Ausschließlich auf Klang statt Messwerte gezüchtete Reinkarnation eines Klassikers, der 1988 das Licht der Audiowelt erblickte. Class A mit Phono-MM/-MC, ideal etwa für kleine Monitore in kleinen Räumen. Moderate Ausgangsleistung von gut 20 Watt Watt an 4 und knapp 30 an 8 Ohm, rund 35 Watt stehen für Impulse zur Verfügung. Bei kleinen Pegeln sind die Verzerrungen sehr gut, steigen bei mittlerer Leistung an. Die Rauschabstände sind okay. Knapper Dämpfungsfaktor, gute Bandbreite. Hochmusikalisch.
Die Frischzellenkur ist gelungen. Optisch aufgeräumt und unspektakulär, überzeugt die Vorstufe mit Flexibilität, Klang und guter Bedienbarkeit. Die Verarbeitung und Bauteilequalität sind vorbildlich. Phono-MM in Cinch, DIN-Buchse; Kopfhörerausgang Klinke 6,3 mm; div. digitale Ein- und Ausgänge; Pre Out in XLR; Streaming-Funktion für alle gängigen Anbieter; Roon-ready; Bluetooth; Appsteuerung und Fernbedienung; Chromecast; Apple Airplay 2; UpnP; USB-Stick und Anschlüsse für Zusatznetzteil.
Hervorragend musikalisch-natürlicher Kleinmonitor mit Profi-Technik und hohem Spaßfaktor dank ausgeprägten Tieftonfähigkeiten. Präzise, knackig und kraftvoll, extrem pegelfest. Zwei-Wege-Konstruktion mit Transmissionline, 27-mm-Kalotte und 13er-Tieftöner sowie Single-Wire-Terminal. Exzellenter und audiophiler Allrounder.
Sehr lebendig und satt aufspielendes, kompaktes und ausgezeichnet ausgestattetes Entertainment-Lautsprecherset mit smarter Aktiv-/Streaming-Eektronik. Zwei-Wege-Aktivlautsprecher-Set mit 13er-Woofer und 25er-Alukalotte, 24 Bit/192 Kilohertz-Wandler, ChromeCast/Play-Fi, HD-Streaming und 4x50-Watt-Endstufen, HDMI, Toslink, Analogeingängen, Airplay 2, Bluetooth, LAN. Eine Box mit Steuerelektronik, eine passiv via Kabel. Überraschend audiophil und pegelfest. Preistipp!
Sensationell natürlich und audiophil klingender Nahfeldmonitor nach BBC-Spezifikationen in Neuauflage. Geschlossener Zwei-Wege-Kompaktmonitor mit Single-Wire-Terminal und Bespannung. Noch immer ein absoluter Traumlautsprecher, insbesondere bei kleinen Besetzungen/Kammermusik und Stimmen sowie in kleinen Räumen.
In ihrer zweiten Generation ist die Brooklyn Bridge von Mytek weiterhin extrem vielseitig, trägt nun einen Roon Core-Server und verspricht zukünftige Updates. Streamer, Preamp, DAC, Phono-Pre: Alle Sektionen machen ihren Job hervorragend und klingen top. Die Messungen stimmen mit durchweg guten Ergebnissen zu; Stromverbrauch und entstandene Wärme relativ hoch. Eingänge: Phono, Cinch, USB, optisch, koax; Ausgänge: Cinch, XLR, 2x6,3-mm-Kopfhörer; digitale Filter, „HAT“-Filter; Display; Bluetooth; Fernbedienung; USB-Kabel.
Frisch und verblüffend audiophil aufspielender Horn-Kompaktlautsprecher aus legendärem Hause mit anspringendem Temperament und Rhythmik, der als bezahlbarer Allrounder zahlreiche Fans finden dürfte. Ausstattung: Zwei-Wege-Kompaktlautsprecher mit Hochtonhorn, rückwärtiger Bassreflexöffnung, Bi-Wiring-Terminal mit Kabelbrücken, Korkunterlage. Hoher Spaßfaktor!
Wie aus dem Ei gepellt sowie mit allem Wünschenswerten ausgestattet gibt der japanische Edel-Amp aus jeder Perspektive eine prima Figur ab. Optionale, ebenso hochwertige Phono- und DAC-Module, die in rückseitige Schächte geschoben werden, erhöhen den Komfort. Selbst angesichts der hohen Erwartungen, die wir an einen Accuphase-Amp haben, stellt der gegenüber seinem Vorgänger in vielen Punkten optimierte E-4000 eine positive Überraschung dar. Klang, Messwerte, Verarbeitung – hier ist alles auf Top-Niveau. Deshalb trotz des satten Preises günstig.
Ausgesprochen natürlich-flüssig und geschmeidig klingende Neuauflage des legendären BBC-Monitors, der die klassischen Tugenden mit der erhöhten Spritzigkeit neuerer Konstruktionen verbindet. Zwei-Wege-Monitor mit frontaler Bassreflexunterstützung, Klangregelung und Single-Wire-Anschluss, optionaler Metallständer. Wohl die beste LS5/9, die es je gab!
Offener, ohrumschließender, magnetostatischer Kopfhörer, der rundum überzeugt. Er trägt sich auf fast jedem Kopf angenehm, ist gut verarbeitet, klingt warm und natürlich. Kabel 1,6 Meter Länge, austauschbar; weiche, asymmetrische Ohrpolster, ebenfalls austauschbar; Adapter von Pentaconn auf Miniklinke und Klinke 6,3 mm; stabiles Ledercase.
Ein Einstieg nach Maß für den ersten separaten Phono-Vorverstärker des Herstellers. Sämtliche Stufen sind mit insgesamt zehn Röhren aufgebaut und nicht wie üblich mit Übertrager oder Halbleiter. Die Ausstattung ist sinnvoll, die Verarbeitung sorgfältig und der Klang höchst musikalisch, dabei aber nicht schönfärberisch. Phono-MM/-MC, Kapazität zweistufig, Widerstand fünfstufig und Verstärkung dreistufig anpassbar, Mute-Schaltung; LED-Funktionsanzeige.
Sehr gut klingender, moderner Entertainer mit kräftigem, kompaktem Verstärkerteil und exzellenter DAC/Streaming-Ausstattung samt Multiroom-Funktionen. Tadelloser Labordurchgang. Hohe Leistungsreserven, gute Übertragungswerte, prima Wandler, allenfalls mit 23 Kilohertz etwas knappe Bandbreite. Superb verarbeitet und dank Anschlussvielfalt und Chromecast built-in zukunftssicher.
Ein in jeder Hinsicht erstklassiger Lautsprecher, der die Vorzüge des Hornsystems nutzt und dessen Nachteile vermeidet. Die Wiedergabe ist weitestgehend unverfärbt, natürlich und von ansatzloser, fein- wie grobdynamisch ausgefeilter Lebendigkeit geprägt. STEREO stuft die vollaktive iTRON-Version der Uno SD ein – und das bedeutet: Referenzklasse!
Superflexibler Streamer der mit so ziemlich allen Auflösungen und Formaten arbeiten kann. Bietet beeindruckend klaren und gut definierten Klang mit knackigen Bässen und präzisen Höhen, mit Anpassung per Filter, Zubehör und „Exklusiv-Modi“. Ausgänge: Cinch und 4,4 mm symmetrisch analog; USB-A, -C, optisch, koaxial, AES/EBU, I2S via HDMI; USB-A- und -C-Inputs; App; LAN per RJ45, M12 oder optisch, WLAN; Spotify/Tidal Connect, Airplay, Roon Ready, DLNA, UPnP, NAA; Display; digitale Filter, „Exklusiv-Modi“, MQA, DAC bis 32/768, DSD512; diverse Kabel, Ständer, „iPower X“ Netzteil, „OptiBox“
Der Hiato ist ein rundum überzeugender Vollverstärker der absoluten Spitzenklasse. Sowohl das Leistungsangebot wie die Verarbeitung inklusive des symmetrischen Aufbaus und der so kraftvolle wie feinfühlige Umgang mit jeglicher Musik sowie die umfangreiche Ausstattung machen ihn zum Siegertyp. Zwei XLR-Eingänge, 4 x Cinch; Pre out in XLR/Cinch; Heimkinoeingang Cinch/XLR; Tape out; ein Phonomodul ist optional erhältlich; Bi-Wiring-Terminal; Ground Lift; Triggeranschluss; Fernbedienung.
Ein Alleskönner ohne Schwachpunkte, aber mit überragendem Wandlerteil. Wer Kabelsalat und mehrere Geräte in verschiedenen Gehäusen nicht mehr ertragen kann, findet hier ein All-in-One-Digitalsystem der Superlative. Die Verarbeitung weiß ebenso zu überzeugen wie Klang, Bedienung und Zukunftssicherheit! Pentaconn- und Klinke-6,3-mm-Anschluss für Kopfhörer; dig. Eingänge: 2 x AES/EBU; Koax, S/PDIF; 2 x BNC; USB; Ausgänge: Cinch und XLR; Pegel regelbar, Streaming mit Mosaic Software; DSD 128/Display; keine Fernbedienung; diverse Upsampling- & Filterfunktionen.
Hier kommt ein vollwertiger Moving Coil-Abtaster mit Vollmetallgehäuse zum Kampfpreis. Der leicht abgerundete, vollmundige Charakter des P-1M passt bestens zu günstigeren Anlagen, die überdies vom satten Bassfundament des Skyanalog-MCs für Einsteiger profitieren. Unproblematisch im Umgang ist es obendrein.
Wertig verarbeiteter und zudem musikalisch aufspielender CD-/SACD-Universalist, der auch DSD und HiRes-Formate von DVDs (!) abzuspielen in der Lage ist. Gegenüber dem 1600 NE eher dezent überarbeitet. Sehr geringe Verzerrungen und gute Rausch- sowie Jitterwerte. 126 Ohm Ausgangswiderstand, also auch für längere Kabel geeignet. Hohe Abtastsicherheit. Für ein SACD-Laufwerk auffallend gute Einlesezeit (10 s) und leise.
Dieser Plattenspieler ist in Aufwand und Genauigkeit kaum zu toppen. Er verschiebt nachdrücklich unsere Maßstäbe. Und dies so deutlich, dass der Preis durchaus gerechtfertigt erscheint. Man hört und staunt, was entsteht, wenn SMEs gesamtes Wissen und Fertigungs-Know-how in einem Punkt kulminiert: das faszinierend perfekte Model 60!
Erlesene Performance, die natürliches Timbre mit expliziter Sauberkeit und Auffächerung der Klangbilder verbindet, bietet Skyanalogs Top-Abtaster. Mit hochwertigen Teilen wie Saphir-Nadelträger und Micro Ridge-Diamant in sorgfältiger Verarbeitung belegt das anspruchsvolle REF die große Erfahrung seines Herstellers.
Edel verarbeiteter, kompakter Standlautsprecher mit Esprit und anspringendem Temperament, der durch musikalisch-stimmigen, überraschend druckvollen und plastischen Auftritt übrzeugt und so problemlos seine Fans finden wird. Zweieinhalb-Wege-Konstruktion mit 400/3-kHz-Übergängen und Bassreflexunterstützung, S-Filter am AMT-Hochtöner, integrierter Fuß, Bespannung, Single Wire-Terminal, Spikes.
Konstruktiv und klanglich überraschendes Erstlingswerk von MoFi. Raumabbildung und tonale Ausgewogenheit mit unerwartet kraftvollem Tieftonbereich. Zwei-Wege-Koaxial-Box mit zwei rückwärtigen Bassreflexöffnungen; abnehmbare Bespannung; in Schwarz oder Nussbaum erhältlich; passende Ständer kosten 500 Euro Aufpreis.
Mit Phono-MM und DAC/Bluetooth komplett ausgestatteter, leistungsfähiger und klanglich ganz ausgezeichneter Vollverstärker im gefälligen Design samt sehr guter Verarbeitung. Gute Ausgangsleistungen von knapp 100/150 an 8/4 Ohm und knapp 200 Watt kurzzeitige Impulsleistung. Sehr geringe Verzerrungen, hohe Bandbreite und Dämpfung, auffallend hohe Kanalgleichheit, gute Rauschwerte, extrem genaue Lautstärkeregelung. Eines der attraktivsten Angebote seiner Klasse.
Ein Röhren-Vorverstärker der Superlative! Das bis in die Details hochklassige, mit passgenau angefertigten Bauteilen ausgeführte Konzept besticht technisch wie audiophil. Sogar im Messlabor steht der Glühkolben-Pre des amerikanischen Anbieters mit dem besonderen Nimbus seinen Transistorkollegen in so gut wie nichts nach. Der Reference 6SE offeriert in jeder Anlage betörend natürliche, schillernd farbige und dreidimensional-plastische Klangbilder. Und speziell im Zusammenspiel mit hauseigenen Endstufen kann er sein Flair voll entfalten.
Die Mono-Endstufen 160M der amerikanischen Kultmarke setzen ein Statement nicht nur im Bereich der Röhren-Endstufen! Diese Verstärker schütteln insbesondere in der stärkeren „Ultralinear“-Einstellung ihre Leistung so locker wie präzise aus dem Ärmel und führen den Lautsprecher zu Höchstleistungen. Daneben bezirzen sie den Hörer mit ihrer Grazie und anmutigen Beweglichkeit der Klangbilder. Im inbesondere für wirkunsgradstarke Lautsprecher gedachten Trioden-Modus gilt dies erst recht. Da wird der üppige Preis plötzlich nebensächlich.
Ein über die Jahre gereiftes und perfektioniertes Konzept beweist, dass es nicht immer eines revolutionären neuen Ansatzes bedarf. Der Lehmann spielt lebendig, dynamisch, räumlich und mit genau dem richtigen Schuss an Emotionalität, der noch nicht ins Schönfärberische abdriftet. Tauglich für MM- und MC-Systeme; externes Netzteil; Anpassung von Verstärkung und Widerstand; 16-stufiges Bassfilter; Steckplatz für Abschlusswiderstand exotischer Tonabnehmer; signiertes Poster und Single-Schallplatte von Sven Väth im Lieferumfang.
Cambridges neue Streamer-Geschwister MXN10 und AXN10 unterscheiden sich nur durch Größe und Preis. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, und die Streaming-Plattform StreamMagic ermöglicht einfache Steuerung verschiedenster Quellen. Hinzu kommt Support für alle relevanten Auflösungen und Dateiformate (außer nativer Dekodierung von MQA) sowie Chromecast und Roon Ready. Als Vorstufe können die Streamer nicht herhalten, dafür punkten sie klanglich mit Neutralität und Gelassenheit.
Hier kommt der universelle High End-Dreher par excellence für alle, die ihr Analog-Hobby besonders aktiv gestalten wollen. Der auf Bestellung praktisch in allen RAL-Farben oder sogar Holzdekor erhältliche Stabi R bietet durch „vielseitige“ Möglichkeiten die besten Voraussetzungen dafür. So kann er bis zu vier Neun-Zoll-Tonarme aufnehmen, offeriert aber über optionale Boards auch die Voraussetzung für längere Arme. Klanglich ist der kompakte, dank seiner Solidität aber schwere Stabi R ein „Großer“. Sein so unerschütterlicher wie feinfühliger, in jeder Hinsicht ausgefeilter Klangcharakter empfiehlt ihn dabei auch für Spitzentonarme wie den hauseigenen 4Point 9 sowie Top-Abtaster.
REINES CD-Laufwerk mit Masterclock und Festspeicherpuffer, aber ohne eingebaute Analog/Digital-Wandlung. Für den sinnvollen Betrieb ist ein externer oder in den Verstärker integrierter DAC oder z.B. ein CD-Recorder notwendig. Mechanisch wie digital für optimale Auslesung und Wiedergabe entwickelt. Extrem niedrige Verzerrungen und Jitterwerte, leiser Betrieb, hohe Abtastsicherheit, aber für ein reines Laufwerk ungewöhnlich lange Einlesezeit (15 Sekunden).
Der Nachfolger des Bestsellers HD 660S wurde durch einige Details besser als sein erfolgreicher Vorgänger. Durch die kräftigere, aber straffere Basswiedergabe wirkt das Klangbild voller und natürlicher, ohne aufzudicken. Da waren gefühlvolle Könner am Werk. Kabel/Ohrpolster auswechselbar, 1,8 Meter Kabel mit Klinke 6,3/3,5 mm und Pentaconn; Transportbeutel.
Ein Freudenfest für alle, die einen vielseitigen, großen, bassstarken und bei Bedarf sogar partytauglichen Lautsprecher für vergleichsweise wenig Geld suchen. Die Chassis sind hochwertig, die Frequenzweiche entspricht von ihrer Auslegung den größeren Modellen. Abgespeckt wurde bei Gehäuse und Furnier, was dem Klang keinen Abbruch tut. Man sollte ihm etwas Platz gönnen, damit er seine Qualitäten vollends entfalten kann. Drei-Wege-Bassreflex-Standlautsprecher; magnetisch haftende Bespannung, Dämpfungsfüße; Single-Wiring-Terminal.
Attraktiver und starker Stereo-Receiver mit Topausstattung (Raumeinmessung Timing/Frequenzgang, ESS Sabre-DAC, Phono-MM und leistungsfähiger Musiccast-Streamer) sowie vitalem, audiophilem Klang! Hohe Leistung um 100/150 Watt je Kanal an 8/4 Ohm, sehr geringe Verzerrungen, gute Rausch-/Übersprechwerte, guter Dämpfungsfaktor, hohe Bandbreite, alle Werte weit im grünen Bereich.
Ein Vorverstärker der Superlative. Sein Klangfarbenreichtum und seine Raumabbildung sind auf allerhöchstem Niveau, seine Detailfreude, Dynamik und sein musikalischer Fluss sind fantastisch. Hinzu kommen eine exzellente Ausstattung und Verarbeitung. Das externe Netzteil erfordert zusätzliche Stellfläche. Der Nu-Vista PRE verfügt über je sechs Eingänge in Cinch und XLR, Ausgänge sind in Cinch und XLR vorhanden; außerdem verfügt er über ein externes Netzteil, ein umschaltbares Display und eine Fernbedienung; Spikes samt Unterlegscheiben gehören zum Lieferumfang.
Diese Endstufe klingt extrem kraftvoll, dabei sehr detailreich, und räumlich in allen Dimensionen. Sie kontrolliert jeden Lautsprecher und spielt dabei extrem offen und feinzeichnend; die Verarbeitung und die Messwerte stehen der klanglichen Performance nicht nach. DieNu-Vista PAS ist zweifellos ein Referenz-Produkt. Die Endstufe verfügt über je zwei schaltbare Eingänge in Cinch und XLR;, hat eine Durchschleifoption; hinui kommt ein Bi-Wiring-Terminal sowie ein externes Netzteil; auch Spikes im Lieferumfang; die Anzeige des Displays ist umschaltbar.
Kompakte und vielseitige Zwei-Wege-Bassreflex-Aktivbox mit umfangreicher und praxisnaher Ausstattung; klanglich besonders zu empfehlen für kurze Hörabstände am Rechner oder als Ersatz für eingebaute TV-Lautsprecher; das Abstrahlverhalten bietet einen breiten Sweet Spot. Dolby und DTS; Analogeingang und Subwooferausgang; Digital optisch, koax und HDMI eARC; Bluetooth; Klangregler, Loudness, „Wide“ und Sprachschaltung; Fernbedienung; Abdeckung magnetisch haftend; diverse Kabel; Stative als Zubehör erhältlich.
Es geht immer weiter im Linn-Aufrüstprogramm für seinen 1973 erstmals vorgestellten Kultplattenspieler LP12: Mit dem neuen „Arko“-Tonarm sowie dem vom Spezialisten EMT zugelieferten MC-Abtaster „Kendo“ treibt der schottische Hersteller das Niveau seines mittleren Drehers Selekt LP12 auf eine neue Stufe. Der offenbarte seine Qualitäten zumal im Messlabor, wo er mit Spitzenwerten bei Gleichlauf, Drehzahlgenauigkeit und Rumpeln brillierte. Das unmittelbar emotional ansprechende Klangbild ist in jeder Hinsicht ausgefeilt, rhythmisch vorbildlich akzentuiert und dazu körperhaft-plastisch. Ein Top-Plattenspieler, dessen weich aufgehängtes, effektives Subchassis einen erschütterungsarmen Stellplatz benötigt.
Dieser Lautsprecher verkörpert den ultimativen Anspruch der Entwicklerlegende Franco Serblin – dem Gründer von Sonus Faber – an Form, Verarbeitung und Klang. Die bruchlos schlüssige, homogene sowie dank hoher Phasentreue ebenso räumliche wie plastische Performance komplettiert die Accordo Essence zum ästhetischen Gesamterlebnis. Den vierten Stern bekommt sie für ihr hochwertiges, makelloses Finish.
Ein fein gemachter Streamer/Vorverstärker, der sich angenehm bedienen lässt, aber auch klanglich zu überzeugen weiß. Anschlussvielfalt und das große, berührungsempfindliche Display ergänzen den positiven Eindruck. Fernbedienung; Kopfhörerausgang 3,5-mm-Klinke; LAN-Anschluss; 1 x Cinch analog; Cinch-Ausgang; Koax digital in/out; Opt. digital in/out; USB in; USB 3.0; HDMI; Erdungsklemme, Festplatte optional gegen Aufpreis.
On-Wall-Lautsprecher und Spitzenmodell einer ganzen ci-Serie, die die bekannten Qualitäten der spielfreudigen, musikalisch-vitalen Profi-Monitore von PMC samt ihrer Spitzentechnologie in und auf die Wände bringt. Drei-Wege-Konstruktion mit vier Tieftönern, 50-mm-Mitteltonkalotte und 27-mm-Hochtöner, Transmissionline mit „Laminair“-Abschluss. Mangels Vergleichbarkeit ohne Bewertung.
Eleganter, ausgewachsener Standlautsprecher mit „Line Array“-Technologie und Magnetostat-Hochtöner sowie seitlichen Bässen. Drei-Wege-Bassreflex, Klangregler +/- 1,5 dB für Bass/Mitten/Höhen, Standfuß mit verstellbaren Spikes, Bespannung. Bei richtigem Hörabstand enorme Auflösung, musikalische Spielfreude und Detailtreue über den gesamten Hörbereich.
Mit dieser Endstufe liefert Eternal Arts aus Hannover eine Röhren-Spezialität für den Kenner. Das in der Praxis nicht ganz einfach beherrschbare OTL-Konzept („output transformerless“) funktioniert problemlos und erzeugt hervorragend aufgefächerte, weiträumige und hochaudiophile Klangbilder. Über kleine Potis ist der DC-Offset der hochwertigen Leistungsröhren vom Typ PL519 aus alten Siemens-Beständen individuell kalibrierbar, was für die verzerrungsarme Wiedergabe wichtig ist. Dank des direktgekoppelten Verfahrens ohne Ausgangsübertrager geht die Musik sofort ins Blut.
Ein kaum zu schlagendes Ausstattungspaket für alle MM- und MC-Systeme und Licht-Tonabnehmer, klanglich überragend mit der Mischung aus Präzision, Luftigkeit, Kontrolle, Speed und musikalischem Feingefühl, dazu sehr fein verarbeitet. Besser und flexibler geht es derzeit kaum. Eingänge für MM und MC ( XLR und Cinch); Eingang für Licht-Tonabnehmer; Ausgänge in XLR und Cinch; anpassbar in Widerstand, Kapazität, Verstärkung, Entzerrung; Monoschalter; Entmagnetisierungsfunktion; Rumpelfilter.
Kompakt und vielseitig überzeugt der MaiA DS3. Klanglich überrascht insbesondere der MC-Eingang positiv, aber auch der D/A-Wandler ist von guter Qualität. Die Verarbeitung ist routiniert und sorgfältig. Phono-MM/-MC; 3 x Cinch; Tape out; Pre out 2 x Dig. Toslink, 1 x Koax; 1 x USB (Computer) Bluetooth 5.0 Apt X; Fernbedienung; Trigger; Subwooferausgang; Kopfhörerausgang, Fernbedienung; externes Netzteil.
Cyrus strafft sein Portfolio und gebiert den Classic Amp, ein Komplettangebot mit Phono-MM, DAC und bemerkenswertem Drive und Punch. Fernbedienung, HiRes-DAC mit je 2 x koaxialen/optischen Digitaleingängen, USB, Kopfhörer-Amp, Pre Outs, Analog Out, Möglichkeit für Firmware-Upgrades, Display. Im Labor exzellente Verzerrungsfreiheit sowie erstaunlich hohe Ausgangsleistung. Klanglich ein echter Cyrus. Rhythmisch, kompakt, schnell, hochmusikalisch.
Weltweit auf 1.972 Stück limitiertes Sondermodell zum 50. NAD-Geburtstag. Sehr präzises Klangbild, feine Verarbeitung und umfangreiche Ausstattung machen den 3050 zum begehrten Sammlerstück. 1 x Phono-MM; 1 x Cinch; 1 x dig. optisch, USB; 1 x Koax; Kopfhörer- und Subwooferausgang; LAN-/WLAN-fähig; Pre Out; zwei Paar LS, schaltbar; Bluetooth bi-direktional; BluOS-Streaming-Modul und Dirac-Raumeinmessung; Messmikrofon; Kurzanleitung; Holzgehäuse.
Attraktive, schlanke Lautsprechersäule mit sehr präzise fokussiertem, aufgeräumt-audiophilem Klangbild und starkem Fundament sowie Top-Timing. Drei-Wege-Bassreflex-Konstruktion mit Uni-Q-Koaxialtreiber, Bi-Wiring-Terminal mit speziellem Link statt Kabelbrücke. Durch die zurückhaltende Abstimmung ermüdungsfrei langzeittauglich. Exzellent!
Edle und hochwertig gemachte smarte Aktivboxen, die mit wunderbarer Neutralität, Definition und zahlreichen Features und Optimierungsmöglichkeiten überzeugen. Größtes Manko ist fehlendes Bassvolumen, wo eine wandnahe Aufstellung oder ein Subwoofer helfen könnten. Eingänge digital Koax, Optisch, analog Cinch; Subwoofer-Out; Bluetooth, Airplay, WiSA, Chromecast, Roon Ready, Spotify/Tidal Connect, UPnP; Boxen-Verbindung kabellos (96 kHz) oder Koax (192 kHz); Abdeckungen; Fernbedienung; 7,5 Kg; App mit Klanganpassung; optional Dirac.
Der neue Anti-Mode X2 ist deutlich günstiger als sein großer Bruder X4 und sogar noch unter dem altbewährten Dual-Core der Finnen angesiedelt. Ein handliches, einfach zu bedienendes Einmess-System inklusive DAC, Vorverstärker, Equalizer und Subwoofer-Integration. Ein gelungener Neuzugang zum fairen Preis. Fernbedienung, 5-Meter-Mikrofon-Kabel, Steckernetzteil, deutsches Handbuch; Eingänge: Analog-Cinch, Coax, Toslink, USB-C, USB-A für Service; Ausgänge: Analog-Stereo-Cinch, Subwoofer; Sub-Integration, Raumeinmessung, Klang-Presets, Equalizer, „Bypass“-Modus.
Ein absolut zeitgemäßer Endverstärker mit stromsparender, weiterentwickelter Class A-Technik, der über fast grenzenlose Leistungsreserven verfügt, klanglich aber nicht nur durch Kraft, sondern auch durch ein sanftes, weiträumiges und präzises Klangbild mit sehr guter Basskontrolle überzeugt. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Optik wohnraumtauglich. Eingänge für Cinch und XLR; Lautsprecheranschlüsse für Bananas, Kabelschuhe oder blankes Kabel; RJ-45-Anschluss für Kontrollen und Einstellmöglichkeiten via Web-Browser.
Hier kommt ein Plattenspieler mit dem Augenmerk auf die für den Musikgenuss wichtigen Details. Der von den größeren modernen Thorens-Modellen abgeleitete, leichtgängige sowie präzise gefertigte Tonarm macht einen rundweg soliden Eindruck und ist wie der interne, abschaltbare Phono-MM-Vorverstärker auch für höherwertige Abtaster geeignet. Der Phono-Pre ist nämlich keine Notlösung, sondern eine vollwertige, Laufwerk und Tonarm qualitativ angemessene Ausstattung. Der TD 204 bietet ein sauberes, aufgeräumtes und räumliches Klangbild, das sich bereits im Zusammenspiel mit dem beigefügten Abtaster einstellt, was den audiophilen Anspruch unterstreicht. Und mit einem aufwendigeren Abtaster kann dieser Dreher noch deutlich mehr!
Solider Alleskönner zum günstigen Preis. Er bietet Phono, DAC, drei Radios, Streaming und rudimentäres Multiroom und klingt auch noch gut! 40/60 Watt an 8/4 Ohm mit Reserve, geringe Verzerrungs- und etwas knappe, aber noch befriedigende Rauschwerte, insgesamt guter Messparcours-Durchlauf. Die ideale kleine (Zweit-)Anlage etwa für Hobbykeller, Ferienhaus oder Jugendzimmer.
Lebendig, präzise und sehr detailliert aufspielender Kleinlautsprecher mit durchaus audiophilen Ambitionen, der sich vorzüglich auch für Heimkino-Anwendungen oder zur Komplettierung von Mini-Anlagen / All-in-Ones eignet. Über eine Subwoofer-Unterstützung sollte man nachdenken.
Bei Stimmwiedergabe maßstabsetzend, im Bass sehr sauber, aber zurückhaltend. Liebevolle Verarbeitung. Streng selektierte Klangkapseln; Ohrpolster austauschbar; Kabel verlötet; XLR-4-Pol-Stecker gegen Aufpreis; Adapter auf 3,5-mm-Klinke Serie; Bügel gepolstert, verstellbar.
Der größte Standlautsprecher der Motion-Serie erinnert zu weitaus günstigerem Preis an die berühmten Elektrostaten von Martin Logan. Mit spektakulärer Auflösung, aber extrem musikalisch-stimmiger Abstimmung und tollem Bass ein echtes Prachtstück. Überragend für diese Preisklasse und sogar darüber hinaus, deshalb fünf Sterne und Preistipp!
Klanglich herausragend, sehr fein verarbeitet, Upgrade-fähig. Grundversion mit Alu-Hochtöner und ohne Double-Vision-Optionen 15.000 Euro; Berylliumhochtöner nachrüstbar; Drei-Wege-Bassreflexbox mit WBT-Terminal, Anpassung des Bassbereiches an Raumbedingungen; Ausleger mit höhenverstellbaren Spikes; Wasserwaage, Poliertuch/Paste; Handschuhe.
Auf 50 Paar begrenzter Jubiläumslautsprecher im gefälligen Retro-Echtholzgehäuse mit Stehpunktdesign. Sehr dynamischer und stämmiger, ausgewogen-audiophiler Auftritt mit Canton-typischer, enormer Pegelfestigkeit, beeindruckend weiträumig und fein aufgelöst. Wer ein Paar haben will, sollte sich sputen...
Der technisch noch raffiniertere Nachfolger des gefragten SL-G700 läuft noch smoother, ist picobello verarbeitet und auf sämtliche Eventualitäten der modernen Medienwelt vorbereitet. So ist der flache Technics etwa auf das einfache Handling aller wichtigen Streaming-Dienste eingerichtet und beherrscht SACD wie auch MQA. Ein umfangreiches Steuer-Menü erlaubt vielfältigste Einstellungen und Anpassungen. Der Klang besticht ebenfalls – fünf Sterne!
Ein hochmusikalischer Player für CDs wie SACDs plus externe Bit-Lieferanten, die dank der Digitaleingänge – der „Mac“ bietet jeweils zwei optische und koaxiale Inputs plus eine USB-Schnittstelle für Computer – den hochwertigen D/A-Wandler und die potente Ausgangsstufe nutzen können. Der MCD85 AC kombiniert seine Detailfülle mit ausgeprägter Farbigkeit und weit gesteckter Dreidimensionalität, was gemeinsam mit dem homogenen Obertonbereich zu einer angenehm „untechnischen“, natürlichen Performance führt.
Dem mit Röhren arbeitenden C8 AC gelingt das Kunststück, Präzision mit einem hör- wie fühlbaren Hauch an röhrentypischem Charme zu versehen. Das wohlgeordnete Klangbild besticht durch wunderbar timbrierte Mitten, Gelöstheit und musikalische Verbindlichkeit. Inklusive des DAC-Moduls DA2 ein hochklassiger, universell einsetzbarer Vorverstärker, zumal Phono-MM und -MC als individuelle Zweige ausgeführt sind, was den gleichzeitigen Anschluss von zwei Tonabnehmern ermöglicht. Und die Messwerte sind auf bestem Halbleiterniveau!
Die prinzipbedingt mit maximaler Kanaltrennung gesegneten Monos erzeugen eine große, in sich sauber gestaffelte Darstellung und erledigen ihren Job mit lässiger Schlagkraft. Diese Lockerheit vermittelt in jeder Lage den Eindruck von Souveränität, gerade auch, da der Schub aus den konturierten unteren Lagen nie abreißt. Das große, „Mac“-typisch blau illuminierte Anzeigeinstrument besitzt eine Haltefunktion für Spitzenwerte. Eine aufwendige Schutzschaltung bewahrt den Amp zuverlässig vor Schaden. Dessen exakt eingesetzte Kraft und entspanntes Flair machen an.
Kompakt, mit cleveren, praxisnahen Detaillösungen, umfangreicher Ausstattung und einem präzisen, sehr fein auffächernden Klangbild. Die Verarbeitung ist sorgfältig und professionell. Für viele Kopfhörerfans vermutlich „Endstation Sehnsucht“. 3 x Cinch und 1 x XLR-Eingang; Ausgänge für Klinke 6,3 und 3,5 mm; Pentaconn und XLR; Verstärkung anpassbar; Mono- und Crossfield-Funktion schaltbar.
Der Powernode Edge ist preislich sehr attraktiv knapp über dem verstärkerlosen Streamer Node und spürbar unter dem großen Bruder Powernode positioniert. Für 700 Euro liefert er hervorragende Ausstattung und Bedienung, hohe Flexibilität und mehr als solide Klangqualität. Kombinierter 3,5-mm-Analog/Digital-Klinkeneingang, HDMI eARC, LAN, WiFi, USB für Datenträger, Subwoofer-Ausgang; Wandhalterung; bi-direktionales Bluetooth aptxHD, Airplay 2, Spotify Connect, Tidal Connect, Roon Ready; praktisch alle verfügbaren Streaming-Dienste; native Unterstützung von MQA und 24 Bit/192 kHz.
Auch in der siebten Generation hat Technics‘ Kultdreher nichts von seiner ursprünglichen Faszination eingebüßt. Dieser ist und bleibt seit 50 Jahren sowohl Arbeitstier in Diskotheken wie ikonisches Vorzeigeobjekt für die Heimanlage, das auch hochwertige Abtaster kompetent durch die Rille führt. Das technisch identische und mittlerweile wohl vergriffene „Anniversary“-Modell besticht durch seine ungewohnte Optik, die in der Anlage farbliche Akzente setzt, wobei der goldfarbene Tonarm die exklusive Note unterstreicht. Der unlängst stark überarbeitete Direktantrieb sichert die Existenz des Dauerläufers, dessen normale Modellbezeichnung SL-1200 MK7 lautet, für die nächsten Jahrzehnte.
Der kompakte ZenMini von Innuos ist ein hochgradig flexibler, top ausgestatteter, upgradefähiger und klanglich überzeugender Musik-Server und -Streamer mit Ripping-Laufwerk, der eine ausgezeichnete App mitbringt. Ein starker Allrounder zum absolut fairen Preis! 1, 2 oder 4 TB Speicher (HDD/SSD); 4 oder 8 GB RAM; Teac-CD-Laufwerk; Metadaten von FreeDB, MusicBrainz, Discogs und GD3; UPnP/DLNA; Roon-Core oder -Endpoint; Qobuz, Tidal, Internetradio; 4 x USB (Festplatten/USB-DAC); Cinch, Koax, Optisch, LAN für Streamer.
Mit der kompakten Standbox Stela will Apertura einen aufstellungs- wie verstärkerunkritischen Schallwandler kredenzen, der kleine bis mittlere Räume mit besonders feingeistiger Musikalität füllen soll. Mit wirklich guten Verstärkern wird dieses Versprechen samt Hochgenuss eingehalten. Zwei-Wege-Bassreflex-Konstruktion mit phasentreuer Weiche, rückwärtiger Reflexöffnung, Single-Wire-Anschluss und magnetischen Bespannungen.
Setzte SMEs bisheriges Model 12 bereits Maßstäbe in seiner Klasse, ist es den Briten durch ihr so aufwendiges wie umfassendes „MK2“-Upgrade gelungen, dessen Vorzüge und Performance nochmals erheblich zu steigern. Dafür wurde der gesamte Antriebsstrang – vom nun eingesetzten AC-Motor bis hin zur komplexen, den Vortrieb präzise kontrollierenden Steuerung – erneuert. Diese Maßnahme ist sofort hörbar: Phasenrichtig angeschlossen offeriert dieser dreiteilige Plattenspieler – Laufwerk, Steuermodul und Netzteil – fantastisch durchorganisierte, dynamisch konzentrierte und zugleich mit der Lässigkeit des Könners präsentierte Klangbilder. Der bewährte Tonarm 309, der auch Spitzenabtaster bestens führt, ist dabei eine sichere Bank. Referenzklasse!
Überzeugend am Kabel und drahtlos/mobil durch Neutralität, Feinzeichnung, einen sauberen, tiefen Bass und hohe Pegelreserven. Sehr gute Verarbeitung; dynamisch; geschlossen; Bluetooth 5.1; ANC; Codecs: SBC, AAC, aptX, aptX HD; Telefonfunktion; App-Steuerung auch für Updates und Equalizer; Case.
Ausgesprochen musikalisch, präzise und geradezu holografisch klingender, dabei aber kraftvoll und mit üppigen Klangfarben aufspielender Röhren-Bolide mit wertig-wuchtigem Erscheinungsbild. Mit 46/66 Watt Ausgangsleistung und knapp 80 Watt für Impulse hohe Leistung für einen Röhrenvollverstärker, zudem hervorragende bis sensationelle Verzerrungswerte dank weitgehendem Class A-Betrieb und NOS-Röhren. Rauscharm und breitbandig. Ein Traumgerät!
Er ist der einzige Phono-Pre im Programm des US-High End-Herstellers Krell und ein echtes Highlight. Der K-300p fügt sich nahtlos in hochwertigste Anlagen ein und bereichert diese um erlesenen Vinylklang. Dank seiner Flexibilität – auf seiner Rückseite bietet der flache, aus einem extrem leisen Schaltnetzteil gespeiste Phono-Amp jede Menge DIP-Schalter für jegliche Einstellungen – kommt er mit praktisch allen Tonabnehmern klar, dies auch mit besonders „leisen“ MC-Typen, denen er ebenfalls zu einem ausdrucksstarken Auftritt verhilft.
Eine Endstufe, die mit ihrer Mischung aus Kontrolle, Kraft und Feinfühligkeit Bestmarken verschiebt. Die Raumabbildung ist dabei so weiträumig wie präzise, das Gefühl für die musikalisch wichtigen Details wie Kraft und nahezu unbegrenzte Dynamikreserven beeindrucken ebenso wie ihre absolute Betriebssicherheit und die überragende Verarbeitung. Symmetrischer Aufbau, ausgefuchstes Wärmekonzept; mono-brückbar; XLR-Eingänge, Eingang für Ferneinschaltung; Single-Wire-Lautsprecher-Anschluss mit Flügelschrauben.
Wie der CS 2.3 ohne Laufwerk. Ein kompakter Streaming-Amp wie aus dem Bilderbuch, mit hervorragenden Streaming-Qualitäten und einem äußerst potenten Verstärker, der auch großen Lautsprechern mächtig einheizt. Mit impedanzunabhängig 140 Watt je Kanal hohe Leistung, praktisch keine Verzerrungen/Rauschen, auch Bandbreite, Kanaltrennung, Dämpfungsfaktor, Kanalgleichlauf, Jitter, Wandlergenauigkeit – alles top. Absolute Spitzenklasse im Midi-Kleid.
Enorm leistungsstarker, groß, charmant, farbstark und präzise musizierender Vollverstärker mit DAC und Renderer/Streamer. Messtechnisch untadelig, extrem hohe Ausgangsleistungen (bis fast 800 Watt Impulsleistung pro Kanal), laststabil, sehr niedrige Verzerrungen und prima Rauschwerte, breitbandig, sehr guter Dämpfungsfaktor. Klanglich wie ausstattungsseitig zweifellos einer der besten Verstärker überhaupt unter 15.000 Euro.
Wer sagt denn, dass Komplettangebote nichts fürs HighEnd sind? Mit seinem in allen Teilen und Funktionen auf höchstem Niveau ausgestatteten Strato beweist Transrotor das Gegenteil. Der Hersteller nimmt mit diesem Plattenspieler, zu dem eine Acrylhaube gehört, die Besitzer zeitlos-modern gestylter Komponenten à la AVM oder Burmester ins Visier. Alternativ gibt es als „Bianco“ eine weiße Ausführung, die mit einem hellen Acrylteller ausgestattet ist. Dieser im klassischen Stil gehaltene, mit dem hauseigenen Top-Tonarm und MC-Abtaster kompromisslos konstruierte Plattenspieler fügt sich auch in beste Anlagen qualitativ nahtlos ein. Und sein ausgefeilter Klang begeistert mit jeder Schallplatte neu.
Kompakte Standbox, hochwertige Chassis und richtungsweisende Weichentechnik, die klanglich in ihrer Preisklasse kaum zu schlagen sein dürfte. Impulssauber, tonal neutral, sehr räumlich und mit kräftiger, auf Raum und Aufstellung anpassbarer Basswiedergabe. Exzellent verarbeitet. 2,5-Wege-Bassreflex-Standbox; Ausleger
und Bespannung als Zubehör lieferbar. Auswahl zwischen Keramik und neuartiger Soft-Dome-Kalotte zum gleichen Preis. Update-fähig.
Deutlich vintageorientierter, voluminöser Kompaktlautsprecher mit Ständer, der sehr flüssig und musikalisch-sonor aufspielt und sich für lustvolle, auch langwierige Hörsessions eignet. Drei-Wege-Konstruktion mit Ständer, Leinenbespannung und Klangregler, 25er-Tieftöner und 10er-Konusmitteltöner mit Spezialsicke und Alukorb, 2,5-cm-Aluminiumkalotte mit Schutzgitter. Sehr überzeugende Vorstellung und ganz enormer Spaßfaktor!
Der Nachfolger des B&W PX7 macht seinem Erbe alle Ehre und optimiert das erfolgreiche Konzept weiter. Superber Klang und sehr gutes Noise Cancelling sowie dem hohen Niveau angemessene Verarbeitung und Ausstattung machen den PX7 S2 zu einem der besten Vertreter seiner Gattung.
Ein Lautsprechertraum, wie man ihn höchst selten findet. Groß und mächtig in der Optik, klanglich zwischen feinzeichnend und opulent jedes Register beherrschend. Die fulminante Verarbeitung und die ungeheure Entwicklungstiefe erklären den Preis, der im Vergleich aber noch günstig erscheint. Viereinhalb-Wege-Bassreflexlautsprecher. Von oben in der Höhe verstellbare Spikes, magnetisch haftende Unterlegscheiben; abnehmbare Bespannung. Faszinations-Tests wie dieser liegen preislich oberhalb des Testspiegels und werden daher nicht vergleichend bewertet.
Mit dem Fughetta hat Blue Amp einen durchdachten und konsequent gemachten Phono-Vorverstärker für die symmetrische Signalverbindung zum Plattenspieler im Programm, und die Praxis belegt die Schlüssigkeit dieses Ansatzes. So werden in der vollsymmetrisch ausgelegten Eingangsstufe des kompakten Phono-Amps Störungen und Einstreuungen aufgekreuzt, während der Nutzpegel wächst. Entsprechend gut fallen die Rauschwerte aus. Erstklassige Verarbeitung und insgesamt Top-Messwerte flankieren das überaus geordnete, farbig-sonore und plastische Klangbild, das sich von dem günstigerer Phono-Pres klar abhebt.
Vollverstärker mit richtig Dampf, bis ins Detail ausentwickelt und durchdacht sowie akribisch auch für europäischen Klanggeschmack abgestimmt. Mit 2 x 90 Watt an 8 und 140 Watt an 4 Ohm samt Reserven gut motorisiert, praktisch verzerrungsfrei, auch die Rauschwerte Phono und der DAC sind prima. Tadelloser Labordurchlauf. Ein Prachtkerl!
Class D-Verstärker der letzten Generation in Verbindung mit T+As HV-Technik sorgen für viel Leistung und makellosen, dynamisch-natürlichen Klang ohne jegliche Kühle. Nicht billig, aber angesichts der Qualität mehr als fairer Preis.
Je 1 x Cinch und XLR als Eingang und Ausgang; zwei Lautsprecher separat wählbar; Anschluss per Kabel, Kabelschuh oder Bananenstecker; Dämpfungsfaktor an der Front veränderbar; Netzphase gekennzeichnet.
Trotz der umfassenden Ausstattung ihres kleinen, hochwertig gemachten Plattenspielers vergessen die Engländer von Cambridge Audio nicht ihren audiophilen Anspruch. Der Dreher tönt zugleich vollmundig und aufgeräumt, und dies ohne Abstriche auch bei Verwendung der internen Phono-MM-Vorstufe, die im Verstärkungsfaktor auf den Tonabnehmer angepasst wurde und obendrein den meisten externen Lösungen in dieser Leistungsklasse zumindest ebenbürtig ist, wenn nicht sogar überlegen. Die Bluetooth-Option im hochwertigen „aptX HD“-Format für die drahtlose Signalübertragung zur Anlage darf der Vinylhörer ebenfalls wählen, ohne Klangverluste befürchten zu müssen. Im Gegenteil! Im Alva ST finden Komfort und Klanggenuss schlüssig zusammen.
Mit seinem rundum gelungenen Boxen-Erstling kann der kanadische Anbieter Moon – sonst eher für Verstärker und digitale Quellgeräte bekannt, voll überzeugen. Die mit Know-how gemachte Voice 22 reizt die typischen Stärken der Kompaktlautsprecher konsequent aus, spielt auf dem Punkt, stringent sowie aus audiophiler Perspektive, bleibt dabei aber musikalisch und verbindlich. Auch und gerade im Duett mit Moons ACE-Amp.
Einer der besten geschlossenen dynamischen Hörer. Lieferumfang: drei Kabel, 150 cm und 300 cm mit Pentacon, 4-Pol XLR und 6,3-mm-Klinkenstecker; Bluetooth-Adapter mit USB-DAC. Polster austauschbar; Case. 32 Ohm Impedanz und 103 Dezibel Wirkungsgrad.
Exzellent verarbeitet und klanglich ein extrem attraktives Angebot in der Preisklasse. Die umfangreiche Ausstattung erlaubt es, die Box vielseitig, u.a. für Surround- und Multiroom-Anwendungen, einzusetzen. Aktive Zwei-Wege- Bassreflexbox mit analogen und digitalen Eingängen. Bespannung abnehmbar, magnetisch haftend, Fernbedienung; deutsche Anleitung; Bluetooth mit 24 Bit Auflösung; diverse Sourround-Modi, Anpassung an Hördistanz möglich.
Hochwertig verarbeitete, kompakte Zwei-Wege-Bassreflex-Kompaktbox mit sehr ausgewogenem, fein auflösendem Klang und für die Größe tiefem und sauberem Bass. Leichte Anwinkelung auf den Hörplatz empfohlen, verstärkerunkritisch. Hochwertiges Single-Wire-Terminal; abnehmbare, magnetisch haftende Bespannung; in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ein nahezu perfekter Alllrounder zum günstigen Preis.
Modern und wertig gestalteter CD-Player, der klanglich deutlich über seine Klasse hinaus geschmeidig-harmonisch und temperamentvoll-souverän aufspielt und auch HiRes-Dateien über die frontseitige USB-Buchse hochklassig wiedergibt. Fernbedienung, fast lautloses Schubladenlaufwerk, ESS Sabre DAC, umschaltbare Filter, HiRes-fähige USB-A-Buchse (für Sticks/externe Festplatte) auf der Front, optischer und koaxialer Digitaleingang. Lieferbar in Schwarz oder Silber-Gold. Ein echter Marantz in der Tradition von KI und OSE unter 1.000 Euro!
Unglaubliche Mittelhochtonauflösung, Feindynamik und Fokussierung, auch Tiefenstaffelung und Timing sind überragend. Der Bass ist satt und rund, nicht extrem tief, aber konturiert. Atemberaubend, mühelos und ermüdungsfrei. Vier-Wege-Bassreflex-Konstruktion, durch kleinen Umbau auch geschlossener Betrieb möglich, Bi-Wiring-Terminal, magnetische Deckel für jeden Einzeltreiber, Hochglanzlack. Faszinierend!
Die Franzosen liefern einen eindrucksvollen Beleg dafür, dass kontinuierliche Grundlagenforschung und Weiterentwicklung zu Top-Ergebnissen führen können. Ein Lautsprecher, der mit jedem Verstärker und jeder Musikrichtung Freude bereitet. Außergewöhnlich gute Verarbeitung und edle Optik zum fairen Preis! Drei-Wege-Bassreflexbox, zwölffach lackiertes Edelholzgehäuse, zu jedem Boxenpaar gehört eine nummerierte Flasche Champagner.
Kompakt und preiswert: iFi liefert eine smarte Streaming-Bridge, die dank Topklang und Komplettausstattung samt Roon, MQA und mehr für Anfänger wie Interessierte ein so attraktives wie günstiges Angebot darstellt.
Hochklassiger DAC, der zusätzlich mit einem CD-Laufwerk ausgestattet ist. Der Jubiläums-Player von Rotel ist technisch wie klanglich eine Bank! Tadelloser Labordurchlauf, sehr gute Rausch-, Klirr- und Praxiswerte (Einlesezeit/Abtastsicherheit). Allenfalls recht hochohmiger Ausgang, aber da am anderen Ende in aller Regel 47 Kiloohm stehen, völlig unkritisch. Wer dieses Gerät erwirbt, kann die CD- und DAC-Frage gleichermaßen abschließen.
Nicht nur im Labor präsentierte sich die aufwendig gemachte griechische Röhren-Vorstufe mustergültig, sondern sie klingt obendrein betont sauber, aufgeräumt und geradlinig-entschlackt. Das integrierte Phono-MM-Teil besticht ebenfalls mit hoher Klangqualität und hat einen Top-Abtaster verdient. Für einen Röhren-Pure zeigt der Alexander extrem geringe, sowie über die Pegelbandbreite einheitliche Klirr- und Intermodulationswerte. Angesichts des Gebotenen durchaus günstig!
Eine beinahe mustergültige Endstufe ohne Finten und Macken, die den audiophilen Spirit der Röhrentechnik erlebbar macht. Mit dem Trioden- und Pentoden-Modus hat der Hörer zwei Betriebsartenalternativen. Das zugleich fein differenzierte wie substanzielle, sich mit leuchtenden Farben aus dem Grundtonbereich heraus aufbauende Klangbild verfehlt seinen Zauber nicht und stützt sich auf die Potenz von vier KT150-Kolben, die durch einen abziehbaren Metallkäfig mit Acrylscheibe vor Berührung geschützt sind. Insgesamt eine absolut starke Leistung!
Klanglich für die Preisklasse absolut überragend musikalischer und via Filter individuell anpassbarer DAC, Digitaleingänge 1 x koax, 2 x opt., 1 x AES/EBU, USB-B, Lautstärkeregelung/Vorstufenfunktion (schaltbar), PCM bis 384/768 kHz, DSD512, MQA, Roon und DSD sowie AES/EBU, Fernbedienung, „eierlegende Wollmilchsau“ mit Topklang! Preistipp!
Erstklassiger Kopfhörerverstärker mit Vorverstärkerfunktion. Vollsymmetrischer Aufbau, hochwertige Bauteile innen wie außen, lediglich auf eine Fernbedienung muss der Kunde verzichten. Erstklassiges Engineering der HEM-Mannschaft, die auch schon Mytek-Produkte entwickelt hat. Displayhelligkeit regelbar; Steckernetzteil.
Kräftiger Vollverstärker mit Röhren im Vorverstärkerteil. Musikalisch verführerisch, gut ausgestattet und fein verarbeitet, dürfte er für viele preisbewusste Kunden „Endstation Sehnsucht“ bedeuten. Lediglich einen Phonoeingang würden wir noch auf unsere Wunschliste setzen. 2 x Cinch, je 1 x digital Koax und Optisch; Pre-Out; Main-in; Tape-Ausgang; Bluetooth 5.0; zwei Paar Lautsprecher schaltbar; verschiedene Farben für VU-Meter wählbar; Netzphasenanzeige; Kopfhöreranschluss; Klangregler und Loudness abschaltbar; Metallfernbedienung.
Tragekomfort, Verarbeitung und Bedienung gut; Klang unaufdringlich und angenehm. BT 5.1 und NC; App-Steuerung; LS-Regler; Basssteuerung per App; Adapter für Klinke 6,3 mm und Flugzeug; Case; Kabel vier Meter; austauschbare Ohrpolster; 32 Ohm Impedanz, 97 dB Wirkungsgrad; Batterielaufzeit 30 Stunden; Ladezeit 100 Minuten.
Der in drei Oberflächen angebotene X8 entlehnt viele Teile seines so soliden wie durchdachten Aufbaus wie etwa den steifen Carbon-Tonarm, die solide Zarge oder den schweren, bedämpften Teller nebst aufwendigem Inverslager bei Pro-Jects größerer Xtension-Linie und kostet bei nur geringen Abstrichen erheblich weniger. Nicht zuletzt aufgrund des hochwertigen MC-Abtasters von Ortofon als Teil des SuperPacks klingt der X8 nach einer höheren Klasse, nämlich betont übersichtlich und geordnet, farbig sowie dynamisch auf dem Punkt. Die Fünfpolbuchse im Tonarmsockel ermöglicht symmetrische wie unsymmetrische Verkabelung.
Eine so clevere wie ungewöhnlich gut klingende Vorstufe. Je zwei Eingänge in Cinch und XLR, Ausgänge in Cinch und XLR; XLR-Mono-Ausgang; Fernbedienung, Touchscreen-Display; Muting; Balanceregelung; diverse Programmiermöglichkeiten für die Eingänge.
Eine technisch interessante und eigenständige Endstufe im kompakten Format mit hohen Leistungsreserven. Betreibt auch schwierige Lautsprecher souverän und kontrolliert. Derzeit ein noch bezahlbarer Geheimtipp für Menschen, die das Besondere suchen. Eingänge in XLR, Empfindlichkeit dreistufig schaltbar; Mono-brückbar; LS-Anschlüsse für Bananas, Kabelschuhe und Speakon.
Großer, aber erstaunlich zierlich wirkender Standlautsprecher mit dem Erbgut des PMC-Flaggschiffs „Fenestria“. Präzise wie ein Monitor, aber mit großem Spaßfaktor. Extrem musikalischer und souveräner Auftritt mit Plastizität und Toptiming. Drei-Wege-Konstruktion mit Transmissionline-Unterstützung und aufwendigem Tri-Wiring-Anschluss sowie Korrekturschaltern für Hochton und Bass. Ein „Lautsprecher fürs Leben“!
Überragend gemachter CD-Spieler, Netzwerkplayer und DAC, der ausstattungsseitig und verarbeitungsmäßig praktisch keine Wünsche offen lässt und zudem superb klingt. Sehr gute bis exzellente Messwerte, vor allem in den klangrelevanten Bereichen. Die Einlesezeit ist etwas lang, aber unkritisch. App-Steuerung (Fernbedienung optional), symmetrische und unsymmetrische Ausgänge. Drei Topgeräte in einem, das relativiert den Preis enorm.
Ed Meitners puristische Streamer/DAC-Vorstufe richtet sich an anspruchsvollste Hörer digitaler Quellen. Mit ihrem eigenständigen Konzept für Signalempfang, -aufbereitung und -umwandlung, das wesentliche technische Entwicklungen des kanadischen Digital-Gurus miteinander verbindet, entwickelt sie berückend musikalische, im besten Sinne „analog“ anmutende Klangbilder der Extraklasse. Der MA3 liefert zudem durchgängig Traumwerte, unter denen die extrem niedrigen Intermodulationen sowie die höchst effektive Kanaltrennung insbesondere hervorstechen.
Wie üblich hat Pro-Ject selbst diesen sehr günstigen Phono-Pre mit jeder Menge nützlicher Features ausgestattet, die den Anschluss praktisch jeglicher nur denkbarer Tonabnehmer erlauben. So werden etwa Betreiber von HighOutput-MCs, die für den MM-Input meist etwas zu „leise“, für den MC-Zweig aber klar zu „laut“ sind, die 45 Dezibel-Verstärkungsoption zu schätzen wissen. Das Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse ist freilich die alternative symmetrische Ein- und Ausgangsstufe, die sich neben den technischen Vorzügen auch klanglich empfiehlt. Hier brennt bei der agil und geordnet aufspielenden S3B ebenfalls nichts an.
Sehr flexibler, symmetrisch aufgebauter Phono-Vorverstärker ausschließlich für Moving Coil (MC)-Systeme. Die Kombination mit einem hochmodernen Schaltnetzteil funktioniert in der Praxis absolut störungsfrei und klanglich überzeugend. Der Bass marschiert, die Hochtonwiedergabe nervt zu keiner Zeit, die Gehäuseverarbeitung und die Bauteilqualität ist sehr hochwertig. Reine MC-Phono-Vorstufe. Mehrstufig anpassbar in Widerstand und Verstärkung; Kapazität anpassbar; Rumpelfilter; XLR- und Cinch-Ein- und Ausgänge; Anzeige der gewählten Einstellungen durch Sichtfenster.
Kraftvoller und sehr lebendig und musikalisch flüssig klingender Hochpegel-Vollverstärker, der mit integriertem DAC/Streamer de facto zur Komplettanlage mutiert. Makelloser Labordurchlauf mit sehr guten Verzerrungs- und Rauschwerten sowie hoher Ausgangsleistung über 100 Watt an 8 und rund 200 Watt an 4 Ohm plus Impulsreserven. „Schneller“ Verstärker mit gutem Dämpfungsfaktor. Ein Gerät mit enormem klanglichen Spaßfaktor!
Solider, wertiger Vollverstärker mit ordentlichen Ausgangsleistungen und hervorragender Ausstattung mit Phono-MM/-MC, DAC und HEOS-Netzwerk-Player. Mit 60/80 Watt an 8 und 4 Ohm praxisgerechte Leistung mit Impulsreserven bis knapp 100 Watt. Hervorragende Verzerrungs- und Rauschwerte, auch bei Phono. Breitbandige Endstufe. Insgesamt sehr gute Übertragungswerte. Sehr guter, lebendiger Klang. Preistipp!
Gelungenes Downsizing der Magnetostaten-Technik. Hoher Tragekomfort, exzellente Verarbeitung und dynamischer, fein auflösender, offener Klang mit sattem Bass. Ohrpolster und Kabel austauschbar; Anschluss mit Pentaconn-Stecker; Case und Adapter auf 3,5-mm-Klinke im Lieferumfang; Impedanz 16 Ohm; Wirkungsgrad 95 Dezibel.
Der günstigste Grado-Abtaster mit Holzgehäuse macht seinem Hersteller durch die zugleich offene und schattierungsreiche wie homogen-sonore Mittenwiedergabe Ehre. Zudem besitzt das Klangbild Strahlkraft und Ausdruck. Auch komplexe Passagen nimmt das Opus3 locker und ohne zu nerven. Eine gekonnte Abstimmung!
Für Pro-Ject ist der X2 B nichts weniger als „the beginning of a new balanced era“. Aufbauend auf dem bewährten, mit hochwertigen Teilen bestückten X2 bringt der Hersteller den günstigsten Dreher für den von ihm angepeilten neuen symmetrischen Anschlussstandard. Entsprechend besitzt der X2 B neben dem üblichen Cinch- auch einen symmetrischen Anschluss in Form einer Mini-XLR-Buchse sowie den kleinsten MC-Tonabnehmer von Ortofon mit. In der symmetrischen Betriebsart und bei Verwendung eines geeigneten Phono-Pres setzt sich der Plattenspieler besonders gut in Szene, klingt betont gelöst, weiträumig und audiophil.
Stimmig und lebendig aufspielender Kompaktlautsprecher, der Auflösung und Voluminösität zur praktisch perfekten Synthese vereint und überdies Stimmen zur vollen Entfaltung verhilft.
Drei-Wege-Aktivbox, die digitale wie analoge Quellen akzeptiert und auch Bluetooth-tauglich ist. Der Klang ist angesichts des Preises eine äußerst angenehme Überraschung, die exzellente Verarbeitung steht dem nicht nach. Durch ihre vielseitigen Anschlussmöglichkeiten, ihren ausgewogenen Klang und ihre hohen Dynamikreserven bleibt fast kein Wunsch mehr offen; fernbedienbar.
KEFs neue Aktiv-Standbox LS60 Wireless ist mit allen Wassern gewaschen: Hervorragender Klang, super Ausstattung, beste Gene aus anderen KEF-Baureihen, moderne Features und ein einzigartiges, absolut wohnzimmertaugliches Design machen diese aktive „Mini-Blade“ außerordentlich begehrenswert! Wahlweise True Wireless (96 kHz/24 Bit) oder Kabelverbindung (192 kHz/24 Bit); Anschlüsse: koax, optisch, Cinch (analog), HDMI, Sub; Drahtlos-Quellen: Bluetooth, AirPlay2, Chromecast, Roon Ready, UPnP, Internetradio, Spotify Connect, Tidal (Connect), Amazon Music, Qobuz, Deezer; Fernbedienung; eigene App inklusive DSP.
Der Denon DCD-900NE ist ein reinrassiger CD-Player und beerbt den 800. Dazu bekommt er statt der bei Denon bisher bevorzugt verbauten Texas Instruments- einen ESS Sabre-Wandler, was ihn klanglich noch ein Stück weit beflügelt. Ausstattung: HiRes-USB, Fernbedienung, koaxialer und optischer Digitalausgang, Buchse für USB-Sticks, die neben MP3 auch FLAC, WAV, WMA usw. verarbeiten kann, technisch sehr gut ausgestattet und solide verarbeitet.
Komplett mit Röhren aufgebauter Phono-Amp für MM und MC. Klangfarbenstark und mit sehr schöner räumlicher, dreidimensionaler Abbildung. Trotz Röhren fast rauschfrei. Eine Perle im Markt, zumal auch die Anpassungsmöglichkeiten zahlreich sind. Sauber verarbeitet! Phono-MM/-MC mit je eigenem Eingang; Kapazität, Widerstand und Verstärkung anpassbar; Mute-Schalter, Rumpelfilter; Ausgang XLR und Cinch schaltbar; Abdeckgitter; Anleitung.
Höchst attraktiver und mit Streamer, Phono und DAC zudem fulminant ausgestatteter Vollverstärker, der zu allem Überfluss auch noch ganz exzellent klingt. Vollmundig, geschmeidig, aber auch impulsiv und schnell. Praxisgerechte, gute, aber nicht üppige Leistung, niedrige Verzerrungen und gute Rauschwerte, „schnelle Endstufe“, knapper Dämpfungsfaktor. Insgesamt sehr gute Übertragungsdaten. Satte Empfehlung!
Ein musikalischer Freudenspender der Extraklasse, der zudem auch noch mit extraordinärer Verarbeitung glänzt. Der hohe Preis ist angesichts des Aufwands und der gebotenen Qualität absolut gerechtfertigt. Toplader, XLR-/Cinch-Analogausgänge; Digitalausgänge in 2 x S/PDIF, je 1 x in Toslink und AES/EBU; max. Datenrate 192/24; dig. Eingang USB/Toslink; Fernbedienung; Anschluss für ext. Netzteile; Audionet Link-Steuerung; Anleitung; Netzphase gekennzeichnet; Display.
Einen edlen Tonabnehmer hat Analog-Crack Allen Perkins mit besten Zutaten wie Shibata-Diamant, Bor-Nadelträger oder PCOCC-Spulen für den US-Anbieter MoFi geschneidert. Dabei bereicherte er Feinzeichnung und Akkuratesse mit einem guten Schuss an Farbigkeit und zupackender Robustheit. Die machen ein MoFi aus!
Mit diesem Plattenspieler zeigen die Engländer, was sie draufhaben. Der MG-1 MK II, der zu Recht den Namenszusatz „Magic Groove“ trägt, bildet die Klangphilosophie seines bekannten Entwicklers und Firmengründers Touraj Moghaddam, die auf packende Musikalität und emotionalen Zugang setzt, prachtvoll aus. Darüber hinaus sind Laufwerk, Tonarm und Abtaster bis in die Details hinein durchdacht und mit Know-how gemacht. Zum Set gehört das neue „Tempo“-Steuerteil, das elektromechanisch ab Werk genau auf den jeweiligen Motor abgestimmt wird. Überall herrscht Liebe zum Detail. Am Ende der Teileliste steht ein stolzer Preis. Doch mehr musikalische Finesse ist fürs Geld nicht zu haben.
Audiophiler, frischer und sehr stimmig aufspielender Standlautsprecher mit außergewöhnlich wertiger Optik, Verarbeitung und Hightech-Treiberbestückung. Gelungenes, dänisches Industriedesign, das auch noch exzellent klingt! 2,5-Wege-Konstruktion mit Downfire-Bassreflexunterstützung, Single-Wiring-Terminal
Ausgewogen musizierende, transparent-stimmige Standbox mit gutem, satten Bass und hoher Pegelfestigkeit, Präzision und Detailtreue. Drei-Wege-Bassreflex, Bi-Wiring-Terminal mit Hochton- und Bassanpassung, Jubiläumsmodell mit exklusiver Cortenstahloberfläche (Rostanmutung). Allrounder für vergleichsweise wenig Geld: Die technisch gleiche und gegenüber dem Ersttest 2012 ebenso verbesserte Normalversion kostet 2.000 Euro (Preistipp).
Ein in jeder Hinsicht faszinierender, so profund wie finessiert klingender Lautsprecher, der aufgrund seiner Bassaktivierung auch an kleineren Verstärkern groß aufspielt und sich dank seiner Einmessbarkeit mittels des elaborierten „ARC Genesis“-Systems von Anthem akustisch perfekt in viele Räume integrieren lässt. Ein Highlight und zu diesem Preis nicht zu toppen!
Unglaubliche Auflösung, unfassbares Timing und superbe Räumlichkeit und Tiefenstaffelung dank optimierter Abstrahlung. Für mich der beste Kompaktlautsprecher und einer der besten, musikalischsten und beeindruckendsten Schallwandler, den ich überhaupt jemals gehört habe! Top-Referenz!
Ein ungewöhnlicher, technisch anspruchsvoller, dabei praxistauglicher Ansatz wurde hier zu einem bodenständigen Preis gekonnt umgesetzt. Die Ohm spielt sehr offen und räumlich und legt durch ihr rundumstrahlendes Konzept den Zuhörer nicht auf eine Sitzposition fest. Walsh-Rundumstrahler mit abnehmbarer Haube; zusätzlicher Superhochtöner; Eine erfreuliche Alternative auf dem Markt.
Innovativ, hochauflösend, kraftvoll und konturiert. Der NAD M23 ist eine universell einsetzbare, leistungsstarke Endstufe mit modernster Class D-Technik. XLR- und Cinch-Eingang; umschaltbar; Empfindlichkeit dreistufig regelbar; Energiesparschaltung; Triggeranschluss; Mono brückbar; Erdungsanschluss; harter Netzschalter auf der Rückseite. Die Verarbeitung ist exzellent und bis ins Detail sorgfältig, der Preis vergleichsweise günstig.
Der dänische Verstärkerspezialist Copland ist für seine Hybrid-Amps bekannt, in denen Röhren und Transistoren zusammenwirken. Der CSA70 ist dagegen ein reines Halbleitermodell. Kein Nachteil, denn dieser Verstärker fesselt den Hörer mit seiner direkten, unverstellten Gangart. Der CSA70 kommt unumwunden zur Sache, spielt griffig, klar und druckvoll auf. Die sinnvolle Ausstattung inklusive Digitalteil samt USB-Schnittstelle für PC/Mac und Phono-MM-Eingang lassen Coplands kleinsten Vollverstärker groß rauskommen.
Der „mittlere“ All-in-One von AVM überzeugt auf der ganzen Linie. Durchdachte Spitzentechnologie, tolle Verarbeitung, ambientefreundliches Design und komplette Ausstattung mit Spitzenklang! Hohe Ausgangsleistung, sehr geringe Verzerrungen und sehr gute Rauschwerte, alle Übertragungsdaten im grünen Bereich. Topreferenz bei den CD-Netzwerk-Receivern.
Der nur digital anzusteuernde Kopfhörerverstärker ist rundum besser als sein Vorgänger bei gleichem Preis. Unglaublich, welcher Klang aus dem kleinen Kistchen kommt. Hinter dem komplizierten Menü verstecken sich zudem viele nützliche Anpassungsoptionen. Eingänge in S/PDIF koaxial, optisch, Micro-USB und USB-C. Verarbeitet Auflösung bis 768 kHz und DSD 256, Equalizer, Crossfeed, Batterieleistung ca. acht Stunden.
Mit dem „SE“ baut Sonoro die überzeugenden Fähigkeiten seines Basis-Platinum weiter aus. Der höhere Aufwand in einigen Teilen – der schwerere Teller ist nun gedämpft, die Tonarmbasis massiver und die Tellerauflage aus Kork – zahlt sich dank gesteigerter Räumlichkeit und Homogenität in einem hochklassigeren, reiferen Klangbild aus. Nichts zu verbessern gab es indes an der zuschaltbaren Phono-MM-Vorstufe sowie am aptX-Bluetooth. Der Dreher tendiert zu einer farbigen, vollmundigen, aber dennoch aufgefächerten Wiedergabe, was nicht zuletzt an der geringen Präsenz- und Hochtonsenke seines Tonabnehmers (Nagaoka MP-110) liegt, uns jedoch für preisadäquate Anlagen durchaus richtig erscheint.
Dank vieler gleicher oder sehr ähnlicher Teile wie beim großen Transrotor-Tonarm besticht der so solide wie präzise gefertigte TRA9S mit Top-Qualität, die sich in einer makellosen Performance äußert, bei der nicht zuletzt die dynamischen Fähigkeiten begeistern. Doch auch Raumabbildung und Homogenität liegen auf hohem Niveau. Ein starker Partner insbesondere für erstklassige MC-Abtaster.
Attraktives Sub-/Sat-System mit der beeindruckend smarten Cabasse-Pearl-Technologie (mit Ausnahme der Koaxialtreiber). Leider keine Messung möglich, da geschlossenes System und gewissermaßen eine komplette Anlage mit Streaming, Verstärkern und Lautsprechern. Das Cabasse Sub-/Sat-System kann dank Einmessung am Standort optisch, klanglich wie funktional restlos überzeugen und ist seinen Preis wert.
Over-Ear-Kopfhörer, geschlossen, Bluetooth bis 24/96, Noise Cancelling-Soundprogramme, Tragekomfort hoch, sehr gute Verarbeitung; kleine tonale Schwächen; SiRi-tauglich; Telefonbetrieb; App-Steuerung; Lieferumfang: USB- und Klinkenkabel, Case; Batterien und Polster austauschbar. Laufzeit 50 Stunden; Ladezeit drei Stunden.
Schön verarbeitet, klanglich unauffällig-angenehm; Noise Cancelling und parallele Bluetooth-Funktion. Im Bass kräftig, dabei sauber, nicht überzogen, Höhen eher zurückhaltend. Klangverschlechterung bei eingeschaltetem Noise Cancelling. Miniklinke-Kabel, Telefonoption; Case im Lieferumfang. Laufzeit 32 Stunden.
Die neue 804 D4 ist weitaus mehr als „nur“ eine Weiterentwicklung. Hier wurde buchstäblich alles infragegestellt und verbessert. Bassreflexunterstützte Drei-Wege-Konstruktion mit zwei 15er-Woofern, einem sickenlosen Mitteltöner und Diamantkalotte, Bi-Wiring-Terminal, magnetische Abdeckung der Einzeltreiber. Heraus kam ein extrem aufwendiger, absoluter Spitzenlautsprecher mit enormem musikalischen Spaßfaktor!
Anspringend lebendig und dynamisch aufspielende Kompaktbox, die einen tiefen und satten Bass zu erzeugen imstande ist, schon mit wenig Leistung mächtig loslegt sowie pegelfest ist, aber auch audiophile Tugenden wie etwa eine gute, leicht warme Stimmwiedergabe bietet.
Ein Fels in der Brandung – das extrem solide Masselaufwerk spielt in der gehörten Kombination nicht nur in seiner Preisklasse ganz vorn mit. Der Klang ist dynamisch und druckvoll, mit einem sehr natürlich klingenden, vollmundigen Mitteltonbereich Das Riemenlaufwerk ist sehr laufruhig, unempfindlich gegen akustische Rückkopplung und Trittschall. Drei Geschwindigkeiten, Drehzahlfeinregulierung, höhenverstellbare Spikes; externes Netzteil; Basen für andere Tonarme lieferbar.
In Handarbeit hergestellte Single-Ended-Mono-Röhrenendstufe in rein Class A mit sehr bescheidener Ausgangsleistung, aber an passenden Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad und unkritischem Impedanzverlauf sehr natürlichem, luftigem und fein auflösendem Klang. Hochwertige WBT-Buchsen für Cinch und Lautsprecher; harter Ein/Aus-Schalter; ausführliche deutsche Anleitung; Handschuhe.
Die Genuin FS3 MK2 zeigt, dass man mit einem Horn jede Art von Musik gut hören kann – selbst bei geringer Lautstärke. Die Box spielt homogen, frisch, dynamisch u. mit knackigem Bass, räumlich mit sehr guter Staffelung. Auf unterschiedliche Hörpositionen anpassbar, der Bass lässt sich durch die Höhe der Spikes regulieren. Saubere Verarbeitung.
Dieser multifunktionale Netzwerk-CD-Receiver lässt keinen Wunsch offen, ist darüber hinaus picobello verarbeitet und mit ansprechender Klangqualität ausgestattet. Zusätzlich zum LAN-Eingang gibt es digitale Inputs inklusive USB-Schnittstelle für den Computer, einen Hochpegel- und sogar einen Phono-MM-Eingang. Einer der Clous ist das „Space Tune“-System, das die Voreinstellung auf bestimmte Boxenaufstellungen und sogar die Einmessung mittels iPad oder iPhone erlaubt. Angesichts dieser Leistung ist der Preis überaus günstig. Somit ein klarer „King of Midi-Systems“!
Ein ganz besonderer, technisch in Form eines erstklassigen Koaxialchassis und stabilen Gehäuses so aufwendig wie raffiniert gemachter Kleinlautsprecher mit faszinierend räumlicher, fokussierter und obendrein tonal natürlicher, ganzheitlicher Wiedergabe, der auch den Bass nicht zu kurz kommen lässt und audiophile Herausforderungen sucht.
Fulminant ausgestatteter und bärenstarker Vollverstärker der Spitzenklasse im Retro-Look mit VU-Metern, sowohl schnell und fein als auch körperhaft klingend mit highendiger Abstimmung. Hohe Ausgangsleistungen mit Impulsreserven, sehr geringes Verzerrungs- und Rauschniveau. Sämtliche Anschluss- und Übertragungswerte liegen weit im grünen Bereich. Man spürt die Herkunft vom größten Musikinstrumentenbauer der Welt. Ein 25 Kilogramm schweres Meisterwerk!
Feine Röhrentechnik mit zeitgemäßer Ausführung in exzellenter Verarbeitung und ausgezeichnetem Klang. Nichts für Ausstattungsfetischisten, aber Musikliebhaber könnten versucht sein, mehr als geplant auszugeben, um dieses Gerät dauerhaft hören zu können. 2 x S/PDIF, 1 x koax; 1 x AES/EBU; 1 x USB; asynchron, DSD DoP bis zu DSD512 und PCM bis zu 24 Bit/768 kHz Unterstützung MQA-tauglich; Ausgänge Cinch und XLR; Display, Fernbedienung; acht schaltbare Digitalfilter.
Anders als die allermeisten Thorens-Dreher hat dieser keinen Riemen-, sondern einen quarzkontrollierten Direktantrieb. Das bedeutet, dass die Motor- und Tellerachse bei ihm zusammenfallen. Doch auch in diesem Fach offenbart der Analogspezialist seine analoge Expertise. Das mit dem hochwertigen Tonarm TP 150 sowie Ortofons MM-Abtaster 2M Blue bestückte, auf schwingungsdämpfenden Gummifüßen gelagerte, picobello verarbeitete manuelle Laufwerk bildet die grundsolide Basis für audiophile Hörerlebnisse, wobei der TD 403 DD einen Schwerpunkt auf druckvollen Bass, dynamische Kontraste und farbige Intensität legt. Ein gelungener Plattenspieler abseits des Thorens-Mainstream.
Durch die Kombination von Bürsten und Ultraschall gelingt Knostis Waschautomat eine ebenso zügige wie gründliche Reinigung von LPs wie Singles. Der Verzicht auf das Absaugen der Flüssigkeit ist klanglich kein Nachteil. Eine leise, zuverlässige sowie im Umgang einfache Servicekraft für Vinylhörer.
Ein Ausstattungswunder mit ausgezeichneter Verarbeitung und fein auflösendem, aber dabei musikalischem Klang. Symmetrischer Aufbau. Digital-Anschluss für Toslink; Koax, USB-B; AES/EBU, I2S; Bluetooth 5.0; BNC f. externe Clock; Datenverarbeitung bis PCM 32 Bit/768 kHz, natives DSD bis DSD512; diverse Filtereinstellungen; Analog-Ausgang Cinch u. XLR; Fernbedienung; Lautstärkeregelung. Für den geforderten Preis eine unbedingte Hör-Empfehlung. Derzeit leider ausschließlich direkt beim Importeur erhältlich.
Eine Perle im Markt. Optisch klassisch britische Zwei-Wege-Bassreflexbox, die auf einen Ständer gehört. Die 2/3 überzeugt mit Spielfreude, tonaler Ausgewogenheit, Langzeittauglichkeit und sehr guter räumlicher Darstellung. Bespannung abnehmbar, Bi-Wiring-Terminal; hochwertige Drahtbrücken vom Kabelspezialisten Chord und passender Ständer als Zubehör lieferbar, in Walnuss und Kirsche erhältlich.
Skulpturesk nach dem Vorbild einer Schwertklinge geformter Spitzenlautsprecher, der Design und kompromisslose Punktstrahlertechnologie harmonisch miteinander verbindet. Extrem fokussierter, weiträumig-natürlicher Klang von enormer Stimmigkeit.
Großer und beeindruckender Standlautsprecher in perfekter Pianohochglanzlackierung rund um das KEF-typische Uni-Q-Meta-Koaxialsystem. Weiträumig-offene Abbildung mit toller Attacke, Druck, feinen Details und hoher Präzision. Ohne Zweifel ein echter Traumlautsprecher!
Elegantes Äußeres in Verbindung mit sehr gutem Klang und einer moderaten Preisgestaltung machen die Concept 50 zu einem der interessantesten Angebote des Marktes, zumal auch die Verarbeitung bis ins Detail von Sorgfalt zeugt. Zwei-Wege-Bassreflexbox; hochwertiges Bi-Wiring-Anschlussfeld; Ausleger und runde
sowie spitze Spikes im Lieferumfang; Bespannung magnetisch haftend und abnehmbar.
Aufwendig in Verarbeitung und Ausstattung und klanglich absolut überzeugend. Vier Röhren, streng selektierte Bauteile und hochwertige Übertrager machen den melto2 zu einem der überzeugendsten Angebote auf dem Markt. 3 x Cinch, anpassbar MM oder MC; Kapazität zwischen 0 und 300 pF, Widerstand zwischen 25 Ohm bis 47 Kohm, Verstärkung MC 58/64 Ohm anpassbar; drei Entzerrungskurven: RIAA, DECCA und Columbia; Stereo/Mono-Schalter; Ausgang XLR und Cinch; OLED-Display für alle Einstellungen; Fernbedienung für alle Funktionen außer Muting.
Fulminant ausgestatteter und ganz exzellent klingender Vollverstärker mit eingebauter (modularer) Zukunftssicherheit samt Raumkorrektur und Smart Home-Funktionen. Fernbedienung, HiRes-DAC, Phono-MM mit innovativem Subsonicfilter, HDMI, Klangregelung, MDC2-Modultechnologie für Nachrüstungen (BluOS-D für Streamer/Smarthome/Raumkorrektur), weitere Module in Planung. Sagenhaft.
Mit knapp 40 Kilogramm eine wahre Materialschlacht von Röhrenverstärker mit ausgesprochen farbig-opulentem, großem Klangbild und Druck sowie justierbarer Gegenkopplung. Dennoch ist der spektakulär anmutende Klang auch das Ergebnis von Verfärbungen. Die Herstellerangabe 50 Watt wird nicht erreicht, gute Übertragungsdaten. Für Fans mit effizienten Lautsprechern. Fernbedienung, drei Hochpegeleingänge, Pre Out, Alps-Poti, Kopfhörerausgang, Gegenkopplungs-/Bias-/Pegeleinstellung.
Mit diesem Super-MC demonstriert EMT sein ganzes Können. Kompromisslose Materialien wie das Titangehäuse oder der Teleskop-Nadelträger aus Saphir sowie eine routinierte Verarbeitung führen zu einem Klangbild der Extraklasse, das manchen Hörer staunen lässt, was in seiner Anlage hinsichtlich Drive und Definition drinsteckt.
Das Verismo zaubert mit flinken Fingern einen betörend audiophilen Klangkosmos und enthüllt so vorbildlich den Spirit der Musik. Dabei hilft ihm sein harter Diamantnadelträger und das hohe Ortofon-Know-how. Coole Souveränität und herzerwärmende Innigkeit sind für das perfekt ausbalancierte MC keine Widersprüche. Referenzklasse!
Ein kompakter Standlautsprecher in bestechender Optik und mit wunderbar homogenem, fein auflösendem Klang voller Temperament und Schnelligkeit. Exzellent verarbeitet bis ins Detail. Als Final Edition mit 2000 € Preisvorteil.
Unglaublich musikalischer Lautsprecher mit Spielfreude und Temperament, der den schon sehr guten Vorgänger überraschenderweise noch sehr deutlich toppt. Baut schmal, klingt groß mit exzellentem Timing. Kauftipp!
Als Ergebnis seiner jahrzehntelangen Erfahrung präsentiert Helmut Thiele einen Plattenspieler der Referenzliga, der vor raffinierten Detaillösungen nur so strotzt. Unter diesen sticht natürlich die innovative Tonarmaufhängung insbesondere hervor, die durch Verschwenkung des Rohrs an der Basis bei dessen Weg über die Schallplatte ähnlich wie ein Tangentialarm Spurfehlwinkel vermeidet und in der Praxis absolut zuverlässig arbeitet. Auch der dreilagige Aufbau des Laufwerks, wobei Motor, Armbasis und Tellerlager jeweils auf einer anderen Ebene sitzen und so gegeneinander akustisch isoliert sind, belegt das durchdachte Konzept. Klanglich besticht der Dreher mit überragender, hochmusikalischer Performance, die das Potenzial des Vinylmediums auslotet.
KEFs mittlerer Subwoofer mit Force Cancelling-Treibern ist ein hervorragender Subwoofer. Der KF92 besticht mit umfangreicher Ausstattung, einfacher Integration, nützlichen Equalizer-Presets und – natürlich am wichtigsten – ausgezeichnetem Klang. Der Subwoofer spielt straff, knackig und sauber, ohne Energie oder „Wumms“ vermissen zu lassen. Richtig gut!
Der Einstieg in die Welt von Wilson Audio ist kostspielig, aber ungemein spannend. Vielseitig einsetzbar auf Regal, Ständern, Schreibtisch oder als kompakter Studiomonitor; exzellente Verarbeitung. Zwei-Wege-Bassreflexbox; Reflexschlitz verschließbar; Hochtöner im Pegel anpassbar; WBT-Single-Wiring-Anschlussfeld; Ständer und Entkopplungsbasen als Zubehör erhältlich; diverse Lacke gegen Aufpreis.
Der Audiolab Omnia bietet für einen sehr moderaten Preis viele Funktionseinheiten unter einem Dach, ist anwenderfreundlich in der Bedienung, sehr ordentlich verarbeitet und klingt überraschend gut. Mehr Gegenwert fürs Geld wird man lange suchen müssen.
Ein innovativer reiner Hochpegelverstärker mit relativ wenig Ausstattung, aber viel Klang. Der Aavik steckt unterschiedlichste Impedanzen problemlos weg, nimmt Lautsprecher fest in den Griff und verfügt über genug Leistungsreserven, um auch watthungrige Lautsprecher an ihre Pegelgrenzen zu bringen.5 x Hochpegeleingang (Cinch); 1 x Vorverstärkerausgang; 1 x LS-Anschluss für Kabelschuhe, Bananas oder blankes Kabel; Fernbedienung; Display dimm- und abschaltbar; Muting; die Verarbeitung ist liebevoll und sorgfältig.
Hochwertiger Vollverstärker mit umfangreichen Netzwerkfunktionen, eine Synthese aus Top-Streamer und NAD-Amp und praktisch ein hochmodernes All-in-One-Konzept mit sehr gutem Klang fürs Wohnzimmer. Hier wurde praktisch ein Streamer Bluesound Node verbaut, 32 Bit/192 kHz-PCM-DAC, je zwei analoge und digitale Eingänge, USB, Bluetooth (aptX HD), MQA-Decoder, Pre Out, Subwoofer Out, App, Riesendisplay, umfangreiche Menüs. Hervorragend.
Ein zwar etwas rustikal auftretender, in den Details jedoch ausgefeilter Plattenspieler, der ohne weiteres Zubehör die anspruchsvolle Wiedergabe per Kopfhörer gestattet, wie sie zunehmend im Trend liegt. Dabei kommt der amerikanische Dreher besonders gut mit wirkungsgradstarken, niederimpedanten Kopfhörern, wie sie im Mobilbereich verbreitet sind, groß raus, was schon seine kleine 3,5-Millimeter-Buchse nahelegt. Die integrierte Vorstufe macht den mit einem MM-Abtaster vom Spezialisten Audio-Technica bestückten Player darüber hinaus von einem Phono-Eingang unabhängig. So läuft er auch mal an einem Ghetto-Blaster. Der in jeder Hinsicht ansprechende, vollmundige Klang spiegelt das VPI-Know-how wider und rechtfertigt den Preis.
Ein Plattenspieler wie ein Fels. Der so solide wie hochpräzise gefertigte Hurricane Neo besticht rundum durch mechanische wie verarbeitungstechnische Finesse, wofür etwa der stabile, aus einem externen Netz- und Steuerteil bediente Zwei-Motoren-Antrieb steht. Acoustic Signature fertigt praktisch sämtliche mechanischen Teile auf höchstem Niveau selbst. Die Güte der Oberflächen sowie die Passgenauigkeiten zeigen dies eindrucksvoll. Mit einem High End-Tonabnehmer am ebenso hochklassigen Tonarm TA-2000 Neo spielt er dank seiner unerschütterlichen, bis in die Details ausfinessierten Performance locker in der Referenzklasse. Gewiss kein billiges, aber ein wie für die Ewigkeit gemachtes Vergnügen.
ANC-Bluetooth-Kopfhörer zum sehr fairen Preis. Klanglich anpassbar durch vier Soundprogramme. Gute Verarbeitung. ANC schaltbar, Bluetooth 5.0 mit AptX LL für Lippensynchronität bei Filmen; Telefonfunktion; App-Steuerung; Flugzeugadapter; Ladekabel und Case im Lieferumfang.
Drahtloser ANC-Kopfhörer des finnischen Newcomers Valco. Sehr guter Klang fürs Geld, gute Verarbeitung und der Verzicht auf technische Spielerei machen ihn zu einem sehr fairen Angebot. Nur im Direktvertrieb erhältlich. Bluetooth 5.0; Flugzeugadapter, Lade -und Verbindungskabel, Case plus deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang.
Überraschend voluminös auftretender Kompaktlautsprecher im Retro-Look mit langzeittauglich-musikalischer Abstimmung, guter Auflösung und Räumlichkeit sowie prima Timing, der sehr viel Hörspaß bereitet. Eine echte JBL!
Das neue Flaggschiff der hochkarätigen Vento-Baureihe zeigt, wo der Hammer hängt. Stupende Dynamik und Tiefgang bei durchweg audiophilem Auftritt und hervorragendem Finish setzen Akzente in der 5.000-Euro-Liga. Drei-Wege-Konstruktion, Bassreflex, Titanium-Graphit-Membranen, Keramikhochtöner, Bi-Wiring-Terminal, aufwendiger Standfuß. Ein superber Allrounder.
Das dritte und bislang kompakteste Modell aus Magnats Retro-Reihe Transpuls ist aktiv und bringt neben audiophilen Tugenden dank großer Spielfreude satten Spaßfaktor sowie eine clevere Ausstattung mit. Zwei-Wege-Aktivbox mit Hochtonhorn, in rechte Box integrierter Class D-Verstärker, Line-/Phonoeingang (umschaltbar), Bluetooth, Eingang Klinke/Toslink/HDMI, Subwooferausgang, Lautstärkeregler, Fernbedienung, Bespannung. Der Test war ein Vergnügen – Preistipp!
Offener Magnetostat der absoluten Spitzenklasse. Ein Klangbild voller Detailfreude, Dynamik und Präzision. Tonal absolut neutral, dazu eine für Kopfhörer gute Bühnenabbildung. Abschließbarer Hartplastikkoffer; Handschuhe; austauschbares Kabel (zwei Meter) mit 6,3-Millimeter-Klinkenbuchse.
Ein Verstärker, der mit den Besten seiner Klasse locker mithält; umfangreich ausgestattet, exzellent verarbeitet und für nahezu jeden Anwendungsfall bestens geeignet. 3 x Cinch; 2 x XLR; 1 x Tape; Pre Out in Cinch u. XLR; Kopfhöreranschluss; Phasenumschaltung; Pegelanpassung u. Benennung der Eingänge; Option f. div. Eingangsmodule; Metallfernbedienung; LS-Anschluss Banana, Kabel o. Kabelschuh; Display dimmbar.
Im kompakten, exzellent verarbeiteten Alugehäuse verbirgt sich eine MM-/MC-Vorstufe, die dynamisch, räumlich und tonal sehr neutral klingt. Nicht nur als Ergänzung für AVM-Anlagen bestens geeignet. Der klangliche Feinschliff zum Vorgänger ist nachvollziehbar. MC-Anpassung mit Widerstandssteckern; getrennte Eingänge MM/MC; Steckernetzteil; Netzschalter auf der Rückseite, Erdungsbuchse; Funktionsanzeige mittels LED an der Frontseite.
Linns Majik DSM sieht nach viel aus und kann noch mehr. Dank vier HDMI-Eingängen, Phono, Airplay, Bluetooth, Streaming-Diensten, Roon-Tested zusammen mit den integrierten Endstufen eine vielseitige All-in-One-Bereicherung für die meisten modernen Wohnzimmer. Digitaleingänge: Je 1 x optisch, USB und koaxial, 1 x analog, Cinch-Eingang umschaltbar, Phono/Line u. 1 x analoger Line Out, 4 x HDMI-In u. 1 x HDMI-Out (ARC), WLAN, LAN, Kofphörerausgang; max. PCM 24 Bit/192 kHz u. DSD 128; Tidal, Qobuz, Spotify Connect, TuneIn; Space Optimization.
Der TD1500 ist der aktuell günstigste Thorens-Plattenspieler mit klassischem Subchassis, das Störungen mittels exakt auf das Gewicht von Teller und Tonarm abgestimmter Federung von diesen sensiblen Teilen fernhält. Überhaupt greift Thorens hier einmal mehr seine große Markentradition auf und transformiert deren Werte erfolgreich in die Jetztzeit. Dank Neuentwicklungen beim Laufwerk sowie dem Tonarm TP150, der sich optisch an frühere EMT-Modelle anlehnt, was den Retro-Charme unterstreicht, betont der manuelle Dreher seine Eigenständigkeit und bleibt dabei doch „ganz der Alte“. Klanglich verleugnet der farbstark groovende TD1500 keinesfalls seine Subchassis-Konstruktion. Gut so!
Zum 40-Jahre-Jubiläum präsentierte Clearaudio einen High End-Plattenspieler, der viele Innovationen und technische Highlights aus der Historie des Analogspezialisten zusammenführt. Dazu zählen etwa die mit Aluminiumplatten beplankte, ultrastabile Panzerholzzarge, deren Bumerangform sich als unempfindlich gegenüber Resonanzen erwiesen hat, das Magnetlager für den schweren Plattenteller oder die optoelektonische Drehzahlkontrolle. Das zum Lieferumfang gehörige „Professional Power“-Netzteil sorgt für die optimale Versorgung des federnd aufgehängten Motors. Hervorragend stimmiger, unter jeder Prämisse exquisiter Klang trifft auf ebensolche Verarbeitung. Trotz des hohen Preises jeden Euro wert!
Designikone aus „schickem“ Aluminiumprofil, die zudem gut klingt, mit räumlichem Klangbild samt schlankem Bass. Netzwerk-Player mit Spotify Connect, Chromecast built-In, Tidal, Roon (ready), Bluetooth, LAN, WLAN und WiSA-Standard, EQ-Presets, (Wand/freie Aufstellung), analoge/digitale Eingänge, fernbedienbar, auch für Profi-Installationen ausgelegt. Durchdacht und komplett ausgestattet.
Erstklassig verarbeitetes, manuelles Riemenlaufwerk mit exzellentem Tonarm und sehr hochwertigem AVM/Ortofon Cadenza MC-Tonabnehmer. Präzise, mit sehr gutem Timing und einem Hauch Wärme spielend. Zum Angebotspreis ist der Dreher beinahe konkurrenzlos und bietet: beleuchteten Teller, Riemenantrieb manuell; Dämpfungsfüße höhenverstellbar; Abdeckhaube;
externes Steckernetzteil; Cinch-Kabel im Lieferumfang. Testversion wurde mit Tonabnehmer geliefert.
Die erste Standbox aus dem Hause Sonoro vervollständigt quasi das HiFi-Angebot oberhalb der bisherigen Minisysteme. Was für ein Lautsprecher fürs Geld! Mit sanftmütigem Klang audiophil, edel und universell. Preistipp!
Zweifellos die beste kompakte B&W aller Zeiten und darüber hinaus einer der besten Kompaktlautsprecher überhaupt. Zwei-Wege-Konstruktion mit Bassreflexunterstützung, teilweise Aluminium-Gehäuse, entkoppelter Diamanthochtöner, Continuum-Membran, Bi-Wiring-Terminal. Klanglich enorm stimmig und musikalisch, plastisch und feinsinnig mit enormen Klangfarben und emotionalem Temperament.
T+A schlägt ein neues Kapitel bei Verstärkern mit Class D-Technik auf. Die aktuell vermutlich besten verfügbaren Purifi-Eigentakt-Module wurden mit T+A-Technik weiter verfeinert und auf ein neues Niveau gehoben. Modernste Class D-Technik; zwei Lautsprecherpaare schaltbar, Lautsprecher-Anschlüsse für Bananas, Spades und blanke Kabel; Eingang in Cinch und XLR; XLR-Ausgang zum Anschluss einer weiteren Endstufe; Netzphase gekennzeichnet; Überlastanzeige für Strom und Spannung per LED.
Die letzte Schöpfung von James Bongiorno, ein unglaublicher Verstärker. 390 Watt an 8 und 680 Watt an 4 Ohm. Klirr zwischen 0,001-0,007 %, Rauschen bei 50 mW/5 W (XLR) 88/108 dB, Dämpfungsfaktor 149, obere Grenzfrequenz >80/71 kHz (4/8 Ohm), Leerlaufverbrauch 50W. Brutal, stark, ein Stück Draht, um die Lautsprecher zu knechten. Besonderheit: getrennte Endstufen für negative/positive Halbwelle (vollsymmetrischer Brückenverstärker). Und musikalisch ist er auch noch. Das muss man gehört haben!
Mit ausgesuchten, hochwertigen Zutaten wie einem Bor-Nadelträger in professioneller Verarbeitung bietet Skyanalog ein MC, das sich aus seiner Preisklasse löst und zu Höherem strebt. Das zeigt sich obendrein in seinem reifen, edlen Klangcharakter. Ein sehr preisgünstiger Kombi-Tipp zu ambitionierten Plattenspielern.
Ein raffiniertes Resonanzsystem aus Aluminiumplatte und 28 kupfernen Zylindern darin erzeugen den ausgeprägt audiophilen Charakter dieses besonderen Plattenspielers. Zavfinos Copperhead-X enthüllt den emotionalen Kern der Musik, klingt dabei extrem übersichtlich wie geordnet und vermittelt zugleich ein highendiges Flair, das klar über die Preisklasse hinausweist. Hoher Aufwand kennzeichnen das Tellerlager sowie die Konstruktion des „Aeshna“-Tonarms mit Carbon-Rohr. Das durchdachte Konzept mit aufwendigem Steuerteil machen diesen in jeder Hinsicht hochklassigen Dreher perfekt!
Ein Kleinlautsprecher, wie er sein soll: putzmunter, ausgeglichen und mit dem Potenzial gesegnet, den Hörer immer wieder zu überraschen. Dem knorrig-knackigen Bass ist auch vor höheren Pegeln nicht bang. Ausgeprägter Anmachfaktor!
Legendärer, lebendig-dynamischer Kompaktlautsprecher, der im High End-, Studio- oder Heimkinoeinsatz zu musikalischen Höchstleistungen fähig ist. Im Tiefton eher schlank/präzise abgestimmt, ideal zur Kombination mit Subwoofer! Großes „Kino“!
Ein pfiffiger und vielseitig einsetzbarer aktiver Zwei-Wege-Bassreflex-Kompaktlautsprecher. Klanglich für Größe und Preis sehr profund. Verarbeitung deutlich über Klassendurchschnitt. Eines der attraktivsten Angebote im Marktsegment. Zwei-Wege-Bassreflex; Master/Slave-Technik, d.h. in einer Box ist die Elektronik für beide Boxen; vier Meter LS-Kabel inkl.; Fernbedienung; Netzkabel; 2 x Schaumstoffpfropfen; Anleitung.
Bilderbuch-Subwoofer des britischen Spezialisten, der sich in neuester x-Generation hervorragend einbinden und es richtig „krachen“ lässt. Schnell, präzise und musikalisch, aber auch druckvoll durch ein Tandem aus kleinerem Aktiv- und größerem Downfire-Passivtreiber. Downfire-Passivmembran, RCA-Eingang frequenzgeregelt und LFE, Hochpegeleingang Speakon, Frequenzweiche, Phase 0/180°, Pegelsteller, Bespannung. Leider ohne sinnvolle Fernbedienung.
Knapp unterhalb seiner Top-Liga bietet Aurender einen ähnlich puristischen Netzwerkspieler, der sich durch Einsetzen von frei konfigurierbaren Speicherplatten einfach zum Musik-Server erweitern lässt. Wie die größeren Modelle verfügt der N200 über keinen integrierten D/A-Wandler, sondern gibt die Signale ausschließlich digital aus (koaxial/USB). In jedem Punkt spürt man die Erfahrung der Koreaner in diesem Produktsegment. Der N200 drückt jeder anspruchsvollen digitalen Signalstrecke den Stempel der Perfektion auf. Ein hochmusikalischer Datenlieferant für Top-Anlagen.
Vorstufe/DAC mit feinster Technik, vieles aus der HV-Serie; sehr gute Verarbeitung geht mit ausgezeichnetem Klang einher – und alles „Made in Germany“. Sie sind anspruchsvoll, haben aber wenig Platz? Hier ist die Lösung! Digitale Anschlüsse für jede Norm, in S/PDIF und Toslink doppelt; Kopfhörerausgang 4.4-mm-Pentaconn, ein Cinch-Analog-Eingang; Ausgang in Cinch und XLR; Anzeigeinstrumente umschaltbar; Fernbedienung; Erstklassige Messergebnisse.
Eine sehr verheißungsvolle Premiere der neuen „Townus“-Serie. Der Technologietransfer aus der Vento-Serie ist gelungen, die Verarbeitung überzeugend bis ins Detail, die Optik klassisch und zeitlos, der Preis sehr attraktiv. Ein Volltreffer!
Drei-Wege-Bassreflexbox; Reflexöffnung strahlt in definiertem Abstand nach unten auf Sockel; stabiles Bi-Wiring-Terminal; abgerundete, magnetisch haftende Bespannung, Spikes
James Bongiorno hat seine legendäre „Thaedra“ noch zu Lebzeiten in die Neuzeit weiterentwickelt. Eine absolut superbe Vorstufe mit – wie könnte es anders sein – ungewöhnlichen Features, etwa einem Dreghregler an der Fernbedienung. Klanglich überragend, mitunter brutal ehrlich, aber auch geschmeidig musikalisch.
Die dezente Erscheinung des Lehmann täuscht ein wenig über das üppige Innenleben hinweg. Exzellente Verarbeitung und klanglich mitreißend. Der Lehmannaudio Decade Jubilee ist praxistauglich, aber ohne Klimbim ein Kandidat für reife Hörer. Nicht billig, aber preiswert. MM/MC; Verstärkung, Kapazität und Widerstand anpassbar; Subsonicfilter; das externe Netzteil ist auch für ein Zweitgerät nutzbar.
Die Einstiegsmodelle zu Accuphase-Vollverstärkern haben stets Maßstäbe innerhalb ihrer Preisklasse gesetzt. Und mit dem mit konstruktiven Highlights gespickten E-280 haben die japanischen Qualitätsfanatiker die Messlatte erneut ein Stückchen höher gelegt. Dieser besticht insbesondere mit ausgefeilter Bühnenabbildung in Form von Weiträumigkeit, Fokus und Plastizität. In Sachen Feindynamik und Lebendigkeit lassen die Nippon-Amps seit jeher eh nichts anbrennen. Dazu: perfekte Verarbeitung sowie technische Finesse.
Mit diesem professionellen Vorverstärker können Sie erlesene Studioqualität zum bezahlbaren Preis auch daheim erleben. Neutraler und unverfälschter geht es nicht, was eigentlich auch bedeutet: Mehr HiFi geht nicht. Manchem wird aber der Glamour und vielleicht etwas „Make-Up“ fehlen. Extrem geringe Verzerrungs-, Rausch- und Übersprechwerte, enorme Bandbreite (bis 1,4 MHz), man beachte auch die Anschlusswerte und die für den Kopfhörerausgang! Preistipp!
Der „kleine“ Burmester steht seinem großen Bruder klanglich nicht nach, ist aber günstiger und flexibler, da er mit jeder beliebigen Phono-Vorstufe kombiniert werden kann. Das Klangbild ist von unerschütterlicher Präzision und hoher Spielfreude geprägt. Die Verarbeitung ist mustergültig. Masselaufwerk mit zwei Motoren und zwei Riemen-Antrieben. Drehzahl 33/45, Feinregulierung für 33/45 getrennt; Standby-Betrieb; Gerät kommt komplett mit Tonarm und MC-Tonabnehmer; sehr effiziente Dämpfungsfüße; Verbindungskabel XLR symmetrisch; hochwertiges Netzkabel. Gleichlauf und Rumpel auf exzellentem Niveau, die Immunität gegen akustische Rückkopplung und Trittschall ist extrem gut. Abstimmung Arm/System perfekt.
Enorm temperamentvoller und spielfreudiger „Mini“-Studiomonitor mit verblüffend audiophiler, klanglicher Abstimmung. Pegelfest und druckvoll, mit sehr klarer Diktion und Feingeist. Ob HiFi oder Heimkino: Diese JBL macht ausgesprochen Spaß!
Klang und Verarbeitung exzellent; offener Magnetostat. Räumlich und feinzeichnend, im Bass sehr sauber und strukturiert, kann aber zuweilen etwas schlank wirken. Ohrpolster und Kabel austauschbar; zwei Meter Zuleitung, Adapter für XLR-4-Pol und Klinke 6,3 mm mitgeliefert, Case. Wirkungsgrad 103 dB; Impedanz 50 Ohm.
Spitzentechnik im organischen Design eines Musikinstrumentes. Wohltuende Alternative zu den Alu-Schlachten der Konkurrenz. Klanglich in seiner Preisklasse ganz klar ein Highlight. Mit passendem Zubehör noch besser, aber auch ungleich teurer. Großes, auch aus der Distanz gut lesbares Display für alle Betriebszustände; je zwei Eingänge BNC und optisch; 1 x USB; Ausgang in Cinch; Fernbedienung.
Dank vieler Weiterentwicklungen wie auch radikal neuer Teile wie etwa der ultrasoliden, das Gehäuse versteifenden Alu-Abdeckplatte für das Bassabteil legt die 801 D4 gegenüber ihrer berühmten Vorgängerin deutlich zu. Der hohe Aufwand mündet in ein exzellent aufgefächertes, substanzielles und natürliches Klangbild. Höhenverstellbare Spikes mit Bodenschonern, Rollfüße, Chassis-Abdeckungen, Bi-Wiring-Anschlussterminal, Kabel-Jumper, Kippschutz. Die beste B&W aller Zeiten.
Vergleichsweise winzig, erweist sich der neueste MicroVee-Subwoofer vom mittlerweile deutschen Unternehmen Velodyne als Ambiente-freundlicher „Killer“. Hochmusikalisch, schnell, agil wird hier der Kellergeist beinahe neu erfunden. Ein tolles Teil mit hohem Wow-Faktor!
Mit dem auf Hybridbasis arbeitenden „Tube“, bei dem Operationsverstärker Röhren ansteuern, bietet Accustic Arts eine reizvolle Alternative zum volltransistorisierten, fantastischen Preamp III, mit dem er sich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen liefert. Klanglich bietet er den um Nuancen organischeren, flirrigeren Auftritt und lässt so die Röhren in seinem ausgefeilten Konzept erkennen. Erstklassiger schaltbarer Kopfhöreranschluss, umfangreiches Menü und farblich auf die individuellen Wünsche anpassbares Display. Top-Messwerte und ganz allgemein ein Traum-Pre aus deutscher Fertigung zum satten Preis.
Luas „Kleinster“ blickt als 4040/4545 auf eine fast 25-jährige Verstärkerkarriere zurück und übertrumpft sich selbst. Bis zu 70 Jahre alte NOS-„Superröhren“ katapultieren ihn in den Klangorbit. Hohe Ausgangsleistung von je 42 Watt an vier/acht Ohm, davon 10 Watt Class A plus rund 20 % Impulsreserven. Für einen Röhrenverstärker sehr niedrige Verzerrungen, hohe Bandbreite, sehr gute Übersprechwerte und Kanalgleichlauf. Tolle Bias-Automatik. Überragend musikalisch!
Optisch ähnlich schlicht wie der Vorgänger, legt der 3510 an Musikalität und Sauberkeit im Klang nochmals zu. Seine Verarbeitungsqualität ist hochwertig, bei der Ausstattung ist ein Kopfhörerausgang hinzugekommen. Fünf Cinch-Eingänge, 2 x Pre out, Kopfhörerausgang; Bi-Wiring-Anschlüsse nur für Bananenstecker; Home-Theater-Funktion; Phono-MM/-MC und DAC-Modul optional; Fernbedienung.
Sauber verarbeiteter Phono-Amp „Made in Germany“ mit einem ausgezeichneten dynamischen und räumlichen, dabei tonal neutralen Klang. Insgesamt sechs Eingänge wahlweise für MM/MC schaltbar, je 3 x in Cinch und XLR. Ausgang in Cinch und XLR; Widerstand, Kapazität und Verstärkung feinfühlig anpassbar; drei schaltbare Entzerrungskurven; Mute-Schaltung; Ausgangsspannung bis zu +12 dB schaltbar; Subsonic- Filter, diverse Erdungsoptionen; exzellente Bedienungsanleitung.
Der neue Cambridge Audio DacMagic 200M ist für seinen Preis exzellent verarbeitet sowie außerordentlich gut ausgestattet und kann damit extrem flexibel eingesetzt werden. Die hohen PCM- und DSD-Raten machen ihn zusammen mit MQA-Support zum zukunftssicheren Universalgenie. Seidiger, ermüdungsfreier Klang, der aber nicht das letzte Wort in Transparenz oder Hörspaß hat. Digital In: je 2 x optisch und koaxial sowie USB und Bluetooth, Analog Out: je 1 x Cinch, XLR und 6,3-mm-Kopfhörer, Ausgänge fixed oder variabel, 3 digitale Filter, DSD512, PCM 32 Bit/768 kHz (USB).
Der SL-100C ist die günstigste Gelegenheit, in den Genuss von Technics’ neuer, überlegener Direktantriebstechnik zu kommen. Der aufwendig und durchdacht konzipierte sowie professionell gefertigte Dreher, der sich in Sachen Ausstattung aufs Wesentliche konzentriert, funktioniert einwandfrei und erfahrungsgemäß auf viele Jahre hinaus absolut zuverlässig. Erstklassige Laborwerte wie auch der so ausgeglichene wie lebendige Klangeindruck, zu dem der serienmäßig eingesetzte MM-Abtaster des japanischen Spezialisten Audio-Technica beiträgt, runden den überaus positiven Eindruck ab!
Canton räumt in dieser Klasse mal wieder ab. Die neue 90er reißt mit, spielt erwachsen und facettenreich, mit Verve, konturiertem Bass, beweglichem Mittelton und ungewöhnlich hohem Wirkungsgrad. Kurzum: satte Empfehlung.
Die neue, kompakte und zudem günstige Standbox erwies sich als gut klingender Problemlöser. Sie spielt unprätentiös, mit audiophilen Tugenden, temperamentvoll und kommt mit kleinen bis mittleren Räumen prima klar. Bassreflex-Unterstützung, Single-Wire-Terminal, magnetische Frontabdeckungen. Ein guter Wurf!
Nach langer Zeit spielt mal wieder eine Polk aus den USA bei STEREO auf – und was für eine! Hochgradig audiophil, mit Saft und Kraft, Feinauflösung und exzellentem Timing. Ein Lautsprecher, bei dem alles stimmt, sogar der Preis!
Ein sehr clever konzipierter Röhren-Kopfhörerverstärker, der auch als Vorstufe eingesetzt werden kann. Kräftig genug selbst für Magnetostaten, klanglich sagenhaft emotional, aber nicht künstlich auf Wärme getrimmt. Preislich kaum zu schlagen! Zwei Cinch-Eingänge; je ein Ausgang fixed und variabel; Kopfhörerausgang in Klinke 6,3 mm und 4-Pol XLR; drei Röhren; Display dimmbar; Balanceregler; Netzphasenkennzeichnung.
Vorbildliche Verarbeitung trifft gute Bedienbarkeit trifft Ausstattungsvielfalt trifft Klang. Mit einem Satz: Hier stimmt alles, der Kunde bekommt ein in jeder Hinsicht exzellentes Gerät. Auch der Mehrpreis zum günstigeren G1 ist gerechtfertigt; Vorverstärker inkl. Phono-MM und 1 x Cinch analog; Ausgang in Cinch und XLR; Kopfhöreranschluss; DAC mit AES/EBU/koax und optisch; USB-HS-Input; Laufwerkanschluss; Festplatte optional; Streamer f. Spotify, Tidal, Qobuz & Co.; Display, zwei Wifi-Antennen uvm.
Grundsolider, unaufgeregt und kraftvoll-musikalisch klingender Phono-Amp für MM- und MC-Systeme in exzellenter Transrotor-Verarbeitungsqualität zum attraktiven Preis. Mittels Mäuseklavier Verstärkung und Widerstand je achtstufig anpassbar; Kapazität vierstufig; externes Steckernetzteil; Ein- und Ausgang in Cinch.
Ein CD-Netzwerk-Receiver wie aus dem Bilderbuch, mit hervorragenden Streaming-Qualitäten und einem äußerst potenten Verstärker, der auch großen Lautsprechern mächtig einheizt. Untadeliger Messdurchlauf. Mit impedanzunabhängig 140 Watt je Kanal hohe Leistung, praktisch keine Verzerrungen/Rauschen, auch Bandbreite, Kanaltrennung, Dämpfungsfaktor, Kanalgleichlauf, Jitter, Wandlergenauigkeit – alles top. Absolute Spitzenklasse im attraktiven Midi-Kleid.
Eine reine MC-Phonovorstufe mit teils ungewöhnlichen Ansätzen bei Bauteilen, Schaltungstechnik, Optik und Mechanik. Die Widerstandsanpassung ist sehr flexibel und auch per Fernbedienung anpassbar und auf dem großen Display sehr gut ablesbar. MC-Phono-Vorstufe; Fernbedienung; Widerstandsanpassung 18-stufig; großes Display; dimm- und abschaltbar; je ein Cinch Ein- und Ausgang; Mute-Funktion.
Der PRO markiert die Spitze dieser Baureihe und ist tatsächlich Pro-Jects bester „Debut“-Plattenspieler aller Zeiten. Der schwere Alu-Teller und die eherne Lagerglocke des Tonarms setzen dabei die sichtbaren Zeichen für Solidität, die sich auch im knorrig-festen, sauber organisierten Klangbild ausmachen lässt. Ein absolut rundes Plattenspielerpaket, was auch den präzise vormontierten, von Ortofon nach Pro-Ject-Wünschen gebauten MM-Abtaster einschließt, und damit zugleich ein Top-Tipp für sämtliche Analog-Ein- wie Aufsteiger, der 2021 mit dem begehrten „EISA Award“ ausgezeichnet wurde.
Die Dänen liefern einen beeindruckenden Spitzenlautsprecher ab und geben ihrer 30er, die der größeren 50 klanglich kaum nachsteht, sämtliche Vorzüge mit, die sie sich mit der aktuellen Confidence-Linie erobert haben. Denn einmal mehr treffen in ihr bestechende Neutralität, plastische Raumdarstellung und exemplarische Detailzeichnung auf musikalische Leidenschaft. Bravo!
Dieser Massedreher ist in all seinen Teilen – Laufwerk samt Steuerung, Tonarm und Abtaster – hochwertig gemacht, zeigt keinerlei Schwächen und verbreitet die Faszination solider Mechanik. Ein echter Trumpf ist dabei das hochwertige Shelter-MC, das durch hohe Leistung besticht, ohne den überraschend günstigen Paketpreis aus der hart umfochtenen Kampfzone herauszuheben. Gleiches gilt für den samt Steuerung als externen „Motorblock“ ausgeführten Antrieb, der erstklassige Gleichlaufwerte garantiert und obendrein eine feinfühlige Regulierung der Drehzahl erlaubt. In dieser Form preislich kaum zu schlagen!
Ein ganz besonderer MM-Abtaster im soliden, raffiniert angekoppelten Metallgehäuse mit betont „analogem“ Klangbild, der entsprechend durch Fulminanz, ausgeprägte Farbigkeit, aber auch durch nachdrückliche Ernsthaftigkeit besticht. Seine analytischen Fähigkeiten integriert Verteres Sabre gekonnt in ein ganzheitliches Klangbild.
Extrem kompakter und leistungsfähiger 2,5-Wege-Aktivlautsprecher mit externer Elektronik, DSP-Steuerung und Endverstärker. Klanglich für Größe und Preis kaum zu toppen. Klangbild neutral, fein auflösend und tiefreichend. Kann auch laut. Auf Raum einmessbar; Abstrahlcharakteristik elektronisch veränderbar, z.B bei wandnaher Aufstellung; Ständer als Zubehör; diverse Lackierungen gegen Aufpreis.
Das neue In-Ear-Flaggschiff von B&W kommt gänzlich ohne Kabel, mit exzellenter Sprachverständlichkeit und unaufdringlichem Noise Cancelling. Das innovative Lade-Case mit Streaming-Funktion funktioniert hervorragend und ist extrem praktisch. Zusammen mit dem wirklich superben Klang werden die PI7 so zu einer durchdachten HighEnd-Preziose für True Wireless-Fans – oder solche, die es werden wollen. 9,2-mm-Dual-Hybrid-Treiber mit Balanced-Armature-Technologie, Adaptives Noise Cancelling, Umgebungsdurchschaltung, Bluetooth-Codecs: aptX Adaptive, aptX Low Latency, aptX HD, AAC & SBC, Lade-Case mit Wireless Charging und Audio-Streaming-Funktion, USB-C, kostenlose App für Android and iOS
Die Melomania 1+ von Cambridge Audio bieten hervorragende Akkulaufzeit, superbe Ausstattung, exzellente App-Bedienung samt eigenem Equalizer und noch dazu ausgezeichnete Klangqualität zum extrem günstigen Preis. Noise Cancelling ist zwar nicht an Bord, die vielen Optionen der Aufsätze ermöglichen aber eine gute passive Abschirmung. 5,8-mm-Graphen-Membranen, bis zu 45 Stunden Gesamt-Akkulaufzeit, geringes Gewicht von nur knapp fünf Gramm pro Hörer, IPX5-Zertifizierung, Bluetooth aptX, AAC & SBC, USB-C, Mikrofone für Telefonie und Sprachassistenten, App für iOS und Android mit Suchfunktion für Kopfhörer und Equalizer
Sennheisers neue kabellose Einsteiger-In-Ears sind für ihre Preisklasse hervorragend ausgestattet, der Klang ist ab Werk für unseren Geschmack aber etwas zu dumpf und bassbetont. Abhilfe schafft der Equalizer in der Smart Control-App und bietet obendrein Möglichkeiten zur Personalisierung. Ein gelungener True Wireless-Kopfhörer zwar ohne Noise Cancelling, aber dafür zum sehr günstigen Preis! 7-mm-Treiber „Made in Germany“, IPX4-zertifiziert, bis zu 27 Stunden Akkulaufzeit inklusive Lade-Case, Smart Control-App für Android und iOS mit Equalizer und Anpassung der Touch-Bedienung, Bluetooth 5.2 mit AAC, SBC und aptX, Zugriff auf Sprachassistenten, zwei Mikrofone pro Kopfhörer
Die ersten True Wireless-In-Ears aus dem Hause Technics überzeugen mit effektivem Noise Cancelling, ausgezeichneter Sprachverständlichkeit und einem extrem feinen Klang mit audiophilem Touch. Die vielseitig ausgestattete App und der hervorragende Tragekomfort machen das Paket rund. 10-mm-Treiber mit Graphen-Beschichtung, Dual-Hybrid-Noise-Cancelling-System, Ambient Sound-Modus, drei Mikrofone pro Seite, App für Android und iOS inklusive 5-Band-Equalizer, Personalisierung der Touch-Befehle und Anpassung der Intensität von ANC und Ambient Sound, Unterstützung für Sprachassistenten, IPX4-Zertifizierung, Nur Bluetooth 5.0 mit AAC und SBC
Ein Vollverstärker für alle Fälle mit feiner Röhrentreibertechnik und potentem Transistor-„Nachbrenner“. Wichtiger als die satte Leistung, die jedweden Lautsprecher bedient, sind die gebotene Musikalität und ästhetische Finesse, die der dezidierte, jedoch überhaupt nicht kühle Hybrid-Däne mitbringt. Dieser hat obendrein ein überaus praktisches, klanglich voll mitspielendes Digitalteil an Bord sowie einen ebensolchen Phono-MM-Eingang. Auch diese machen den CSA150 zum veritablen Amp-Highlight!
Das effektvolle Äußere dieses Hybrid-Amps wird durch ein professionelles technisches Hybrid-Konzept, bei dem Röhren potente Leistungstransistoren ansteuern, und das selbst anspruchsvollste Hörer sofort einnehmende, weil plastische, raumgreifende sowie in jeglichem Belang bestens organisierte Klangbild begleitet. Das Menü offeriert eine Unmenge an zusätzlichen Funktion, und die fünfbandige Klangregelung erlaubt feinfühlige Veränderungen. Ein Kopfhörerausgang ist ebenso vorhanden wie ein Phono-MM-Eingang.
Röhren-Phono-Vorstufe für MM und MC, die in jeglicher Hinsicht überzeugt. Toller Klang, erstklassige Verarbeitung, umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten für alle Tonabnehmer werden ergänzt durch ein schlüssiges Bedienkonzept inklusive Display. Getrennte Eingänge MM und MC in Cinch, mehrstufig in Kapazität und Impedanz anpassbar; sehr gut ablesbares Display; Ausgang in Cinch; Erdungsbuchse.
Im Prinzip der sensationelle Node-Netzwerkplayer mit integriertem NAD-Vollverstärker – und das für knapp 900 Euro. Mit 80-90 Watt je Kanal gute alltagstaugliche Verstärkerleistung bei niedrigem Verzerrungsniveau, Kanaltrennung und Dämpfungsfalktor ebenfalls gut. Rauschwerte leicht knapp, aber noch okay, obere Grenzfrequenz mit 21 Kilohertz knapp. Sehr gute Werte für den DAC. Wenn das nicht DIE moderne Ein- bis Aufsteigerkette schlechthin ist – was dann?
Ein hochklassiger MC-Abtaster aus bestem Hause – die Fertigung erfolgt bei den Profis von Audio-Technica – und mit dem audiophilen Fingerabdruck von Thorens. Aufgrund seiner exquisiten Allround-Eigenschaften passt das ebenso fein und räumlich wie farbig abbildende TAS1600 nicht nur optimal zu den Plattenspielern dieser Marke.
Dieser ebenso kompetent wie mit hohem Materialaufwand gemachte Kleinlautsprecher ist ein Energiebündel und steht ebenso auf Attacke und Klarheit wie auf Räumlichkeit und Feinzeichnung. Der Bass kommt eher schlank, dafür aber knorrig-konturiert. Darüber hinaus ist die körperhaft-plastische Abbildung bemerkenswert – und natürlich der ausgeprägte Fun-Faktor.
Leicht, offen, Wirkungsgrad 99 dB; Impedanz 38 Ohm; auch für Mobilgeräte tauglich. Schlichter Kopfhörer der New Yorker Manufaktur mit strenger Qualitätskontrolle, hervorragend natürlichem Klang und angenehmem Tragekomfort. Ohrpolster austauschbar; Kabellänge ca. 180 cm; Adapter auf 6,3-mm-Klinke enthalten.
Leicht, offen, mit hohem Wirkungsgrad und mobiltauglicher Impedanz: Der auch in Details sehr sorgfältig hergestellte Kopfhörer überzeugt mit strenger Qualitätskontrolle, hervorragend natürlichem Klang und angenehmem Tragekomfort. Ohrpolster austauschbar; Kabellänge ca. 180 cm; Adaper auf 6,3-mm-Klinke enthalten.
Luas Ausnahme-Player geht in vierter, weiter verfeinerter Generation mit NOS-Röhren an den Start und sorgt für eine Offenbarung. Ein geradezu dreidimensionaler, ganzheitlicher und sensationell spielfreudiger „Plattenspieler“ für CDs. Metallfernbedienung, Schubladenlaufwerk, dynamisch gematchter NOS-Röhrensatz, zwei Cinch-Ausgänge, koaxialer Digitalausgang, Netzphasenanzeige. Klanglich ist dieses Gerät an Musikalität, Farbenpracht und Rhythmik kaum zu schlagen.
Technisch aufwendig, optisch ungewöhnlich, klanglich überzeugend. Die Lyravox Karlos hat das Zeug, aus HiFi-Verweigerern große Musikliebhaber zu machen. Angesichts des Aufwands ist der Preis fair. Aktives Zwei-Wege-Bassreflex-Aktivsystem mit zusätzlichem AMT-Hochtöner für bessere Raumabbildung; Analogeingänge in Cinch und XLR; Digitaleingänge optisch, koax und XLR; Netzkabelanschluss; Fernbedienung; Einmessung auf den Raum möglich, drei Presets speicherbar.
Fein verarbeiteter Plattenspieler mit solidem serienmäßigem Tonabnehmer. Klanglich mit gutem Rhythmusgefühl, temperamentvoll und trotzdem mit leichtem Hang zur Wärme, eignet er sich für alle Arten von Musik. Manueller Plattenspieler; Riemenantrieb; drei Geschwindigkeiten mit Feineinstellung; Tonabnehmer Ortofon 2M Red; eingebauter Phono-MM-Verstärker; Abdeckhaube; externes Netzteil; Verbindungskabel. Sehr guter Gleichlauf, Rumpelabstände gut; Empfindlichkeit gegen Trittschall und akustische Rückkopplung gering. Auflagekraft 1,9 Gramm.
Edles Design; kleine Minuspunkte in App und Bedienung, Bluetooth mit adaptivem ANC, Stoffcase, 3,5-mm-Klinkenkabel, Klangeinstellungen über B&O- App. Kurzanleitung, USB-A- auf USB-C-Ladekabel; zertifiziert für Google Fast Pair.
Das Zubehör der AirPods Max ist etwas fragwürdig, und nur mit Apple-Geräten lassen sich alle Funktionen nutzen. Dafür bietet er grandiose Verarbeitung, fortschrittliche Technologien und außerordentlich guten Klang. Überzeugend! Noise Cancelling, Smart Case mit Energiesparfunktion, Lightning- auf USB-C-Kabel, 20 Std. Akkulaufzeit mit ANC.
Eine DALI durch und durch, geschmeidig, musikalisch und langzeittauglich, in zweiter Generation zudem noch lebendiger und spritziger, was enorm zum Spaßfaktor beiträgt. Zwei-Wege-Bassreflex-Technologie, Single-Wire-Terminal. Eine wirklich tolle Box fürs Geld! Preistipp!
Die ultimative Phono-Vorstufe kommt von Nagra! Dank Aufwand und Profitechnik erfüllt die Classic Phono die Träume der Analog-Fans. Die im Midi-Format gehaltene Classic Phono kommt mit zwei individuell ausgeführten Eingängen für MM/MC und ist auf den Tonabnehmer anpassbar. Das Nagra-typische „Modulometer“ informiert über die Ausgangsspannung. Klanglich übernimmt der ausgefeilte Phono-Pre die Spitze des Testspiegels; preislich leider ebenfalls.
Sehr leistungsstarker und mit DAC/Phono-MM üppig ausgestatteter Vollverstärker der bezahlbaren Spitzenklasse, der gegenüber dem schon exzellenten Vorgänger insbesondere digital nochmal aufgewertet wurde und sehr gut klingt. Tadelloser Labordurchlauf mit ausgezeichneten Übertragungswerten. Verzerrungen, Rauschen, Dämpfungsfaktor oder Frequenzgänge bieten keinerlei Blöße, im Gegenteil. Preistipp in dieser Klasse.
Diese so durchdacht wie aufwendig gemachte Röhren-Endstufe ist eine Zier der Gattung. Für die meisten Fälle vollkommen ausreichende Dauerleistungen bereits im Trioden-Modus, die sich bei Tetroden-Einstellung beinahe verdoppeln. Vor allem im meistens genutzten Hörbereich niedrige Verzerrungen. In der engagierten klanglichen Performance der US-Endstufe paaren sich Lockerheit und ausgeprägte Emotionalität mit exakter, aufgefächerter Finesse bis hinab in den sehnigen Bass. Die ST-150 demonstriert damit eindrucksvoll, wofür VTL steht.
Röhren-Vorverstärker der Top-Liga, der selbst anspruchsvollste Hörer begeistert. VTLs mit viel Know-how und musikalischem Gespür konzipierter Pre überzeugt. Sechs Hochpegeleingänge, ein Phono-Input für MM/MC, zwei Vorstufenausgänge und ein Tape-Out, Durchschleifoption für AV-Ketten („Prozessor“), Tape Monitor, Balanceregler, Fernbedienung.
Streaming-Vollverstärker mit praktisch perfekter Ausstattung (Phono/DAC/Heos-Streamer) und typisch lebendig-harmonisch-audiophilem Marantz-Klang. Auch Verarbeitung und Handling sind exzellent. Mit 62/91 Watt an 8/4 Ohm ordentliche Ausgangsleistung mit Reserven (114 Watt), praktisch keine Verzerrungen/Rauschen, enorme Übersprechwerte (83/96 dB), Dämpfungsfaktor etwas knapp, auch der DAC ist sehr gut. Empfehlung und Preistipp.
Der sHP-100 vom koreanischen Hersteller SOtM vereint in seiner kompakten Hülle neben einem performanten DAC noch eine abschaltbare Vorstufenfunktion sowie einen Kopfhörerverstärker. Neben den digitalen Eingängen auf der Rückseite ermöglicht der frontale Klinken-Eingang auch den direkten Anschluss eines Porti-Players. Ein überraschend vielseitiges Platzwunder mit starkem Sound! Digitaleingänge für USB, koaxial und optisch; 3,5-mm-Analogeingang auf der Front; 6,3-mm-Kopfhöreranschluss auf der Front mit Anpassung an Impedanz; Cinch-Ausgänge wahlweise fix oder variabel; externes Netzteil.
Der RME ADI-2 DAC FS ist ein wahres Ausstattungs-Monster, die Bedienung ist aber nicht wirklich intuitiv und nichts für Puristen. Dafür bietet der RME eine praktisch konkurrenzlose Spielwiese für audiophile Digital-Tüftler. Detaillierter, sauberer Klang, der jedoch zuweilen etwas unbeteiligt rüberkommt. Digitaleingänge: USB, koaxial, optisch; Ausgänge: Cinch, XLR, 6,3-mm und und 3,5-mm-Kopfhöreranschluss; extrem umfangreiche Bedienungsanleitung; Fernbedienung; Farbdisplay; 5-Band-Equalizer; extrem vielseitige Einstellungen.
Eine sehr fein klingende, universell einsetzbare Kompaktbox, die selbst über die Preisklasse hinauf vollauf überzeugend spielt. Für die Preisklasse außergewöhnlich liebevoll und mit sinnvollen Details verarbeitet. Die optional lieferbaren, verschraubbaren Ständer sind unbedingt empfehlenswert.
Wer hätte das gedacht? Mit dem G-1 landet der Newcomer Skyanalog, der freilich schon seit Längerem Tonabnehmer im Fremdauftrag baut, gleich einen Volltreffer. Sorgfältige Verarbeitung inklusive eines Bor-Nadelträgers plus Diamant mit „Super Linear“-Schliff, erstklassige Messwerte und begeisternder Klang lassen den Preis sehr günstig erscheinen.
Ein super Allrounder, der Heimkino genauso gut beherrscht wie Musikgenuss am Schreibtisch oder im Hörraum. Dabei geht er neutral, flott und treibend mit sauberem, sattem Bass und sprudelnder Energie zur Sache. Ein Lautsprecher, der Spaß macht, aber auch Klassik oder leisere Töne gekonnt in Szene setzt! Kabellos zwischen den Boxen, Bluetooth aptX, Digitaleingänge in USB, optisch und koaxial, Analogeingänge in Cinch und XLR, Unterstützung von Mehrkanal auch Wireless, Virtualizer, Equalizer, extrem vielseitige Einstellungsmöglichkeiten, LED-Display, Fernbedienung.
Der schwäbische Analogspezialist liefert bereits mit seinem günstigsten Modell einen bis in kleinste Facetten durchkonstruierten und picobello verarbeiteten Dreher. Eine praktische Drehzahlfeinregulierung verbirgt sich übrigens unter der leicht abschraubbaren Blende des puristischen Bedienfelds. Der in der hinsichtlich Tonarm und MC-Abtaster gewählten Ausstattung dynamisch zupackende und zugleich fein differenzierte Klang mit kompakter, in sich akkurat geordneter Raumabbildung entspricht in seiner audiophilen Finesse dem makellosen Finish, das sich auch in Top-Messwerten zeigt.
Auch wenn der Name fast wie ein Rückschritt klingt, so ist der neue Node seinem Vorgänger Node 2i doch in nahezu jeglicher Hinsicht überlegen. Weiter verfeinerte Konnektivität, ein deutlich verbessertes Bedienfeld, moderne Optik sowie ein klangliches Upgrade, das sich gewaschen hat, alles bei unverändertem Preis und mit demselben hohen Level an Komfort und Flexibilität. Beeindruckend! HDMI-eARC, USB, Kombi-Klinke für Analog/Optical, Subwoofer-, optischer und Koax-Ausgang, Kopfhöreranschluss, LAN, WiFi, Bluetooth aptX HD (Bidirektional), Airplay, Roon Ready, UPnP, Multiroom, PCM bis 32 Bit/192 kHz, Touch-Bedienfeld mit Näherungssensor, IR-Lernfunktion.
Attraktive Aktiv-Kompaktlautsprecher im Aluminiumkleid mit Electrocompaniet-Ingredienzien bei Streamer/DSP und Verstärker. Die Ausstattung mit den gängigen Streaming-Portalen inklusive Roon-Unterstützung sowie gutem Klang macht die Tana zur audiophilen Lifestyle-Anlage. Gute Ausstattung, mit Subwoofer sowie mit weiteren Lautsprechern auch bis zum Mehrkanal-Heimkino erweiterbar. App, LAN, WLAN, Bluetooth, Airplay 2, Toslink/Koax/USB, PCM bis 24/32 Bit/192 kHz, DSD128, Spotify, Qobuz, Tidal, Roon, in Schwarz oder Weiß mit austauschbarem Metallzierring.
In Anbetracht des noch bezahlbaren Preises hervorragend verarbeiteter und hochspezialisierter Wandlungskünstler aus Iffezheim, ohne Schnickschnack oder komplexe Funktionsvielfalt. Der Vincent DAC-1 MK wandelt Digital in Analog und mehr nicht – das dafür auf klanglich höchstem Niveau und klar über seine Preisklasse hinaus. Digitaleingänge: USB, koaxial und optisch; Analogausgänge je ein Paar in Cinch und XLR; keine Lautstärkeregelung; zwei 12-Volt-„Power Control“-Ausgänge; integrierte, aufwendige Stromversorgung.
Boulder präsentiert einen Vollverstärker der Superlative in einzigartiger Optik. Dessen Klangperformance bietet höchste Finesse bei vollkommener Selbstverständlichkeit sowie ausgeprägter Musikalität. Ist das raffinierte Digitalmodul an Bord, gewährt der Amp zudem Zugang zu fast allen modernen Quellen und Formaten. Das vergleichsweise riesige Display erleichtert die Bedienung, für die es auch eine App gibt, und zeigt beim Streamen die Platten-Cover gestochen scharf. Super!
Vollverstärker und Netzwerk-Player mit Top-Ausstattung (Phono, DAC, Roon). Mit 150/280 Watt enorme Ausgangsleistung für die kompakte Form, kein Rauschen, keine Verzerrungen, hoher Dämpfungsfaktor, auch die DAC-Werte sind superb. Kurzum, ein extrem gelungener Laborauftritt ohne Schwächen. Fernbedienung, App, Phono-MM, XLR, DAC, USB, LAN/WLAN, Riesen-Display, Unterstützung aller wichtigen Streaming-Dienste. Ein absolut fantastisches, zeitgemäßes Gerät zum heißen Preis!
Genau so muss ein Röhrenverstärker sein: geradlinig konstruiert, frei von Zicken und doch das Profil seiner Gattung vollauf bewahrend. Der Klang gehört zum Feinsten, was es in dieser Preisklasse gibt, wobei die unterschiedlichen Modi – die Leistungsstufe lässt sich auf Pentoden- oder Triodenbetrieb schalten sowie die Stärke der Gegenkopplung variieren – individuelle Präferenzen erlauben. Und moderne Analysetechnik hilft dabei, die Leistungsröhren hinsichtlich ihres Ruhestroms dauerhaft exakt „auf Linie“ zu halten.
Mächtige, edle Endstufe mit enormer Ausgangsleistung und farbigem, ruhig-gelassenem Top-Klangbild. Die schon sehr hohe Leistung an 8 Ohm verdoppelt sich an 4 Ohm nahezu, die Impulsleistung erreicht knapp 520 Watt. Die Verzerrungen liegen – bedingt durch die Röhrenstufe – im guten Bereich, die Rauschwerte noch deutlich besser. Obere Grenzfrequenz 41 Kilohertz, hoher Dämpfungsfaktor, die Kanaltrennung erreicht via XLR 90 (!) dB. Äußerst attraktiv und top verarbeitet.
Fulminant ausgestatteter, moderner Analogvorverstärker mit Röhrenstufe, Netzwerk-Player, DAC, Kopfhörer-Amp und Multiroom-Funktionalität. Sehr guter, angenehm geschmeidiger Klang und absolute Top-Verarbeitung! Exzellente Laborwerte, sehr geringe Verzerrungs- und Rauschdaten. Enorme Kanaltrennung, mit 40 Kilohertz nicht allzu hohe Grenzfrequenz, sehr gute DAC-Werte (niedriger Jitter, 0,2 dB Wandlerlinearität, 96 dB Rauschabstand).
Für 900 Euro beinhaltet das Micromega-MySystem außer einer Quelle auch sonst alles, was es für stundenlangen Hörgenuss braucht. Dank smarter Einsparungen an klanglich und praktisch irrelevanten Punkten bietet die Kombi aus Amp, Boxen und Kabeln „Made in France“ feinen Klang und jede Menge Praxisnutzen zum einsteigertauglichen Preis. Set bestehend aus MyAmp, MySpeaker, 1,25-Meter-USB-Kabel und 2 x 3-Meter-Lautsprecherkabel; Amp mit 3 x analog Cinch-, je 1x koaxial, optisch und USB- sowie einem Trigger-Eingang, Bluetooth aptX, Kopfhörerbuchse und 2 x 60 Watt an 8 Ohm. MySpeaker mit zwei Wegen, Bi-Wiring-Terminal und Downfire-Bassreflexöffnung.
Anlässlich von Beethovens 250. Geburtstag hat Ortofon seinem erfolgreichen Spitzen-MM 2M Black mittels Bor-Nadelträger und optimiertem Dämpfungssystem noch eins draufgesetzt! Das LVB 250, das an der Seite die Silhouette des Meisters zeigt, klingt insgesamt noch fetziger, drängender und energischer – was ja zu Beethoven passt.
Bereits in seinem Basismodell realisiert Aurender wesentliche technische Finessen und achtet auf eine „audiophile“ digitale Signalaufbereitung. Da der N100H über keinen DAC verfügt und Signale ausschließlich digital ausgibt, ist er auf einen hochwertigen externen D/A-Wandler angewiesen, wie er in vielen Top-Anlagen Dienst tut. In Verbindung mit dem für die meisten Musiksammlungen ausreichenden Zwei-Terabyte-HDD-Speicher, der umfassenden Formatbeherrschung sowie Leichtigkeit im Umgang empfiehlt sich der N100H als idealer Musikdatenlieferant für gehobene Ansprüche von seiner HDD oder per Stream.
Die LSX wirkt auf den ersten Blick wie ein Design-Objekt, versteckt aber zahlreiche Funktionen und hervorragenden Klang unter ihrer schönen und extrem kleinen Hülle. Eine Mini-Komplettanlage mit audiophilen Qualitäten, die wie geschaffen ist für hochwertigste Beschallung am Schreibtisch, aber auch in einem kompakten Hörraum Freude bereitet. Fernbedienung, Airplay 2, Bluetooth, UPnP/DLNA, Tidal und Spotify (Connect) integriert, DSP, wahlweise True Wireless zwischen den Boxen, optischer Digital-Eingang, analoge Mini-Klinke, Subwoofer Out, LAN, WiFi.
Sehr universell und kraftvoll aufspielender Standlautsprecher. Auch bei geringer Lautstärke und in kleineren Räumen kommt er gut zur Geltung. Gespart wurde an Äußerlichkeiten, die Technik weitgehend aus der teureren Vento-Serie übernommen. Drei-Wege-Bassreflexbox; Bi-Wiring-Anschlüsse; Bespannung abnehmbar; Spikes und Bodenplatte im Lieferumfang.
Der erste Over-Ear-Kopfhörer von Huawei gefällt mit natürlichem Klang, Wertigkeit und Tragekomfort sehr gut. Bluetooth, Akku (>20h) und Noise Cancelling sind prima. Die App erlaubt Feineinstellungen, unterstützt aber derzeit nur die neuesten Huawei-Smartphones. Tasche und Ladekabel inklusive.
Ein Lautsprecher mit Klasse und Temperament, der bei aller dynamischen Fähigkeiten die tonale Balance und die räumliche Abbildungspräzision ebenso hochhält. Exzellente, liebevolle Verarbeitung bis ins kleinste Detail; Drei-Wege-Bassreflexbox; schwarz gefärbte Glas-Bodenplatte mit Gummifüßen oder Spikes (roségold eloxiert) plus Unterlegscheiben; Bespannung magnetisch haltend; Bi-Wiring-Terminal.
Mächtiger, voluminöser Aktiv-Subwoofer mit großem Treiber und im Verbund mit Nubert X-Satelliten Raumeinmessung per App. Downfire-Sub mit 30er-Woofer/Bassreflex, Nubert X-Remote App, 400-Watt-Verstärker, Bluetooth/Wireless, Doppelregler Pegel/Übernahmefrequenz, Doppel-Cinch-Eingang. Gut integrierbar, kontrolliert und bei Bedarf auch brachial mit Tiefgang bis fast 20 Hertz. Exzellent auch für Heimkino.
Mit diesem Super-Pre überflügelt Accustic Arts sein früheres Topmodell, den Tube Preamp II MK2 deutlich. Praktisch perfektenr Mix aus filigranster Detailwiedergabe, dreidimensionaler Plastizität und vollkommen unverstellter Natürlichkeit. Schaltbarer Kopfhörerausgang von hohem Niveau. Eine Traumvorstufe zum leider ambitionierten Preis. Jeweils drei symmetrische und unsymmetrische Hochpegeleingänge, je zwei Paar XLR-/Cinch-Ausgänge, ein ungeregelter Ausgang in Cinch und XLR, Balance, Phasenumkehr, Pegelabgleich für sämtliche Eingänge, dimmbares TFT-Display, Metallfernbedienung.
Streaming-Verstärker, der mit umfangreicher Ausstattung und übersichtlicher Bedienung verblüfft und klanglich mit einem neutral-warmen Klangbild überzeugt. Display, Anschlüsse für externe Festplatte, optisch Digital in/out; Hochpegeleingang, Pre-Out, Kopfhörerausgang; Fernbedienung, App-Steuerung; Festplatte nachrüstbar; MQA u.v.m.
Dank innovativer technischer Neuentwicklungen kommt KEFs KC62 im absoluten Mini-Format. Ausstattung und auch Klangqualität bietet der kleine Subwoofer trotzdem zuhauf und ermöglicht dank vielfältiger Anschlussoptionen einfache und flexible Integration. Besonders bei der Musikwiedergabe profitieren kleine bis mittelgroße Boxen von seiner hochgradig präzisen, schnellen und ausgewogenen Spielweise. Cinch-Eingänge, LFE, Speaker-Level-Eingang, Phase 0/180°, Ground Lift, Cinch-Ausgang zum Anschluss von Satelliten oder eines weiteren Subs, Pegel und Übernahmefrequenz anpassbar, optional Wireless, fünf DSP-Voreinstellungen, Mäuseklavier für High-Pass-Filter
Verteres MM-Abtaster Magneto entstammt der Großserie, doch Mastermind Touraj Moghaddam gelang es, deren kompetenter Basis seinen klanglichen Stempel aufzudrücken, indem er sie mit Augenmaß und Know-how raffiniert verfeinerte. Dies macht Verteres Einstiegs-MM zum idealen Aufsteiger-Tipp. Farbe, Dynamik und Musikalität – alles da!
Dieser mit raffinierten Akustiklinsen vor dem großen Mitteltöner respektive dem Tweed ausgestattete Lautsprecher findet seinen Platz in AV- wie auch HiFi-Anlagen. Die Premier 800F gefällt mit ihrem farbigen, ausdrucksstarken Klangbild, das Druck und Kontur, Fülle und Finesse in sich vereint. Die Messwerte stützen ihren Anspruch. Ein Allrounder im besten Sinne mit Manieren und hohem Spaßfaktor.
Zwei-Wege-Bassreflex-Kompaktbox mit sehr hochwertiger Verarbeitung und ausgezeichnetem, sehr natürlichem und langzeittauglichem Klang. Erfrischend unspektakulär und musikalisch; eine magnetisch haftende Bespannung und Stopfen für die Bassreflexöffnung sind im Lieferumfang enthalten.
Halbautomatischer Plattenspieler mit Direktantrieb, der sehr sauber verarbeitet ist. Klanglich in seiner Preisklasse besonders durch den sehr guten Gleichlauf überzeugend. Halbautomatik abschaltbar; MM-Tonabnehmer von Audio Technica; Phonoverstärker eingebaut, abschaltbar; USB-Ausgang; USB- und NF-Kabel; Haube; gute Dämpfungsfüße; externes Netzteil. Guter Rumpelabstand und Einhaltung der Solldrehzahl; Frequenzgang des Tonabnehmers sehr ordentlich; Praxistest für Rückkopplung und Trittschalldämmung sehr gut bestanden.
Zwar erfüllt bereits ein Max in Basisausstattung den Traum vom eigenen Transrotor. Doch überschaubare Investitionen in Tonarm, Abtaster und Motorsteuerung bringen überproportional mehr Klangqualität, Präzision wie auch Komfort – etwa in Form der Drehzahlfeinregulierung des hier eingesetzten externen Netz- und Steuerteils. Dann liefert der so puristisch wie markant gestaltete Dreher überraschend eine hohe Performance bei immer noch erstaunlich günstigem Preis. Erstklassige Messwerte, die den MM-Abtaster Uccello Reference einschließen, runden den überaus positiven Eindruck ab.
Tiefen Bass, reichlich Schalldruck und Mordsspaß bietet die Magnat im Vintage-Look. Der Anblick täuscht ein wenig, denn die Transpuls ist zudem ein zeitgemäßer und kultiviert-audiophiler Lautsprecher. Sehr gut und Preistipp!
Bärenstark, audiophil und technisch auf der Höhe. Der einen halben Zentner schwere Monoblock von Cambridge ist ein praktisch perfektes Produkt und seinen Preis wert. 214 Watt an 8 und 350 Watt an 4 Ohm, für Impulse stehen 455 Watt bereit. Verrzerrungen und Rauschen finden einfach nicht statt. Auch Dämpfungsfaktor, „Schnelligkeit“ und Ökonomie (Standby/Leerlauf) lassen keine Wünsche offen. Klang und Design sind absolut top!
Ein großvolumiger Standlautsprecher zum Kampfpreis. Die Box sprüht vor Spielfreude und Kraft und trifft doch auch in den sanften Momenten immer den richtigen Ton. Tonal ausgewogen, sehr tiefreichend und kraftvoll im Bass. Nur zu klein sollte der Raum nach Möglichkeit nicht sein. Drei-Wege-Bassreflex mit abnehmbarer Bespannung, Single-Wiring-Terminal; Entkopplungsrahmen und Spikes im Lieferumfang.
Dieser Aktiv-Lautsprecher ist die Wucht: gute Ausstattung inklusive Bluetooth und eingebautem Phono-Pre, superbe Verarbeitung und hervorragender Klang zum phänomenal günstigen Preis. Unfassbar, wie viel hier zu einem Paar-Preis von 400 Euro geboten wird – wenn es den sechsten Stern gäbe, die LN01A hätte Ihn mehr als verdient! Bluetooth aptX, Cinch-Eingang umschaltbar zwischen Phono und Line, 3,5-mm-Klinke, Digitaleingänge optisch/koaxial, Subwoofer-Ausgang, Fernbedienung, 2 x 50 Watt Class D-Verstärker, Klangregelung Bässe/Höhen, magnetisch haftende Bespannung.
Ein Technik- und Ausstattungswunder im Kompaktformat zum Kampfpreis. Symmetrische Schaltung, fast unendliche Anpassungsmöglichkeiten in Kombination mit sehr gutem Klang machen sie zum Preis-Leistungs-Heldin. MM/MC; Entzerrung RIAA/Decca; Widerstand stufenlos zwischen zehn und 1000 Ohm anpassbar; Kapazität und Verstärkungsfaktor mehrstufig anpassbar; Ein/Ausgang in Cinch und XLR; externes Netzteil; Balanceregler; Subsonicfilter.
Puristisch anmutender Vollverstärker, der aber mit Bluetooth/DAC praxisgerecht daherkommt. Klanglich ein absoluter Ausnahmeverstärker, den man zu diesem Preis als musikalisch perfekt bezeichnen muss. Messtechnisch sehr gut und mit Fernbedienung, Bluetooth (aptX HD), XLR-Eingang plus vier Cinch-Hochpegeleingänge, HD DAC bis 32/384 und DSD/DoP 256, koaxial/optisch/USB, Kopfhörerausgang, Pre Out/Subwoofer Out, Anschluss für zwei Paar Boxen ausgestattet. Top!
Technik, Ausstattung, Leistung, Klang – alles tiptop! Dank der Entwicklungspower der Technics-Mutter Panasonic besitzt dieser hochmoderne Amp zum Teil einzigartige Eigenschaften und Möglichkeiten. Vier analoge Hochpegeleingänge (3 x Cinch/1 x XLR) und sechs digitale Inputs (je 2 x koaxial, optisch, USB), 2 x Phono (Cinch/XLR), je ein geregelter und ungeregelter Vorstufenausgang, Endstufeneingang, zwei Boxenausgänge, Kopfhörerbuchse, Klang- und Balanceregelung, Muting.
Leistung satt, kanalgetrennter Aufbau bis hin zu den Netzteilen mit sehr potenten Ringkerntrafos, ein pralles Ausstattungspaket inkl. Wandler und Phono-Sektion und ein Klang, der Kraft und Eleganz auf nahezu ideale Weise miteinander verbindet. Je drei digitale Koaxial- und Lichtleiter-Inputs, vier Analog-Eingänge (1 x XLR) ; Phono-MM/-MC; Menü mit Klang- und Balanceregelung, Display etc.; Kopfhörerbuchse; Fernbedienung; deutsche Bedienungsanleitung per Download.
Lyngdorfs kleinster Vollverstärker TDAI-1120 kommt mit integriertem Streamer, hervorragender Raumkorrektur und schicker Optik – alles konzentriert auf gerade mal 30 Zentimeter Breite. Extrem praktisch und klanglich viel größer als er scheint! Mikrofon, Stativ und XLR-Kabel für Room Perfect; Fernbedienung optional; Remote App; Chromecast, Roon Ready, Airplay2, DLNA, Bluetooth, Spotify Connect, Internet-Radio; Eingänge: je 2 x koaxial und optisch, HDMI CEC, Phono-MM, RCA & USB.
Das mit ´einem vergoldeten AlNiCo-Magneten sowie einem extrem harten und steifen Saphirnadelträger ausgerüstete, clever und aufwendig gemachte EMT-MC hat kaum Extrawünsche für den optimalen Betrieb. Dank seiner ebenso begeisternden wie überlegenen Klangeigenschaften residiert es direkt unter den Referenzen.
Der von ihrer raffinierten Spike-Ankopplung profitierenden Französin hört man die Expertise ihres erfahrenen Entwicklers bei jedem Ton an. Die Wiedergabe ist betont natürlich, detailreich, dreidimensional und plastisch. All dies macht die zugleich mit Allroundeigenschaften versehene Armonia Evolution zu einem in dieser Ausprägung seltenen Highlight für den audiophilen Hörer!
Die zweite Generation der DALI Opticon 6 wurde optisch wie technisch weiterentwickelt und klingt nochmal etwas besser als ihre Vorgängerin. Ein extrem vielseitiger und musikalischer Lautsprecher, der weder bei der Wahl der Aufstellung noch der Elektronik allzu zickig ist. Spike-Ausleger, Gummifüßchen, Abdeckungen, Bi-Wiring-Terminal, Hybrid-Hochtöner, Zweieinhalb-Wege-System, rückwärtige Bassreflexöffnungen.
Die Neat Acoustics Ministra ist eine mit Bändchen und Isobarik-Doppelbass bestückte Kompaktbox, die enorm präzise und weitaus erwachsener klingt, als sie aussieht. Sehr audiophil und musikalisch profitiert sie von schneller, starker Elektronik. Superb!
Deutlich günstiger als das Spitzenmodell Solitaire P, aber nur ein Hauch weniger an Klangvergnügen. Leichter und deutlich besser für Mobilgeräte geeignet. Offener Magnetostat; zwei Austauschkabel à drei Meter inklusive (XLR, Klinke, Pentaconn); Polster austauschbar; Wirkungsgrad über 100 dB; Impedanz 45 Ohm.
Digital/Analog-Wandler mit Röhrenausgangsstufe. Durch die Lautstärkeregelung grundsätzlich auch für den Anschluss an Endstufen ggeignet. Klanglich eine absolut gelungene Mischung zwischen Röhrencharme und Silizium-Power. Preishammer! Koax- und opt. Eingang, USB-Eingang; Ausgänge in Cinch und XLR; sieben Digitalfilter schaltbar; Mute; Lautstärkeregelung; alle Funktionen auch per Fernbedienung schaltbar.
Highendig aufspielendes Streaming-System in Sub-/Sat-Ausführung - hier die größeren Kugeln samt Ständern - mit riesigem Spaßfaktor. Dank Koaxialchassis und Einmessung hochpräziser, detailreich-plastischer Klang mit absolut spektakulärem Bass. Fantastisch.
Highendig aufspielendes Streaming-System in Sub-/Sat-Ausführung - hier die kompakteren iO3-Kugeln - mit enormem Spaßfaktor. Dank Koaxialchassis und Einmessung hochpräziser, detailreich-plastischer Klang mit absolut spektakulärem Bass. Fantastisch.
Mit sinnvollen Features ausgestattete und nicht nur angesichts des Preises ausgezeichnet klingende, diskret aufgebaute Transistor-Phonovorstufe. Auf Komfortausstattung wie Fernbedienung oder Display wurde zugunsten des Klangs verzichtet. MM/MC, getrennte Eingänge; mit Cinch-Anschlüssen; Ausgang XLR und Cinch; kanalgetrennte Mäuseklaviere für Verstärkung, Impedanz und Kapazitätsanpassung sowie Subsonicfilter; externes Linear-Steckernetzteil; Stand-by-Schaltung abschaltbar.
Mit diesem Vollverstärker beweist Pass, dass man auch mit geringerem Aufwand als bei den hochpreisigen Boliden der Amerikaner Verstärker von hoher musikalischer Ausdruckskraft zu bauen versteht. Die Class A-Technik, deren Leistung jedoch in den allermeisten Fällen ausreichen sollte, spitzt dabei das Konzept zu, das Feingefühl und Rhythmik mit geradliniger Prägnanz kombiniert. Hohe Störabstände unterstreichen die Güte des Konzepts. Insgesamt ein Top-Tipp für Genießer, für die Leistung und Ausstattung – es gibt nur drei in Cinch ausgeführte Hochpegeleingänge – zweitrangig sind.
Der Volumio Primo klingt extrem gut und bedient sich besonders über USB absolut vorbildlich. Die Software ist trotz großer Funktionsvielfalt und hoher Flexibilität schick gemacht und übersichtlich. Ein gefährlicher neuer Mitspieler im hart umkämpften Netzwerkplayer-Markt! LAN, WLAN, Bluetooth, Airplay, 4 x USB, koaxialer Digitalausgang, analoger Cinch-Ausgang, 4k-HDMI-Ausgang, UPNP, DLNA, Spotify, Roon, Tidal, Qobuz, Highresaudio, Internetradio; Max. PCM 32 Bit/768 kHz und DSD512 (USB); CD-Wiedergabe und -Ripping; lebenslange „Superstar"-Lizenz inklusive.
Mit der sensationellen TM1600 untermauert Thorens seinen Anspruch als engagierte Analogmarke. Die durch die Kooperation mit Ballfinger, von wo man Know-how und Fertigung beisteuerte, ermöglichte Bandmaschine führt deren große Tradition angemessen weiter. Mechanik, Elektronik, Klang – alles top! Ab sofort steht die Tape Deck-Technik wieder mit einem Bein in der hifidelen Neuzeit.
Die LP12-Einstiegsdroge wirkt! Dank Krane-Tonarm, der in Zusammenarbeit mit dem deutschen Spezialisten Clearaudio entstand, und Karousel-Tellerlager, die gemeinsam die aktuelle Version des kleinen Linn-Subchassis-Plattenspielers ausmachen, ist dieser wohl der beste Majik-Ableger des Kultdrehers aller Zeiten. Die Reife zeigt sich in einer Performance, die Neutralität mit musikalischem Instinkt kombiniert. Dabei zeigt sich im Zusammenhang mit dem auch messtechnisch exquisiten MM-Abtaster Linn Edikt einmal mehr die LP12-DNA in einer sehr beweglichen, rhythmisch finessierten Performance, die den Kern der musikalischen Aussage enthüllt. Großer Analog-Spirit!
Mit dem Spitzen-„Jeweltone“ schießt Nagaoka den Vogel ab! Was dieses MM insbesondere in Sachen Natürlichkeit bietet, sucht in dieser Klasse seinesgleichen. Die Wiedergabe besticht überdies mit Detailreichtum und gediegener, affektloser Anmut. So passt das JT-80BK auch zu engagierten Plattenspielern, die es nicht unterfordert.
Nagaokas kleines „Jeweltone“-MM spielt wacker und geradeaus. Aufgrund seines nachdrücklichen Bass- und Grundtonbereichs bietet es – im gewissen Rahmen – eine Extraportion Schmackes und passt auch aufgrund der relativ hohen Ausgangsspannung hervorragend zu günstigeren Anlagen. Das JT-80LB ist ein Allrounder und Kauftipp.
Natürlich ist Dynaudios Top-Kompakte ein hochprofessionelles „Hör-Gerät“, doch zugleich auch richtig was zum Liebhaben. Ihre über Dekaden gereiften Hightech-Chassis treten in einem picobello verarbeiteten, klassischen Finish auf, und das extrem neutrale, ausgefeilte Klangbild erwärmt das audiophile Herz. Fans hochgezüchteter Kleinlautsprecher finden hier ihre Erfüllung – Referenz!
Wuchtiger, sehr wertiger Jubiläums-Player der Spitzenklasse in unverwechselbarem „Gun Metal“-Design mit weiter verbesserter 32-Bit-AL-Processing-Digitaltechnik, CD/SACD/HiRes-Kompetenz und souverän audiophilem, lebendigem Klang. Durchweg sehr gut und mit schneller Einlesezeit, exzellenter Abtastsicherheit sowie niedriger Ausgangsimpedanz auch sehr praxistauglich. Fernbedienung, spielt CD/SACD und Hochbit/DSD-Musik von Daten-DVD, koaxialer/optischer Digitalausgang.
Pfiffiges aktives Lautsprechersystem für die Anbringung direkt an der Wand. Klanglich für HiFi sehr gut, für Fernsehton durch eine sehr hohe Sprachverständlichkeit exzellent geeignet. Die Verarbeitung ist schnörkellos und professionell. Aktive Zwei-Wege-Bassreflexbox für Drahtlosbetrieb mit bis zu 24 Bit/96 kHz. Wandhalterungen integriert; Bespannung abnehmbar. Mit dem benötigten Sound Hub Compact u.a. 3 x dig. in, 1 x analog In; mit opt. Sound Hub erweiterte Möglichkeiten. Verschiedene Gehäuseausführungen.
Wuchtiger Standlautsprecher, der aber bei Bedarf auch sehr dezent und anmutig klingt. Erstklassige Verarbeitung und eine Abstimmung, die ihn für alle Arten von Musik geeignet erscheinen lassen. Drei-Wege-Bassreflexbox mit Anpassungsmöglichkeit für oberen Bass- und Hochtonbereich; sehr solide Bi-Wiring-Anschlüsse; magnetisch haftende Bespannung; Sockel mit Dämpfungsfüßen.
KEF zeigt mit der „II“, wie man ein sehr gutes Produkt optimiert. Design, Bedienung, Ausstattung und Klang sind praktisch perfekt und für den Preis überragend. Fernbedienung, App, alle Streaming-Dienste von Apple bis Tidal, Roon-fähig, Airplay, PCM bis 192 wireless (mit Kabel 384 kHz), DSD256, ChromeCast, Digital-/Analogeingänge, HDMI, Bluetooth, LAN/WLAN, Sub Out, USB-Buchse nur für Service. Top-Empfehlung!
Hightech zum Low-Budget-Preis. Die Briten, verstehen sich auf die Kunst des Technologietransfers. Perfektes Timing, viel Temperament und eine gelungene Abstimmung machen den Zwerg begehrenswert. Zwei-Wege-Bassreflexbox; sehr solides Bi-Wiring-Terminal; Reflexrohr mit Stopfen verschließbar; magnetisch haftende Bespannung; drei Gehäuseausführungen; Ständer optional erhältlich.
Mit dem durchdacht und sauber aufgebauten Einstiegsverstärker vermittelt VTL jede Menge Hörspaß und musikalischen „Spirit“. Der IT-85 verzaubert mit seiner differenzierten Farbpalette, Weiträumigkeit, Intimität sowie lebendigem Fluss ohne Ecken und Kanten. Und das nicht nur über Lautsprecher, für die seine Leistung in den allermeisten Fällen ausreicht, denn der potente Kopfhörerausgang, der auch höherimpedante Modelle problemlos antreibt, ist ebenfalls vom Feinsten. Die sinnvolle Ausstattung, die auch eine Fernbedienung umfasst, macht das Rundum-glücklich-Paket für Genießer komplett.
Kraftvolles Ausstattungswunder mit tendenziell warmem, zum Langzeithören einladenden Timbre. Sehr sauber verarbeitet und trotz Ausstattungsfülle leicht bedienbar. Universell und auch klanglich einer der Besten in seiner Klasse! 3 x Cinch-Eingang; 1 x Miniklinke; Wandler mit 2 x Koax-, 2 x opt. Eingängen u. MQA-Dekodierung; Dirac-Einmessung; Phono-MM/-MC; Pre Out; Kopfhöreranschluss; Fernbedienung u.v.m.
Unfassbar starker Amp mit entsprechend souveränem, aber auch behände-geschmeidigem Klang, der eher ganzheitlich und rhythmisch-musikalisch als zugespitzt analytisch/hochauflösend ist. Auch messtechnisch alles top. Enorme Ausgangsleistung >500/750 Watt je Kanal, praktisch keine Verzerrungen, gute Rauschwerte, Dämpfungsfaktor/Übertragungsbereich/Poti prima. HD-DAC für PCM 24/192 an Bord. Europas High End-Verstärker des Jahres (EISA 2020/21). Sagenhaft!
Auralics Altair G1 vereint in sich eine Fülle verschiedener Funktionen vom DAC über Musikserver und Ripper bis hin zum Netzwerkplayer. Zudem sieht er schick aus, ist hochwertig verarbeitet und klingt auch noch gut – eine echte Ansage, besonders in der Klasse! Eingänge je 1 x koaxial, optisch, USB-B, USB für Datenträger und AES/EBU; Ausgänge in XLR und Cinch, Kopfhörerausgang; Bluetooth, Airplay, UPnP, Roon Ready, App; CD-Ripping- und Wiedergabe; keine Fernbedienung.
In Denons DL-A110 steckt ein sorgfältig gefertigtes, klanglich behutsam überarbeitetes DL-103. Das Jubiläums-MC besticht mit dessen klassischen Tugenden wie knackiger Dynamik und Frische, ergänzt diese aber um einen Hauch gesteigerter Musikalität. In der für Arme mit SME-Bajonett passenden Headshell nicht nur ein Tipp für Sammler.
Mit diesem Lautsprecher hat der italienische Hersteller ein ganz heißes Eisen im Feuer. Die in hellem Walnuss oder dunklerer Wenge erhältliche Nova II aus der so frisch wie umfänglich renovierten Olympica-Linie begeistert mit klanglicher Raffinesse in Form ausgeprägter audiophiler wie auch Allround-Qualitäten. Dazu gesellt sich ein Finish zum Verlieben.
Der ultimative Musik-Server für Hörer mit Top-Ansprüchen und bereits vorhandenem, hochwertigem D/A-Wandler, da der Aurender über keinen eingebauten DAC verfügt, sondern die vom integrierten Acht-Terabyte-Server beziehungsweise gestreamten Musikdaten nur digital per AES/EBU, Lichtleiter, USB oder aber koaxial (Cinch und BNC) ausgibt. Ein umfangreiches Menu – so lässt sich das Display etwa auf Pegelanzeige umschalten – rundet den Service ab. Der N10 begeistert in jeder Beziehung: Klang, Flexibilität, Bedienung inklusive intuitiver App, die auch für moderne Medien weniger affine Hörer nicht vor Rätsel stellt, und Verarbeitung. Er ist das ausgefeilte High End-Center für digitale Musik jeder Art.
Das Besondere an Sonoros Platinum ist sein vielseitiges Konzept, das den anspruchsvollen Hörer ebenso zufriedenstellt wie die an neuen digitalen Medien orientierten Vinyl-Fans. Denn diesen offeriert der flache Plattenspieler nicht nur eine USB-Schnittstelle für Digitalaufnahmen von Schallplatten. Er kann die Musik auch per Bluetooth-aptX-Strecke kabellos in die Anlage schicken. Dank der integrierten Phono-Vorstufe findet der Sonor überall dort Anschluss, wo ein entsprechender Phono-Eingang fehlt, und sein fulminantes, aus vollen Farben gestaltetes Klangbild, das auch in der Bluetooth-Übertragung erhalten bleibt, spricht an. In dieser Form erscheint der Platinum in jeder Lage erwachsen und ambitioniert.
Ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Lautsprecher, der klanglich und konzeptionell überzeugt, wenig Stellfläche benötigt, exzellent verarbeitet ist und sich darüber hinaus durch ein sehr natürliches, dynamisches und luftig-räumliches Klangbild auszeichnet. Drei-Wege-Dipol-Lautsprecher mit veränderbarer Abstrahlung; diverse Ausführungen; Bespannung magnetisch haftend; stabile Bi-Wiring-Anschlüsse.
Ebenso anspringend lebendiger wie satt und voluminös klingender, recht großer Kompaktlautsprecher der Spitzenklasse. Sehr klassisches, aber wertiges Erscheinungsbild. Audiophil nicht der feingeistigste, aber eine Stimmungskanone an Spielfreude!
Kompakter, hochtechnisierter Streamer/Wandler, der ganz vorne mitspielt; musikalisch, dynamisch, detailreich und immer im richtigen Moment mit dem passenden Ton zur Stelle. Man wird sich den Namen Waversa einprägen müssen. Analogausgänge in Cinch und XLR; Digitaleingänge in AES/EBU, Koax, Toslink und USB-A und -B; Ausgangspegel dreistufig regelbar; Upsampling vierstufig schaltbar; Display, Gehäuse aus dem vollen Alu.
Erstklassig verarbeitete, umfangreich ausgestattete und erstaunlich gut klingende Komplettanlage mit überzeugender Einmessmöglichkeit auf Raum/Aufstellung. CD-Spieler, UKW/DAB+-Empfang, Bluetooth (AAC/SBC), UPnP- und DLNA-Streaming, Airplay2, Google Chromecast; Tidal und Spotify, Webradio mit neun Favoritenspeichern; Remote-App (Android/ IOS); Fernbedienung; 1 x S/PDIF optisch, 1 x Aux (3,5 mm), 1 x USB (Typ A zum Anschluss externer Festplatten und Laufwerke), Netzwerk (LAN/WLAN), Kopfhörer, Kaltgerätebuchse; spielt: WAV, FLAC, AIFF, ALAC bis 24/192, DSD64 und DSD128, AAC, MP3 und WMA bis zur jeweils maximalen Datenrate.
Aktives und kabellos via Funk betreibbares Sub/Sat-Set für Home, Multimedia, Studio. Aktivlautsprecher mit Fernbedienung; X-Remote App mit Raumkorrektur, Equalizer, Funk, Bluetooth (aptX); Master/Slave-Betrieb; 24/192-DAC mit USB, je 2 x koax/opt. Eingang, Analog XLR/AES EBU, Subwoofer Out; Display; Adapter USB/HDMI ARC, harter Netzschalter. Neben der ebenso fulminant-praxisgerechten Ausstattung überzeugen der audiophile Klang sowie der Preis von unter 1900 €.
Die vielleicht vielseitigste und komfortabelste, dabei klanglich ganz vorn mitspielende Phono-Vorstufe des Marktes. Dynamisch, im Bass unerschütterlich und mit einem Hauch Röhren-Esprit. Der modulare Aufbau macht sie zukunftssicher. Mit bis zu vier beliebigen MM- oder MC-Modulen bestückbar, MC auch in XLR; Cinch- und XLR-Ausgang; Kapazität/Widerstand/Entzerrung jeweils sechsstufig anpassbar, auch per Fernbedienung; Netzteilfunktion für Plattenspieler; Netzphasenanzeige; Display u.v.m.
Cyrustypisch extrem agil und flüssig-dynamisch spielender Vollverstärker mit leistungsfähigem DAC. Die XR-Baureihe markiert ein neues, noch höheres Qualitätslevel von Cyrus. Praxisgerechte Ausgangsleistungen, exzellentes Verzerrungsverhalten und gute Rauschwerte/guter Dämpfungsfaktor. Auch der DAC ist weit im grünen Bereich. Ein hochmusikalisches Erlebnis!
Schwarz, breit, stark – Rotels „Michi“-Vollverstärker trumpft in jeder Hinsicht auf: mit hoher Leistung, dem vollen, zukunftssicheren Ausstattungspaket sowie seinem souveränen, hervorragend geordneten, räumlichen Klangbild von sensibler Feinzeichnung und potenter Durchschlagskraft. Ein Highlight sind das in unterschiedlichste Modi umschaltbare große Display sowie das umfangreiche Menü, das eine Klang- und Balanceregelung umfasst.
Viel war am bisherigen bewährten Debut Carbon nicht zu verbessern, doch die Optimierungen an Teller, Füßen und Motoraufhängung für die EVO-Version sowie der Komfortgewinn unterstreichen nachdrücklich den Anspruch des so günstigen wie audiophil orientierten Pro-Jects auf den Titel „Klassenbester“. Wie bei Pro-Ject üblich, kommt der Dreher komplett mit Tonabnehmer, wobei man einmal mehr auf Ortofon setzt und mit dem MM-Abtaster 2M Red auch die richtige Wahl getroffen hat. Dieser bietet einen glatten Frequenzgang. Die Messwerte des Laufwerks erwiesen sich in jeder Hinsicht als tadellos bis für die Preisklasse vorbildlich.
Diese Liliput-Box aus Schiefer ist eine kleine Sensation, zeigt sie doch, was trotz beengter Verhältnisse machbar ist. Solange es nicht zu tief runtergeht, schreckt der Winzling selbst vor höheren Pegeln nicht zurück, spielt locker, räumlich und sonor. Die externe Frequenzweiche hält so die Bauteile von Erschütterungen fern, was die Präzision der Performance zusätzlich fördert.
Einfache Bedienung ohne Automatikfunktionen, aber vorbildliche Verarbeitung. Besonders pfiffig: nur ein Arm für Flüssigkeitsauftrag, Reinigung und Absaugung.
Außergewöhnliche Optik trifft auf exzellenten Klang und überragende Verarbeitungsqualität. Was die zierliche Standbox an Musikalität und räumlicher Abbildung zeigt, ist klasse. Bass nicht extrem tief, in den Höhen mild abgestimmt. Braucht kräftige Verstärker. Zwei-Wege-Transmissionline-Lautsprecher mit Accuton-Keramik-Bestückung; diverse Gehäuseausführungen lieferbar; Bodenplatte, Spikes und Unterlegscheiben im Lieferumfang.
Die mit Kenntnis und Leidenschaft entwickelte Accordo ist in jeglicher Hinsicht eine Zierde unter den Kompaktboxen. Klangästheten mit der Passion für Dreidimensionalität, Detailreichtum und Transparenz sowie Liebhaber feinsten italienischen Designs und Handwerks finden in ihr die Erfüllung ihrer Wünsche.
Die bereits vorzügliche 705 S2 wurde zur Signature-Version geadelt. Und der Aufwand hat sich gelohnt, sowohl akustisch als auch optisch, sie kommt sogar der 805 gefährlich nah. Ein musikalisches Sammlerstück. Ganz hervorragend.
Der brandneue CD-Spieler CDi-XR aus der Flaggschiff-Baureihe der britischen Edelschmiede Cyrus setzt dem ohnehin schon sehr musikalisch-rhythmischen CDi die Klangkrone auf. Durchweg mindestens gute bis exellente Werte, bei Verzerrungen und Rauschen, aber auch bei praxisrelevanten Erfassungen wie Einlesezeit oder Abtastsicherheit. Für kaum mehr als 2000 Euro kann man schwerlich etwas Stimmigeres finden.
Schlichte Optik, modernste Technik und sehr guter Klang – die Fortschritte in der Class- D-Technik sind unüberhörbar und in diesem Fall mit sehr fairem Preisschild versehen! Cinch- und XLR-Eingänge schaltbar; Cinch-Ausgang; Pegelregler; Ferneinschaltung; Empfindlichkeit dreistufig regelbar; Mono brückbar.
Vollauf gelungenes Update der seit vier Jahren erfolgreichen Rubicon 6 bei sehr moderatem Aufpreis. Universell für alle Musikrichtungen und Lautstärken geeigneter Klang, Verstärkerfreundlichkeit und Verarbeitung sind überdurchschnittlich. Drei-Wege-Bassreflexbox; Ausleger, Spikes, Abdeckung im Lieferumgang, hochwertiges Bi-Wiring-Terminal.
Mit der Q Active 200 bringt Q Acoustics ein innovatives und musikalisch überzeugendes Aktiv-System. Dank Hub/Funkansteuerung ist es flexibel positionierbar. Integrierte Streaming-Optionen machen das Paket zur bezahlbaren Komplettanlage. Der Hub ist Bestandteil vom System; Eingänge: je 1 x optisch, HDMI ARC, LAN, Cinch (umschaltbar Line/Phono); Airplay2, Bluetooth 4.1, Roon, Chromecast; 1 x Subwoofer- Ausgang; Klangregelung pro Box; Fernbedienung.
Dieser in jeder Beziehung hochklassig auftretende CD-Spieler setzt Luxmans Klangästhetik von den beweglichen, strukturierten Bässen über die duftig-beschwingte Mittenwiedergabe bis zu den zart aufgefächerten Höhen bravourös um. Der D-03X ist ausgesprochen solide gebaut und für die moderne Medienwelt ausgelegt. Denn seine vollwertigen, weil Hochbit-fähigen Digi-Inputs inklusive USB-Schnittstelle sowie die Eignung für MQA-Files und -Discs machen den Player zukunftssicher und damit die Empfehlung komplett.
Der rund 24 Zentimeter hohe und 36 Kilogramm schwere E-800 ist Top-Modell unter den Accuphase-Vollverstärkern und tatsächlich ein „Über-Amp“, der vergleichsweise hohe Leistung im Class A-Modus liefert, wie von der japanischen Nobelmarke gewohnt voll ausgestattet ist sowie mit superben Messwerten brilliert – und obendrein überragend gut klingt. Phono-MM/-MC- respektive DAC/USB-Modul sind optional. Also alles typisch Accuphase!
Musikalisch überzeugend aufspielende MM-/MC-Phonovorstufe mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten. Ihr Gespür für Rhythmik in Verbindung mit einer sehr charmanten Tonalität lassen sie ebenso aus der Menge herausragen wie ihre dreistufige Erdungsanpassung; Umschaltbar für MM/MC; zahlreiche Anpassmöglichkeiten für Verstärkungsfaktor, Widerstand und Kapazität: lineares Netzteil; KEIN Steckernetzteil; harter Netzschalter rückseitig; vier verschiedenen Frontplatten lieferbar.
Die gute Basis des Rotel A11 wurde von Ken Ishiwata deutlich hörbar aufgewertet, und die „Tribute“-Version bietet enorme, über die Preisklasse hinausreichende Stimmigkeit und Musikalität. Mit 65/86 Watt je Kanal und bis 110 Watt gut motorisiert, dabei spielen Verzerrungen oder Rauschen im Arbeitsbereich keine Rolle. Auch Dämpfungsfaktor, Kanaltrennung oder Übertragungsbereich sind weit im grünen Bereich. Mit Phono/Bluetooth gute Ausstattung. Preistipp!
Dank seiner sonoren Stimmigkeit in Verbindung mit lupenreiner Auflösung entpuppt sich das Gold-MC tatsächlich als audiophiler Hochkaräter, der über seine Preisklasse hinaus strahlt. Die saubere Abtastung kombiniert sich mit leuchtender Farbigkeit. Dass das Excalibur universell einsetzbar ist, macht die glänzende Vorstellung komplett.
Offener ohrumschließender Kopfhörer mit hohem Tragekomfort. Weiche Polster, Kopfbügel gepolstert. Hält die Balance zwischen Neutralität und Anmach-Faktor. Die Verarbeitung ist überzeugend. Einseitige Kabelzuführung, drei Meter; Kabel austauschbar; Adapter auf 3,5-mm-Klinke. Impedanz 120 Ohm, Wirkungsgrad 110 dB.
Audiophile Kompaktbox mit exzellenter Bestückung und souveränem Auftritt. Vor allem die Mittelhochtonwiedergabe ist spektakulär, der Bass dank seitlicher Passivstrahler kraftvoll. Auch das Erscheinungsbild in schwarzem Pianolack überzeugt.
Ein faszinierender Lautsprecher, der die Vorzüge des elektrostatischen und dynamischen Prinzips gekonnt in sich vereint. Dank ausgefeilter und auf die Gegebenheiten der kompakten Bassbox abgestimmter Aktivtechnik perfekte Ansteuerung der Woofer. Ein- und Abschaltautomatik, Bassregler, „Mid-Bass“-Schalter. Die „ARC“-Raumeinmessung macht die Performance perfekt.
Klanglich sehr stimmiger, gefälliger Designmonitor, der beide Welten, die audiophile wie die wohnästhetische, gleichermaßen gut „bedient“. Erlesenes Timing, Temperament und unaufdringliche, exzellent ausgewogene Wiedergabe mit erstaunlichem Bass.
Rund 18 Monate sowie unzählige Studien und 3D-Modelle verschlang die Entwicklung des ersten Transrotor-Tonarms. Dessen Maßstab lag sehr hoch, doch der Aufwand hat sich gelohnt. Der TRA9/2.1 spielt locker auf Augenhöhe mit der anspruchsvollen Konkurrenz und besticht durch seine lupenreine Fertigung wie exakte, ausdifferenzierte Wiedergabe.
Der Kult-Hersteller präsentiert schon in seiner kleinsten Standbox mitreißende Musikalität in Verbindung mit Akkuratesse und kompromissfeindlichen Technik-Lösungen. Im Gegensatz zur Vorgängerin wurde das Gehäuse vollständig aus Wilson Audios überlegenem „X-Material“ – mineralisch angereicherte Kunstharzplatten – gefertigt.
Die solide Ausgangsposition des Rotel CD11 scheint für Ken Ishiwata ein toller Start gewesen zu sein. Der Bauteiletausch und die mechanische Überarbeitung katapultieren den CD11 „Tribute“ jedenfalls klanglich de facto bis in die nächsthöhere Liga seines Bruders. Sehr stimmig, mit Top-Timing und seidiger Eleganz. Untadelig mit guten Rausch-, Jitter- und Praxiswerten. Auch 470 Ohm Ausgangswiderstand sowie Abtastsicherheit sind gut. Preistipp!
Fein verarbeitete, aktive, kompakte Drei-Wege-Bassreflex-Standbox. Homogener Klang, der nicht spektakulär, dafür sehr langzeittauglich ist. Optional gegen Aufpreis mit Hub auf Drahtlos-Betrieb erweiterbar. Eingebauter EQ; XLR- und Cinch-Eingang; Bodenplatte anschraubbar; Spikes; Bodenschoner; Netzkabel; deutsche Anleitung.
Außergewöhnlicher Standlautsprecher, der in sämtlichen Disziplinen überzeugt, teils Maßstäbe setzt. Extrem hochwertige Verarbeitung. Umrüstung von Keramik- auf Diamanthochtöner möglich. Drei-Wege-Bassreflex mit Keramik- oder Diamanthochtöner; Mittel- und drei Tieftöner aus Keramik; Bass anpassbar; Anpassung an Verstärker möglich; diverse Lackierungen möglich; höhenverstellbare Spikes, WBT-Bi-Wiring-Terminal.
In diesem Amp verbindet McIntosh seine große Tradition mit technischem Top-Niveau sowie den Ansprüchen der modernen Medienwelt. So verfügt der Amp nicht nur über eine erstklassig klingende, übers umfangreiche Menü auf jeden Tonabnehmer einstellbare Phono-Vorstufe, sondern auch über einen Hochbit-tauglichen DAC mit mehreren Eingängen inklusive USB. Ob mit analoger oder digitaler Quelle gehört: Der MA7200AC besticht – wohl auch dank seiner speziell auf die Endstufe angepassten Ausgangsübertrager durch Raffinesse, Schlagkraft und musikalische Reife.
Der Verstärker Marantz Model 30 ist ein Hingucker, der technisch wie klanglich abliefert! Mit Phono-MM/-MC exzellent ausgestattet, bärenstark und mit der typisch geschmeidigen Abstimmung macht er klar, wie es mit der Supermarke in Zukunft weitergeht. Sehr hohe Leistungen, sehr gute Verzerrungs- und gute Rauschwerte, überragender Dämpfungsfaktor, toller Kanalgleichlauf (0,1dB). Fernbedienung; Phono-MM/-MC; Cinch/RCA-Hochpegeleingänge; Pre Out, Main-In; Klangregelung. STEREO ist begeistert!
Optisch bemerkenswert unauffällig, klanglich eine Macht. Entwickler Walter Fuchs hat einen leidenschaftlich aufspielenden, dynamischen und tonal neutralen Phonoverstärker entwickelt. Der Preis ist angesichts der hochwertigen Bauteile fair. Getrennte Zweige für MM und MC; MC nur symmetrisch XLR; Ausgang XLR und Cinch; Impedanz, Verstärkung und Kapazität mittels Mäuseklavier an der Unterseite anpassbar; externes Netzteil; Anzeigen für Übersteuerung; Subsonicfilter; Umschalter MM/MC.
Erstklassiger, dynamischer Klang. Verstärker und Netzteil sind räumlich und galvanisch voneinander getrennt. Ein Traumgerät für Puristen. Ausgang Klinke 6,3 Millimeter, Eingang Cinch mit WBT-NextGen-Buchsen; Lautstärkeregler ohne FB; Handschuhe, Netzkabel, Verbindungskabel zwischen Netzteil und Verstärkereinheit. Keinerlei Anpassungsmöglichkeit an den verwendeten Kopfhörer.
Hier ist der Name Programm: Der miniDSP DDRC-24 kommt im handlichen Format und zu einem vergleichsweise kleinen Preis. Trotzdem bietet er extrem vielfältige Möglichkeiten der Raumkorrektur und klanglichen Feinabstimmung. Eine gewisse Affinität zu Computern und Experimentierfreude sind aber äußerst hilfreich. Vier programmierbare Cinch-Ausgänge; je ein analoger Cinch-, optischer und USB-Eingang; Mikrofon nicht enthalten; Computer notwendig für Raumeinmessung und Personalisierung; Netzteil und USB-Kabel werden mitgeliefert.
Der Nachfolger der Jubiläumsvorstufe V30 hat mehr mit dem PA 3.2 gemeinsam als mit dieser. Geerbt hat er allerdings eine fulminante Ausstattung mit Phono, DAC und Bluetooth 4.2. Sehr gute Übertragungsdaten, nahezu verzerrungsfrei. Fernbedienung; Phono-MM/-MC; symmetrische Ein-/Ausgänge; DAC (koaxial, optisch, USB); Bluetooth 4.2; Klangregelung; Kopfhörerausgang; Komfortfunktionen. Ein gigantisches Ausstattungspaket mit dem hervorragenden AVM-Klangcharakter! Preistipp.
Mit dem neuen Raven LS landet TW Acustic einen Volltreffer. In Verbindung mit hochwertigen Tonarmen und Abtastern besticht das obendrein erstklassig verarbeitete Masselaufwerk durch explizite Finesse in sämtlichen Bereichen sowie eine ausgeprägte Musikalität in highendiger Aura. Der Raven LS kann bis zu vier Tonarme aufnehmen, wobei ein raffiniertes, hochpräzises System deren Grundeinstellung zum Kinderspiel macht. Als Option gibt es ein leicht rückwärtig anzuschraubendes Modul mit zwei weiteren Motoren, die das ohnehin ultimative Klangpotenzial des TW Acoustic nochmals erweitern.
Die Duo XD ist ein großer Wurf und verbindet Hornkompetenz mit anspruchsvoller Aktiv-Bass-Technik. Klanglich bereits ohne Raumanpassung ein Hammer! Kompensiert ungemein offen, exakt und lebendig. Keinerlei Hang zu Verfärbungen. Aktiv-Bassmodul mit vielen Korrekturmöglichkeiten, Speicherplätze für Kompensationseinstellungen. Ein Traumlautsprecher!
AVM hat die zum Firmenjubiläum 2016 präsentierten Monos deutlich überarbeitet und mit einem satten Leistungsplus versehen. Zudem klingen diese Blöcke fantastisch. Hohe Ausgangsleistungen bei sehr gutem Verzerrungs- und Rauschverhalten bis zur Leistungsgrenze sowie hohem Dämpfungsfaktor. Auch die anderen Daten sind weit im grünen Bereich. Mehr Verstärker ist für das Geld kaum zu bekommen.
Den Coup der ersten LS50 wiederholt die Meta insofern, dass sie dank verbessertem koaxialen Uni-Q-Chassis und der „MAT“-Technik, die rückwärtig abgestrahlte, störende Hochtonenergie effektiv vernichtet, deren klangliche Fähigkeiten erweitert. Damit zählt die markante Kompaktbox auch für die nächsten Jahre zu den Top-Tipps in diesem Preisbereich.
Nach Pralinés in den mittleren und höheren MC-Klassen serviert Hana seine ultimative Delikatesse. Das Umami Red, das auf gustatorische Reize anspielt, ist ein sinnliches Erlebnis. Abseits aller fantasievollen Umschreibungen ist es ein Abtaster der absoluten Top-Liga mit überragenden Fähigkeiten – und zum entsprechenden Preis.
Velodynes jüngste Subwoofer-Kreation richtet sich an Ein- und Aufsteiger, die einen klanglich leistungsfähigen Aktiv-Subwoofer suchen, der seine Trümpfe sogar kabellos ausspielt. Der Subwoofer reicht bis etwa 30 Hertz in den Basskeller hinab und ist dank gut ausgewähltem/abgestimmtem Verstärker zu sehr hohen Pegeln fähig. Die Trennfrequenzen sind hinreichend genau, allerdings ändert sich bei Verstellung der Pegel. Das Ganze funktioniert hervorragend!
Der Planet Humboldt strahlt wie ein ganz besonders heller Stern. Er distanziert alles, was wir bislang an Vollverstärkern gehört und getestet haben. Leider entzieht er sich auch preislich jeglicher ernsthaften Vergleichbarkeit. Ein Luxus-Traum für wenige. Zwei vergoldete XLR-Eingänge, 3 x rhodinierte Cinch-Buchsen; Ausgänge in Cinch und XLR; LS-Anschlüsse mit Drehmomentsperre; Erdungskabel; Display; Software-Update-Möglichkeit; Eingänge Pegel- und benennbar; diverse Menüs; Fernbedienung; W-LAN-Antenne; Muting
Die ohnehin schon ausgewogen musizierende Britin 603 legt in der S2-Jubiläumsversion des Hauses vor allem in der bruchlosen Seidigkeit und Lieblichkeit des Mittelhochtonbereiches noch ein Quentchen zu. In Schwarz, Weiß und – neu – Eiche erhältlich.
Ein kompakter Standlautsprecher, der mehr leistet, als man vermutet. Strenge Selektion aller Bauteile, hochwertige Chassis, erstklassige Gehäuse und viel Feingespür bei der Abstimmung machen die Cardea 20 Super A zu mehr als einem Geheimtipp! Zwei-Wege-Bassreflexbox mit bedämpfter Öffnung und Abstrahlung nach unten auf Sockel. Spikes; Chassisabdeckung abnehmbar; Single-Wiring-Terminal, zusätzlich Anschlüsse für Aktivbetrieb.
Kraftvoll, rhythmisch treibend und nahezu „analog“ musizierender Röhren-CD-Player mit eingebautem HighRes-DAC. Sehr überzeugender Auftritt und ein echtes Highlight. Durchweg gute bis sehr gute Werte bei Rauschen; Verzerrungen; Jitter; Anschlusswerten und auch in der Praxis keine Schwäche; Fernbedienung; DAC (auch USB); Slot-In-Laufwerk; Digitalein-/ausgänge; großzügiges, dimmbares Display; Hauptschalter/Sicherung an der Rückseite.
Vielleicht DER Klang/Preis-Tipp für den „letzten“ CD-Player?
Bärenstarker, kontrolliert und fein aufgelöst klingender Vollverstärkerbolide aus Frankreich mit dank Phono (MM) und D/A-Wandler kompletter Ausstattung. Hohe Ausgangsleistung mit Impulsreserven, bis zu sehr hohen Leistungen praktisch verzerrungsfrei, gute Rauschwerte. DAC mit einigen eher befriedigenden Werten. Fernbedienung, Phono-MM, DAC, symmetrischer Eingang, Anschlüsse A/B für zwei Lautsprecherpaare (A für Bi-Wiring), VU-Meter, Streaming optional nachrüstbar.
Mit dem X4 bringen die Finnen von DSPeaker ihr bisher teuerstes und bestes Produkt. Der volldigitale Vorverstärker bedient sich einfach und klingt hervorragend. Zusammen mit der Plug 'n' Play-Raumeinmessung und den vielen digitalen wie analogen Ein- und Ausgängen wird der X4 zur brandgefährlichen Allzweckwaffe. Eingänge: 2 x Cinch, 1 x XLR, je 3 x digital optisch und koaxial, 1 x USB mit DoP bis DSD128, Mikrofoneingang; Ausgänge: je 2 x XLR und Cinch, je 1 x digital optisch und koaxial, 6,3-mm-Kopfhörerbuchse; Zubehör: Fernbedienung, App, Messmikrofon, 5-m-XLR-Kabel, Mikrofon.
Klassisches Design, revolutionäre Technik. Octave beeindruckt mit einem so kraftvoll wie elegant klingenden Vollverstärker. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Ausstattung sinnvoll. Für die allermeisten Lautsprecher kräftig genug. Neuartige Class-A-Schaltung; Autobias; Umschalter für schwächere Leistungsröhren wie KT 88/6550; XLR-Eingang; Pre Out; Hometheater-Schleife; Eco-Mode; Fernbedienung; abnehmbarer Schutzdeckel; Phono optional.
Sehr gut klingend, komplett ausgestattet und technisch auf der Höhe der Zeit überzeugt der ECI 80D in allen Belangen inkl. Phono-MM-Stufe und Wandlertrakt. Hinzu kommt eine vertrauenerweckende Verarbeitungsqualität. Eingänge: 2 x Cinch, 1 x Phono-MM; 3 x digital Toslink; 2 x S/PDIF; Pre out Cinch; Kopfhörerausgang in Klinke 3,5 und Klinke 6,3; bidirektionales Bluetooth 5.0; LS-Anschlüsse für 1 Paar LS per Bananas, Kabelschuh oder blankes Kabel; Fernbedienung; Display dimmbar.
Kompaktbox mit edlem Erscheinungsbild und temperamentvollem Klangbild. Lebendig, fein aufgelöst und im Bass druckvoll, aber ausgewogen, präzise und nie nervig. Ein universelles, prima verarbeitetes Highlight in der Ein- und Aufsteigerklasse.
SMEs Kleinster bietet weit mehr als gerade mal den Einstieg in die Klangwelt dieses berühmten Analog-Herstellers. Das innovative, mit Sachverstand, Aufwand sowie einer Prise Wagemut und Coolness konzipierte, gewohnt makellos gefertigte Model 6 ist ein ambitionierter High End-Plattenspieler, der mit Natürlichkeit, Laufruhe und rhythmischer Finesse besticht. Zum Lieferumfang gehört der wie das Laufwerk makellos gefertigte „M2-9“-Tonarm des englischen Unternehmens, der hier in einer exklusiven schwarzen Ausführung auftritt. Auch in dieser Beziehung ist man mit dem „kleinen Schwarzen“ also bestens bestückt.
Mit der Midex präsentiert Audio Physic einen in sämtlichen Aspekten durchkonstruierten Lautsprecher, der Allround-Qualitäten mit audiophilen Belangen vereint. Zu ihren Besonderheiten zählen das versteifte sowie mit Spezialmaterial beruhigte Gehäuse, die nach unten austretende Bassreflexöffnung oder die Top-Kondensatoren in der Frequenzweiche. Single-Wire-Terminal mit WBT-„Nextgen“-Polklemmen, höhenverstellbare Füße.
Stimmiger, vollmundig wie rhythmisch aufspielender Lautsprecher mit gehörigem Retro-Touch und musikalischem Gespür. Lebendige Wiedergabe mit gutem Wirkungsgrad und tiefem, schwarzem Bass. Enormer Spaßfaktor!
Hochmusikalischer, europäischer Vollverstärker mit superber Röhrenvorstufe und bärenstarker Class-D-Endstufe unter einem Dach. Hohe Ausgangsleistung 100/150 Watt mit Impulsreserven, sehr gute Verzerrungs- und Rauschwerte, hoher Dämpfungsfaktor, überragender Kanalgleichlauf, kein Eingangsübersprechen, gute Kanaltrennung, impedanzabhängige Bandbreite von knapp 30 kHz bei 4 und 53 kHz bei 8 Ohm. Außergewöhnliches Design, Materialwahl und exzellente Verarbeitung in Handarbeit passen zur hohen Klangqualität.
Ein reinrassiger Röhrenverstärker wie aus dem Bilderbuch – mit Augenmaß, Sachverstand und hochwertigen Teilen sauber gefertigt. Die offene, atmende und musikalische Wiedergabe verströmt in jeder Betriebsart – besonders aber im Triodenmodus, der alternativ zum kräftigeren „Ultra Linear“-Betrieb zur Verfügung steht, – audiophiles Flair. Dank eines Pegelmeters lassen sich die vier Leistungsröhren individuell abgleichen und so stets im optimalen Betriebsbereich halten. Vom CS-150A träumen Röhren-Fans.
Technologisch ein Meilenstein im Verstärkerbau, klanglich ein hörbarer Fortschritt. Dazu eine erstklassige Verarbeitung und eine vielseitige, kaum Wünsche offenlassende Ausstattung – und das alles zum fairen Preis. 2 x opt u. koax IN; 1 x AES/EBU IN; USB, HDMI; Phono-MM/-MC; Line In Cinch/XLR; Pre Out; 2 x Sub out; LAN; zwei LS-Ausgänge; Kopfhörerausgang; Bluetooth; DIRAC-Raumeinmessung; MQA-tauglich; Fernbedienung; Display und vieles mehr.
Der HA 200 klingt überragend, ist mit DAC und einer Vielzahl sinnvoller Funktionen und Anschlüsse vielseitig und exzellent verarbeitet. Per Adapter auch als hochwertiger Vorverstärker einsetzbar. Cinch- und XLR-Eingang; digital je 2 x Toslink und S/PDIF; je 1 x USB und XLR; HDMI optional; Display in Farbe und Helligkeit einstellbar; Pentaconn, XLR- und Klinke 6,3-mm-Kopfhöreranschlüsse einzeln schaltbar; Impedanzen schaltbar; multifunktionale Anzeigeinstrumente; Bluetooth; Fernbedienung uvm.
Das einzige Quellgerät im aktuellen Krell-Programm, das ganz aufs Streaming setzt und deshalb auf eine USB-Schnittstelle verzichtet, ist dank MQA und Roon voll auf der Höhe der Zeit und folgt insbesondere im alternativ schaltbaren sowie dank der hochwertigen Ausgangsstufe vollwertigen Vorstufenbetrieb, der den direkten Anschluss an eine Endstufe respektive Aktivlautsprecher erlaubt, klanglich der prägnant-dynamischen Philosophie des Herstellers. Ein prima verarbeiteter Streamer-DAC der Top-Klasse zum angemessenen Preis.
Mit ihrer kleinen Phono-Vorstufe liefern die Schweden eine durchdacht konzipierte sowie erstklassig verarbeitete Komponente ab, die mühelos auch anspruchsvolle Vinylhörer begeistert. Das liegt nicht zuletzt an der sinnvoll gestalteten, lückenlosen Ausstattung inklusive praxisgerechter Auswahlmöglichkeit für die MM-/MC-Anschluss- und Verstärkungswerte, und gegen tieffrequente Störungen lässt sich ein Subsonic-Filter aktivieren. Vorbildlich ist der beiliegende Netzphasenprüfer, denn wie eigentlich alle Komponenten erreicht auch der R15 seine Top-Performance nur bei korrektem Stromanschluss.
Mit Phonostufe MM/MC und Kopfhörerverstärker bestens ausgestattet und hochmusikalisch, ist der kraftvolle 25-Kilogramm-Bolide einer der interessantesten Vollverstärker der Röhrenzunft – und überhaupt! Der Copland erreicht und übertrifft die Leistungsangaben des Herstellers, die Impulsleistung landet bei knapp 100 Watt. Das Verzerrungsverhalten ist in der Praxis sehr gut, Klirr/IM steigen erst bei hoher Leistung. Die Rauschwerte sind bei Phono gut, bei Hochpegel befriedigend.
Mit der „Pro“-Version überflügelt Rega sein unter Plattenliebhabern beliebtes Ania klanglich nochmals deutlich. Für den Aufpreis gibt's nicht nur die feinere Nadel, sondern das räumlichere, ausgewogenere und insgesamt reifere Klangbild, ohne dass deshalb Einbußen bei der ausgeprägten Lebendigkeit zu verzeichnen wären.
Dieser Plattenspieler zitiert gekonnt und mit viel Liebe zum Detail seinen legendären Vorgänger TD124 und damit ein absolutes Highlight der traditionsreichen Analogmarke Thorens. Der „DD“ nimmt dabei viele konstruktive Besonderheiten des Originals auf und ist doch ganz im Heute verankert sowie technisch absolut auf der Höhe der Zeit. Sein Direktantrieb überzeugt mit Laufruhe und sensiblem Timing. Im Zusammenhang mit einem hochwertigen Abtaster – etwa Thorens' neuem TAS1600 oder dem SPU 124, das den Vintage-Charakter des Drehers unterstreicht, bekommt man einen audiophilen Plattenspieler im Stil des Klassikers.
Ein Design, das besticht, ein Klang, der betört. Die Hamburger Manufaktur beweist, dass der Lautsprecherbau noch für angenehme Überraschungen gut ist. Durch das Aktivkonzept mit DSP-Steuerung an die Aufstellbedingungen anpassbar. Kann sehr laut, klingt aber auch leise! Drei eingebaute Endstufen pro Box; Digitaleingänge für Toslink; S/PDIF und AES/EBU; Analogeingänge in Cinch und XLR; mehrere DSP-Presets speicherbar; Fernbedienung; auch per App steuerbar.
Mit der Orchestra bringt Sonoro ihren ersten passiven Kompaktlautsprecher auf den Markt. Optisch wie auch klanglich tritt er eher neutral und erwachsen auf und zeichnet sich durch hervorragende Verarbeitung und ausgeprägte audiophile Qualitäten aus. Single-Wire-Terminal, magnetische Abdeckung, AMT-Hochtöner, zwei Gewinde im Boden, Bassreflexöffnung mit beiliegenden Stopfen, hochwertiges LS-Kabel inklusive.
Die bereits sehr gute 702 S2 wurde optisch spektakulär und klanglich gekonnt aufgewertet. Musik klingt noch etwas flüssiger, geschmeidiger, glaubwürdiger als bei der Normalversion. Der Aufpreis in Höhe von 900 Euro ist fair. Drei-Wege-Bassreflexbox mit separat aufgesetztem, entkoppeltem Hochtöner. Bodenplatte, abnehmbare Bespannung und Spikes; hochwertiges Bi-Wiring-Terminal; Reflexöffnung rückseitig.
Kompakter DAC mit Pegelsteller und allen wichtigen Digital- sowie bis zu sechs Analogeingängen. Der SPL stammt aus der professionellen Studiotechnik – entsprechend perfekt misst er sich, und so klingt er auch. Überragende Rausch-/Verzerrungswerte, Jitter und Wandlergenauigkeit. Der Gleichlauf des Pegelstellers ist mit 1,7 dB (-60 dB) mittelmäßig, alle anderen sind Spitze. Ein superbes Gerät, das auch als audiophiler Vorverstärker taugt!
Winzig klein, klangstark, vielseitig, exzellent verarbeitet und mit eigenständiger Technik. Wer nicht nach Kilo pro Euro Ausschau hält, liegt hier richtig. Roon Ready; Streaming-Funktion und DAC; Kopfhörer Klinke 6,3 mm, 3,5 mm (unsymmetrisch) und 2,5 mm (symmetrisch). Vier Digitaleingänge: je 1 x koax, optisch; Ethernet, USB-A und -B. XLR- und Cinch-Ausgang; Steuerung über Smartphone, Tablet und Computer. AirPlay, DLNA, MQA und WNDR (Waversa LANprotokoll); Apple-Fernbedienung; Steckernetzteil.
Sehr kompakte und leichte Endstufe, die auch als spartanischer Vollverstärker einsetzbar ist. Erstaunlich kräftig und laststabil, spielt er selbst an kritischen und teuren Boxen überraschend musikalisch. Endstufe mit Lautstärkeregelung; Mono brückbar; je ein symmetrischer und unsymmetrischer Eingang; Display für verschiedene Funktionen; ein koaxialer Digitaleingang (S/PDIF); A/D-Wandlung 24 Bit/176,4 kHz; Upsampling auf 24 Bit/768 kHz; LS-Buchsen für Bananas, Spades, blankes Kabel; externes Netzteil.
Mit diesem Plattenspieler verschiebt Pro-Ject einmal mehr die Grenzen dessen nach oben, was zum günstigen Preis machbar ist. Dafür musste man keine faulen Kompromisse bemühen, sondern setzte auf bewährte Teile von einfacher Art, aber hoher Güte. Der Lohn ist eine einwandfreie technische Performance und engagierte, musikalische Wiedergabe ohne Schwächen, dafür aber mit jeder Menge Spielfreude plus sinnvoller Ausstattung. Dabei war sogar eine elektronische Umschaltung der beiden Drehzahlen machbar, die dem Hörer das fummelige Umlegen des Riemens erspart.
Mit seinem blauen Mystic trifft Vertere voll ins Schwarze. Denn in diesem vereinen sich ausgeprägte Musikalität mit hoher Abtastfähigkeit und besten Allround-Eigenschaften. Stilvorlieben kennt dieser MC-Abtaster deshalb nicht, und sein dralles, ebenso opulentes wie in den Details ausfinessiertes Klangbild zielt direkt aufs Herz.
Dank Klappmechanik kompakter, wertiger Over-Ear-Hörer mit Bluetooth, Noise-Cancelling und pfiffiger Google Assistant-Anbindung! Klanglich ausgewogen, mit Kraft, Temperament und individuellem EQ ebenfalls auf der Gewinnerseite. Ein cleveres, tolles Ding! Variables Noise-Cancelling, frei belegbare Taste, „Notkabel“ (3,5 Klinke), Tragebeutel.
Die Sasha DAW repräsentiert nicht nur Wilsons klassisches, zweiteiliges WATT/Puppy-Konzept, mit dem der US-Hersteller einst reüssierte, auf dem letzten technischen Stand, sondern zeigt das umfassende Know-how des Herstellers zum angemessenen Preis. Diesen ist sie allemal wert – und der Hörspaß unbezahlbar!
Die Norddeutsche mit kalifornischen Wurzeln ist eine mit Entwicklungsaufwand dezent verfeinerte Debut F6. Sie ist praxisgerecht gemacht, sehr schick und klingt zudem sehr gut, ein echtes Pfund in dieser Klasse.
Puristischer, rein auf temperamentvoll-lebendigen Klang gezüchteter Vollverstärker, der eigentlich eher Endstufe mit Pegelsteller ist. Praxisgerechte Leistung, sehr geringe Verzerrungs- und Rauschwerte, auch Dämpfungsfaktor sowie Breitbandigkeit sind prima. Der Exposure klingt dabei fast so gut wie der größere Bruder 3010. Fernbedienung; Phono-MM; Tape; Vorstufenausgänge, AV-(Endstufen)-Eingang; Anschlüsse für ein Paar Lautsprecher (nur Bananas); keine Kopfhörerbuchse. Überzeugende Vorstellung!
In sorgfältiger Handarbeit gefertigter, geschlossener Drei-Wege-Standlautsprecher von Altmeister Joachim Gerhard. Schnell und spritzig, mit Tiefgang und sehr räumlicher Darstellung – dank spezieller Weichentechnik für eine Vielzahl von Verstärkern geeignet. Geschlossene Drei-Wege-Box mit Keramik-Sandwich-Membranen. Zwei Bässe seitlich angeordnet und gleichphasig abstrahlend; Gehäuseausführungen in Holz, Lack, Metall möglich.
Schlanker, eleganter Standlautsprecher, der durch sein großes, luftiges, dennoch fokussiertes Klangbild besticht – tonal neutral, im Bass an Wohnraum und Hörgewohnheiten anpassbar, auch dynamisch eine Macht! Drei-Wege-Bassreflex; Bi-Wiring-Terminal; Basspegel per Kippschalter anpassbar; zusätzlich per Schaumstoffpolster; entkoppelnde Bodenplatte statt Spikes.
Ein Vorverstärker, der rundum begeistert. Klang, Verarbeitung und technische Umsetzung sind auf allerhöchstem Niveau. Mindestens ebenso erfreulich: eine vergleichsweise bodenständige Preisgestaltung und die Update-Möglichkeit für das Vorgängermodell. Eingänge jeweils in Cinch und XLR schaltbar; Ausgänge in Cinch und XLR; Phono-MM und- MC sowie analoge Raumkorrektur optional; Display dimmbar, Menüsteuerung; Metallfernbedienung; Kopfhörerausgang; getrennte Netzkabel für Analog- und Digitalsektion.
Der Neustart von Levinson, erstmals im vierstelligen Preisbereich; sauber verarbeitet, umfangreich ausgestattet mit 3 x Line-in (2 x Cinch, 1 x XLR), 2 x Phono (MM/MC); Digital: 2 x Toslink, 1 x S/PDIF (koaxial), 1 x USB-B, 1 x Bluetooth aptX HD; Ausgänge: 1 Paar Lautsprecherausgänge, 1 x Pre-Out (Cinch), 1 x Kopfhörerausgang (6,3-mm-Klinke); Display dimmbar; Eingänge benennbar; Fernbedienung, hochwertiges Netzkabel; Update und Programmierung per Internet (LAN-Kabel). Klanglich bei den Besten seiner Preisklasse, leistungsstark und impedanzstabil.
Der zur „Master Edition“ gereifte und geadelte Ovation 6.2 ist ein im klassischen Sinne perfektionierter Verstärkertraum mit hoher Leistung und Wertigkeit, guter Ausstattung und vor allem Spitzenklang, der sowohl Feingeist als auch Druck und Körperhaftigkeit mitbringt. Hohe Ausgangsleistung bei niedrigstem Verzerrungsniveau, exzellente Rauschwerte und Dämpfungsfaktor, breitbandige/schnelle Schaltung. Superb.
Wer eine große Bandbreite von Digital-Files aus seinem Computer/Laptop gleichermaßen günstig wie gepflegt über Kopfhörer genießen will, kommt an diesem USB-DAC kaum vorbei. Doch der kleine iFi kann auch als D/A-Wandler für eine nachfolgende Anlage dienen, kontaktiert mit Verstärkern, Endstufen sowie in erster Linie gängigen wie sogar symmetrisch anzusteuernden Kopfhörern. Ein toll gemachter Tausendsassa zum Dumpingpreis! Ein 6,3-mm- und zwei symmetrische Kopfhörerausgänge, abschaltbarer Pegelregler, Verstärkungsfaktor anpassbar, Bassanhebung schaltbar.
In dieser Maschine kombiniert Clearaudio sein Know-how bei der Plattenreinigung mit einem relativ leisen Betrieb, was die Plattenwäsche aus dem Hobbykeller in den Wohnraum holt. Dank des auf verschiedene Durchmesser einstellbaren Auslegers entfällt das Hantieren mit mehreren Armen.
JBLs Synthesis steht trotz modernster Chassistechnologie in der Tradition klassischer Studiomonitore und vermittelt enormen Hörspaß. Mühelos und temperamentvoll, mit überragend federndem, tiefen Bass lässt sie den Musikhörer nicht mehr aus den Fängen. Hervorragend.
DALIs Menuet ist bereits ein klangliches Kleinod und läuft in der Special Edition zur absoluten Topform auf. Wer einen exquisit verarbeiteten Kompaktlautsprecher der Spitzenklasse sucht, sollte sich unbedingt diesen Musikus anhören!
Den Japanern ist es gelungen, die Vorzüge ihrer „Lichttechnologie“ zu einem deutlich günstigeren Preis als bei ihrem berühmten Erstling DS-W1 „Night Rider“ zu realisieren. Das DS E1-System spielt explizit klar, sauber und quirlig auf und setzt insbesondere in Sachen Lebendigkeit den Maßstab in dieser Preisklasse.
Der CS 800 läutet bei Dual ein neues Zeitalter ein, das spannend zu werden verspricht. Er wurde offensichtlich mit viel musikalischem Gespür und Feingefühl entwickelt, ist optisch und technisch gelungen und sauber verarbeitet. Manueller, riemengetriebener Plattenspieler; Subchassis; höhenverstellbare Dämpfungsfüße; Drehzahlen 33/45; keine Drehzahlfeinregulierung; Steckernetzteil, Filzmatte; Abdeckhaube; Cinchkabel.
Eigentlich nur eine Spielart des bekannten silbernen „G“-Modells des aufwendigen SL-1200, mit dem die Renaissance der Technics-Plattenspieler unlängst begann, setzt die „Limited Edition“ durch den schwarzen Auftritt und vor allem den erstklassigen MM-Abtaster eigene Akzente. Es handelt sich um einen speziell auf den Tonarm des Technics-Drehers abgestimmten Tonabnehmer des ebenfalls japanischen Herstellers Nagaoka. Dieses unterstreicht auf diese Weise den betont klaren, sauber geordneten sowie lebendigen Auftritt des Technics. Rundum eine dicke Empfehlung für alle, die das Besondere suchen – und schnell genug sind, um einen zu ergattern.
Die Bedienkomfort ist trotz umfangreicher Möglichkeiten erstaunlich. Die Bedienung erfolgt weitgehend intuitiv und ist schnell verinnerlicht. Die Verarbeitung ist sehr gediegen, die klanglichen Auswirkungen überraschend deutlich. Auflösung PCM: 24 Bit/192 kHz (S/PDIF/AES/EBU), 32 Bit/768 kHz; unterstützt DoP; digitale Ausgänge: 1 x S/PDIF, 1 x AES/EBU, 2 x USB-A; Netzwerk-Anbindung: 1 x Ethernet RJ45; SSD-Speicher; verlustfreie Dateiformate: FLAC, WAV, AIFF
Audiophiler Vollverstärker mit sehr guten Klangeigenschaften und Top-Ausstattung (Phono-MM, DAC, Bluetooth), entsprechend prima geeignet für eine Ein- und Aufsteigeranlage. Mit 44 Watt an 8 und 70 Watt an 4 Ohm ausreichend motorisiert, überragendes Verzerrungs-/Rauschverhalten, die anderen Übertragungswerte sind auch weit im grünen Bereich, auch beim DAC.
Sehr harmonisch und farbstark klingender, dazu kraftvoller Vollverstärker mit sinnvoller Ausstattung. Phono- und DAC-Sektion sind ordentlich, halten aber nicht das Niveau des Verstärkerteils. Für den Preis sehr attraktiv. 5 x Cinch, 1 x XLR-Eingang; Pre Out Cinch/XLR/ Sub Out 2 x Cinch, 1 x XLR, regelbar; Heimkinoschleife; Phono-MM/-MC; DAC: 2 x opt, 2 x koax, 1 x USB; LS-Anschluss für Bananas, Kabelschuh, blankes Kabel; „Direct“-Schalter; Display f. Lautstärke; Fernbdienung.
Mit dem aktuellen Planar 10 setzt Rega die beinahe schon legendäre Reihe seines Top-Modells fort – und treibt dabei die Gewichtsreduktion zu neuen Gipfeln. Das mit einem präzise gefertigten Keramikteller ausgerüstete Laufwerk steht praktisch als steifes, leichtes Skelett da, was negative Einflüsse von Masse effektive vermeiden soll. Dank Optimierungen an vielen Stellen präsentiert der Planar 10 die Klangphilosophie der Briten in absoluter Reinform und behauptet sich gerade mit einem MC-Abtaster wie Regas Apheta 3 am Arm mühelos als Fliegengewicht unter lauter „dicken Brocken“. Dafür ist er ausgesprochen günstig.
Natürlich, räumlich und nur minimal warm klingender Lautsprecher mit Vintage-Charme, aber Hightech-Zutaten. Gute Auflösung und schöner, runder Bass. Bildhübsch und musikalisch, ein absolutes Highlight, auch über den Paarpreis von 1000 Euro hinaus. Preistipp!
Exzellent klingender und angenehm einfach einzurichtender und zu bedienender Netzwerkspieler auf der DTS Play-Fi-Plattform mit zugehöriger App, kompatibel zu praktisch allen gängigen Musikdiensten. App, DLNA-kompatibel, Webradio. Digitalausgänge koaxial und optisch, LAN, WiFi. Sechs Stationstasten für Playlists oder Internetsender.
Besser kann der Einstand kaum gelingen! Der zumindest für hiesige Analog-Fans unbekannte Newcomer aus Kanada demonstriert mit diesem Dreher die Reife und Entwicklungstiefe, die Zavfino in vielen Jahren Zuliefertätigkeit für andere Hersteller erwarb. Beim picobello konstruierten wie gefertigten ZV8-X unterstreichen die Kanadier, was sie draufhaben. Gerade auch im Set mit dem Ortofon-MC ein gewiss nicht zu teuer bezahlter High End-Knüller!
Mit seinem Einstiegsplattenspieler landet Touraj Moghaddams neue Marke Vertere einen Volltreffer. Dank unkonventioneller Lösungen wie etwa dem an Angelsehne aufgehängten Tonarm, die der Brite, der zum Analog-Establishment zählt, zum Teil bereits bei Roksan ersann und nun weiterführt, gelingt ihm ein schlüssiges Gesamtkonzept, das insbesondere durch seine ausgeprägte Gelöstheit und Musikalität voll überzeugt. Grundsätzlich ist der DG-1 einfach aufzustellen und zu handhaben. Die korrekte Einstellung der Auflagekraft erfordert jedoch Sachkenntnis und Sorgfalt – und eine Tonarmwaage, die den Druck auf Plattenhöhe misst.
Dank Noise Cancelling, Bluetooth, Top-Akkulaufzeit sowie angemessenem Klang und guter Verarbeitung ist der Sennheiser eine gute Alternative zu den oft deutlich teureren Konkurrenten. Beim Tragekomfort gibt es noch Potenzial für Verbesserung. 30 Stunden Akkulaufzeit; kostenlose App mit Equalizer; Telefonate möglich; Gewicht 240 Gramm.
REINES LAUFWERK ohne DAC, das tatsächlich hörbar besser klingt als ein vergleichbarer CD-Player. Als Laufwerk sind nur wenige Messwerte erfassbar, aber die sind exzellent, vor allem der niedrige Jitter. Slot-In-Laufwerk, digitale Ausgänge optisch und koaxial.
Klanglich wie qualitativ absolut kompromissloser Kompaktlautsprecher, der auf höchstem Niveau und monitoresk neutral musiziert. Ein Klangbild von enormer Klarheit, Temperament und Homogenität, das enorm von der Güte der antreibenden Elektronik profitiert. Den vierten Stern gibt es für den immensen Aufwand.
Mit der CL-1000 knüpft Luxman an seine große Tradition von Röhren-Vorstufen an. Das aufwendige technische Konzept, dessen Highlight die über zwei Trafos realisierte, 34-stufige Lautstärkeregelung ist, bietet ein extraordinäres Klangerlebnis. Das gilt ohne Abstriche auch für die integrierte Phono-MM/-MC-Vorstufe, die sich auf historische MCs einstellen lässt. Nicht zuletzt dank makelloser Verarbeitung samt Rosenholz-Finish ist dieser Luxman-Pre eine erlesene Traum-Komponente.
Ein wahrer Alleskönner mit exklusiver Technologie und exzellenter Verarbeitung. Äußerst musikalischer, flüssig-warmer Klang, Bedienung erfordert auch aufgrund der umfangreichen Ausstattung etwas Übung. CD-Laufwerk/Ripper mit bis zu fünf Festplatten, Streamer, Kopfhörerverstärker, DAC; UKW-Radio; Roon-ready; Airplay. Hauseigenes Übertragungsprotokoll; Eingangs-Samplerate: AES/EBU, COAX, OPT bis 192kHz/USB 384 kHz und DSD256; Fernbedienung per USB aufladbar. Höhenverstellbare Füße; großes, informatives Display; Ausgangsspannung in vier Stufen regelbar.
Ein mit technischer Kompetenz wie „audiophilem Gespür“ gemachter Röhren-CD-Spieler mit Zusatznutzen durch seine Digitaleingänge plus USB-Schnittstelle, der bei jeder Musik ein ebenso plastisches und farbiges wie rhythmisch finessiertes Klangbild von ansprechender Musikalität liefert. Eine Besonderheit ist dabei die elektrisch wie klanglich individuelle, weil tonal abgerundete Auslegung der XLR-Ausgänge, die somit eine interessante Alternative zur Wiedergabe per Cinch bieten.
Ein Vorverstärker/Streamer/DAC mit DIRAC-Raumeinmessung im schlichten Gewand zum Kampfpreis. 2 x Cinch; 1 x Phono-MM; je 2 x dig. Koax/Toslink; USB; 2 x Subwoofer-Ausgang; Pre Out in Cinch und XLR; DIRAC-Raumeinmessung; BluOS-Streaming-Modul; Messmikrofon; Bluetooth-Dongle; Fernbedienung; optionales HDMI-Modul; Klang- und Balanceregler. Der Klang ist musikalisch-langzeittauglich, die Bedienung einfach. Nicht nur in Verbindung mit Aktivboxen eine Versuchung!
AVMs CD-Netzwerk-Receiver-Flaggschiff erfuhr durch die neue X-Stream-Steuerung eine sagenhafte Aufwertung, die sich neben der besseren Handhabung, mehr unterstützte Formate/Dienste und ein ganz enorm verbesserten App sogar durch leichte Klangverbesserung äußert. Top-CD-Player, -Vollverstärker, -Streamer und -DAC in einem. Sehr hohe Ausgangsleistung an 8 und 4 Ohm. Sehr gute Verzerrungs- und Rauschwerte, auch beim DAC ist alles weit im grünen Bereich. Enorme Ausstattung. Fantastisch.
Ein gut durchdachter Musikserver mit integrierter 2-TB-Festplatte, CD-Receiver, Streamer, DAC und Vorverstärker in einem Gerät. Mit Ausnahme einer leichten Kanalabweichung beim Lautstärkesteller durchweg gute bis sehr gute Werte. 2-TB-Festplatte, Fernbedienung, App, alle wichtigen PCM-Dateiformate und Musikdienste werden unterstützt, prima Ausstattung (auch Digitalausgänge). Dazu hochmusikalisch, intuitiv bedienbar – und er kostet dessen ungeachtet nur 4000 Euro. Preistipp!
Mit dem NR 1200 vereint Marantz audiophile Stereo-Musikwiedergabe mit Streaming und HDMI-AV-Kompatibilität. Einfache Bedienung wahlweise über Fernbedienung, am Gerät oder mit der App sind selbstverständlich inklusive.
Mit seinem Solid Brake lanciert der schwäbische Analogspezialist einen ganz besonderen Plattenspieler, der vor allem, aber gewiss nicht nur Motorrad-Fans begeistern wird. Denn unterhalb der transparenten Acrylscheibe seines Tellers liegt die Bremsscheibe einer Enduro-Maschine von Triumph, was einen echten Hingucker ergibt. Die gewohnt hochwertigen Teile aus Acoustic Solids Werkstatt entheben diesen der Sphäre des vermeintlichen hifidelen Gimmicks und machen ihn zum hochwertigen Dreher für qualitätsbewusste Hörer.
Kompakter Standlautsprecher im Retro-Look, aber mit moderner Technik. Sehr dynamisch, aber nicht ungestüm. Klanglich ziemlich universell ausgelegt, aber nicht völlig neutral. Drei-Wege-Lautsprecher mit Horn für Mitten und Höhen; passiver Bass auf der Rückseite; Bi-Wiring-Terminal; Bespannung abnehmbar; Furnier spiegelbildlich selektiert. Die Box entsteht in Handarbeit in USA.
Kleiner Standlautsprecher mit großen Qualitäten. Insbesondere die Neutralität in den Mitten und die Raumabbildung strahlen über die Preisklasse hinaus. Die Homogenität vom Bass bis zu den Höhen überzeugt. Drei-Wege-Bassreflex-Standbox; Bi-Wiring-Terminal; Bodenplatte und Spikes im Lieferumfang und Stopfen zur Dämpfung der Reflexöffnung; in Schwarz, Weiß und Rosenholz erhältlich: Bespannung magnetisch haftend.
Sehr gut ausgestatteter und technisch anspruchsvoller D/A-Wandler mit Röhrenausgangsstufe und sehr sorgfältiger Verarbeitung bei knackigem Preis. Ausgang Röhre/Transistor schaltbar; XLR- und Cinch-Ausgang; je 2 x opt. und Koax-Eingang; 1 x XLR und 1 x USB; Metallfernbedienung für Eingangswahl und Mute; Röhre in der Front in Helligkeit dimmbar; Kopfhörerausgang regelbar.
Für gerade mal 200 Euro liefert Sony mit dem PS-LX310BT einen hervorragend ausgestatteten Plattenspieler ohne Stolperfallen für Vinyl-Neulinge. Das Design ist schlicht, aber elegant und gefällt uns gut. Haptik ist in Ordnung, Verarbeitung könnte hier und da aber besser sein. Klanglich eher der Anfang der Fahnenstange, jedoch dank Vollautomatik, integriertem Vorverstärker und Bluetooth gerade für Einsteiger jüngerer Generationen perfekt geeignet.
Die Triangle Borea BR03 ist ein energisch zupackender und in Anbetracht des Preises adäquat verarbeiteter Kompaktlautsprecher. Spielt detailliert, präzise und schnell ohne großen Hang zum Analytischen. Macht einen schön knorrigen und strukturierten Bass, der für diese Lautsprechergröße tief genug reicht. Tonal eher etwas kühl, aber nicht unangenehm.
Extrem vielseitige und sehr gut klingende Phono-Vorstufe für MM/MC. Neben der opulenten Ausstattung zeigt sie sich klanglich neutral, mit sehr guter Raumabbildung und guter Dynamik. Zwei Eingänge MM/MC, schaltbar, davon einmal zusätzlich XLR; Ausgänge in Cinch und XLR; Subsonicfilter; Monoschalter; stufenlose Widerstandsanpassung, Kontrolle über Display; Ausgang f. Steuerung von Elac-Plattenspielern.
Mit seinem kleinsten Amp liefert der schweizerische High End-Spezialist Soulution eine blitzblanke Visitenkarte seiner Fähigkeiten im Verstärkerbau ab. Der innovative und etwa mit gleich vier separaten Schaltnetzteilen ausgerüstete sowie über ein mit zahlreichen Funktionen ausgestattetes Menü steuerbare 330 strotzt geradezu vor Aufwand und Know-how. Das schlägt sich in einem hochklassigen, natürlichen und dreidimensionalen Klangbild nieder. Nicht billig, aber seinen Preis wert!
Mit hochwertigen Teilen, Augenmaß sowie Know-how um die neuralgischen Punkte beim CD-Spieler schuf Exposure einen bestechend musikalisch auftretenden Player, der sich auch bestens als reines Laufwerk eignet. Doch einen profunder und spielfreudiger zu Werke gehenden DAC muss man erst einmal finden. Ein analoger Ausgang in Cinch-Norm; je ein BNC- und optischer Digital-Output; abschaltbares Display; umschaltbare Zeitanzeige; Wiederholautomatiken; Fernbedienung.
Die XM7 verbindet klassischen Vorverstärkerbau mit den Anforderungen der modernen Medienwelt, auf der hier sogar der Fokus liegt. Doch es gibt auch einen sehr guten Phono-MM-Zweig. Sehr niedrige Verzerrungen treffen auf hohe Störabstände – auch für Phono-MM. Das Potentiometer arbeitet präzise, und die Ausgangsimpedanz ist erfreulich gering. Praktische Details sowie der ansprechend lebendige, homogene und gut sortierte Klang runden das positive Bild ab.
Ihr potenter, weiträumiger Auftritt straft die Kompaktheit der Mono-Amps glatt Lügen. Darüber hinaus zeigen die unbekümmert aufspielenden Verstärkerbriketts selbst anspruchsvollen Lautsprechern, was eine Harke ist, und klingen in praktisch jeder Lebenslage gelassen, aufgeräumt und nachdrücklich. Zudem geben sie dem Hörer die Chance zu einer boxennahen Aufstellung mit entsprechend kurzen LS-Kabeln. Zu diesem Preis gibt‘s nicht viele Alternativen.
Weiß MoFis mit technischer Finesse wie musikalischem Gespür gemachtes UltraDeck bereits in Verbindung mit dem dort justierten UltraTracker-MM voll zu überzeugen, setzt die Kombination mit dem hier eingesetzten, überlegenen MasterTracker in praktisch allen audiophilen Disziplinen abermals eins drauf: Mit diesem MM-Tonabnehmer gerät die Wiedergabe hörbar entspannter, farbiger und räumlicher. So erzeugt das fürs Gebotene erstaunlich günstige UltraDeck+M den noch reiferen und erwachseneren Eindruck.
Unfassbar dynamisch, feinauflösend, aber trotzdem kein audiophiler Erbsenzähler, begeistert die Arcona bei allen Arten von Musik und in jeder Lautstärke. Sie belohnt sorgfältig abgestimmtes Umfeld mit höchster Homogenität und Ausgewogenheit. Ein Highlight nicht nur in ihrer Preisklasse. Drei-Wege-Bassreflex; WBT-Nextgen-Single Wiring-Anschlussbuchsen; Bass Extension steckbar; Bespannungen auf Wunsch ohne Aufpreis lieferbar; Spikes und Unterlegscheiben; Ausleger gegen 400 € Aufpreis lieferbar.
Cantons erste smarte Aktivbox der Reference-Serie gefällt durch beinahe konkurrenzlose Ausstattung und ein geschmeidiges, allroundtaugliches Klangbild. Gleichermaßen optimiert für Stereo und Mehrkanal. Optionaler Smart Connect/Amp für erweiterte Heimkino/Multiroom-Fähigkeiten. Pro Box: 1x Analog-XLR, 1x Cinch, 2 x S/PDIF (opt., koax), S/PDIF-Out; am Master: BT, USB-Audio bis 24/192; Speaker-Setup, Dreiband-EQ, Fernbedienung.
Offener Magnetostat; Verarbeitung top. Weiträumiger Klang mit natürlicher Wärme und tiefem, sauberem Bass. Hoher Tragekomfort. Wirkungsgrad 100 dB; Impedanz 80 Ohm; Zubehör: Kabel mit 6,3-mm-Klinke und Pentaconnstecker, je drei Meter Länge, Polster austauschbar.
B&W-üblich ist der PX7 ein sehr gut klingender und top verarbeiteter Bluetooth-Kopfhörer mit effektiver Noise-Cancelling-Funktion. Trägt sich sehr bequem, das Noise Cancelling ist schaltbar und adaptiv; Hardcase, USB-C-Kabel und 3,5 mm Audiokabel inklusive; Gewicht: 310 Gramm; 30 Stunden Akkulaufzeit.
Sonys praxistauglicher Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer WH-1000XM3 überzeugt mit durchdachten Features sowie Tragekomfort. Der Klang ist eigentlich gut, aber zu basslastig abgestimmt. Das Noise-Cancelling ist superb. Steuerung über Touchpad; kostenlose App; 30 Stunden Akkulaufzeit; Gewicht: ca. 250g.
DALIs Rubicon 6 C vereint sinnvoll wie gekonnt die sehr stabile und gut zu bedienende Drahtlos-Aktivtechnik der Callisto-Serie mit den hochwertigen Passivlautsprechern der Rubicon-Serie. Ein gelungenes Projekt, das besonders in Verbindung mit Sound Hub und BluOS an Bedienkomfort schwer zu übertreffen ist. Und klingen tut das Ganze wirklich grandios! Optional auch als drahtgebundene Aktivbox zu betreiben. Modul-Steckplätze für Upgrades. Ein- und Ausgänge am Hub: Pre-Out, Sub-Out, 3,5-mm-Klinke, Cinch, Koaxial digital, 2 x optisch, Bluetooth; 2 x USB, WLan/Lan mit BluOS-Modul.
Dynaudios Focus 60 XD ist ein aktiver und wahlweise drahtloser High End-Lautsprecher wie er im Buche steht. Klanglich herausragend spielt er extrem luftig, präzise und neutral, aber auch voller Elan und Attacke. Durchdachte Klangregelung am Lautsprecher. Je ein digitaler Koax-Ein- und -Ausgang sowie ein analoger Cinch-Eingang pro Box. Optionaler „Connect“ bringt zusätzlich je einen 3,5-mm-Klinken-, Cinch-, optisch digitalen, koaxial digitalen und USB-Eingang plus DLNA und Bluetooth.
Trotz seiner kompakten Abmessungen hat Pro-Jects Player/DAC viel Praktisches zu bieten und wird damit der modernen Medienwelt gerecht. So bietet er vier Digitaleingänge, darunter ist auch eine USB-Schnittstelle für den Computer. Der Cinch-Ausgang kann entweder mit fixem oder variablem Pegel betrieben werden. Auch klanglich kann er überzeugen. Fünf wählbare Digitalfilter erlauben den Feinabgleich der Performance. Deshalb gilt: Klein sind hier nur Preis und Gehäuse.
Der italienische Spezialist Audia Flight präsentiert einen prall ausgestatteten, fein und mit hochwertigen Teilen gemachten Player, den Betreiber externer Digitalquellen günstig um ein Eingangsmodul erweitern können. Sehr natürlicher, lebendiger und untechnischer Klang, der sich mit Hilfe von sechs wählbaren, auf Frequenz- oder Impulstreue optimierten Filtern für unterschiedliche Musikrichtungen feinabstimmen lässt.
In der gelungenen Symbiose aus Großserienteilen für das Laufwerk, Wandlerelektronik und eigenständiger Röhrenausgangsstufe schuf Eternal Arts einen Player-DAC mit außergewöhnlichem Klangbild, das ebenso durch Sonorität und Geschlossenheit wie durch seine unbekümmerte, entfesselte Spielfreude besticht. Diese gibt dem mit drei Digitaleingängen, darunter eine USB-Schnittstelle, ausgestatteten DP DAC MkII eine Sonderstellung im Angebot.
Die ungemein vielfältig einsetzbaren und auf ihre jeweilige Umgebung umfänglich konfigurierbaren Devialet-Amps lassen sich auch zum Mono-Doppel verschalten. Den Expert 210 Pro-Dual bilden zwei Stereoverstärker des Typs 140 Pro. Dieser Doppel-Mono-Verstärker verfolgt nicht nur ein interessantes Konzept, sondern unterstreicht obendrein die technische und klangliche Reife wie Besonderheit von Devialet. Dieser Test lässt nur ein Fazit: Nimm zwei!
Mit dem Maestro ist Sonoro ein wirklich gelungener Einstieg in die HiFi-Welt gelungen. Er zeichnet sich durch Verarbeitung und Bedienung vom Feinsten aus und verfügt über ein großzügiges Quellenangebot. Der Top-Klang setzt dem ganzen die Krone auf! Highlights sind der Phono-Vorverstärker, die kostenlose Raumkorrektur-App und die leistungsstarken Endstufen.
Mit dem Ethos präsentiert Goldring einen betont lebendig klingenden MC-Abtaster mit hoher Auflösung. Auch in der Plastizität erkennt man das Know-how des britischen Herstellers. Das über einen kräftigen Neodymmagneten verfügende Ethos spielt erstklassig an vorhandenen MC-Eingängen, benötigt allerdings etwas Einspielzeit.
Die Magnat ist eine sehr edel gestaltete, kompakte bis mittelgroße Standbox mit erstaunlich hoher universeller Klangqualität zum fairen Preis. Hier gesellen sich Temperament, Spielfreude und Transparenz zu einem schmissigen, tiefen Bass. Sehr gut. Bassreflex, Bi-Wiring-Terminal; höhenverstellbare Spikes; Bespannung; in Schwarz oder Weiß erhältlich.
In jeder Hinsicht beeindruckender Ein-Punkt-Strahler mit 25er-Koaxialchassis in schottischer Tradition. Extrem räumlich-präziser und lebendiger Klang mit hohem Wirkungsgrad, Spaßfaktor und leicht schlankem Bass. Sehr highendig. Bassreflexbox; höhenverstellbare Spikes, Unterlegscheiben, Bi-Wiring-Terminal mit zusätzlicher Erdungsklemme. Regler für Präsenz und „Energie“; in Walnuss, Schwarz und Weiß lieferbar.
Feinste Verarbeitung trifft auf eigenständige, strengstens selektierte Technik und musikalischen Feinsinn. Konservativ, aber edel gestaltet, zeigt sie sich als Gesicht in der Menge. Ihr ehrlicher, unspektakulärer Klangcharakter ist absolut langzeittauglich. Drei-Wege-Bassreflexbox; Ausleger mit höhenverstellbaren Spikes und Unterlegscheiben; Bespannung magnetisch haftend; hochwertiges Singlewire-Terminal.
Exzellent verarbeitet und durch Zusatzmodule vielseitig konfigurierbar. Kraftvoll, mit leichter Klangtendenz in Richtung Wärme ein idealer Spielpartner für die allermeisten Lautsprecher. Die Prisma-App funktioniert nun auch per Smartphone und ist deutschsprachig. 5 x Cinch; 1 x Pre out; 1 x Line out; LS-Klemmen für Banana, Spades und blanke Kabel; DAC: 4 x Toslink; 2 x RCA; 1 x USB-B; 1 x Koax Out; Prisma: Bluetooth, WAV, AIFF, FLAC, ALAC, MP3, MP4, DSD u.s.w.
Die kompakte Cyrus ONE-Familie bekommt hier Zuwachs um einen exzellent klingenden und mit Phono, DAC, WLAN, Bluetooth ebenso prima wie modern ausgestatteten Vollverstärker, der drahtlos und sogar – Premiere! – per Sprachsteuerung (Alexa, Google Assistant, Siri) auf Streaming-Musikdienste zugreift. Leistungsmäßig gut motorisiert, messtechnisch untadelig und klanglich mindestens auf dem hohen Niveau des ONE HD.
Die smarte, aktive Pearl Akoya folgt der größeren Schwester auf dem Fuß. Etwas schwächer motorisiert und kompakter ist ihr Bass nach wie vor unglaublich, aber leicht entschärft und für kleinere Räume geeignet, Ausstattung, Bedienungskomfort und Klang bleiben trotz halbiertem Preis auf hohem Niveau. Komfortable Raumeinmessung inklusive.
Moderner Vollverstärker im exklusiven Design mit enormer Leistung und DSP-Ausstattung inklusive 3D-Kopfhörerklang und einer fantastischen Raumeinmessung. Phono-MM/-MC und DAC sind von höchster Qualität gleich mit an Bord, ebenso der lebendige, souveräne Topklang. High End in Design und Sound! Knapp 170/300 Watt an Leistung mit durchweg mindestens sehr guten, meist exzellenten und beim DAC überragenden Übertragungswerten stellen dem M-One ein Top-Zeugnis aus.
Auf spektakulär unspektakuläre Weise ist es Accustic Arts gelungen, seinen famosen AMP II-MK3 weiter zu verbessern. Dafür waren umfangreiche Eingriffe und Detailoptimierungen notwendig, die dazu führen, dass der MK4 nicht nur hinsichtlich der ohnehin satten Leistung deutlich zulegt, sondern obendrein noch feiner und räumlicher klingt. Und natürlich übernimmt die „MK4“-Version die Position des STEREO-Arbeitsgeräts vom Vorgänger. Es gilt: Der König ist tot – es lebe der König!
Als Vollverstärker klanglich eine Bank, dazu umfangreich ausgestattet und mit exzellentem Wandler, hochwertigem Analogboard und HDMI-Board ausbaufähig. Verarbeitung sehr gut. 4 x opto. dig. Input, 2 x Koax Dig. Input, 1 x AES/EBU dig. Input; USB-Eingang; 2 x Analog-In; Room-Perfect-Einmesssystem inkl. Messmikrofon/Stativ; Airplay; Streaming-Funktion; hochwertiges Analogmodul inkl. Phono-MM opt., HDMI-Modul opt., Kopfhörerausgang 3,5-mm-Klinke. FB für Infrarot und Bluetooth.
Angesichts der Qualitäten und Möglichkeiten des eingebauten Streamers/Wandlers preiswerter Class-D-Verstärker. Ein ziemlich perfekter Sprung in die Neuzeit für alle, die ihren Gerätepark ausdünnen, aber gut und komfortabel Musik hören wollen. Bedienung weitestgehend intuitiv. UPnP/DLNA-Streamer mit LAN, USB-Anschluss samt Adapterkabel für analoge Quellen; Qobuz, Tidal, Spotify Connect, Web-Radio, Gapless-Play und vieles mehr ...
In optisch reduzierter, hochästhetischer Form präsentiert das mit Tonarmen unterschiedlicher Länge verwendbare Taurus-Laufwerk das Know-how von Helmut Brinkmann. Unter den Besonderheiten sticht der abermals optimierte Direktantrieb – eine Eigenentwicklung des süddeutschen Unternehmens – hervor, der über Jahre hinaus präzisen Vortrieb garantiert. Das Klangbild ist bereits mit dem serienmäßigen Performance-Netzteil von erlesener Qualität. Wird dieses durch das optionale, auf Röhrenbasis funktionierende RöNtII ersetzt, steigern sich die Musikalität und audiophile „Magie“ hörbar.
Offener magnetostatischer Kopfhörer der Spitzenklasse, der auch mit hochauflösenden Bluetooth-Standards überzeugt. Klanglich zwischen Kabel- und Drahtlos-Betrieb so gut wie kein Unterschied. Gewicht mit knapp 500 Gramm recht hoch, aber gut verteilt. Stabiles Case; Impedanz 35 Ohm; Wirkungsgrad 103 dB.
Der erste „echte“ Thorens der neuen Ära ist ein Volltreffer, indem es gelang, die typischen Merkmale der legendären Vorbilder wie etwa das typische gefederte Subchassis in modernerer Form zu bewahren und so zu neuer Blüte zu treiben. Und dies bei blitzsauberer Verarbeitung wie zu einem erstaunlich günstigen Preis, der den TD1600/1601 – die kleinere Nummer steht für die Version ohne elektronischen Tonarmlift – in Verbindung mit einem exakt passenden Tonabnehmer wie etwa Thorens' eigenem MC-Typ TAS1600 zu einem der stärksten Angebote seiner Klasse macht.
Ein Ausstattungswunder mit bestechender Verarbeitung und zahlreichen musikalischen Qualitäten. Der Wandlerteil ist qualitativ auch vielen externen Geräten ebenbürtig, die Phonostufe für MM/MC nicht ganz so gut; 2 x XLR, 6 x Cinch-Eingänge; je 2 x XLR- und Cinch-Ausgang; Phono-MM/-MC; DAC mit 3 x Opto-In, 3 x Koax-In; USB; Bluetooth; MQA-zertifiziert; Fernbedienung; großes Display u.v.m.
Ein Kraftprotz von Endstufe mit modernem, schnellem Klangbild bei hervorragender Verarbeitung und elegantem Äußeren. In Kombination mit der Vorstufe P5 insbesondere an leistungshungrigen Lautsprechern eine Macht. Mit Kabeln zu experimentieren lohnt sich hier unbedingt. Cinch- und XLR-Eingang mit Umschalter; extrem hohe Leistung, niedrige Verzerrungen, sehr gute Kanaltrennung und insbesondere über den XLR-Eingang wenig Rauschen.
Ein unfassbar kraftvolles Verstärkerpaar mit unerschöpflichen Leistungsreserven bei relativ kompakten Abmessungen, elegantem Äußeren und im Vergleich zum Leistungsangebot und Materialeinsatz sehr moderater Preisgestaltung. Cinch- und XLR-Eingang, schaltbar; hochwertige LS-Anschlüsse, doppelt vorhanden für Bi-Wiring; Display umschaltbar für VU und Spektrum; in der Helligkeit anpassbar per mitgelieferter Fernbedienung.
Der Dual ist einer der wenigen verbliebenen Vollautomaten des Plattenspielerangebots und bietet deshalb umfassenden Komfort ohne klangliche Einschränkungen. Im Gegenteil: Der fein verarbeitete CS465 offeriert ein farbiges, prägnantes sowie gut strukturiertes Klangbild von hoher Lebendigkeit. Das liegt nicht zuletzt an seinem anspruchsvollen MM-Tonabnehmer vom dänischen Spezialisten Ortofon. Das 2M Red bietet ein ausgewogenes Klangbild mit Spritzigkeit und Detailreichtum. Insgesamt begeistert die Spielfreude des gegen Aufpreis in edlem Kirschfurnier oder Hochglanzschwarz angebotenen Drehers aus dem Schwarzwald.
Einerseits der Fels in der Brandung, andererseits ein Feingeist mit Gespür und Faible für subtile Details wie sensibles Timing – das ist Transrotors Massimo TMD. In Sachen audiophiler Parameter ist er – insbesondere mit zweitem Motor – ebenso kompetent wie als unverrückbarer Beherrscher von Stabilität und Nachdruck und deshalb in Sachen Hörvergnügen ein Schwergewicht. Das externe Netzteil Konstant TMD erlaubt den Betrieb von bis zu drei Motoren, und auf das Chassis passen bis zu vier Tonarme. Ideal für Analog-begeisterte Zeitgenossen, die mehr wollen.
Die neueste, sechste Generation Monitor Silver ist top verarbeitet, klingt flott, universell und weist erheblichen Spaßfaktor auf. Im Hochton ist sie minimal vornehm poliert und zurückgenommen, was sie zum Allrounder und auch mal schlechtere Software genießbar macht. Ein prima Lautsprecher.
Dies ist ein Lautsprecher, der bei kurzem Anspielen alle und bei längerem Reinhören noch viele Vergleiche gewinnt. Die Magnat spielt agil, groß und komplett souverän auf, vielleicht etwas effektvoll. Sie verfügt bei gelungener tonaler Abstimmung über universelle Tugenden und mitreißende Rhythmik.
Die Chrono von Canton ist temperamentvoll, bassstark und frech, dabei aber durchaus audiophil. Sie gefällt als stimmiger Allrounder mit sehr guten Abbildungsleistungen und ist zudem ein uneingeschränkt partytauglicher Dynamiker.
Die recht kompakte DALI gefällt uns ausgesprochen gut, denn sie ist ungemein stimmig, klingt lebendig-knackig mit gutem Bass, löst sauber auf und bleibt dennoch stets auf der ganz leicht sanftmütigen Seite des Spektrums, was sie zur langzeittauglichen Mitbewohnerin macht. Ein Hammer in dieser Klasse und darüber hinaus. Preistipp!
Die attraktive Focal gefällt durch ihre große und tiefe Abbildung, sie spielt im Klassenumfeld weit vorne mit, mit großer, leicht diffuser Bühne, detailliert, geschmeidig und hochgradig audiophil, zudem mit erwachsenem, federndem Bassfundament. Kurzum: Toll!
Devialets Mini-Phantom „Reactor 900“ ist ein wunderschön designter intelligenter Aktivlautsprecher, der wahlweise per Bluetooth, Netzwerk oder Kabel angesteuert wird. Klingt trotz der extrem geringen Größe verblüffend groß und erstaunt mit tiefem, kontrollierten Bass und ausgezeichnetem Timing. Sehr einfache Einrichtung über eine App für Android und Apple.
Ein Drei-Wege-Aktivlautsprecher der Extraklasse, der hinter seinem biederen Äußeren anspruchsvollste Technik verbirgt. Tonal absolut neutral, mit irrwitzigen Dynamikreserven und einem tiefen, trockenen Bassfundament überzeugt er ebenso wie mit einer präzisen Raumabbildung. Anschluss über XLR; Netzbuchse und Ein-/Ausschalter. Auch als Passivversion erhältlich.
Ein Vorverstärker wie aus dem Bilderbuch: Der Accuphase C-2150 ist umfangreich ausgestattet, innovativ konzipiert, wie für die Ewigkeit gemacht sowie klanglich schlicht superb. Insgesamt stehen acht Hochpegeleingänge zur Verfügung. Über zwei Schächte lassen sich ein DAC-, Phono-MM/-MC oder weiteres Hochpegelmodul ergänzen. Erstklassige Messwerte belegen die Qualität. Dies alles schlägt sich in einer hohen Wertbeständigkeit nieder. Deshalb darf der Preis als günstig gelten.
Die kleinste Stereo-Endstufe im Accuphase-Programm bietet alles, was die Verstärker der japanischen Top-Marke auszeichnet: ein sauberes technisches Konzept mit ausgesuchten Bauteilen, erstklassige Messwerte, ein sinnvoll geschnürtes Ausstattungspaket sowie – last not least – ein flinkes, natürliches und hervorragend organisiertes Klangbild. Natürlich sind auch die typischen Pegelmeter an Bord. Angesichts dessen geht der Preis mehr als nur in Ordnung.
Der neue E-Klasse-Verstärker aus dem Hause T+A basiert auf dem unveränderten Verstärkerteil des PA1000E, das mit einem Spitzen-DAC digital aufgerüstet wurde. Ausbauoptionen sehen HDMI und Phono-MM oder -MC vor. Somit ist er ein kraftvoll musizierender, zukunftssicherer Spitzen-Vollverstärker, wie man ihn sich nur wünschen kann. Satte 139/224 Watt gemessene Ausgangsleistung an 8/4 Ohm mit überragenden Verzerrungs- und Rauschwerten.
Beim Planar 8 setzt Rega sein Leichtbaukonzept konsequent um. Das skelettartige Chassis aus einem Polyurethanschaum ist mittels Presslaminat eingefasst. Der Tonarm ist Regas RB 880 mit Aluminiumrohr und Auflagekrafteinstellung per Federzug. Das Netzteil NEO-PSU steuert den 24-Volt-DC-Motor präzise an. Der hiesige Vertrieb bietet zwei im Preis vergünstigte Komplettpakete mit den MC-Abtastern Rega Apheta 2, mit dem der P8 gnadenlos ehrlich, direkt sowie sehnig tönt, oder dem Excalibur Gold an, das um Nuancen fülliger und milder klingt. In jedem Fall ist der leichtgewichtige P8 ein audiophiles Schwergewicht.
Klanglich sehr guter Breitbänder für Kenner. Ein aufwendiger Toptreiber in Laufzeitleitung mit Horncharakteristik, der sowohl Bass als auch die angestrebte bruchlose Natürlichkeit und präzise Plastizität samt hohem Wirkungsgrad „liefert“, allerdings zum saftigen Preis.
Ausgesprochen komplett ausgestatteter und klanglich exzellenter Vollverstärker für Ein- und sogar Aufsteiger, sehr praxisgerecht und empfehlenswert in der 500-Euro-Klasse sowie leicht darüber hinaus, dem größeren Bruder PMA-600NE dank enger technologischer Verwandtschaft verblüffend dicht auf den Fersen.
Komplett ausgestatteter, sehr wertig erscheinender CD-Spieler mit klassenuntypisch aufwendiger Signalaufbereitung und ausgeprägter Musikalität. Gegenüber dem 520er-Vorgänger deutlich aufgewertet. Klingt feinsinnig und lebendig. Überragende Rausch- und Jitterwerte sowie hohe Abtastsicherheit, nicht nur preisklassenbezogen. Fernbedienung, optischer Ausgang, festes Netzkabel.
Die Stream 67 der britischen Traditionsmarke Roberts Radio streamt, empfängt Radio und spielt CD, alles auf sehr hohem Niveau – baut eine überraschend luftige und tiefe Klangbühne auf und untermauert alles mit vollmundigem Tiefton. Die durchdachte Konstruktion mit rückwärtigen Basstreibern ermöglicht sogar eine Aufstellung auf kritischen Möbelstücken. Die Oberflächen sind makellos, und die Aluminium-Applikationen vermitteln einen wertigen Eindruck. Bedienung über Fernbedienung, am Gerät selbst, mit der kostenlosen Undok-App oder sogar über Sprachsteuerung (mit externem Alexa-Gerät) möglich.
Eleganter Hörer mit dreistufiger NC. Knackiger Bass, nicht ganz klangneutral. NC mit geringem Einfluss auf den Klang. Diverse Bluetooth-Modi, 20 Std. Spielzeit. LS-Regelung, Telefonfunktion; Musikunterbrechung, sobald man den Kopfhörer von den Ohren nimmt. Hear-Trough-Funktion; Kabel 1,2 m, Flugzeugadapter, USB-Ladekabel, Hardcase.
Technisch aufwendig und haptisch nobel gearbeitet ist die Sonoro Prestige aus Neuss ein Komplettanlagen-Highlight fürs Wohnzimmer. Alu auf der Front und mit Klavierlack veredeltes MDF machen sie zum Hingucker. Angenehm warmer und langzeittauglicher Klang ohne den Fokus für Details zu verlieren. Durch bidirektionales Bluetooth kann man auch kabellose Kopfhörer ansteuern. Nach vorne hin strahlen zwei Koaxialtreiber, und der Bass wird von einem downfire-Subwoofer übernommen.
Sehr gut klingender drahtloser On-Ear-Kopfhörer mit schaltbarer Noise-Cancelling-Funktion. Die Verarbeitung ist liebevoll und hochwertig, der Druck auf die Ohren sehr gleichmäßig und für langes Tragen geeignet. Impedanz: 22 Ohm; Kopfhörer-Tasche, USB-Kabel und Audiokabel; austauschbare Ohrpolster; div.Bluetooth-Codecs.
Klanglich und in der Praxis überzeugender geschlossener Hörer. Hochwertige Verarbeitung, lange Batterielaufzeit, Tragekomfort und NC-Funktion prima. Flugzeugadapter; Ladekabel USB; 1,25 m Verbindungskabel; Tragetasche; Anleitung nur bebildert; Bluetooth 5.0; AAC; aptX/HD; Polster austauschbar; Impedanz 25 Ohm.
NC-Hörer für beeindruckende Stille – der nicht sonderlich transparente Klang leidet aber darunter. Hoher Tragekomfort. Bluetooth; Sprachsteuerung mit Alexa, Google Assist und Siri; Telefon-Funktion; Sprachansagen für diverse Funktionen; App-Steuerung; USB-Lade & Audiokabel; Transportetui.
NC-Modell mit bester, elfstufiger Geräuschunterdrückung. Der geschlossene Hörer spielt bassbetont mit wenig Auflösung, tonal verfärbend. Bluetooth 5.0; Steuerung auch über App; Google Assist & Amazon Alexa; Telefonfunktion; Bose AR-fähig; Audio & USB-Ladekabel; Transportetui; Kurzanleitung.
Geschlossener Hörer. Der Tragekomfort ist gut, der Klang unausgewogen, schwaches NC. Klang ohne NC besser, aber nicht überzeugend. Diverse Bluetooth-Modi; Telefonfunktion; Impedanz 35 Ohm; Batterielaufzeit ca. 35 Stunden; Steuerung teils über App.
Ein Traum-Kopfhörerverstärker, dem allenfalls eine Anschlussmöglichkeit für Elektrostaten wie Stax fehlt. Auch als Vollverstärker an effizienten Boxen ein Traum. Exquisite Verarbeitung. 2 x Cinch, 1 x XLR; Pre-Out gegen Aufpreis (nicht nachrüstbar); Kopfhörer-Klinke 6,3 mm und XLR 4-Pol; LS-Klemmen Bananas/Kabelschuhe; Anschluss für Zusatznetzteil SBB; Fernbedienung.
Ein Vollverstärker wie eine Frischzellenkur für die Anlage. Krells K-300i strotzt schier vor Potenz, Spielfreude und zielgerichteter Prägnanz, pflegt aber auch die feinen Manieren. Die „iBias“-Schaltung sorgt für einen auf die Leistungsanforderung angepassten Ruhestrom, das integrierte „Digital Modul“ samt USB, Netzwerkfähigkeit und HDMI für hohe Flexibilität hinsichtlich digitaler Quellen. Viele Funktionen sind über das Menü erreichbar. Der hohe Aufwand samt pfiffiger Technik und umfassende Ausstattung rechtfertigen den Preis.
Mit DAC, Vorstufenausgang und zwei dynamischen Kopfhöreranschlüssen sehr gut ausgestatteter, optisch eher puristisch und kompakt anmutender Kopfhörerverstärker der Spitzenklasse, der in jeder Hinsicht überzeugt. Sehr gute, praxisgerechte Auslegung. DAC mit koaxialem und optischem Eingang, automatische Signalerkennung/Eingangswahl, Verstärkungsfaktor einstellbar, frontseitiges Alps-Poti. Neutral, präzise und in jüngster Generation auch voluminös. Top!
Die Mytek Brooklyn Bridge vereint alles von D/A-Wandler über Streamer bis Kopfhörerverstärker und (Phono-)Pre in einem Gehäuse. Umfangreiche Einstellungen sowie schmale Abmessungen erhöhen die Flexibilität noch. Der Klang ist kraftvoll und direkt. Die zwei Kopfhörerausgänge auf der Front können auch kritische Modelle ansteuern ohne ins Schwitzen zu kommen. Die Phono-Stufe ist äußerst kompetent. Die Brooklyn Bridge ist ferner Roon ready und kann sogar MQA dekodieren. Ein echtes Multitalent!
Kopfhörerverstärker mit eingebautem hochwertigem DAC und Vorverstärkerfunktion. Sehr sauber verarbeitet und mit sehr guten Bauteilen bestückt. Neutrales, aber nie gefühlloses Klangbild; Ausgang für Klinke 6,3 mm; symm. 4-pol-XLR und 4,4-mm-Klinke; 5-GHz-Wireless-Verbindung; dig. Input Toslink; S/PDIF; AES/EBU; USB/B dig. Ausgang S/PDIF; Analogausgang in Cinch u. XLR; Umschaltung auf Studiopegel; LS-Regelung abschaltbar; Verstärkungsfaktor f. Kopfhörer anpassbar; Fernbedienung.
Technisch in aufwendiger OTL-Technik gebauter Röhren-Kopfhörerverstärker, der auch als Vorverstärker eine sehr gute Figur macht. Zahlreiche Anschluss- und Anpassungsmöglichkeiten, auch für Stax-Elektrostaten geeignet. Drei Cincheingänge, davon einmal zum Durchschleifen; 1 x XLR; PreOut in Cinch; Kopfhörerausgänge, 2 x in Klinke 6,3 mm und 4-pol-XLR; 1 x für Stax; Gain anpassbar; Wahlschalter f. OTL- oder Übertragerbetrieb; Fernbedienung.
Im Feld der Plattenspieler nimmt Clearaudios Concept Active eine Sonderstellung ein. Denn er hat nicht nur eine erstklassige Phono-Vorstufe an Bord, sondern obendrein einen ebenfalls hochwertigen Headphone Amp mit 6,3-Millimeter-Anschlussbuchse, der diesen Plattenspieler zum autarken Stand-Alone-Gerät macht. Kopfhörer anschließen, und der Spaß kann losgehen. Obendrein empfiehlt sich der innovative Dreher für alle, deren Verstärker keinen Phono-Vorverstärker-Eingang bietet. Insbesondere mit dem famosen MC-Tonabnehmer am Arm klanglich bestechend. All dies macht den Concept Active zum analogen All-in-One-Gerät für Anspruchsvolle!
Nach 16 Jahren erneuerte Dynaudio seine „Confidence“-Serie. Deren zweitgrößtes Modell und ein wahres Highlight ist die 50, die von zahlreichen technischen Neuerungen profitiert. Mit ihr macht Dynaudio einen Schritt nach vorne, wahrt die angestammten Tugenden und erweitert diese um eine Portion Leidenschaft. Erlesener, natürlicher Klang aus einem Guss.
Optisch attraktiver und klanglich exzellenter Kompaktlautsprecher neuester Generation im Alukleid, der erlesene Verarbeitung mit einem musikalisch stimmigen Auftritt verbindet und sich gleichermaßen für alle Stilrichtungen von Klassik über Jazz/Blues bis Heavy Metal eignet. Dynamisch, fein auflösend, präzise und temperamentvoll.
Kopfhörerverstärker der Topklasse mit atemberaubend klarer, offener, plastischer und dynamischer Wiedergabe. Klingt neutral, aber nicht nüchtern, mit Körper und rhythmischem Temperament sowie toller Display-Bedienung. Praxisgerechte Auslegung, sehr gute bis exzellente Verzerrungs- und überragende Rauschwerte. Analoge Ein-/Ausgänge in Cinch/XLR, zwei Kopfhörerausgänge (Klinke und XLR-4), Vorstufenfunktion.
Hat da jemand „Klimakiller!“ gerufen? Dank seiner pfiffigen Schaltung und hocheffizienter Schaltnetzteile hält sich der innovative ANV-50 trotz Class A-Booster-Konzept beim Energieverbrauch vorbildlich zurück. In der Ausstattung spartanisch offeriert der Engländer farblich opulente Klangbilder mit duftiger Auffächerung, stupender Spielfreude und großem Detailreichtum. Aufgrund des abgewandelten Class A-Konzepts durchaus kräftig.
Dieser kompakte CD-Player stammt zwar aus Luxmans traditionsbewusster „Neo Classico“-Serie, nimmt jedoch kaum Retro-Anleihen. Das Gerät ist mit aktuellen Bauteilen bestückt und kann dank seiner drei Digitaleingänge inklusive USB externen Bit-Lieferanten bis in den PCM-Hochbitsektor als hochwertiger Spielpartner dienen. Klanglich sehr sauber mit einem Tick Sonorität. Der D-N150 ist somit bereits jetzt ein moderner Klassiker!
Der kompakte Röhrenvollverstärker in blitzsauberer Luxman-Qualität wendet sich an den audiophilen Liebhaber des Besonderen. Wer den auch im Labor überzeugenden SQ-N150 mit den passenden, empfindlichen Lautsprechern kombiniert, erlebt Klangbilder, die durch ausgeprägte Lebendigkeit, hervorragende Auffächerung und weiträumige Gelöstheit bestechen. Die Ausstattung samt Phono-MM/-MC und Kopfhörerbuchse machen die Mini-Röhre komplett.
Ein Drei-Wege-Bassreflex-Aktivlautsprecher mit Keramikchassis, der voll auf analoge Technik für zeitrichtige Wiedergabe setzt – und damit ins Schwarze trifft. Gehäuse aus Acryl in Weiß oder Schwarz. Spikes aus POM; Anschlüsse XLR und Cinch, schaltbar; BNC-Buchse für Ferneinschaltung; Regler für Bass und Höhen; Ground-Lift-Schalter. Exzellente Verarbeitung und ein völlig vom Lautsprecher gelöster Klang mischen sich mit großer Dynamik, kraftvoll-sauberem Bass und einer in sich absolut schlüssigen, niemals nervigen Wiedergabe. Ein Ausnahmelautsprecher.
Dass AVM beim Rotation R2.3 mittels des zweistufig durchleuchtbaren Acryltellers reichlich auf Show macht, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier um einen erstklassig, mit Herz und Hingabe gemachten Plattenspieler handelt. Die extrem resonanzarme Zarge sorgt in Verbindung mit dem präzise gesteuerten Riemenantrieb und dem hochwertigen Tellerlager für eine exakte, räumliche und genau „getimte“ Wiedergabe vom tiefsten bis zum höchsten Ton. Das macht den Dreher, der überdies beim Gleichlauf wie auch bei der Rumpelmessung mit hervorragenden Werten überzeugt, zum unbestechlichen Spielpartner für den anspruchsvollen Vinylliebhaber. Unser Tipp: Nicht am Tonabnehmer sparen!
Der PD-151 erfüllt mühelos die Ansprüche von Vinyl-Gourmets. Abseits seiner durchdachten Konstruktion, die Störungen effektiv von Schallplatte und Tonabnehmer fernhält, überzeugen der getriebene Aufwand für den Motor sowie das Tellerlager. Seinen Preis rechtfertigt der Luxman obendrein durch hohe Laufruhe sowie ein in sich hervorragend strukturiertes Klangbild von hoher Definition und sämigem Fluss ohne jede Nervosität. Dank des erstklassigen Tonarms vom Spezialisten Jelco kommen Top-Abtaster voll zur Geltung.
Eine schicke Soundbar, die zu einem guten Preis tolles Design, großen Klang und herausragend einfache Bedienung vereint. Aufgrund der hohen und extrem flachen Bauweise, spielt sie ihr Potential am besten an der Wand hängend oder in Wandnähe aus.
Klanglich wie optisch umwerfend. Das ist sie womöglich, die „eierlegende Wollmilchsau“. Die Pearl ist Designobjekt und Aktivbox, sie ist ein streaming- wie multiroomfähiges System mit highendiger Klangqualität.
Multiroom, Streaming, Virtual Surround und dramatisch besserer TV-Ton, was will man mehr? Wie wäre es mit zukunftssicheren Ausbauoptionen, gutem Stereoton auch für Musik und exzellenter Bedienung zum mehr als fairen Preis? Damit sind Sie bei Canton richtig. Ungeachtet der kompakten Abmessungen insbesondere bei Filmton wuchtig, auch ohne Subwoofer. Auch die Sprachverständlichkeit ist prima. Eine echte Bereicherung für den TV-Abend, besser als viele Multiroomer, auch wenn die gute Stereoanlage noch ungeschlagen bleibt.
Große und mit fast 19 Kilogramm schwere Soundbar mit simpel zu handhabendem Einmess-System, verschiedenen Voreinstellungen (Film, Musik, Sport, News, Neutral) und dank aufwendiger Fraunhofer-Technologie verblüffend guter 3D-Klangwiedergabe (Dolby Atmos 5.1.4), die auch in Stereo überzeugt. Die Sennheiser liefert ein großes und räumliches Klangbild.Die Ausstattung ist komplett und entsprechend sehr gut. Derzeit wohl das Maß aller Dinge bei Soundbars, um die Glotze ohne mehrere Kisten Richtung Heimkino aufzuwerten, dafür ist sie sogar (fast) preiswert.
Schon die Passiv-Version der Manger spielt hervorragend, aktiviert in Kombination mit der Linn Elektronik gibt es aber nochmal eine deutlich hörbare klangliche Steigerung, die den Besuch beim Händler unbedingt lohnt. Vielseitigkeit und Verarbeitungsqualität sind herausragend. In matten oder Hochglanzlackierungen ebenso wie in diversen Holzfurnieren erhältlich. Gegen 200 Euro Leihgebühr Probehören zu Hause möglich.
Die B&W Formation „Bar“ ist eine optisch extravagante und durch ihre Drahtlos-Funktionen auch technisch außergewöhnliche Lösung für anspruchsvolle Ästheten. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, die Bedienung via TV-Fernbedienung oder die Formation App einfach. Der Subwoofer „Bass“ ist die perfekte Ergänzung.
Der gegenüber seinem Vorgänger umfassend überarbeitete, moderne Player-DAC kommt mit aufwendigem technischen Konzept, umfangreicher Ausstattung inklusive USB-Schnittstelle sowie einem auf CDs optimierten Laufwerk vom Spezialisten Stream Unlimited sowie Hochbit-fähigem D/A-Wandler. Erstklassiger, weil erstaunlich dreidimensionaler, farbiger und druckvoller Klang.
Acoustic Arts' neuer, technisch umfassend überarbeiteter POWER I glänzt mit satter Leistung, umfangreicher Ausstattung über sein Menü und nicht nur für die Klasse gesehen klanglicher Top-Performance. So besticht seine Fähigkeit, die hervorragend homogenen Klangbilder plastisch in ihrem Tiefenrelief zu staffeln, was deren Natürlichkeit und räumliches Ambiente fördert. Da erscheint der Preis mehr als angemessen.
Dem britischen Spezialisten gelingt ein günstiger Player ohne Tücken und Macken. Wer für überschaubare Kosten seine CDs klanglich gelöst, homogen und dreidimensional präsentiert haben möchte, liegt beim AXC35 goldrichtig. Der ist in jeder Hinsicht hochwertiger, als es der Preis vermuten lässt. Dank neuem Laufwerk spielt er auch leicht beschädigte Discs problemlos ab. Und was am Spieler an Komfort fehlt, bietet seine Fernbedienung.
Als Nachfolger des erfolgreichen „Topaz“-Verstärkers liegt die Messlatte für den AXA35 hoch. Doch Cambridge Audios kleiner Amp sieht besser aus, ist besser gemacht und klingt obendrein auch besser, als es seine bescheidene Preisklasse vermuten lässt. Dazu gesellt sich eine sinnvolle Ausstattung, die einen 3,5-Millimeter-Klinkeneingang für Mobilgeräte, Phono-MM oder etwa eine Kopfhörerbuchse umfasst. Offener, lebendiger und räumlicher Klang mit audiophilem Touch.
Leistungsstarker und mit Phono/DAC gut ausgestatteter 1.000-Euro-Amp mit analog-digitaler Hybridtechnik, der sich zukunftssicher modular aufrüsten lässt und sehr gut klingt. Im Test mit geradezu sensationellem, sehr einfach bedienbarem BluOS-Streaming-Modul, das nur 500 Euro Aufpreis kostet. Fernbedienung, Phono-MM, DAC (je zwei koaxiale und optische Digitaleingänge), Kopfhöreranschluss, Triggerfunktionen, Anschlüsse für zwei Paar Lautsprecher. Im Test mit BluOS-Streaming-Modul (Aufpreis 500 Euro).
Mit dem neuen mmf-3.3 erweitert Music Hall die Palette seiner Plattenspieler mit mehrlagigem Chassis preislich deutlich nach unten. Aufgrund des über sechs Sorbothane-Kegel von der Basisplatte mechanisch entkoppelten Boards für Teller und Tonarm dringen weniger Störungen aus der Unterlage zu diesen empfindlichen Teilen durch. Dies zeigt sich nicht zuletzt in einer gut strukturierten, tonal ausgewogenen und angenehm gelösten Wiedergabe. Dass der von Haus aus vormontierte MM-Abtaster vom Qualitätslieferanten Ortofon sowie das beigelegte Phono-Kabel dem qualitativen Niveau des Drehers angemessen sind, macht dessen Auftritt perfekt.
Vielseitige Quellkomponente für CD/SACD und Streaming, die einige der modernsten Technologien wie MQA (sogar für MQA-CDs) und Chromecast (sogar bis 192 kHz) vereinigt. Integrierter Zugang zu Tidal, Deezer und Spotify Connect. Optimal geeignet für HiRes-Streaming-Dienste wie Qobuz Studio. Klanglich über jeden Zweifel erhaben.
Schlanker und hoch aufragender Standlautsprecher mit warmer, dennoch detailreicher Abstimmung. Sehr routiniert verarbeitet. Das UniQ-Chassis in D'Appolito-Anordnung mittig zwischen den Bässen sorgt für eine gleichmäßige Abstrahlung. Drei-Wege-Bassreflexbox mit Uni-Q-Chassis und 4 x 16,5 cm messende Tieftöner; Bassreflexöffnung hinten; hochwertiges Bi-Wiring-Terminal; Ausleger mit Spikes. Auch mit Röhrenverstärkern oder leistungsschwächeren Verstärkern einen Versuch wert.
Ein Preisbrecher unter den Kompaktlautsprechern. Zwei-Wege-Bassreflex; tonal ausgewogen bei leichter Betonung des oberen Bassbereichs, mit gutem Timing und routinierter Verarbeitung ohne überflüssigen Schnickschnack. Solides Single-Wiring-Terminal; stabile Bespannung, abnehmbar, aber nicht magnetisch haftend; in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
Innovative Zwei-Wege-Bassreflex-Kompaktbox mit clever konzipiertem Standfuß. Extrem fein auflösend, mit frappierend präziser Raumabbildung und völlig schlackefreier, knackiger Wiedergabe. Klingt trotz schlank/präziser Bassabstimmung nicht blutarm oder ausgezehrt. Exzellent verarbeitet. Hochtonbereich anpassbar.
Mit dem Model 12 bietet der Analogspezialist SME einen „Einstieg“ in sein Plattenspielerprogramm nach Maß. Dieser superbe Dreher wird die Legende der Briten weiter fördern wie zementieren. Zur blitzsauberen Verarbeitung wie für die Ewigkeit gesellt sich ein superbes, weil extrem lebendiges, weiträumiges und vor allem rhythmisch ausgefeiltes Klangbild. Das externe Versorgungs- und Steuerteil erfüllt höchste Ansprüche. Auch hinsichtlich des Top-Tonarms samt hochwertiger, gewiss nicht billiger Verkabelung darf der Preis als Kampfansage gelten.
Geschlossener Hörer. Exzellent verarbeitet; Wirkungsgrad 105 dB; 35 Ohm Impedanz, auch für Mobilgeräte geeignet. Hochwertige Kabel in verschiedenen Längen im Lieferumfang; steckbar; Adapter 3,5 auf 6,35 schraubbar; Polster austauschbar; Transportcase.
Mit der Evolution One schickt die Edelschmiede TAD einen Standlautsprecher der Superlative ins Rennen, der sich im Test als ausgewogener und präziser, dabei aber hochmusikalischer Schallwandler erwies, mit dem gemeinsam man lust- und genussvoll alt werden kann. Fantastisch.
Der seltene Fall eines Verstärkers, der Kraft, Kontrolle und eine unbändige wie feinfühlige Spielfreude unter einen Hut bringt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, die Preise für die optionalen Wandler- und Phonomodule sehr hoch. 4 x Cinch, 1 x XLR-Eingänge; 1 x Tape out; MM/MC-Modul und DAC-Modul für PCM bis 32/384 und DSD bis 512 optional; Digitaleingänge: USB; BNC SP/DIF; AES/EBU und optisch; Fernbedienung; Display mehrstufig dimmbar.
Pro-Ject zeigt, wie man‘s macht: Mit hochwertigen, in Jahrzehnten bewährten wie stets optimierten Teilen plus jeder Menge Know-how gelingt den Österreichern ein weiteres Mal ein rundum überzeugender Plattenspieler der anspruchsvollen Kaufklasse, der zwar gewiss keine Revolution im Vinylsektor lostritt, dafür jedoch die Evolution im Angebot des Herstellers vorantreibt. Dieser versteht es, einerseits eigene Entwicklungen wie den nun doppelwandigen Carbon-Tonarm zu verbessern, wie auch, Eingekauftem wie dem MM-Abtaster von Ortofon einen eigenen Stempel aufzudrücken. Der neue X1 ist in jeder Hinsicht ein toller Dreher für viele Jahre Hörspaß mit schwarzen Scheiben.
Gleich der erste Plattenspieler der Briten ist ein Volltreffer und jeden Euro wert! Dank seines ausgereiften Konzepts und hochwertiger Teile besticht der Alva TT mit den von Cambridge Audio gewohnten audiophilen Qualitäten. Und er belegt dabei, dass seine Bluetooth-Fähigkeit kein reines Komfort-Feature ist. Mehr noch, zeigt er im Funkmodus eine besonders ausgeprägte Homogenität und Geschmeidigkeit. Was davon im Zusammenhang mit den üblichen Bluetooth-Böxchen übrig bleibt, sei dahingestellt. Über eine hochwertige Kette mit Bluetooth-Konnektivität spielt der Dreher so jedoch alle seine Klangtrümpfe aus.
Ein Plattenspieler wie aus dem Bilderbuch. Wem das Makassar-Finish unseres Testgeräts zu gediegen ist, kann den PE4040 MK II in anderen Furnieren oder Lackierungen haben. Dabei wird er in Verarbeitung und Klang stets den Erwartungen gerecht, die an diese Preisklasse zu stellen sind. Durch Nachbesserungen an vielen Teilen, die Auslagerung der Netzversorgung sowie die Wahl des erstklassigen MC-Abtasters liftete Perpetuum Ebner seinen Top-Dreher auf ein neues Niveau. Klanglich besticht dieser mit einem hohen Maß an audiophilen Tugenden inklusive ausgeprägter Homogenität und Weiträumigkeit sowie einem satten Schuss analoger Sinnlichkeit.
Der 111er aus Acoustic Solids „Metall“-Serie besticht durch saubere Verarbeitung, erstklassigen Klang sowie ein pralles Zubehörpaket. Bereits zur Grundversion gehört die präzise elektronische Motorsteuerung, die sich im gelassenen, trittsicheren Timing bemerkbar macht. Darüber hinaus ist die preiswerte „Aufrüstung“ in Form der hochwertigen, optisch perfekt ans Laufwerk angepassten Basis sinnvoll, weil sie dem klanglichen Auftritt zusätzliche räumliche Größe, Dreidimensionalität sowie gravitätische Ruhe verleiht. Der zum Set gehörige Tonarm und MC-Abtaster werden selbst dem „erhöhten“ Anspruch vollauf gerecht. Dieser Dreher klingt so erhaben wie er aussieht.
Netzwerk-Streamer, der auch rippt und klingt, dass es nur so eine Freude ist. Gespart wurde beim Gehäuse, geprasst bei der Bedienung und der riesigen 2-TB-Festplatte, die auch große CD-Sammlungen fasst, vorbereitet für so ziemlich jeden Streaming-Anbieter; Ripping-Funktion; Bluetooth-fähig; Kombi-Eingang digital-optisch/Miniklinke; optischer und koaxialer Digital Out; Subwoofer-Ausgang; Cinch-Ausgänge; proprietäre Bedienungs-App; 2 x USB-Anschlüsse; 1 x Lan-Anschluss.
Die Mu-so 2 ist ein mehr als würdiger Nachfolger für den damals wie heute Maßstäbe setzenden Allrounder. Von außen kaum verändert, haben sich die inneren Werte dagegen deutlich weiterentwickelt, was die Mu-so 2 zu einer genauso gut klingenden wie anzusehenden Komplettanlage macht, die obendrein mit einer Vielzahl an Quellen und sehr guter Bedienung punktet. Extrem flexibel durch Chromecast und Roon ready.
Ein Kompaktlautsprecher höchster Güte, der optisch betört und so langzeittauglich klingt wie nur wenige. Löst fein auf und klingt trotzdem rund. Kräftiger Bass, dennoch relativ aufstellungsunkritisch. Exzellent verarbeitet mit 11-Schicht-Hochglanzlackierung oder lackiertem Holzfurnier.
Die Sonetto III hüllt Sonus Faber nicht nur in ein edles Finish, sondern gibt ihr auch viele hochwertige Teile mit. Die schlanke Box pflegt eine direkte, impulsive und damit ausgeprägt lebendige Gangart, spielt obendrein sehr natürlich und räumlich. Für kleinere Räume ist sie ein Top-Tipp und mehr wert, als sie kostet.
Kompakter (Midi-)Vollverstärker mit Röhrencharakteristik und Halbleiter-Endstufe, der mit guter Ausstattung (DAC), attraktiver Optik und sehr gutem, spielfreudig-flüssigem Klang zu betören weiß. Gute Messwerte. Wertige Fernbedienung, koaxialer und optischer Digitaleingang, frontseitig beleuchtetes Röhrenfenster (dimmbar!). Kein Bluetooth und kein Kopfhörerausgang.
Newcomer aus Vietnam, der sich mit sattem, tiefem und knackigem Bass, hohem Wirkungsgrad und lebendigem Klangbild sofort in die Herzen des Auditoriums spielt. Für Freunde livehaftig-anspringenden Klangs mit durchaus audiophilem Touch ein sehr günstiges Angebot.
Ein ebenso kluges, innovatives wie musikalisches Produkt. Vollverstärker, DAC und Raumkorrektur unter einem Dach harmonisch vereint. Exzellente Verarbeitung und gute Bedienbarkeit machen das Glück komplett.Class-D-Vollverstärker; 2 x Cinch-In, Pre-Out, Subwoofer-Out; Trigger; Dig.-In Opt., Koax und HDMI; LS-Anschluss f. Banana u. blankes Kabel; Touchscreen; Raumkorrektur DIRAC; Bluetooth; Streaming-Funktion, u. a. für Tidal, Qobuz etc., tune-in Internetradio u.v.m.
Dieser Pathos ist ein Fels in der Brandung! Der Hybrid-Amp aus Italien, bei dem Röhren als Treiberstufe leistungsstarke Transistoren ansteuern, besticht mit lockerer Leistungsentfaltung und einem überaus natürlichen, gelösten und dreidimensionalen Klangbild ohne Härten und mit erlesener Note. Im Test überzeugte auch das optional erhältliche, neben anderen Eingängen mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete „HiDac MK II“-Digitalmodul, das mit rund 800 Euro günstig ausfällt und externe Lösungen überflüssig macht.