Cyrustypisch extrem agil und flüssig-dynamisch spielender Vollverstärker mit leistungsfähigem DAC. Die XR-Baureihe markiert ein neues, noch höheres Qualitätslevel von Cyrus. Praxisgerechte Ausgangsleistungen, exzellentes Verzerrungsverhalten und gute Rauschwerte/guter Dämpfungsfaktor. Auch der DAC ist weit im grünen Bereich. Ein hochmusikalisches Erlebnis!
Schwarz, breit, stark – Rotels „Michi“-Vollverstärker trumpft in jeder Hinsicht auf: mit hoher Leistung, dem vollen, zukunftssicheren Ausstattungspaket sowie seinem souveränen, hervorragend geordneten, räumlichen Klangbild von sensibler Feinzeichnung und potenter Durchschlagskraft.
Der rund 24 Zentimeter hohe und 36 Kilogramm schwere E-800 ist Top-Modell unter den Accuphase-Vollverstärkern und tatsächlich ein „Über-Amp“, der vergleichsweise hohe Leistung im Class A-Modus liefert, wie von der japanischen Nobelmarke gewohnt voll ausgestattet ist sowie mit superben Messwerten brilliert – und obendrein überragend gut klingt. Phono-MM/MC- respektive DAC/USB-Modul sind optional. Also alles typisch Accuphase!
Die gute Basis des Rotel A11 wurde von Ken Ishiwata deutlich hörbar aufgewertet, und die „Tribute“-Version bietet enorme, über die Preisklasse hinausreichende Stimmigkeit und Musikalität. Mit 65/86 Watt je Kanal und bis 110 Watt gut motorisiert, dabei spielen Verzerrungen oder Rauschen im Arbeitsbereich keine Rolle. Auch Dämpfungsfaktor, Kanaltrennung oder Übertragungsbereich sind weit im grünen Bereich. Mit Phono/Bluetooth gute Ausstattung. Preistipp!
In diesem Amp verbindet McIntosh seine große Tradition mit technischem Top-Niveau sowie den Ansprüchen der modernen Medienwelt. So verfügt der Amp nicht nur über eine erstklassig klingende, übers umfangreiche Menü auf jeden Tonabnehmer einstellbare Phono-Vorstufe, sondern auch über einen Hochbit-tauglichen DAC mit mehreren Eingängen inklusive USB. Ob mit analoger oder digitaler Quelle gehört: Der MA7200AC besticht – wohl auch dank seiner speziell auf die Endstufe angepassten Ausgangsübertrager durch Raffinesse, Schlagkraft und musikalische Reife.
Der Verstärker Marantz Model 30 ist ein Hingucker, der technisch wie klanglich abliefert! Mit Phono-MM/-MC exzellent ausgestattet, bärenstark und mit der typisch geschmeidigen Abstimmung macht er klar, wie es mit der Supermarke in Zukunft weitergeht. Sehr hohe Leistungen, sehr gute Verzerrungs- und gute Rauschwerte, überragender Dämpfungsfaktor, toller Kanalgleichlauf (0,1dB). Fernbedienung; Phono-MM/-MC; Cinch/RCA-Hochpegeleingänge; Pre Out, Main-In; Klangregelung. STEREO ist begeistert!
Der Planet Humboldt strahlt wie ein ganz besonders heller Stern. Er distanziert alles, was wir bislang an Vollverstärkern gehört und getestet haben. Leider entzieht er sich auch preislich jeglicher ernsthaften Vergleichbarkeit. Ein Luxus-Traum für wenige. Zwei vergoldete XLR-Eingänge, 3 x rhodinierte Cinch-Buchsen; Ausgänge in Cinch und XLR; LS-Anschlüsse mit Drehmomentsperre; Erdungskabel; Display; Software-Update-Möglichkeit; Eingänge Pegel- und benennbar; diverse Menüs; Fernbedienung; W-LAN-Antenne; Muting
Bärenstarker, kontrolliert und fein aufgelöst klingender Vollverstärkerbolide aus Frankreich mit dank Phono (MM) und D/A-Wandler kompletter Ausstattung. Hohe Ausgangsleistung mit Impulsreserven, bis zu sehr hohen Leistungen praktisch verzerrungsfrei, gute Rauschwerte. DAC mit einigen eher befriedigenden Werten. Fernbedienung, Phono-MM, DAC, symmetrischer Eingang, Anschlüsse A/B für zwei Lautsprecherpaare (A für Bi-Wiring), VU-Meter, Streaming optional nachrüstbar.
Klassisches Design, revolutionäre Technik. Octave beeindruckt mit einem so kraftvoll wie elegant klingenden Vollverstärker. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Ausstattung sinnvoll. Für die allermeisten Lautsprecher kräftig genug. Neuartige Class-A-Schaltung; Autobias; Umschalter für schwächere Leistungsröhren wie KT 88/6550; XLR-Eingang; Pre Out; Hometheater-Schleife; Eco-Mode; Fernbedienung; abnehmbarer Schutzdeckel; Phono optional.
Sehr gut klingend, komplett ausgestattet und technisch auf der Höhe der Zeit überzeugt der ECI 80D in allen Belangen inkl. Phono-MM-Stufe und Wandlertrakt. Hinzu kommt eine vertrauenerweckende Verarbeitungsqualität. Eingänge: 2 x Cinch, 1 x Phono-MM; 3 x digital Toslink; 2 x S/PDIF; Pre out Cinch; Kopfhörerausgang in Klinke 3,5 und Klinke 6,3; bidirektionales Bluetooth 5.0; LS-Anschlüsse für 1 Paar LS per Bananas, Kabelschuh oder blankes Kabel; Fernbedienung; Display dimmbar.
Hochmusikalischer, europäischer Vollverstärker mit superber Röhrenvorstufe und bärenstarker Class-D-Endstufe unter einem Dach. Hohe Ausgangsleistung 100/150 Watt mit Impulsreserven, sehr gute Verzerrungs- und Rauschwerte, hoher Dämpfungsfaktor, überragender Kanalgleichlauf, kein Eingangsübersprechen, gute Kanaltrennung, impedanzabhängige Bandbreite von knapp 30 kHz bei 4 und 53 kHz bei 8 Ohm. Außergewöhnliches Design, Materialwahl und exzellente Verarbeitung in Handarbeit passen zur hohen Klangqualität.
Ein reinrassiger Röhrenverstärker wie aus dem Bilderbuch – mit Augenmaß, Sachverstand und hochwertigen Teilen sauber gefertigt. Die offene, atmende und musikalische Wiedergabe verströmt in jeder Betriebsart – besonders aber im Triodenmodus, der alternativ zum kräftigeren „Ultra Linear“-Betrieb zur Verfügung steht, – audiophiles Flair. Dank eines Pegelmeters lassen sich die vier Leistungsröhren individuell abgleichen und so stets im optimalen Betriebsbereich halten. Vom CS-150A träumen Röhren-Fans.
Technologisch ein Meilenstein im Verstärkerbau, klanglich ein hörbarer Fortschritt. Dazu eine erstklassige Verarbeitung und eine vielseitige, kaum Wünsche offenlassende Ausstattung – und das alles zum fairen Preis. 2 x opt u. koax IN; 1 x AES/EBU IN; USB, HDMI; Phono-MM/-MC; Line In Cinch/XLR; Pre Out; 2 x Sub out; LAN; zwei LS-Ausgänge; Kopfhörerausgang; Bluetooth; DIRAC-Raumeinmessung; MQA-tauglich; Fernbedienung; Display und vieles mehr
Mit Phonostufe MM/MC und Kopfhörerverstärker bestens ausgestattet und hochmusikalisch, ist der kraftvolle 25-Kilogramm-Bolide einer der interessantesten Vollverstärker der Röhrenzunft – und überhaupt! Der Copland erreicht und übertrifft die Leistungsangaben des Herstellers, die Impulsleistung landet bei knapp 100 Watt. Das Verzerrungsverhalten ist in der Praxis sehr gut, Klirr/IM steigen erst bei hoher Leistung. Die Rauschwerte sind bei Phono gut, bei Hochpegel befriedigend.
Puristischer, rein auf temperamentvoll-lebendigen Klang gezüchteter Vollverstärker, der eigentlich eher Endstufe mit Pegelsteller ist. Praxisgerechte Leistung, sehr geringe Verzerrungs- und Rauschwerte, auch Dämpfungsfaktor sowie Breitbandigkeit sind prima. Der Exposure klingt dabei fast so gut wie der größere Bruder 3010. Fernbedienung; Phono-MM; Tape; Vorstufenausgänge, AV-(Endstufen)-Eingang; Anschlüsse für ein Paar Lautsprecher (nur Bananas); keine Kopfhörerbuchse. Überzeugende Vorstellung!
Der Neustart von Levinson, erstmals im vierstelligen Preisbereich; sauber verarbeitet, umfangreich ausgestattet mit 3 x Line-in (2 x Cinch, 1 x XLR), 2 x Phono (MM/MC); Digital: 2 x Toslink, 1 x S/PDIF (koaxial), 1 x USB-B, 1 x Bluetooth aptX HD; Ausgänge: 1 Paar Lautsprecherausgänge, 1 x Pre-Out (Cinch), 1 x Kopfhörerausgang (6,3-mm-Klinke); Display dimmbar; Eingänge benennbar; Fernbedienung, hochwertiges Netzkabel; Update und Programmierung per Internet (LAN-Kabel). Klanglich bei den Besten seiner Preisklasse, leistungsstark und impedanzstabil.
Der zur „Master Edition“ gereifte Ovation 6.2 ist ein im klassischen Sinne perfekter Verstärkertraum mit hoher Leistung und Wertigkeit, guter Ausstattung und vor allem Spitzenklang, der sowohl Feingeist als auch Druck und Körperhaftigkeit mitbringt. Da der Preis um 3.000 Euro gesenkt wurde, gibt es zudem den Preistipp samt fünftem Stern! Hohe Ausgangsleistung bei niedrigstem Verzerrungsniveau, exzellente Rauschwerte und Dämpfungsfaktor, breitbandige/schnelle Schaltung. Superb.
Audiophiler Vollverstärker mit sehr guten Klangeigenschaften und Top-Ausstattung (Phono-MM, DAC, Bluetooth), entsprechend prima geeignet für eine Ein- und Aufsteigeranlage. Mit 44 Watt an 8 und 70 Watt an 4 Ohm ausreichend motorisiert, überragendes Verzerrungs-/Rauschverhalten, die anderen Übertragungswerte sind auch weit im grünen Bereich, auch beim DAC.
Sehr harmonisch und farbstark klingender, dazu kraftvoller Vollverstärker mit sinnvoller Ausstattung. Phono- und DAC-Sektion sind ordentlich, halten aber nicht das Niveau des Verstärkerteils. Für den Preis sehr attraktiv. 5 x Cinch, 1 x XLR-Eingang; Pre Out Cinch/XLR/ Sub Out 2 x Cinch, 1 x XLR, regelbar; Heimkinoschleife; Phono-MM/-MC; DAC: 2 x opt, 2 x koax, 1 x USB; LS-Anschluss für Bananas, Kabelschuh, blankes Kabel; „Direct“-Schalter; Display f. Lautstärke; Fernbdienung.
Mit seinem kleinsten Amp liefert der schweizerische High End-Spezialist Soulution eine blitzblanke Visitenkarte seiner Fähigkeiten im Verstärkerbau ab. Der innovative und etwa mit gleich vier separaten Schaltnetzteilen ausgerüstete sowie über ein mit zahlreichen Funktionen ausgestattetes Menü steuerbare 330 strotzt geradezu vor Aufwand und Know-how. Das schlägt sich in einem hochklassigen, natürlichen und dreidimensionalen Klangbild nieder. Nicht billig, aber seinen Preis wert!
Die ungemein vielfältig einsetzbaren und auf ihre jeweilige Umgebung umfänglich konfigurierbaren Devialet-Amps lassen sich auch zum Mono-Doppel verschalten. Den Expert 210 Pro-Dual bilden zwei Stereoverstärker des Typs 140 Pro. Dieser Doppel-Mono-Verstärker verfolgt nicht nur ein interessantes Konzept, sondern unterstreicht obendrein die technische und klangliche Reife wie Besonderheit von Devialet. Dieser Test lässt nur ein Fazit: Nimm zwei!
Exzellent verarbeitet und durch Zusatzmodule vielseitig konfigurierbar. Kraftvoll, mit leichter Klangtendenz in Richtung Wärme ein idealer Spielpartner für die allermeisten Lautsprecher. Die Prisma-App funktioniert nun auch per Smartphone und ist deutschsprachig. 5 x Cinch; 1 x Pre out; 1 x Line out; LS-Klemmen für Banana, Spades und blanke Kabel; DAC: 4 x Toslink; 2 x RCA; 1 x USB-B; 1 x Koax Out; Prisma: Bluetooth, WAV, AIFF, FLAC, ALAC, MP3, MP4, DSD u.s.w.
Die kompakte Cyrus ONE-Familie bekommt hier Zuwachs um einen exzellent klingenden und mit Phono, DAC, WLAN, Bluetooth ebenso prima wie modern ausgestatteten Vollverstärker, der drahtlos und sogar – Premiere! – per Sprachsteuerung (Alexa, Google Assistant, Siri) auf Streaming-Musikdienste zugreift. Leistungsmäßig gut motorisiert, messtechnisch untadelig und klanglich mindestens auf dem hohen Niveau des ONE HD.
Moderner Vollverstärker im exklusiven Design mit enormer Leistung und DSP-Ausstattung inklusive 3D-Kopfhörerklang und einer fantastischen Raumeinmessung. Phono-MM/-MC und DAC sind von höchster Qualität gleich mit an Bord, ebenso der lebendige, souveräne Topklang. High End in Design und Sound! Knapp 170/300 Watt an Leistung mit durchweg mindestens sehr guten, meist exzellenten und beim DAC überragenden Übertragungswerten stellen dem M-One ein Top-Zeugnis aus.
Als Vollverstärker klanglich eine Bank, dazu umfangreich ausgestattet und mit exzellentem Wandler, hochwertigem Analogboard und HDMI-Board ausbaufähig. Verarbeitung sehr gut. 4 x opto. dig. Input, 2 x Koax Dig. Input, 1 x AES/EBU dig. Input; USB-Eingang; 2 x Analog-In; Room-Perfect-Einmesssystem inkl. Messmikrofon/Stativ; Airplay; Streaming-Funktion; hochwertiges Analogmodul inkl. Phono-MM opt., HDMI-Modul opt., Kopfhörerausgang 3,5-mm-Klinke. FB für Infrarot und Bluetooth.
Angesichts der Qualitäten und Möglichkeiten des eingebauten Streamers/Wandlers preiswerter Class-D-Verstärker. Ein ziemlich perfekter Sprung in die Neuzeit für alle, die ihren Gerätepark ausdünnen, aber gut und komfortabel Musik hören wollen. Bedienung weitestgehend intuitiv. UPnP/DLNA-Streamer mit LAN, USB-Anschluss samt Adapterkabel für analoge Quellen; Qobuz, Tidal, Spotify Connect, Web-Radio, Gapless-Play und vieles mehr ...
Ausgesprochen komplett ausgestatteter und klanglich exzellenter Vollverstärker für Ein- und sogar Aufsteiger, sehr praxisgerecht und empfehlenswert in der 400-Euro-Klasse sowie leicht darüber hinaus, dem größeren Bruder PMA-600NE dank enger technologischer Verwandtschaft verblüffend dicht auf den Fersen.
Der neue E-Klasse-Verstärker aus dem Hause T+A basiert auf dem unveränderten Verstärkerteil des PA1000E, das mit einem Spitzen-DAC digital aufgerüstet wurde. Ausbauoptionen sehen HDMI und Phono-MM oder -MC vor. Somit ist er ein kraftvoll musizierender, zukunftssicherer Spitzen-Vollverstärker, wie man ihn sich nur wünschen kann. Satte 139/224 Watt gemessene Ausgangsleistung an 8/4 Ohm mit überragenden Verzerrungs- und Rauschwerten.
Ein Traum-Kopfhörerverstärker, dem allenfalls eine Anschlussmöglichkeit für Elektrostaten wie Stax fehlt. Auch als Vollverstärker an effizienten Boxen ein Traum. Exquisite Verarbeitung. 2 x Cinch, 1 x XLR; Pre-Out gegen Aufpreis (nicht nachrüstbar); Kopfhörer-Klinke 6,3 mm und XLR 4-Pol; LS-Klemmen Bananas/Kabelschuhe; Anschluss für Zusatznetzteil SBB; Fernbedienung.
Ein Vollverstärker wie eine Frischzellenkur für die Anlage. Krells K-300i strotzt schier vor Potenz, Spielfreude und zielgerichteter Prägnanz, pflegt aber auch die feinen Manieren. Die „iBias“-Schaltung sorgt für einen auf die Leistungsanforderung angepassten Ruhestrom, das integrierte „Digital Modul“ samt USB, Netzwerkfähigkeit und HDMI für hohe Flexibilität hinsichtlich digitaler Quellen. Viele Funktionen sind über das Menü erreichbar. Der hohe Aufwand samt pfiffiger Technik und umfassende Ausstattung rechtfertigen den Preis.
Hat da jemand „Klimakiller!“ gerufen? Dank seiner pfiffigen Schaltung und hocheffizienter Schaltnetzteile hält sich der innovative ANV-50 trotz Class-A-Booster-Konzept beim Energieverbrauch vorbildlich zurück. In der Ausstattung spartanisch offeriert der Engländer farblich opulente Klangbilder mit duftiger Auffächerung, stupender Spielfreude und großem Detailreichtum. Aufgrund des abgewandelten Class-A-Konzepts durchaus kräftig.
Der kompakte Röhrenvollverstärker in blitzsauberer Luxman-Qualität wendet sich an den audiophilen Liebhaber des Besonderen. Wer den auch im Labor überzeugenden SQ-N150 mit den passenden, empfindlichen Lautsprechern kombiniert, erlebt Klangbilder, die durch ausgeprägte Lebendigkeit, hervorragende Auffächerung und weiträumige Gelöstheit bestechen. Die Ausstattung samt Phono-MM/-MC und Kopfhörerbuchse machen die Mini-Röhre komplett.
Acoustic Arts' neuer, technisch umfassend überarbeiteter POWER I glänzt mit satter Leistung, umfangreicher Ausstattung über sein Menü und nicht nur für die Klasse gesehen klanglicher Top-Performance. So besticht seine Fähigkeit, die hervorragend homogenen Klangbilder plastisch in ihrem Tiefenrelief zu staffeln, was deren Natürlichkeit und räumliches Ambiente fördert. Da erscheint der Preis mehr als angemessen.
Als Nachfolger des erfolgreichen „Topaz“-Verstärkers liegt die Messlatte für den AXA35 hoch. Doch Cambridge Audios kleiner Amp sieht besser aus, ist besser gemacht und klingt obendrein auch besser, als es seine bescheidene Preisklasse vermuten lässt. Dazu gesellt sich eine sinnvolle Ausstattung, die einen 3,5-Millimeter-Klinkeneingang für Mobilgeräte, Phono-MM oder etwa eine Kopfhörerbuchse umfasst. Offener, lebendiger und räumlicher Klang mit audiophilem Touch.
Leistungsstarker und mit Phono/DAC gut ausgestatteter 1000-Euro-Amp mit analog-digitaler Hybridtechnik, der sich zukunftssicher modular aufrüsten lässt und sehr gut klingt. Im Test mit geradezu sensationellem, sehr einfach bedienbarem BluOS-Streaming-Modul, das nur 500 Euro Aufpreis kostet. Durchdacht und gut motorisiert mit exzellentem Verzerrungs- und Rauschverhalten, auch bei Phono. Hohe Kanaltrennung, superber Lautstärkegleichlauf. Alle übertragungsrelevanten Werte weit im grünen Bereich. Satte Empfehlung!
Der seltene Fall eines Verstärkers, der Kraft, Kontrolle und eine unbändige wie feinfühlige Spielfreude unter einen Hut bringt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, die Preise für die optionalen Wandler- und Phonomodule sehr hoch. 4 x Cinch, 1 x XLR-Eingänge; 1 x Tape out; MM/MC-Modul und DAC-Modul für PCM bis 32/384 und DSD bis 512 optional; Digitaleingänge: USB; BNC SP/DIF; AES/EBU und optisch; Fernbedienung; Display mehrstufig dimmbar.
Kompakter (Midi-)Vollverstärker mit Röhrencharakteristik und Halbleiter-Endstufe, der mit guter Ausstattung (DAC), attraktiver Optik und sehr gutem, spielfreudig-flüssigem Klang zu betören weiß. Gute Messwerte. Wertige Fernbedienung, koaxialer und optischer Digitaleingang, frontseitig beleuchtetes Röhrenfenster (dimmbar!). Kein Bluetooth und kein Kopfhörerausgang.
Ein ebenso kluges, innovatives wie musikalisches Produkt. Vollverstärker, DAC und Raumkorrektur unter einem Dach harmonisch vereint. Exzellente Verarbeitung und gute Bedienbarkeit machen das Glück komplett.Class-D-Vollverstärker; 2 x Cinch-In, Pre-Out, Subwoofer-Out; Trigger; Dig.-In Opt., Koax und HDMI; LS-Anschluss f. Banana u. blankes Kabel; Touchscreen; Raumkorrektur DIRAC; Bluetooth; Streaming-Funktion, u. a. für Tidal, Qobuz etc., tune-in Internetradio u.v.m.
Dieser Pathos ist ein Fels in der Brandung! Der Hybrid-Amp aus Italien, bei dem Röhren als Treiberstufe leistungsstarke Transistoren ansteuern, besticht mit lockerer Leistungsentfaltung und einem überaus natürlichen, gelösten und dreidimensionalen Klangbild ohne Härten und mit erlesener Note. Im Test überzeugte auch das optional erhältliche, neben anderen Eingängen mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete „HiDac MK II“-Digitalmodul, das mit 600 Euro günstig ausfällt und externe Lösungen überflüssig macht.
Nochmals verbesserter Top-Vollverstärker mit Design, Materialaufwand und Klang wie aus dem Bilderbuch des Verstärkerbaus. Schafft den Spagat zwischen Feingeist und Dampfhammer mit eleganter Lässigkeit. Recht hohe Ausgangsleistung von 128/210 Watt an 8/4 Ohm mit Impulsreserven (273 Watt) je Kanal, Verzerrungs- und Rauschniveau ebenfalls deutlich im grünen Bereich, Kanaltrennung knapp 79 dB, hoher Dämpfungsfaktor und hohe obere Grenzfrequenz („schnell“). Ein Favoritenkiller.
Klanglich ein Sahneteilchen, dank ausgeklügelter Schaltung eine neue Dimension der Leistung für einen 300B-SET-Verstärker. Wohl dem, der diesen optisch faszinierenden, technisch hochmodernen und musikalisch superben Amp sein Eigen nennen kann.
Ein so kraftvoll wie subtil aufspielender Verstärker. Dank großzügiger Leistungsreserven und vollem Klang auch schon bei geringer Lautstärke für fast alle Lautsprecher geeignet. Exzellent verarbeitet. 2 x XLR, 3 x Cinch-Eingänge; Optionen f. Phono und DAC; Tape-Ausgang; Vorstufenausgänge in XLR und Cinch; Kopfhörerausgang; 2 x LS-Ausgang f. Bananas, Kabelschuhe und blankes Kabel; Metallfernbedienung; Display; Eingangsempfindlichkeit regelbar.
Ein Stereo-Vollverstärker, der Spaß macht – in der Bedienung wie auch beim Zuhören. Klanglich ist er von der dynamischen und ehrlichen Sorte. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Auftreten aber eher dezent. Wenn man sich etwas näher mit dem A11 beschäftigt, fallen die augeklügelten und absolut sinnvollen Einstellungsmöglichkeiten auf. Phono-MM-Eingang, vier Cinch-Eingänge (analog), Pre-out, Bluetooth aptX und AAC, zwei Paar Stereo-Lautsprecherklemmen, zwei 12V-Trigger-Ausgänge, RS232-Buchse sowie Eingang für externe Fernbedienung.
Ein Vollverstärker, wie er im Buche steht. Der wie für die Ewigkeit gemachte E-480 begeistert rundum und präsentiert das Accuphase-Konzept in Perfektion. Dazu zählen neben technischen Raffinessen die makellose Verarbeitung, das pralle Ausstattungspaket, das keine Wünsche offenlässt, exzellente Messwerte sowie natürlich die auf unverstellte Natürlichkeit abzielende Klangphilosophie des Herstellers, die der Hörer hier abermals verfeinert und zugespitzt vorfindet.
Ein kräftiger und zugleich musikalisch in allen wesentlichen Punkten überzeugender Verstärker mit leichtem Hang zur Wärme. Wenig, aber sinnvolle Ausstattung und saubere Verarbeitung machen ihn zu einem „best buy“. Ausstattung: sechs Cincheingänge, einer davon zur Heimkino-Option umstellbar; Vorverstärker-Ausgang, Tape-Ausgang; Fernbedienung; klassisches Netzteil mit üppigem Ringkerntrafo.
Erstklassige Verarbeitung, modulare Bauweise, viel Ausstattung bis hin zu Multiroom-Anwendungen in Verbindung mit reichlich Leistung und innovativer Technik, die sich teils aber nur holprig bedienen lässt. Eingänge: 2 x XLR, 3 x Cinch; Pre Out; Tape Out; DAC: 4 x Toslink, 2 x RCA, 1 x USB-B, 1 x Koax Out; Prisma-Modul: WAV, LPCM, AIFF, FLAC, ALAC, MP3, MP4, WMA, OGG, DSD, Bluetooth, Airplay, Chromecast, Spotify etc., Fernbedienung.
Er sieht mit seinen beiden Röhren todschick aus, ist kompakt, aber top ausgestattet, klingt gut und kostet keine 200 Euro. Wenn das keine mehrheitsfähige Auflistung ist, wissen wir es auch nicht. Jedenfalls begeistert der kleine Dynavox ohne Wenn und Aber. Elf bis 15 Watt Dauerleistung sind pro Kanal drin, 20 Watt Impulsleistung. Die Verzerrungen sind keine Bestleistung, eher mäßig, die Rauschwerte in Ordnung. Insgesamt stellen die Messdaten absolut zufrieden.
Ein Prachtkerl von Verstärker mit der besten Phonostufe, die wir in einem Vollverstärker je gehört haben. Druckvoll und schnörkellos im Klang. Verarbeitung, Anfassqualität und Ausstattung sind überragend. Eingänge: 3 x Cinch, 1 x XLR, sechs Digital-Inputs (1 x XLR, 2 x Koax, 2 x Lichtleiter, 1 x USB-PC); Fernbedienung; Balanceregelung; Phasenumkehr; Pegelabgleich der Eingänge; Digitalfilterauswahl; Phono-MM/-MC, auch per Fernbedienung anpassbar etc.
Bärenstarker und mit Phono-MM/-MC sowie DAC, Klangregelung und Systemfernbedienung umfassend ausgestatteter Vollverstärker für Ein- und Aufsteiger. Sehr sorgfältig konstruiert und durchdacht, klingt das Gerät als Schaltzentrale einer vielseitigen, multifunktionalen Anlage zudem sehr gut und temperamentvoll. Eine gute Wahl!
Devialet hebt seine revolutionäre Verstärkertechnik mittels „Core Infinity“ auf die nächste Stufe. Das geniale Bedienkonzept wurde ebenfalls weiter verfeinert. Der so praktische wie umfangreiche Online-Konfigurator und „SAM“ machen den Devialet ohnehin einmalig. Die exzellenten Werte samt hoher Leistung und Störabständen sowie sehr niedrigen Verzerrungen bestätigen Devialets technisches Verstärkerkonzept. Selbst die Kanaltrennung des ultrakompakten Amps fällt üppig aus. Superber Klang!
Zum 40. Firmenjubiläum von Mastermind Ken Ishiwata kam Ende 2018 dieser Amp im Design der großen Linie des Herstellers auf den Markt, der Marantz-Technik auf dem letzten Stand bietet. Dazu gehört etwa eine potente Schaltendstufe samt eigenem Netzteil. Der Vorstufentrakt wird gesondert versorgt. Zu diesem gehört eine aufwendig aufgebaute, extrem rauscharme und praxisgerecht ausgelegte sowie erstklassig klingende Phono-Vorstufe für MM- oder MC-Abtaster. Klanglich ist der gesamte Verstärker ein echter Ishiwata: homogen und quicklebendig mit dreidimensionaler Räumlichkeit.
Superbes Design, robust wie ein Safe und klanglich ausgefeilt und kraftvoll: Der kompakte Prisma-Verstärker zählt zu den vielseitigsten Amps seiner Klasse. Praktisch alle Messwerte liegen im hellgrünen Bereich, vor allem die Leistungswerte sprengen den Rahmen einer so kompakten Komponente. Ein Extralob verdient die Angabe der Netzphase in der Anleitung. Neben sechs Quelleingängen und zwei Ausgängen bietet der I15 Bluetooth, Airplay und Google Cast.
Cambridge Audio belohnt sich für 50 Jahre gute Arbeit und schenkt seinen Fans den besten Verstärker, den die Briten je konzipiert haben: musikalisch, farbkräftig und unschlagbar dynamisch! Der Verstärker bietet drei analoge Eingänge (2 x Cinch, 1 x XLR), drei Digitaleingänge (1 x koaxial, 2 x optisch); USB-Audio; HDMI-In (inkl. TV ARC); Bluetooth inkl. AptX HD; Single-Wire-Terminals sowie zwei Pre-Outs (Cinch/XLR), eine robuste Vollmetall-Fernbedienung.
Ein prächtiges Gerät, das in der Summe viel mehr ist als ein bärenstarker, hochmoderner und für die Zukunft gerüsteter Vollverstärker. Die Einrichtung des Streaming-Moduls ist allerdings noch nicht ausgegoren und womögich ein Fall für Händler mit IT-Erfahrung. Untadelig, lediglich der Frequenzgang ist Class-D-typisch begrenzt. Hoher Dämpfungsfaktor, reichlich Leistung. Derzeit keine DSD-Verarbeitung; Display zeigt nur Text, keine Cover. Sehr schön verarbeitet.
Ein extrem starkes Debüt auf dem deutschen Markt feiert der US-Röhrenspezialist mit diesem klanglich herausragenden Vollverstärker, der auch anspruchsvolle Lautsprecher problemlos antreibt. Exzellente optionale Phonostufe. Vier Eingänge, einer optional mit Phono-MM/-MC; XLR-Eingang gegen Aufpreis; Pre-Out, Heimkinoschleife; Fernbedienung; vollautomatische Biasregelung.
Hinter der eher schlichten Optik verbergen sich Spitzentechnik und streng selektierte Bauteile. Die NOS-Röhren klingen in diesem Konzept ausgezeichnet. Die Ausstattung ist spartanisch, der Klang umso opulenter. Vier Cinch-Eingänge; Metallfernbedienung; Netzphasenanzeige; Standby-Schalter.
Für den Preis top gefertigter und klingender 20-kg-Röhrenverstärker, der sich zwischen Triode/Pentode und zwei unterschiedlichen Gegenkopplungen umschalten lässt und somit vier verschiedene Klangeigenschaften bietet. Solide Ausgangsleistungen mit Reserven bis knapp 100 Watt je Kanal, gute Verzerrungs- und befriedigende Rauschwerte. Sehr guter Kanalgleichlauf, kaum Übersprechen und fast 50 Kilohertz Bandbreite. Fernbedienung, vier Hochpegeleingänge, ein fixer Ausgang, VU-Meter, Biaseinstellung. Sehr überzeugend!
Unglaubliches Verstärker-Komplettpaket, das für 120 Euro mehr als ordentlichen Klang und enorme Ausstattung bietet sowie dank Vorstufenausgängen auch Aktivboxen betreibt. Moderate Ausgangsleistung, exzellente Klirr-, Intermodulations- und Rauschwerte. Die Ausstattung gefällt mit Fernbedienung, Bluetooth, spielt Musik von USB/SD, Klangregelung, zwei Analogeingänge/ein Ausgang Cinch; Kopfhöreranschluss (3,5er-Klinke); Anschlüsse für zwei umschaltbare Boxenpaare. Schnäppchen!
Pioneer präsentiert mit seinem neuen Vollverstärker ein ziemlich pralles Ausstattungspaket mit sehr gutem Klang: Einer der stärksten Verstärker um 400 Euro! Für ein Gerät seiner Klasse sind die Messwerte – besonders die Leistung – ohne Tadel. Die Ausstattung: D/A-Wandler (max. 24/192), fünf Analogeingänge, MM-Phono, Endstufen-Direktzugang, Pre-Out, Bi-Amping-Terminal, Bass- und Höhenregelung sowie Loudness (alles überbrückbar), Fernbedienung.
Moderner, attraktiver Vollverstärker mit hoher Leistung sowie Top-Ausstattung und musikalischen Klangeigenschaften. Hohe Ausgangsleistung mit üppigen Reserven (über 200 Watt pro Kanal). Prima Messergebnisse, erfreulich geringer Stromverbrauch, Rauschwerte etwas knapp (beides Class-D-prinzipbedingt). Fernbedienung über App, Phono-MM, PCM/DSD-fähiger HD-DAC (koaxial, optisch, asynchron USB), Bluetooth aptX HD, Pre Outs, Kopfhörer-Amp. Ein „Muss-ich-haben-Produkt“!
Das Werk eines Könners. Spielt extrem emotional auf, dabei sehr räumlich. Exzellent verarbeitet. Ausbaufähig durch Phono- und DAC-Modul; je fünf Eingänge Cinch/XLR; Pre Out Cinch XLR; ein Paar Lautsprecher mit Bananas oder Kabelschuhen; Heimkino-Modus; Kopfhörerausgang; Subwooferausgang mit schaltbaren Hochpassfiltern; LED-Display für Eingangswahl und Lautstärke, dimmbar; Fernbedienung; Metallfernbedienung plus 400 Euro; Phono- und DAC-Modul je 1300 Euro.
Majestätisch, opulent und kraftvoll, aber im Detail unglaublich fein, schnell, plastisch und beweglich aufspielender Spitzen-Vollverstärker, der niemals aufdringlich, sondern stets souverän und harmonisch bleibt. Hohe Ausgangsleistung mit Reserven, sehr gute Verzerrungs- und Rauschwerte, superber Dämpfungsfaktor. Tadelloser Labordurchlauf. Phono-MM/-MC, symmetrische Eingänge, Vor-/Endverstärker-Auftrennung, zahlreiche Einstellmöglichkeiten, VU-Meter, Kopfhörer- und zwei Paar Lautsprecheranschlüsse.
Kraftvoller und exzellent ausgestatteter Vollverstärker für alle Lebenslagen und beinahe für jeden Lautsprecher ausreichende Leistung. Zwei Paar LS-Anschlüsse, eingebauter Wandler mit je zwei
dig. koax und opt. Eingängen. USB-Eingang, Phono-MM-Eingang, Kopfhöreranschluss mit 3,5-mm-Klinke; Bluetooth aptX; Display; Fernbedienung; Subwooferausgang u.v.m. Klanglich etwas milder und mit besserem Timing als der Vorgänger RA 1570.
Cayins Schwergewicht punktet mit eigenständigem Konzept, puristischer, jedoch mit klugen Merkmalen verfeinerter Ausstattung und einem farbkräftigen sowie transparenten Charakter. Das Class-A-Konzept fordert Opfer: Die Leistungsaufnahme ist mit 320 Watt gewaltig, heraus bekommt man 22 Watt an vier Ohm. Klirr, Intermodulation und Rauschen sind für das Konzept sehr gut. Drei Line-Eingänge, ein Endstufen-Eingang sowie ein Rekorder-Abgriff.
Wie ein Fels in der Brandung steht der große Vollverstärker des italienischen Herstellers da: schwarz, breit, stark. Der gerade mal mit fünf Hochpegeleingängen ausgestattete Amp besticht mit einem ambitionierten technischen Konzept inklusive Doppel-Mono-Aufbau, vollsymmetrischer Signalführung sowie dem Verzicht auf eine Über-alles-Gegenkopplung. Wohl deshalb liegen die Messwerte nicht am Machbaren, doch klanglich kann einem der Maestro Anniversary Freudentränen in die Augen treiben. Der Klang ist extrem natürlich, fließend und dreidimensional. Eine Granate!
Cambridges günstiger CXA 60 ist flexibel ausgestattet und rückt seinem großen Bruder mit seinem spritzig-lebhaften Naturell und audiophilen Tugenden verblüffend dicht auf die Pelle. Ein exzellenter Amp für unter 1000 Euro! Seine Messwerte sind durchweg gut, mit 80 Kilohertz spielt er zudem breitbandig. Neben vier analogen Cinch- und einem Miniklinken-Eingang besitzt der Amp zwei optische sowie einen elektrischen Digitaleingang und optionales BT.
Der stärkste und zweitbeste Vollverstärker im Octave-Programm musiziert mit der emotionalen Farb- und Leuchtkraft der Röhre und der Präzision und Kontrolle, die man eher Halbleitern zuschreibt. Zudem lässt er die Anpassung des Dämpfungsfaktors und die Nachrüstung mit Phono-MM/-MC zu. Sehr hohe Leistung und durchgehend Top-Laborwerte.
Das limitierte Sondermodell ehrt den SAM, indem es seine Stärken herausarbeitet: Räumlich, geordnet und ungeheuer dynamisch verbindet er audiophile Tugenden mit unglaublicher Spielfreude. Der 20 SE besitzt sechs Analogeingänge, einer davon als XLR-, ein weiterer als Phono-In (MM/MC) ausgeführt. Hinaus geht's via Record- oder Pre-Out. Hochwertige LS-Terminals von Furutech und eine gravierte Alu-Fernbedienung runden das Anniversary-Paket ab.
Der kleine Exposure basiert auf seinem Vollformat-Bruder 2010 S2D, der laut Hersteller lediglich ein wenig Leistung einbüßte, um in das kompakte Gehäuse zu passen. Mit guter Ausstattung (Phono-MM/DAC/USB) ist er zudem ein echter Exposure, was den lebendig-straffen, audiophilen Klang angeht. Durchweg sehr gute Daten in allen übertragungstechnisch wichtigen Belangen, ordentliche Ausgangsleistung und besonders gute Verzerrungswerte.
Wie üblich reduziert Rega die Ausstattung seines kleinen Amps aufs Wesentlichste. Der hat nun allerdings einen erstklassigen Kopfhörerausgang, der auch hochohmige Modelle problemlos zu satten Pegeln treibt. Der Phono-MM-Input ist ebenfalls top. Er bietet eine überaus harmonische und stimmige Schallplattenwiedergabe und der Brio AMP insgesamt mit jeder Quelle ein farbiges, potentes sowie fein differenziertes Klangbild mit deutlichem audiophilen Touch.
Ungemein emotional und musikalisch aufspielender, kräftiger Vollverstärker aus Italien mit Phono-MM/-MC, sehr sorgfältiger technischer Konzeption (ohne Über-alles-Gegenkopplung) und Verarbeitung. Ein Gerät, das große Freude bereitet.
Praxisgerecht konzpierter, kräftiger Einsteiger-Vollverstärker mit guten Klangeigenschaften und hervorragender Ausstattung (Phono/Bluetooth). Durchweg sehr gute Praxis- und Messwerte in allen übertragungstechnisch wichtigen Belangen. Fernbedienung, Phono-MM, vier Hochpegeleingänge, ein Hochpegelausgang, Klangregelung, Kopfhöreranschluss, Ausgänge für zwei Lautsprecherpaare, drahtloses Bluetooth-Streaming. Ein veritables Schnäppchen!
Preislich dicht am „kleinen“ M3si, konzeptionell und klanglich dem großen Bruder M6si ziemlich dicht auf den Fersen. Der M5si ist ein kräftiger, eher musikalisch und warm zeichnender Vollverstärker, der mit den meisten Lautsprechern harmoniert.
Ein Brett von einem Verstärker mit überragenden musikalischen Qualitäten. Mit eigenständigen technischen Ansätzen schaffen es die Essener bis in die Weltspitze der Vollverstärker. Hier stimmt alles: Klang, Verarbeitung, Exklusivität – und sogar der Preis passt.
Kompromisslos auf Klangqualität gezüchteter 300B-Röhrenend- respektive Vollverstärker mit geringer Leistung, aber geradezu traumhaftem, sehr harmonischem Klang. Die Wiedergabe von Stimmen und akustischen Instrumenten ist kaum zu überbieten: Weltklasse. Nur mit Lautsprechern hohen Wirkungsgrades zu empfehlen.
Klanglich hervorragend neutral-gefällig abgestimmter Hybrid-Hochpegelvollverstärker mit technisch hochgradig interessanter Mitkopplungsschaltung ohne Über-alles-Gegenkopplung in ungewöhnlichem, attraktivem Design. Unorthodox entwickelt, durchdacht und handmade am Bodensee. Exzellent und nachhaltig verarbeitet. Fernbedienung, Phono und XLR optional, Endstufeneingang, Erdungsklemme, Ausgänge für ein Paar Lautsprecher.
Ein ausgefallenes Verstärkerkonzept aus Polen mit den legendären 300 B-Röhren. Naturgemäß muss der Lautsprecher „passen“, aber dann überrascht der Mira Ceti mit neutralem Klang, toller Stimmwiedergabe und erstaunlichen dynamischen Fähigkeiten. Sicher kein Verstärker für jedermann, aber die Qualität stimmt ebenso wie die klasse Verarbeitung. Der Preis ist trotz magerer Ausstattung fair.
Ein rundum ansprechender Vollverstärker mit guten Leistungswerten, samtigem Klangcharakter und anmachender Impulswiedergabe. Die Ausstattung ist mit D/A-Wandler, aptX-Bluetooth sowie WiFi-gestütztem Streamer mit Airplay-Zugang mehr als umfassend.
Der NAD 338 ist die Abkehr von der früheren NAD-Philosophie des „Weniger ist mehr“. Er überzeugt mit einer für den Preis schier unglaublichen Ausstattungsfülle – der Fertigung in China nach NAD-Vorgaben sei es gedankt. Klanglich überzeugend und erstaunlich kraftvoll zählt er zu den überzeugendsten Angeboten fürs Geld.
Mit dem Röst ist Hegel ein überzeugender Vollverstärker mit vielseitiger digital/analoger Ausstattung, superber Verarbeitung und ausgewachsenem Gespür für entspannten, bei Bedarf aber auch anmachenden Musikgenuss gelungen. Die erstaunliche Impulsleistung von 138 Watt bestätigt unseren Eindruck, dass der Röst auch mal richtig zupacken kann. Die Ausstattung umfasst einen Netzwerkspieler, USB-DAC, D/A-Wandler, symmetrische/asymmetrische Analogeingänge, einen kombinierten Pre- und Line-Ausgang sowie eine Fernbedienung.
Der Unico 90 ist ein durchdachter Hybrid-Vollverstärker mit Röhrenvor- und Halbleiter-Endstufe, der mit Liebe entwickelt wurde und entsprechend fantastisch klingt. Satte Leistung, opulente, farbenpächtige Bühne, dabei präzise und ohne Wenn und Aber hochmusikalisch. Ein Verstärker fürs genussvolle Zusammenleben.
Der GATO-Amp aus Dänemark ist ein Paradebeispiel dafür, dass ein Vollverstärker zugleich unglaublich gut aussehen und klingen kann. Musikalisch mustergültig präzise, natürlich, schlackefrei und lebendig bietet er zudem hohe Leistung und durchdachte, gute Ausstattung. Ein klassisch aufgebauter, exzellenter Verstärker im scharfen Design.
Eine Abstimmung, die gute Laune macht: Trotz ausgefeilter Fähigkeiten ist der A8 doch so spielfreudig und lebhaft abgestimmt, dass es einen unerhörten Spaß macht, seinen Muskelspielchen zu lauschen. Gute analog/digitale Vollausstattung: 3 x Line-In sowie ein XLR-Anschluss, je ein optischer (24/96) und ein elektrischer (24/192) Digitaleingang sowie USB-Audio (24/192). Hinaus gelangen Signale über ein einzelnes Lautsprecher-Terminal, einen guten 6,3-Millimeter-Klinkenanschluss sowie den geregelten Pre-Out.
Bis auf die fehlende Fernbedienung ein komplett ausgestatteter und fürs Geld ausgezeichnet klingender Vollverstärker mit sehr solider Verarbeitung. Schiebt im Bass auch kleine Boxen kraftvoll an. 1 x Phono-MM, vier Hochpegeleingänge Cinch, Tape-Schleife, Kopfhörerausgang mit Miniklinke 3,5 mm und Vorverstärkerausgang, Mini-Klinken-Eingang für portable Geräte, Anschluss für zwei Paar Lautsprecher, getrennt schaltbar; Klangregelung und Balanceregler abschaltbar.
Der mit einem großflächigen, modernen Display ausgestattete N51 verbindet das glut- und gehaltvolle MBL-Klangbild mit cleverer Technik, bei der die Berliner ein konventionelles, potentes Netzteil mit einer effektiven und überaus kräftigen Schaltendstufe verbinden. Die Lautstärke regelt ein Kohleschichtpotentiometer, das dem ebenso homogenen wie fein differenzierten und räumlichen Klangbild den letzten Schliff verleihen soll. Das ist gelungen – der N51 ist eine Wucht!
Mit 2 x 400 Watt extrem kraftvoller, moderner Vollverstärker der absoluten Spitzenklasse. Technisch sehr anspruchsvoll konzipiert mit vier (zwei pro Kanal) gebrückten Monoblöcken. Souverän-wuchtiger und doch feiner, sehr harmonisch ausbalancierter Klang auf der leicht runden, warm-angenehmen Seite, auch wenn der Marantz neutraler klingt als seine Ahnen.
Innovativer, kräftiger und exzellent gefertigter Technics-Vollverstärker mit guter Ausstattung (DAC/Phono-MM) und feiner Klangqualität. Besonderer Clou ist neben der klassisch-modernen Optik mit großen VU-Metern eine clevere Impedanz-Phase-Sensorik für den angeschlossenen Lautsprecher, der Frequenzgang und Impulsverhalten optimieren soll.
Der edle LX-380 erscheint in Luxmans „Classic Series“, die sich optisch, aber auch technisch an berühmten Vorbildern der Luxman-Historie orientiert. Der blitzsauber gemachte Röhren-Amp im Holzgehäuse zitiert folglich seine Geschwister der 60er- und 70er-Jahre. Auf dem letzten Stand ist allerdings die extrem präzise Lautstärkeregelung. Zum sehr beweglichen, detaillierten und räumlichen Auftritt kommen ein luftig federnder Bass und homogene Stimmen. Ein Traum-Amp für den audiophilen Kenner.
Noch nie war Accuphases Einstiegsverstärker so gut und hochwertig wie der E-270. Der Amp verfügt über zahlreiche Eingänge sowie einen Schacht für ein optionales Phono- oder DAC-Modul. Darüber hinaus bietet er viel Komfort und präzise Zeigerinstrumente. Die Leistung reicht praktisch immer. Dank seiner cleveren elektronischen Lautstärkeregelung und relaisgeschalteter Funktionen arbeitet das bestens verarbeitete Gerät hochpräzise und zuverlässig. Dazu gesellt sich der berühmte luftig-duftige, mal sensibel tupfende, mal beherzt zupackende Accuphase-Klang.
Das Erbgut der Flaggschiffe aus der deutlich kostspieligeren 2500 NE-Baureihe ist nicht zu überhören: kraft- und temperamentvoll sowie mit Farbe und Strahlkraft zur Sache gehender Vollverstärker, der zudem analog (Phono) wie digital (DAC) bestens ausgestattet und praxisgerecht durchdacht ist. Modern und klassisch in einem. Kurzum, ein Prachtkerl.
Souverän bei allen Leistungsanforderungen, dabei hochmusikalisch und voller Emotionen. Die Ersparnis zum großen Bruder ist enorm, der Klangverlust in den meisten Fällen nicht der Rede wert. Gute Ausstattung: 4 x Cinch; 1 x XLR; Tape Out, Pre Out, Schalter für Hometheater; Fernbedienung; englische Anleitung; Bi-Wring-Lautsprecheranschlüsse; Display dimmbar.
Die explosive Fein- wie vor allem Grobdynamik dieses Amps steht im Widerspruch zu seinem zurückhaltend designten Äußeren. Obgleich von den Leistungsdaten her zwar potent, aber nicht übermäßig kräftig, teilt der Accustic Arts ordentlich aus, bleibt dabei fast kühl-gelassen sowie extrem konturiert und durchhörbar. Sein feines und weiträumiges Klangbild sorgt bereits bei kleinen Lautstärken für ansprechende Lebendigkeit, sodass Pegelorgien die Ausnahme bleiben dürften.
Gute Verarbeitung, toller Klang und eine ganze Reihe ausgeklügelter, bisweilen sogar außergewöhnlicher Features. Neben Zwei Analogeingängen kann man ihn via elekrischem und optischem S/PDIF sowie über USB mit Signalen füttern. Die Remote-App-Lösung via Bluetooth funktioniert überzeugend, und seine automatische Basskorrektur besitzt Problemlöser-Charakter. Gemessen an seinem Preis leistet Elacs kleiner Vollverstärker absolut herausragende Dienste.
Wer ihn sich leisten kann, sollte nicht zögern. Einen besseren Vollverstärker als den PA 3100 HV kennen wir aktuell nicht. Mit Zusatznetzteil (PS 3000 HV), das die Abmessungen quasi verdoppelt, werden auch kritischste Lautsprecher bestens versorgt. Ausstattung: unter anderem je 4 x Cinch/XLR, Phono optional; Pre Out Cinch/XLR; Tape-Monitor; Fernbedienung; Balance- und Klangregelung; Kopfhörerausgang; zwei Paar LS-Ausgänge; Display; Mute. Mit dem Zusatz-Netzteil noch bessere Rauschabstände.
Wer ihn sich leisten kann, sollte nicht zögern. Einen besseren und universelleren Vollverstärker kennen wir aktuell nicht. Selbst ohne Zusatznetzteil ist er in der Lage, mit jedem Lautsprecher ein exzellentes klangliches Ergebnis sicherzustellen. Ausstattung: je 4 x Cinch/XLR; Phono-MM/-MC optional je 1090 Euro; Pre Out Cinch/XLR; Tape Monitor; Fernbedienung; Balance- und Klangregelung; Kopfhörerausgang; zwei Paar LS-Ausgänge; Display; Mute.
Was für ein Pfund. Vielleicht der beste Verstärker, den Audionet je gebaut hat. Mit ziemlicher Sicherheit aber der musikalischste, der je die Werkshallen verlassen hat. Und dafür sind die geforderten 12.500 Euro dann schon wieder vergleichsweise günstig, zumnal der Watt gut ausgestattet ist: 3 x Cincheingänge, 1 x XLR, optional Phono-MM-/MC, anpassbar über Menü; Fernbedienung, Kopfhörerausgang, Netzphase gekennzeichnet; Menüsteuerung; separates Erdungskabel; ByPass-Funktion für Hometheater; deutsche Anleitung.
Toller Klang, vielseitige Grundausstattung und flexible Erweiterbarkeit: Wie kein anderer Digital-NAD konnte uns der C 388 vom Fleck weg begeistern. Der Verstärker leistet stattliche 173 Watt an vier Ohm und lässt sich wie viele seiner analogen C-Geschwister um NADs MDC-Steckmodule erweitern. Auf diese Weise kann man ihn nachträglich mit einem USB-Eingang oder einem BluOS-Streamer aufrüsten, der technisch Bluesounds Node2 entspricht. Ein wirklich ausgewogenes Komplettpaket, das jede Menge Musikalität in die Anlage bringt.
Der erste Cyrus aus den 80er-Jahren war damals und ist heute noch Kult. Den neuen Cyrus One will jeder haben! Ein für die avisierte Zielgruppe des anspruchsvollen, meist jungen Ein- und Aufsteigers maßgeschneidert und zeitgemäß ausgestattetes Gerät (Phono, Bluetooth) mit Lifestyle-Faktor und Wohlklang. Für den Preis ein in jeder Hinsicht tolles Komplettpaket!
Hervorragender Vollverstärker mit analytisch-sauberem, durch seine Dynamik aber dennoch anmachendem Charakter. Toller Phono-Amp und D/A-Wandler garniert mit innovativen Ideen – absolute Spitze!
Der wattschwache Verstärkerzwerg ist in Anbetracht seines günstigen Preises und seiner Ausstattung mit dem passenden Lautsprecher für einfache Ansprüche durchaus eine Überlegung wert. Etwas hohe Verzerrungen und eine mäßige Kanaltrennung, aber insgesamt ordentliche Messdaten. Zur Ausstattung zählen zwei Hochpegeleingänge, Bluetooth, USB-Anschluss, Klangregelung, Kopfhörerausgang; festes Netzkabel; Anleitung.
Zwar vermissen wir den Wandler des Vorgängers ein wenig, aber klanglich macht der Neue wirklich nochmal ein Fass auf. Gewohnt hochwertige und bis ins Detail liebevolle Verarbeitung. 6 Hochpegeleingänge, 4 x DIN/Cinch, 1 x Cinch, 1 x DIN für Naim-Phono, Record-Ausgang; Zusatznetzteil anschließbar, Fernbedienung, Balanceregelung, Kopfhörerausgang, USB-Buchse für Software-Updates; deutsche Anleitung.
Kein leichtes Erbe, das der Exposure 3010 da anzutreten hatte, da der Vorgänger bereits schwer beeindruckte. Der Neue ist noch einen Hauch besser. DAC und Phonokarte gibt es gegen Aufpreis. Die Verarbeitung ist sehr gut. Sechs Hochpegeleingänge, davon einer auf Wunsch Phono-MM oder Phono-MC oder DAC inkl. DSD-Tauglichkeit, Fernbedienung, Tape-Output, gewählter Eingang wird per LED angezeigt, Anleitung.
Ehre, wem Ehre gebührt: Das Design des Uniti 2 ist zeitlos, seine Verarbeitung tadellos, und der Klang des kompakten Alleskönners ist druckvoll und trotzdem in jeder Hinsicht musikalisch und ausgefeilt. Sein Netzwerkspieler beherrscht alle Formate bis 24/192, und der gute D/A-Wandler steht mit insgesamt vier Eingängen für externe Komponenten zur Verfügung. Mit Recorder-Anschluss, Line-Out sowie USB-Anschlüssen für Datenquellen und Portables passt auch die Ausstattung. Uns fallen keine Argumente ein, warum man Naims Uniti 2 nicht als perfekte All-in-One-Anlage bezeichnen sollte.
Attraktives Design trifft auf aktuelle Technik mit hochklassigem Klang! Das praktisch komplette Moon-Konzept mit Phono, DAC, Streamer sowie Komfort (OLED-Display!) überzeugt auf ganzer Linie, auch die Bedienung per App. Fernbedienung, drei Analog-Eingänge und insgesamt (mit WLAN, LAN, Bluetooth und USB) neun Digitaleingänge.
Stark, musikalisch, ausgefeilt: Der ECI 6 DX beschwört Electrocompaniets Stärken und macht mit seiner unglaublichen Portion Musikalität und herausragender Dynamik unerhört Spaß. Und da er die wichtigsten Digitalquellen, wie einen 24/192-Netzwerkspieler sowie einen D/A-Wandler mit insgesamt fünf Eingängen (darunter USB-Computeranschluss), direkt an Bord hat, kratzt er an der Schwelle zur Komplettanlage: Wer bevorzugt digital Musik hört, wird neben dem ECI keine weiteren HiFi-Komponenten benötigen. Mit den beiden Lautsprecherterminals ist sogar Bi-Wiring realisierbar.
Der exzellent verarbeitete und schwere Vollverstärker besitzt einen kraftstrotzenden, aber außerordentlich übersichtlichen sowie linearen Charakter und ist damit eine gelungene Mischung aus hohem Niveau und Spaß. Neben fünf Cinch-Hochpegeleingängen – zwei davon stehen alternativ als XLR zur Verfügung – gibt‘s je einen geregelten Pre-Out sowie einen fixen Recorder-Ausgang. Optional kann man eine MM-/MC-Phono-Platine (um 400 Euro) nachrüsten.
Ein Prachtkerl von einem Verstärker. Mit scheinbar altmodischer Verstärkertechnik und einem optionalen State-of-the-Art-Wandlerteil überzeugt der teure Däne auf ganzer Linie! Ausgestattet mit zwei XLR-Eingängen, drei Cinch-Inputs; 2 x Subwoofer/Pre-out; Tape-Input, umschaltbar auf Home Theatre; Display, dimmbar, Fernbedienung; optional: Phono-MM/-MC und Digitalboard mit fünf Eingängen für PCM und DSD-Signale.
Japan, England, China – die interkontinentale Abstimmung des Rotel ist trotz prallem Ausstattungspaket bestens gelungen. Kraft, Kontrolle, Auflösung harmonieren prächtig. Gute Ausstattung mit Phono-MM, DAC und Bluetooth.
Kraftvoll-farbig und ausgesprochen harmonisch aufspielender, mit Phono-MM und Digitalsektion durchdacht konstruierter und sehr gut ausgestatteter Vollverstärker klassischer Schule, der nicht nur klanglich ein echter, geschmeidiger Marantz und dafür erstaunlich günstig ist. Ein idealer Ein- oder Aufstieg in die audiophile Welt. In Schwarz und Silber erhältlich.
NADs Classic-Line ist und bleibt eine sichere Bank. Auch der C 356 BEE ist ein grandioser Verstärker für sein Geld und bietet differenzierte, präsente Mittenwiedergabe. Außerdem spielt er voluminöser und kraftvoller, als man es seinen Leistungsdaten zutrauen würde. NADs bewährte Powerdrive-Technik sorgt zudem für Spritzigkeit und hohe Musikalität. Der MDC-Steckplatz eröffnet zeitgemäße Optionen (unter anderem via DAC-, Streamer- oder Phono-Modul). Sieben Hochpegeleingänge, ein Recorder-Anschluss, Pre-Outs und die auftrennbare Vor-/Endstufe sorgen für Konnektivität.
Kompakter und klassisch-edel gestalteter DAC/Vollverstärker in „Personalunion“, der vor allem über USB die Messlatte in dieser Preisklasse abermals ein Stück höher hängt – durchaus auch klanglich. Klein, aber fein, ein Schmuckstück und nicht zuletzt ein echter Marantz!
Eigentlich müsste man diesen kleinen Vollverstärker fast als komplette Anlage bezeichnen, denn dank Bluetooth macht ihn schon ein Smartphone dazu. Seine gleichermaßen temperament- wie kraftvolle, rhythmisch treibende Wiedergabe gefiel uns an den Chario-Boxen, aber auch an DALIs Epicon 6 ausgezeichnet. Preistipp.
Technics vereint beim SU-G30 einen USB-DAC und DLNA-Streamer mit einem Class-D-Vollverstärker: So bleibt die Musik auf der digitalen Ebene und muss nicht umgeformt werden. Für analoge Quellen – inklusive Phono – ist ein A/D-Wandler an Bord. Der G30 empfängt auch Bluetooth- und WLAN-Signale und ist Airplay-tauglich. S/PDIF-Quellen akzeptiert er ebenso wie USB-Audio vom PC – Letztere bis 32/384 bei PCM und DSD bis 11,2 MHz. Edel verarbeitet, klasse Klang, alle Funktionen unter einem Dach. Hoffentlich bald auch Spotify/Internetradio.
Satt, rhythmisch, farbstark und pfeilschnell, symmetrisch sogar noch etwas besser. Fernbedienung; vier unsymmetrische und ein symmetrischer Hochpegeleingang, Endstufeneingang; Kopfhörerverstärker; Phono-MM/-MC und USB nachrüstbar. Hohe Leistung mit Reserven, insgesamt sehr gute Werte, wobei die nicht auf die Spitze getriebenen Verzerrungs- und Dämpfungswerte auf geringe Gegenkopplung hindeuten. Eine Musikmaschine allererster Sahne – und das zum bezahlbaren Preis!
Der Audio Analogue klingt so, wie man sich einen Röhren-Halbleiter-Hybriden vorstellt, ist aber gar keiner: farbig, weiträumig, agil, kraftvoll und leicht warm. Hohe Ausgangsleistung mit Reserven. Klirrwerte und Dämpfungsfaktor sind mäßig, was aber zur gegenkopplungsarmen Konzeption des Verstärkers gehört. Die Rauschwerte könnten besser sein. Am Gerät überrascht ein Drehrad als Lautstärkeregler, weitere Einstellungen wie Balance im Setup per Fernbedienung. Ein starkes, rhythmisch-federndes Musiktalent!
Der britische Anbieter Icon Audio liefert hier einen ausgereiften, durchdachten und gerade wegen der Wahl Triode/Pentode universellen, klanglich ausgezeichneten Röhren-Vollverstärker. Fernbedienung, vier Hochpegeleingänge, Bias-Einstellung per VU-Meter, Triode/ Pentode-Umschaltung, Handverdrahtung sowie Ausgangsübertrager mit 4/8-Ohm-Abgriffen.
Ein in jeder Hinsicht überwältigendes Vollverstärker-Meisterwerk mit exzellent-opulenter Ausstattung samt Phono und DAC, enormem Klangpotenzial und einem Erscheinungsbild zum Niederknien, das seinem Markennamen alle Ehre macht. Ein Fels in der Brandung. Die Ausgangsübertrager und das unverwechselbare Design sind Kult.
Ein Vollverstärker wie aus dem Bilderbuch, das gilt für den bärenstarken und doch auch feinfühlg-geschmeidig klingenden, neuen AVM-Hochpegel-Vollverstärker. Hohe Leistung, gute Ausstattung und in jeder Hinsicht Top-Qualität. Die MOS-FET-Technologie hat etwas, und das sollte man sich unbedingt anhören.
Wäre der neue Accuphase 600 Euro teurer als sein Vorgänger, ginge dies aus klanglicher Sicht völlig in Ordnung. Doch der „Goldjunge“ kostet exakt diesen Betrag weniger, ist dabei in allen Belangen noch besser und deshalb ein Super-Tipp. Zur legendären Verarbeitungsqualität gesellen sich exquisite Messwerte, technische Highlights wie die aufwendige elektronische „AAVA“-Lautstärkeregelung und ein Klangbild der Extraklasse.
Audiolab gilt als klangstarke, preislich äußerst moderate Elektronik – und wird diesem Ruf einmal mehr gerecht: konsequent modellgepflegter, musikalischer Vollverstärker mit britischen Wurzeln. Insgesamt ein klassisch solider, bis in die untersten Lagen kraftvoll aufspielender Amp mit audiophilen, feingeistigen Qualitäten und guter Ausstattung.
Ausgesprochen majestätischer, „saftig“ klingender Vollverstärker, mit Phono-MM/-MC und DAC superb ausgestattet! Systemfernbedienung, je zwei koaxiale und optische Digitaleingänge, USB, vier Hochpegeleingänge, ein Ausgang, Endstufen-Eingang, Anschluss für zwei Boxenpaare, Kopfhörer, Klangregelung, Display (Quelle, Abtastrate, Betriebsart), harter Netzschalter, automatische Abschaltung, Netzkabel austauschbar.
Pioneers Top-Amp darf seine fünf Sterne trotz höherem Preis auch in der zweiten Generation behalten: Mit seinem erhabenen, transparenten und antrittsstarken Charakter können nur wenige Vollverstärker dieser Klasse mithalten. Neben vier Cinch-Eingängen bietet der 17-Kilo-Bolide einmal XLR, Phono-MM/-MC, einen USB-Eingang für Computer, zwei S/PDIF-Zugänge (koax., opt.) sowie einen Line-Out. Das Lautsprecherterminal erlaubt sogar eine Bi-Wiring-Verkabelung. Der D/A-Wandler verarbeitet alles bis 32/384 sowie „Vierfach-DSD“ (DSD256) – das ist zukunftssicher.
Ein in jeder Hinsicht erstklassiger, dem Namen Luxman absolut würdiger Vollverstärker mit guter Ausstattung (Phono-MM/-MC), superber Verarbeitung und dem markentypisch samtigen, ruhigen und ausfinessierten Top-Klang! Die herstellerseitige Leistungsangabe des Class-A-Verstärkers wird real um über 100 Prozent übertroffen.
Der Ayon-Amp ist seit Anfang 2016 in neuer, weitgehend überarbeiteter Fassung zu haben. Er bietet eine Umschaltung zwischen Trioden- und Pentodenbetrieb seiner Leistungsröhren, was sich klanglich bemerkbar macht. Die Impulsleistung beträgt bis zu 90 Watt pro Kanal an vier Ohm. Der neue Spirit III verbindet hochaudiophiles Flair mit Exaktheit, Spielfreude und präzisem Timing. So fesselt er den Zuhörer.
Dank zweier 1,5-VA-Trafos unfassbar kraftvoll, dabei trotzdem sensibel im Umgang mit feinsten Klangstrukturen. Die knapp 40 Kilo Verstärker sind für die Ewigkeit gebaut. Die Ausstattung ist eher sparsam; kein Wandler, keine Phonostufe. Sämtliche Daten sind exzellent, die Ausgangsleistung gigantisch. Metallfernbedienung; vier Hochpegeleingänge Cinch, zusätzlich einer in XLR, Tape und Pre Out; Bi-Wiring-LS-Anschlüsse; kein Kopfhörerausgang. Klanglich ein Brett!
Das MaiA-Konzept konnte uns auch in der großen Variante überzeugen: hohe Konnektivität und ein moderner DAC gepaart mit grundsolidem Klang und Remote-Fähigkeit für beliebige IR-Geräte. Genial kombiniert! Neben drei Hochpegeleingängen bietet das handliche Kästchen Phono-MM/-MC. Der D/A-Wandler schluckt alles bis 24/192 und nimmt via USB mit PC/MAC Verbindung auf. Wer keine Lust auf Strippen hat, kann sein Handy/Tablet über AptX-Bluetooth einbinden. Ganz schön groß, der Kleine.
Der Bochumer Schönling überzeugte auch im Hörraum. Phono klingt überragend. Seine überlegte und praxisgerechte Ausstattung mit fünf Hochpegeleingängen, davon einer in XLR, Fernbedienung, Stromversorgung für Phonostufe; Anpassungswiderstand für den Phonozweig überzeugt ebenfalls; Handschuhe und Bedienungsanleitung; keinerlei Beschriftung an der Phonostufe.
Nach rund 15 Jahren bringt die US-High End-Marke Mark Levinson einen neuen Vollverstärker. Der ist wie damals sein Vorgänger technisch und klanglich wieder auf dem aktuellsten Stand, bietet etwa zahlreiche Digitaleingänge sowie einen konfigurierbaren D/A-Wandler, der neben Hochbit-PCM auch DSD-Files verarbeitet. Die penible Verarbeitung und das umfangreiche Bedienmenü mit vielen hilfreichen Optionen sind geblieben. Innen wie außen ist No 585 voll und ganz ein echter ML.
Marantz-Feinkost aus der Premium League: Mit Phono MM/MC bis hin zur Bi-Amping-Option gut ausgestatteter, durchdacht konzipierter und leistungsfähiger Vollverstärker der Spitzenklasse mit ausgeprägt audiophilen, markentypisch harmonischen Klangeigenschaften. Auf Basis der 14er Reihe zur Special Edition getunt. Superb verarbeitet. Glasklare Empfehlung.
Röhren-Vollverstärker der absoluten Topklasse, noch besser als der V80. Schon die Standardversion sorgt für glückliche Stunden, mit SBB (Super Black Box mit enormer zusätzlicher Siebkapazität) eine echte Bank. Gute MC-Option. Sonstige Ausstattung: vier Hochpegeleingänge, davon einer in XLR; Fernbedienung; Tape-Output; Kopfhörerausgang; Pre-Out; Phono-MC-Option; Bias-Einstellung; Netzteiloption; Ecomode-Schalter; deutsche Anleitung.
Die jahrzehntelange Erfahrung der Neuseeländer ist hier absolut überzeugend in einen klasse Vollverstärker geflossen. Exzellente Messdaten in sämtlichen relevanten Punkten. Die Leistung wird bei niedrigen Verzerrungen zur Verfügung gestellt. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, aber ohne Showeffekte. Zwei Hochpegeleingänge, Phono-MM, Pre Out und Home Theater-Schleife, Fernbedienung, Digitalwandler mit USB, 2 x optischer und 1 x Koax-Eingang.
Kompakter Vollverstärker mit formatfreudiger DAC-Funktion, hochwertiger Bestückung und Verarbeitung und rundum gutem Klang. Über den USB-B-Port nimmt er PCM-Signale bis 32 Bit/384 kHz und DSD-Bitströme bis 11,2 MHz entgegen. Lautstärke-Preset für jeden Eingang. Ziemlich hoher Standby-Verbrauch (7,5 Watt).
T+A erneuert seine Erfolgsserie: Nach dem Erfolg der 3000er-Modelle profitiert nun auch die bekannte R-Baureihe vom technischen Fortschritt in der absoluten Topliga: Überaus kraftvoller, zudem superb ausgestatteter Vollverstärker der Spitzenklasse (das größere von zwei Modellen) mit ausgesprochen musikalischem, körperhaftem Auftritt und der überragenden Technologie der HV-Serie.
Hornspezialist Avantgarde Acoustic erfindet den Vollverstärker nicht neu, aber der imposante XA spielt musikalisch so überzeugend auf, dass nicht nur die legendären Lautsprecher des Hauses nun einen adäquaten Antrieb haben, sondern der XA ab sofort auch einen verdienten Platz in der Topliga der Amps belegt.
Vielleicht der musikalischste Verstärker, den die Vincent-Ingenieure bis heute entwickelt haben. Farbig, kraftvoll, dynamisch, aber keinesfalls ein Haudrauf. Ordentliche Messdaten in den meisten relevanten Punkten. Etwas höhere Verzerrungen als üblich, geringer Dämpfungsfaktor. Im Vorverstärkerteil mit Röhren bestückt. Auf reinen Class-A-Betrieb umschaltbar, dann immer noch 50 Watt pro Kanal an Dauerleistung. Fernbedienbar.
Beim Blick auf das Preisschild muss man schlucken, aber durch integrierte Wandler- und Phonostufe auf Referenzniveau relativiert sich der Preis. Klang und Verarbeitung sind exzellent.
Der mit Phono und DAC gut ausgestattete Vollverstärker von Audio Analogue aus Italien ist ein durchdachtes und liebevoll realisiertes Gerät, das mit seinem röhrenähnlichen, kraftvoll-geschmeidigen Klangcharakter wie für Genießer gemacht ist. Eine klare Empfehlung, nicht nur klanglich, abseits des Mainstream.
Ausgesprochen geschmeidig und agil klingender, britischer Vollverstärker aus dem renommierten Hause Cambridge mit souveräner Leistungsentfaltung und hochgradig audiophilem Charakter. Die Ausstattung ist nicht zuletzt aufgrund des recht üppigen integrierten Digital/Analog-Wandler-Teils sehr gut und hochwertig verarbeitet. Top für Ein- wie Aufsteiger!
Ein klanglicher Glücksfall. Sieht nach nichts aus, macht Musik, als sei der Teufel hinter ihm her, und gerät dabei nicht mal ins Schwitzen. Saubere Verarbeitung, hergestellt in Großbritannien. Sparsam, aber sinnvoll ausgestattet, auf Wunsch gibt es sogar einen Phonoeingang. Die Messwerte sind gut, der 2010 hat ordentlich Leistung und ist noch verzerrungsarm; hohe Kanaltrennung, hoher Dämpfungsfaktor. Exzellenter Gleichlauf des Alps-Lautstärkepotis.
Für einen derart kräftigen Verstärker attraktiv flach gebaut, entfesselt der neue T+A aus Herford eine prachtvolle, farbenprächtige und bis in feinste Details ausfinessierte Klangwelt mit Verve und Esprit. Zum halben Preis beinahe der ultimative Klang der HV-Serie, die selbstredend technisch Pate stand. Fantastisch!
Klassische Tugenden wie Phono-Eingang, Motorpoti und Zeigerinstrumente, dazu moderne Schaltungstechniken und hochkarätige Verarbeitung sowie eine Klangqualität, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Über USB und S/PDIF können auch digitale Quellen einschließlich PC angeschlossen werden. Im Zusammenspiel mit dem Netzwerkspieler ST-C 700 lässt sich der Verstärker via App steuern.
Sympathischer Ansatz eines modernen, schnörkellosen Mini-Vollverstärkers samt DAC, Kopfhörer-Amp und Phono mit sehr angenehmem Klang. Den will jeder haben!
Musikalisch warm und körperhaft, dabei kraftvoll spielender Vollverstärker mit Phono-MM. Makellose Messwerte in allen Disziplinen. Das nicht einfach zu beherrschende Konzept mit zwei Netzteilen für unterschiedliche Leistungsanforderungen ist gekonnt umgesetzt. Ein Highlight über seine Preisklasse hinaus. Fernbedienbar.
Fantastisch weiträumig, luftig und präzise aufspielender Verstärker mit einem Höchstmaß an Auflösung, ohne an Musikalität einzubüßen. Kräftig und verzerrungsarm; exzellenter Wandler, hochwertige, anpassbare Phonostufe MM/MC. Makellos. Darüber hinaus flexibel erweiterbar mit DAC. Fernbedienbar.
Nach Art des Hauses kraftvoll und farbig klingender Vollverstärker. Gut ausgestattet (Phono-MM/-MC, USB, Pre Out). Für fast jeden Lautsprecher zumindest einen Versuch wert. Alle Messwerte sind tadellos, bis auf den geringen Dämpfungsfaktor. Nur bei hohen Pegelanforderungen nehmen die Intermodulationsverzerrungen schneller zu als die harmonischen (Klirr-)Verzerrungen.
Exzellent – mit DAC und Phono – ausgestatteter und sehr gut, ausgesprochen harmonisch klingender Vollverstärker. Geradezu ein Schnäppchen in der 1000-Euro-Klasse!
So preiswert kann mehr als solide Röhrentechnik sein. Erstklassige Übertrager, sparsame Ausstattung und eine glückliche Hand bei der Abstimmung sorgen für Hörspaß zum Freundschaftspreis.
Nicht nur besser, ausstattungsbereinigt dank Phono- und USB-Eingang sogar günstiger als der Vorgänger. Dieser Vollverstärker spielt zudem außerordentlich druckvoll, dynamisch und ausgesprochen agil. Ein Temperamentsbündel – klasse! Fernbedienung inklusive!
Ein liebevoll verarbeiteter – und weiterentwickelter – Vollverstärker mit eigenständiger Optik und sehr gutem Klang. Dank hoher Leistung universell einsetzbar und vergleichsweise günstig. Der technische Clou dieses sogenannten Hybridverstärkers besteht darin, mittels Röhren Leistungstransistoren anzusteuern. So soll dieser Amp das Beste beider Welten in sich vereinen. Wer ihn hört, glaubt das gerne.
Sehr gut ausgestatteter und ebenso klingender, exquisit gemachter Vollverstärker mit reichlich Dampf für alle Lebenslagen. Mit 94 Watt an vier und 148 Watt an acht Ohm besitzt der Verstärker gute Leistungswerte und hat ordentliche Dynamikreserven. Neben einem Phono-Entzerrer für MM und MC besitzt er mit fünf Eingängen sowie zwei Tape- beziehungsweise Rekorderausgängen eine flexible Signalverwaltung. Mit einem zweiten PM14S1 kann man ihn im Bi-Amping-Betrieb kombinieren.
Dieser Amp ist wie für die moderne Medienwelt gemacht. In ihm wird eine potente Endstufe klassischer Bauart mit einem extrem hochwertigen, für sämtliche binäre Medien bis hin zum Hochbit-PCM und Double-DSD geeigneten Digitalmodul kombiniert, das insbesondere USB-Anwendern vielfältige Möglichkeiten bietet. Ein in jeder Hinsicht herausragender, penibel verarbeiteter Vollverstärker, der zu den Besten dieser Produktkategorie zählt.
Sehr musikalisches Kraftpaket aus dänischer Entwicklung und Produktion mit hervorragendem Klang und Sinn für Details – klanglich und bezüglich der Verarbeitung. Ausstattung: 1 x XLR-Eingang, 4 x Cinch, Phono-MM/-MC-Option (1600 Euro), Tape-Schleife; Fernbedienung;12V-DC-Verbindung zur Steuerung anderer Komponenten; AV-Durchschleif-Funktion; Eingänge, Maximalpegel und Einschaltlautstärke programmierbar; deutsche Anleitung, Handschuhe, austauschbares Netzkabel.
Mit der „HD“-Ausführung erreicht einer der klanglich ohnehin stimmigsten Verstärker eine neue Stufe. Das Ergebnis der facettenreichen Abstimmung ist ein absoluter Vollblutmusiker! Durchweg gute bis exzellente Messwerte, hohe Ausgangsleistung. Die HD-Ausführung zeigt im Vergleich noch niedrigere und besser verteilte Klirranteile (k2) als die bereits sehr gute Reference Mk IV-Version.
Der Epilog von Trigon ist sicher einer der vielseitigsten und anpassungsfähigsten Amps – und vereint zudem klangliche Top-Eigenschaften mit exquisiter Verarbeitung, äußerlich ein Traum in Alu und Chrom, innen ein symmetrisches Doppel-Mono-Konzept mit Spitzen-Messwerten und hoher Ausgangsleistung.
Der Vollverstärker PM 8005 wird dem renommierten Hause alle Ehre machen, so viel ist sicher. Hier treffen sehr gute Ausstattung (inklusive Phono-MM), Alltagstauglichkeit und klangliche Musikalität mustergültig zusammen. Chapeau!
Mit den raren und sündhaft teuren, jahrzehntealten NOS-Röhren gerät das ohnehin schon hervorragende Verstärker-Flaggschiff des Hauses Lua zum klanglich faszinierenden, ja geradezu betörenden Meisterstück! Für einen Röhrenverstärker hohe Leistung und Top-Messwerte, klanglich überragend und sehr gut ausgestattet.
Anspringend lebendig, flüssig und farbig klingender Verstärker inklusive Phono-MM – was von Rega zu erwarten war. Ansonsten puristisch gehalten, sehr massiv verarbeitet.
Puristischer Vollverstärker in HighEnd-Verarbeitung – und dennoch bezahlbar. Auch klanglich spielt er auf HighEnd-Niveau: farbig, agil und stets wohlorganisiert. Seine Leistung beträgt 60 Watt an acht und rund 100 Watt an vier Ohm. Impulse erreichen bis zu 140 Watt. Neben einem symmetrischen Eingang (XLR) besitzt der TA vier Line-Zugänge in Cinch-Ausführung. Kopfhörer- und Lautsprecher-Ausgänge lassen sich in der Impedanz umschalten.
Mit dem Corona-Vollverstärker hat MBL einen Amp auf die Füße gestellt, dessen technische Besonderheit – das Gerät kombiniert eine Schaltendstufe mit einem konventionellen Netzteil – sich in der eigenständigen Optik und Bedienung widerspiegelt. Es gibt fünf Hochpegeleingänge, eine Durchschleifmöglichkeit für AV-Ketten, die Option für einen weiteren Hochpegel/Phono-Eingang sowie ein umfangreiches Menü und eine Fernbedienung. Top-Messwerte und exzellenter Klang machen den C51 perfekt.
Kraftvoll und doch leichtfüßig aufspielender, hochkarätiger Vollverstärker mit hauseigenem Class-D-Verstärkermodul. Sehr gute Ausstattung im klassischen Burmester-Gewand inklusive Fernbedienung. Hohe Verstärkerleistung mit überragender Verzerrungs- und Rauscharmut sowie ganz exzellenten Übersprechwerten. Nur bei hohen Pegelanforderungen nehmen die Intermodulationsverzerrungen schneller zu als die harmonischen (Klirr-)Verzerrungen. Superb. Absolut gelungene Vorstellung.
NAD bleibt seinen traditionellen Stärken auch in der neuen D-Linie treu: Der D 3020 spielt auffallend musikalisch, schwungvoll sowie kraftvoll und bietet alle Anschlussmöglichkeiten, die man sich von einem Vollverstärker anno 2013 wünschen darf. Sein Preis-Leistungs-Verhältnis ist schlichtweg herausragend. Der handliche Class-D-Amp bietet je einen analogen Cinch- und Miniklinken-Eingang sowie 2 x S/PDIF (optisch/koaxial) und eine kombinierte Analog/Digital-Buchse (Adapter inklusive). USB-Audio und einen Subwooferausgang (Miniklinke) hat er auch.
Grundlegend überarbeiteter Vollverstärker mit toller Ausstattung und sehr guten Klang- sowie durchdachten Praxiseigenschaften. Zu Recht ist diese Serie ein veritabler Erfolg
Mit dem 110 macht Devialet die Vorzüge des alten D-Premier für eine größere Hörerschaft zugänglich. Das technisch brisante Konzept überzeugt mit hohem Komfort, tollen Messwerten sowie überragendem Klang.
Schon der Vorgänger war ein praxisgerecht konzipierter Vollverstärker mit kräftig-farbigem Klangbild. Der 6005 ist serienmäßig sowohl mit Phono-MM als auch Digitaleingängen – somit noch besser – ausgestattet. Preistipp!
Etwas kräftiger als sein Vorgänger, mit sinnvollen Bedienfunktionen und im klassisch-schlichten Design vervollständigt der dynamisch-anspringende Klang das Bild, das die Fans der Marke seit Langem mit ihr verbinden. Das Labor vermeldet: nicht übermäßig Leistung, aber für die meisten Fälle ausreichend kräftig. Messwerte ansonsten gut bis sehr gut, bis auf Intermodulation bei Volllast und den Dämpfungsfaktor, der für einen Transistorverstärker sehr niedrig ist. Klanglich ein echtes Pfund.
So einen Stereo-Vollverstärker gab es lange nicht von Yamaha: Kraftvoll und doch leichtfüßig aufspielender, hochkarätiger Vollverstärker aus Japan mit zudem sehr guter Ausstattung (Phono-MM/MC, Klangregelung) im hippen Retrokleid, der es mit der etablierten, starken Konkurrenz in der 5000-Euro-Klasse aufnehmen kann. Eine sehr gelungene Vorstellung!
Mit herkömmlichen Maßstäben nicht zu messender „Voll“-Verstärker. Konstruktiver Aufwand und damit verbundener Preis lassen leider nur einige wenige Betuchte an seiner Klangpracht teilhaben.
Rotel macht es möglich: Spannungsgeladen und musikalisch-rhythmisch klingender, ausgesprochen kräftiger Vollverstärker aus Japan mit superber Ausstattung (Phono/DAC) und üppigen digitalen Anschlussmöglichkeiten inklusive Bluetooth, die ihn zum veritablen Preistipp machen. Klare Empfehlung für die Aufsteigeranlage.
Unbestechlich neutraler, kraftstrotzender und überragend klingender, integrierter Verstärker der absoluten Spitzenklasse mit Hochspannungsversorgung und röhrenähnlicher Technik, aber ohne Röhren. Pfeilschnell, bärenstark und schlichtweg perfekt.
Gut ausgestatteter und leistungsfähiger Hybrid-Vollverstärker (Röhrentechnik im Vorverstärkerteil) mit in der Baureihe traditionell superben Klangeigenschaften, neutral bis leicht dunkel timbriert, „röhrencharmant“ und kraftvoll mit halbleitertypisch straffer Kontrolle. Attraktiv sichtbare Röhre auf der Front. Auslaufmodell.
Das ist ein Pfund, mit dem die Dänen da wuchern. Charmanter, aber neutraler Klang, kontrolliert bis in den Basskeller, eine feine Phono-MM-Stufe und eine Verarbeitung, die beeindruckt – wie das ganze Gerät! Das Labor sagt: Gute bis sehr gute Messdaten in sämtlichen relevanten Punkten. Ausgangsleistung für die meisten Anwendungsfälle ausreichend. Sehr breitbandig und rauscharm.
Opulent gebauter Vollverstärker mit hoher Leistung und großer, weiträumiger und prachtvoller Abbildung, der bei superber Detailarbeit und Eleganz stets die Kontrolle über das Gesamtgeschehen behält. Eine Besonderheit dieses Vollverstärkers ist die automatische Bias-Korrektur. Sehr gute Messwerte für einen Röhrenverstärker.
Enorm kraftvoll und geschmeidig aufspielender, exzellent ausgestatteter Vollverstärker mit Aufrüstoptionen durch Zusatzmodule sowie auftrennbare Vor-/Endstufe mit Pegelregler. Sehr hoher Gegenwert fürs Geld.
So gut war noch kein Einstiegsverstärker der Japaner – und auch nicht so hochpreisig. Doch der E-260 zeigt sich von jeder Seite hochklassig und kultiviert zudem das feingliedrige, beweglich-dynamische Accuphase-Klangbild. Dazu bietet er eine erlesene Verarbeitungsqualität, ein reichhaltiges Ausstattungspaket inklusive Klang- und Balanceregelung sowie einen Kopfhörerausgang. Der E-260 lässt sich mit einem Phono-Modul nachrüsten.
Zeitgemäßer, modular aufgebauter Vollverstärker mit Röhrenvorstufe und Class-D-Endstufen, der sich den persönlichen Bedürfnissen über Einsteckmodule (500 Euro) anpassen lässt. Sehr guter Klang mit enormen Leistungsreserven.
Ein echtes Kraftwerk! Zum Glück fehlt es dem äußerlich schlichten Amp nicht an inneren Werten. Er klingt kraftvoll und straff von unten heraus, ohne andere musikalisch wichtige Aspekte zu vernachlässigen. Eine rundherum überzeugende Vorstellung der Briten!
Souverän, farbenprächtig und ungemein plastisch aufspielender Röhrenverstärker aus dem Hause Lua mit groß aufgezogener Bühne und guter Ausstattung (Phono, Fernbedienung). Diese neue Version mit automatischer Arbeitspunkteinstellung jeder Röhre spielt noch atemberaubender und spektakulärer. Hohe Leistungsreserven.
Fürs Geld superber und potenter Vollverstärker mit guter Ausstattung sowie lässig-farbstarkem Klang. Absoluter Preiskracher, der insbesondere bei schmissiger Musik „rockt“.
Dynamisch, mitreißend, flexibel: Electrocompaniet ist es gelungen, die Stärken des PI-2 zu bewahren und um spannende Möglichkeiten zu erweitern. Für Digitalfans könnte hier ein Traum in Erfüllung gehen.
Eine willkommene Bereicherung des Marktes. Die Autobias-Steuerung, selektierte Vorstufenröhren, die aufwendige Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung und einen Lautstärkeregler mit Einzelwiderständen sieht man sonst in dieser Preisklasse kaum.
Ein Vollverstärker, der genau betrachtet ein heute sehr selten zu findender hochwertiger Receiver ist. USB- und Phonoeingang sind willkommene Features. Auch klanglich eine positive Überraschung.
Kernig-stämmiger, ausstattungs- wie klangseitig gleichermaßen universell einsetzbarer Vollverstärker „alter Schule“ aus dem Hause Denon mit wieder zeitgemäßem Phono-MM-Plattenspieleranschluss, Klangregelung und vergleichsweise massiver Verarbeitung. Auffallend musikalisches Gerät für die Preisklasse und zu Recht ein absoluter Bestseller. Tipp!
Digital superb ausgestatteter, aber dennoch „klassischer“ Vollverstärker mit „Drive“, der eine solide Basis für eine hochwertige Anlage darstellt. Eher schlankes, detailliertes Klangbild, fein, mit exzellenter Kontrolle.
Ein Vollverstärker wie aus dem Bilderbuch des Verstärkerbaus. Der Moon klingt unglaublich musikalisch, plastisch und fein, hat Power und Grip auch für schwierige Lautsprecher und eine sinnvolle Ausstattung. Eine hervorragende Ergänzung zum 650 D.
Das nennt man eine gelungene Modellpflege! Durch Eingriffe an vielen Stellen legt Marantz’ Vollverstärker-Klassiker als S3 weiter an Reife zu. Er ist kein Purist, sondern bietet sechs Hochpegeleingänge und hat sogar einen Phono-MM/MC-Input an Bord. Außerdem gibt’s einen Direkteingang zur Endstufe für die einfache Integration in AV-Ketten. Der Klang ist organisiert, gelassen und homogen. Prima: Der Preis blieb stabil.
Ein Vollverstärker wie aus dem Bilderbuch des Verstärkerbaus. Der Cambridge klingt ausgesprochen akkurat, plastisch und fein, völlig frei von unerwünschten Artefakten, dabei kraftvoll und charmant mit moderner, durchdachter Ausstattung.
Abgesehen vom fehlenden Pre-Out konnte uns der kraftvolle A-30 vollständig überzeugen. Und auch dieses kleine Manko verzeihen wir dem günstigen Amp gern.
Leistungsreserven ohne Ende und auf exakte Transientenreproduktion gezüchtet: Der ECI 5 MKII vereint satte Klangfarben mit anmachender Spielweise. Ein Spaßmacher und Preiskracher auf höchstem Niveau. Ausstattung: vier asymmetrische Cinch-Eingänge, zwei symmetrische XLR-Eingangspaare, Home-Theater-Durchschleifpunkt (Cinch), Record-Ausgang, zwei Pre-Outs (XLR/Cinch), Fernbedienung, Steuerung am Gerät über vier Navi-Taster, kein Standby.
Ein echter Luxman mit emotionaler Wärme, dabei aber audiophiler, feiner Spielweise. Ungeachtet des speziellen Konzepts hat er stets ausreichend „Druck“ und Kontrolle über die Boxen. Ein Partylöwe ist er nicht.
Ebenso imposanter wie kräftiger Vollverstärker mit guter Ausstattung und exzellentem charismatischen Klang, der sich später durch ein Erweiterungsmodul auch zum Stereo-Receiver aufrüsten lässt.
Wieder ein betont rhythmisch-lässiger Teac-Verstärker, der seine hörbar großen Kräfte musikalisch zum Einsatz bringt. Auch mit einem Plattenspieler. Das macht Lust und Laune.
Sehr fein und flüssig klingender Verstärker mit außergewöhnlichem musikalischen Gespür. Puristische Anmutung, zeitloses Design, große Reserven. Immer noch ein Platzhirsch um 500 Euro.
Kraftvoll und samtig klingender, zukunftssicherer Hochpegel-Vollverstärker mit exzellenter Verarbeitung und hohen Leistungsreserven. Phono-MM/MC optional nachrüstbar.
Kräftiger, moderner und zukunftssicher erweiterbarer Vollverstärker mit exzellenter Verarbeitung. Phono, Tuner oder DAC optional nachrüstbar für etwa 475 Euro.
Der SV-236 MK ist ein durch und durch sympathischer Kraftprotz mit Präzision und zackiger Signalverarbeitung. Tonal spielt er angenehm warm und füllig und kommt mit jedem Lautsprecher zurecht.
Eine innovative Autobias-Steuerplatine, teilweise andere, natürlich selektierte und gematchte Röhren sowie liebevolle Detailpflege katapultieren den traditionsreichen kleinen Lua-„Chromprinzen“ 4545L klanglich auf eine neue Umlaufbahn.
Der aus Südkorea von einem ehemaligen Samsung-Bildröhrenlieferanten stammende Emillé ist ein Röhrenvollverstärker wie aus dem Bilderbuch. Ästhetisch wie klanglich überzeugt er ebenso wie durch die ungewöhnliche Ausstattung mit USB-D/A-Wandler.
Großartig aufspielender Vollverstärker, der über einen weiten Leistungsbereich im Class A-Modus arbeitet. Präzision und Prägnanz paaren sich mit einem Hauch von Charme und leichtfüßiger Raffinesse. Tadelloser Auftritt.
Die Wiedergabe des INT-150 ist von eherner Stabilität und zwingendem Nachdruck. Jeder Ton hat seinen Platz, nichts wirkt nur angedeutet. Dabei bleibt der Amp stets locker und unangestrengt – Amerikaner eben.
Der AI-3000 ist ein zupackender, erdiger und dabei rhythmischer Geselle, der seine enormen Kräfte temperamentvoll und souverän entfaltet. Der musikalische Spaßfaktor dieses Gerätes ist ganz außerordentlich hoch!
Der Exposure ist ein bis ins Detail der Musikalität verpflichteter Vollverstärker, der mit Überblick und lebendigem Charme verführt, sich dabei aber weder in Aufdröselung verliert noch durch bärige Kraft gebremst wird.
Hervorragend und wertig verarbeitet, gut ausgestattet, klanglich teilweise begeisternd, trotz (oder wegen?) relativ hoher Klirranteile. Für mehr Lautsprecher geeignet, als man aufgrund der bescheidenen Wattleistung vermuten würde.
Ausgesprochen kraftvoll und geschmeidig klingender Hochpegel-Vollverstärker in Doppel-Mono-Bauweise, der Druck und Feingeist mit einigen schaltungstechnischen Finessen verbindet.
Der Audiomat Arpège klingt viel dynamischer, als es seine bescheidene Wattleistung erwarten lässt. Er glänzt mit tollen Klangfarben, ausufernder Räumlichkeit und hat sogar ordentlich Grip im Bass. Zudem punktet er mit sehr sorgfältiger Verarbeitung. Eine Versuchung!
Der Atilla setzt sich so souverän und nachdrücklich in Szene, als hätte er die dreifache Leistung, schüttet ein Füllhorn leuchtender Klangfarben aus und bietet so einen enormen „Erlebnisfaktor“. Hier spielt die Musik! Der Atilla entwickelt eine Art von Inbrunst, die im Zuhörer den Eindruck von Schwere und Bedeutung erzeugt. Wie ein großer Wein lenkt er die Aufmerksamkeit aufs Sinnliche.
Der E-460 perfektioniert das atmende, federnde und im Feinen wie Groben hochdynamische Klangbild seines Vorgängers weiter. Dazu gesellen sich eine umfassende Ausstattung, Top-Verarbeitung und beste Werte.
Bei der Abstimmung des C 50 ist Resolution ein echtes Meisterwerk gelungen. Der ausgefallen gestaltete Amp klingt überaus schwungvoll sowie musikalisch und begeisterte im Hörraum durch ein hohes Maß an Natürlichkeit und Plastizität. Seine hervorragende Auflösung fängt er durch sein tendenziell warmes und geschmeidiges Timbre ab. Die geringe Leistung verlangt nach wirkungsgradstarken Lautsprechern.
Eine prächtigere Wirkungsstätte wird die 300B-Röhre kaum finden. Mit dem aufwendigen 300i baut Nagra ihr einen Thron. Er ist ein Spezialist und ein Verstärker von Liebhabern für Liebhaber – zum Liebhaberpreis. In Mitten und Höhen spielt der Nagra praktisch in einer eigenen Liga. So duftig und zart, so homogen und vielschichtig sind sie eine Seltenheit. Gewinner des „EISA Awards“ 2011-2012.
Der M6 500i von Musical Fidelity ist ein exzellent klingender Hochpegelverstärker der audiophilen Topklasse mit unglaublichen Kraftreserven – ein wahrer Dampfhammer, der auch schwierige Lautsprecher zähmt.
In höchster Ausbaustufe mit Qx-Wandler und Zusatznetzteil musiziert der ohnehin sehr gute Cyrus analog wie digital vor allem in Sachen Auflösung noch hörbar besser.
Superb verarbeiteter und ebenso klingender Hybrid-Vollverstärker, der keinen Exotenbonus braucht, um zu überzeugen. Hohe Alltagstauglichkeit und Musikalität.
Revolutionärer Verstärker mit der Klangqualität eines höchstwertigen Class A-Amps und der Kraft wie Effizienz von Class D. Vielfältige Bedienoptionen, und obendrein ist der Franzose noch ein erstklassiger D/A-Wandler. Dafür ist der Preis mehr als okay.
Aufwendiger Röhren-Vollverstärker mit sehr guter Ausstattung (Phono) und Verarbeitung sowie präziser, feiner, nicht unbedingt röhrentypischer Klangarchitektur.
Sein anspruchsvolles technisches Konzept verhilft dem Class D-Amp zu hoher Leistung, die im Dienst einer natürlichen, lebendigen und angenehm „untechnischen“ Wiedergabe steht. In vielerlei Hinsicht einer der modernsten Vollverstärker dieser Klasse. Optionales Medienmodul für iPod/Streaming/Internetradio erhältlich. Gemeinsam mit dem CD-Spieler CD32 Gewinner des „EISA Awards“ 2011-2012.
Optisch, haptisch und klanglich überzeugender Röhrenbolide mit automatischer Biaseinstellung. Mit gewolltem Verzerrungsspektrum überaus musikalisch abgestimmt!
Musikalisch, anspringend, farbstark: NADs C 316 BEE bleibt den traditionellen Stärken der NAD-Einsteigermodelle treu und bietet einen überragenden Klang zum unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Amp hat sieben Line-Eingänge (einer als Miniklinke), einen Tape-Out, Balance- und Klangregelung (überbrückbar), eine Fernbedienung sowie ein festverdrahtetes Netzkabel und einen „harten“ Netzschalter.
So schlicht der neue SAM auftritt, so stark ist er klanglich. Eine Folge daraus ist seine Fähigkeit, ein großes, in sich präzise organisiertes räumliches Spektrum aufzubauen, das sich hervorragend von den Lautsprechern löst. Auch dank der großen Aufmerksamkeit, die Audionet vermeintlich kleinen Details widmete, entwickelt der Amp eine beeindruckende Musikalität. Top-Messwerte runden seinen absolut gelungenen Auftritt ab.
Mehr Verstärker ist zu diesem Preis nicht zu bekommen. Der B.M.C. überzeugt sowohl durch großzügigen Materialeinsatz wie auch durch hohe Leistung und intelligente technische Ansätze. Sein Klangbild vereint Natürlichkeit und Agilität mit Schlagkraft.
Wie viel Erfahrung im großen RG9 von „Goldohr“ Rolf Gemein aus Duisburg steckt, hört man mit jedem Ton. Ein starker Amp mit ausgeprägter Impulsivität, Phono-MM/-MC, exaktem Timing und dem Zauber des Manufakturgedankens. Im Test war die modellgepflegte, upgradefähige Mk 4 Reference-Version des Verstärkerklassikers. Ein Top-Gerät.
Der Name bedeutet „Close To Heaven“ und „85 % Klang für 50 % des Preises“ (im Vergleich zur Vor-/Endstufenkombination des Herstellers). Das schweizerische Kraftpaket spielt feinsinnig, offen und doch sanft, ohne jemals in Gefahr zu geraten, an seine Grenzen zu gelangen. Ein ganz großer Wurf!
Puristischer Vollverstärker mit einem sehr offenen, detailreichen und geordneten Klangbild, das ihn zu einem audiophilen Highlight der Klasse macht. Ausreichende Leistung für die meisten Lautsprecher. Der optionale Phono-Eingang ist ein besonderes Sahnestück.
Kraftvoll-federnd und agil klingender Class D-Vollverstärker im edlen Aluminium-Designerkleid. Puristisch ausgestattet, dafür ein haptischer wie optischer Leckerbissen ohne hifidele Schwächen.
Für seine Größe dank kräftiger Netzteildimensionierung erstaunlich kraftvoller Design-Vollverstärker. Überaus musikalisch und rund klingend abgestimmt!
Der Röhren-Vollverstärker von Canor ist ein sanftmütiger, kraftvoll-sonorer Geselle, der einen tiefen Raum aufzieht und mit herrlichen Klangfarben zu füllen weiß. Sehr harmonisch, vor allem mit wirkungsgradstarken Boxen.
Erdverbunden, farbig und kraftvoll musizierender, recht puristisch gehaltener Hybrid-Verstärker für Hochpegelquellen. Die gefällig-flüssige Spielweise geht mit einem überraschend knackigen Bass einher.
Der neue Luxman ist ein Vollverstärker, wie man ihn aus diesem Hause erwartet. Technik, Haptik, Ausstattung und vor allem Klang wie aus dem Bilderbuch des Verstärkerbaus. Superb.
Für seine Leistung spielt Heeds „großer“ Obelisk verblüffend kraftvoll, kontert sein Fundament jedoch mit detailreicher und feiner Auflösung sowie durchsetzungsstarken Mitten. Überaus musikalisch!
Der bereits hervorragende Denon-Vollverstärker wurde mit dem Modellwechsel nochmals aufgewertet, er klingt farbiger, offener und dynamischer als der 1500, zugleich aber auch souveräner und knackiger im Bass.
Der traditionell luftig, räumlich und ausgesprochen farbstark aufspielende Lua 4545 ist in der neuesten Generation und „Mullard“-Version hörbar reifer geworden. Ein toller Verstärker mit geradezu verzauberndem Klang!
Gelungene Kombination aus iPod-Dock, D/A-Wandler und Vollverstärker. Exzellenter iPod-Klang dank digitaler Anbindung. Die aufwendige D/A-Wandler-Sektion ist auch als Standalone-Wandler nutzbar. Klangqualität und Verarbeitung sind auf einem Niveau angesiedelt, das eine höhere Preisklasse vermuten lässt.
Trotz Runderneuerung haben wir den PM-15 S2 sofort wiedererkannt: Anspringend und timinggenau ist er immer noch der musikalischste Amp in Marantz’ Premium-Range. Seine enorme Auflösung und Kontrolle im Bass lassen ihn trotz höherer Verstärkerleistung etwas offener und schlanker aufspielen als seinen Vorgänger.
Flexibel, robust, klangstark: Moons i3.3 überzeugte uns in allen Disziplinen. Der Kanadier ist nicht nur wegen der hervorragenden Ausstattung eine Ausnahmeerscheinung in seiner Preisklasse, sondern spielt mit seinem kraftvollen, stets fein gegliederten Charakter viele Mitbewerber an die Wand.
Ganzheitlich agierender, kraftvoll-samtig aufspielender Amp mit tollem Timbre, preisklassenbezogen guter Räumlichkeit und satten Klangfarben. Kein Detailfanatiker, aber ein echter Charakterkopf mit musikalischem Esprit. Puristisch anmutende, aber dennoch verblüffend komplette Ausstattung inklusive Phono-MM/MC.
Modernes, energieeffizientes Class D-Konzept mit enormer Ausgangsleistung. Das Bemühen der Entwickler um ein röhrenähnliches Klangbild zahlt sich aus, denn der DSi 200 klingt tatsächlich sehr gut, in den Mitten schmeichelnd und in den Höhen angenehm zurückhaltend, dabei präzise und kraftvoll.
Erdiger Groove und feinsinnige Detailarbeit – der Osiris beherrscht beides. Der kräftige Vollverstärker hat fünf Cinch-Eingänge sowie einen mit XLR-Buchsen und nimmt es mit allen Lautsprechern auf. Er entwickelt mit Leichtigkeit sein griffiges, homogenes Klangbild und bietet eine praxisgerechte, aber zugleich puristische Ausstattung. Er ist halt fürs Musikhören gemacht. Das dafür aber richtig.
Mit dem V 80 gelingt es Octave, den V 70 noch zu übertreffen. Dazu war aber mehr als nur Feinarbeit nötig. „Modernes“, schnelles, griffiges und perfekt organisiertes Klangbild. Die Bewertung unten gilt ohne, die im Kasten links mit „Super Black Box“.
Sie suchen einen stimmigen Verstärker inklusive Phono, der die Musik miterlebt und atmet, der instinktsicher Stimmungen auffängt und feinste Zwischentöne wiedergibt, der Bässe knarzen und Gitarrensaiten flirren lassen kann, der Position und Proportion wahrt sowie über ein tolles Timing verfügt? Dafür gibt’s fünf Sterne! Arbeitsgerät der Redaktion.
Puristisch und dennoch sinnvoll durchdacht ausgestatteter sowie souverän-rhythmisch musizierender Verstärker mit recht hohen Leistungsreserven. Der Atoll klingt farbig, beschwingt und eher auf der sonor-warmen Seite des Spektrums, dabei aber dynamisch und lebendig. Eine gelungene Abstimmung.
Optisch, haptisch und klanglich ist Luas Sinfonietta ein echter „Leckerbissen“ für den gehobenen Geschmack. Er klingt so edel, wie er aussieht und ist zukunftssicher, da herstellerseitig auf Wunsch noch tuningfähig (spezieller Sovtek-Mullard/GE-Röhrensatz).
Peachtrees Nova ist eine geschickte Kombination analoger und digitaler Möglichkeiten. Das hervorragend verarbeitete Gerät ist klanglich flexibel und vielseitig. Der exzellente Wandler und die Streaming-Option runden den sehr guten Gesamteindruck ab. Es gibt drei Cinch-Eingänge, einen Line-Out, einen Pre-Out und die vier Digitaleingänge (2 koax, 2 optisch). Hinzu kommen ein USB-Anschluss, ein Paar Lautsprecherklemmen, der Home-Theater-Durchschleifpunkt und zwei Digitalfilter.
Linn vereint im Majik DS-I, was für die Streaming-Generation schon längst zusammengehört: Ein stimmungsvoller Verstärker trifft auf einen herausragend musikalischen Netzwerkspieler. Das Ganze gibt’s zum sensationellen Preis-Leistungs-Verhältnis. Perfekt!
Ebenso impulsiv wie kontrolliert und flüssig klingender Vollverstärker, der schon bei kleinen Pegeln sein volles Potenzial ausspielt und zugleich durch Pegelfestigkeit besticht. Umfangreiche Ausstattung übers Menü inklusive der individuell pegelbaren Eingänge sowie des dimm- und auch gänzlich abschaltbaren Displays. Erstklassige Verarbeitung und exklusive Anmutung – eben ganz Burmester-like.
Was soll man sagen? Nach gut 25 Jahren Emitter-Geschichte ist dieser Amp erst recht in Top-Form. Eine unendliche Zahl von Modifikationen und Verbesserungen haben zu einem extremen Grad der Reife geführt. Ein Emitter II Exclusive Akku lehrt auch teure, aufwendige Amp-Kombis das Fürchten.
Unisons Sinfonia begeistert mit einer ungewöhnlich physischen, großformatigen und greifbaren Abbildung. Rhythmisch agiert der Verstärker lebendig und antriebsstark, die wuchtige Dynamik und das stabile Klangbild bleiben selbst in komplexen Musikpassagen erhalten. Zusammen mit einer homogenen Klangfarblichkeit, die nur an den Bereichsenden nicht weit über die Preisklasse hinausweist, empfiehlt er sich als anspruchsvolle Basis einer High End-Kette.
Preis: 4800 €
Klang-Niveau Vollverstärker: 87%
Preis-Leistung
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