Marken

Rega Ania Pro

Getestet in Heft 9/2020
Mit der „Pro“-Version überflügelt Rega sein unter Plattenliebhabern beliebtes Ania klanglich nochmals deutlich. Für den Aufpreis gibt's nicht nur die feinere Nadel, sondern das räumlichere, ausgewogenere und insgesamt reifere Klangbild, ohne dass deshalb Einbußen bei der ausgeprägten Lebendigkeit zu verzeichnen wären.

Rega Planar 10

Getestet in Heft 6/2020
Mit dem aktuellen Planar 10 setzt Rega die beinahe schon legendäre Reihe seines Top-Modells fort – und treibt dabei die Gewichtsreduktion zu neuen Gipfeln. Das mit einem präzise gefertigten Keramikteller ausgerüstete Laufwerk steht praktisch als steifes, leichtes Skelett da, was negative Einflüsse von Masse effektive vermeiden soll. Dank Optimierungen an vielen Stellen präsentiert der Planar 10 die Klangphilosophie der Briten in absoluter Reinform und behauptet sich gerade mit einem MC-Abtaster wie Regas Apheta 3 am Arm mühelos als Fliegengewicht unter lauter „dicken Brocken“. Dafür ist er ausgesprochen günstig.

Rega Planar 8

Getestet in Heft 12/2019
Beim Planar 8 setzt Rega sein Leichtbaukonzept konsequent um. Das skelettartige Chassis aus einem Polyurethanschaum ist mittels Presslaminat eingefasst. Der Tonarm ist Regas RB 880 mit Aluminiumrohr und Auflagekrafteinstellung per Federzug. Das Netzteil NEO-PSU steuert den 24-Volt-DC-Motor präzise an. Der hiesige Vertrieb bietet zwei im Preis vergünstigte Komplettpakete mit den MC-Abtastern Rega Apheta 2, mit dem der P8 gnadenlos ehrlich, direkt sowie sehnig tönt, oder dem Excalibur Gold an, das um Nuancen fülliger und milder klingt. In jedem Fall ist der leichtgewichtige P8 ein audiophiles Schwergewicht.

Rega Planar 1 Plus

Getestet in Heft 4/2019
Ein puristischer Plattenspieler par excellence ohne jeglichen Komfort, dafür aber mit ordentlichem Tonabnehmer und offenbar perfekt angepasster Phono-Vorstufe, die jedoch auch mit anderen MM-Abtastern harmonieren sollte und den flachen Dreher universell verwendbar macht. Die von Rega propagierte Leichtgewichtsphilosophie gilt auch für den „Brettspieler“ Planar 1, bei dem das Plus für den integrierten Phono-Pre steht. Das Resultat des stabilen Leichtbaus ist eine entschlackte, lebendige und durchsichtige Wiedergabe, deren sensibles Timing die musikalische Aussage fördert. Für diesen Preis nicht zu schlagen.

Rega Ania

Getestet in Heft 8/2018
Das kleinste Rega-MC besitzt alle Attribute, für die der englische Hersteller, der vor allem Plattenspieler baut, bekannt ist: Es klingt betont straff, impulsiv und flüssig. Die strahlenden Höhen verleihen dem auf Attacke getrimmten Klangbild eine zusätzliche Prise Lebendigkeit. Ein Aufputschmittel für jeden Plattenspieler.

Rega Apollo CDP

Getestet in Heft 1/2018
Seine Vorgänger waren eine Wucht, und der optisch verfeinerte aktuelle Apollo CDP ist es auch. Er führt die Tradition der urigen CD-Klappe fort, die sanft gedämpft nach unten gleitet, und entwickelt das Klangbild der kleinen Rega-Player konsequent weiter. Die Ausstattung mag kärglich erscheinen – es gibt nur zwei Digitalausgänge, und der Fernbedienung fehlt die Zehnertastatur – doch der Klang ist für diese Klasse opulent. Ein audiophiler Preistipp.

Rega Brio AMP

Getestet in Heft 1/2018
Wie üblich reduziert Rega die Ausstattung seines kleinen Amps aufs Wesentlichste. Der hat nun allerdings einen erstklassigen Kopfhörerausgang, der auch hochohmige Modelle problemlos zu satten Pegeln treibt. Der Phono-MM-Input ist ebenfalls top. Er bietet eine überaus harmonische und stimmige Schallplattenwiedergabe und der Brio AMP insgesamt mit jeder Quelle ein farbiges, potentes sowie fein differenziertes Klangbild mit deutlichem audiophilen Touch.

Rega Planar 6

Getestet in Heft 12/2017
Der konsequent auf Leichtbau getrimmte Planar 6 ist audiophil ein echtes Schwergewicht. Dank neuer Materialien wie einem Polyurethan-Schaumstoff und den Laminatabdeckungen des Sandwich-Chassis sowie zahlreicher Detailverbesserungen bis in die externe Steuereinheit hinein setzt er sich nicht nur deutlich vom Vorgänger ab, sondern entwickelt extrem bewegliche, feindynamisch ausfinessierte und unverstellte Klangbilder. Im Zusammenhang mit den beiden MC-Abtastern der vergünstigten Komplettangebote spielt der Dreher mit Regas Ania besonders forsch und präsent auf, mit dem Excalibur Black harmonischer und stimmiger. In jedem Fall gibt's fünf Sterne!

Rega Planar 2

Getestet in Heft 2/2017
Auspacken, hinstellen, losspielen – das ist die Message des britischen Rega Planar 2. Vermeintliche Hürden wie etwa die fehlende Skala auf dem Gegengewicht erweisen sich auf den zweiten Blick als keine: Eine volle Umdrehung aus der Balance heraus, und die Auflagekraft stimmt. Dass er technisch anspruchsvoll gemacht ist, zeigt der äußerlich schlicht erscheinende, aber fein gemachte Dreher in seinen Details. Der vorinstallierte MM-Tonabnehmer stammt vom Spezialisten Audio-Technica und passt gut ins günstige, aber engagierte Konzept. Auch er qualifiziert den P2 oberhalb des mit einfacheren Teilen ausgestatteten Basismodells P1 als „ernsthaften“ Einstieg in die Welt der Rega-Plattenspieler.

Rega Planar 3

Getestet in Heft 9/2016
Mit dem neuen P3 setzt Rega nicht nur optisch Zeichen. Der gegenüber dem beliebten Vorgänger in vielen Punkten überarbeitete Plattenspieler offenbart in seiner Preisklasse noch mehr Rega-Philosophie und hat einen Top-Abtaster verdient. Im Test kombinierten wir ihn sowohl mit dem 135 Euro teuren MM Goldring E3, das gut passt, aber als „unterste Kante“ verstanden werden muss, als auch mit dem MC Hana ML für 450 Euro. Beide Abtaster – die Einstufung bezieht sich auf das Set mit dem Hana – haben eine geringe Bauhöhe und passen somit ohne lästige Veränderungen unter den hochwertigen Rega-Tonarm. Insgesamt schneller, schnörkelloser und fein detaillierter Klang mit kernigem Bass.

Rega RP10

Getestet in Heft 5/2014
Mit dem RP10, der optisch schlicht ist, musikalisch jedoch groß aufspielt, krönt Rega seine neue Plattenspieler-Linie. Sein kernig-fester, feinnervig pulsierender Bass treibt die ebenso plastisch-körperhafte wie räumliche Darbietung an. Regas Apheta-MC, das hervorragend zum präzise gelagerten Tonarm passt, schlägt in dieselbe Kerbe, tönt schlank, drall und sprudelt nur so vor Lebendigkeit. Mehr Agilität geht kaum, und günstiger schafft‘s eh kein anderer Dreher! Seine Ausstattung: präzises, externes Netzteil mit zwei feinregulierbaren Geschwindigkeiten, höhenverstellbare Füße, Tonarm mit magnetischer Antiskating und hochwertigem Kabel. Der RP 10 kommt inklusive einer Staubschutzhaube.

Rega Saturn-R

Getestet in Heft 3/2014
Regas Saturn-R ist als CD-Toplader ausgeführt und beansprucht daher naturgemäß den obersten Platz im Rack. Exzellenter, agil-temperamentvoller Klang, was auch für den integrierten DAC gilt. Externe Digitalkomponenten können den Player mit S/PDIF-Signalen beliefern, außerdem ist ein USB-Anschluss für Computer an Bord.

Rega Elicit-R

Getestet in Heft 3/2014
Anspringend lebendig, flüssig und farbig klingender Verstärker inklusive Phono-MM – was von Rega zu erwarten war. Ansonsten puristisch gehalten, sehr massiv verarbeitet.

Rega RP40

Getestet in Heft 12/2013
Regas Jubiläumsmodell verströmt jede Menge analoge Aura. Es klingt vollmundig-sonor, bleibt dabei aber sauber und entwickelt eine ansteckende Rhythmik. Achtung: Der RP40 wird nur bis Ende 2013 ausgeliefert.

Rega RP8

Getestet in Heft 7/2013
Der neue RP8 führt Regas Leichtbauphilosophie par excellence vor. Sein zweiteiliges Chassis besteht aus einem skelettierten, also stark durchbrochenen Innenteil und einem Rahmen. Sie bestehen jeweils aus einem harten, leichten Polymerschaum und schwarz glänzenden Phenolharzauflagen. Gewicht und Massemoment bringt nur der dreiteilige Glasteller ins Spiel. Damit führt der RP8 das von den kleineren Modellen der Briten bekannte Kozept konsequent fort. Denn so beweglich, entschlackt und zugleich homogen klingen diese längst nicht. Der RP8 besticht durch musikalische Brisanz und dynamische Rasanz. Er ist ein Fackelträger der analogen Idee!

Rega RP6

Getestet in Heft 6/2012
Ein Rega von echtem Schrot und Korn. Der RP6 besitzt die forsche, knackige und rhythmisch feinfühlige Wiedergabe, für die der britische Anbieter steht. Der mit intelligenten Detaillösungen gespickte Dreher erzeugt so unmittelbare, packende Klangbilder.

Rega Apollo-R

Getestet in Heft 3/2012
Der Nachfolger des berühmten Rega Apollo erscheint im Midi-Format mit nur 22 Zentimetern Breite. Die Innereien haben die Briten dabei an vielen Punkten überarbeitet und verbessert. Auch als „R“ bleibt der Apollo ein Knüller, der so sogar noch an audiophiler Kompetenz gewonnen hat. Insbesondere Stimmen wirken nun noch sonorer und natürlicher als beim Vorgänger. Und er ist so günstig wie nie.

Rega RP 3

Getestet in Heft 10/2011
Präzise gearbeiteter Plattenspieler mit durchdachtem Leichtbaukonzept. An dem strukturierten, musikalischen Klangbild hat der hervorragende Tonarm seinen Anteil.

Rega DAC

Getestet in Heft 8/2011
Bei Regas DAC stimmt alles: Der Wandler ist robust verarbeitet, bietet flexible Anschlüsse und kann mit seinem vollmundigen, farbkräftigen sowie fein aufgelösten Charakter überzeugen. Als D/A-Wandler ist er die ideale Ergänzung für unterkühlte CD-Player. Vor allem am Computer gibt der DAC aber eine herausragende Vorstellung.

Rega RP1

Getestet in Heft 3/2011
Ausgereiftes, sauber verarbeitetes Einsteigermodell des britischen Traditionsherstellers. Schnörkellos auf guten Klang, Langlebigkeit und einfachste Bedienung hin konzipiert. Auch für hochwertige Tonabnehmer geeignet.

Rega Exact

Getestet in Heft 8/2010
Gegen die Konkurrenz nimmt sich Regas Exact fast primitiv aus: Mit seinem flachen Gehäuse ohne Farbkennung an den Anschlüssen, Gewinden in den Befestigungslöchern und dem wackligen Nadelschutz wirkt es wie an der Losbude gewonnen. Auch die Verpackung und das Begleitmaterial sind eher schlicht. Das Nadelstäbchen, das einen Diamanten mit „Vital“-Schliff trägt, wurde fest montiert. Kurze, präzise gewickelte Spulen sichern Effizienz und Dynamik. Klanglich ist das Exact spitze. Es tönt vollmundig und kräftig, dabei aber differenziert und aufgefächert. In den Mitten schafft es den Spagat zwischen graziler Offenheit und leuchtenden Farben. Vor allem für Hörer mit Rega-Laufwerken und mit höhenverstellbaren Tonarmen gehört das audiophil gar nicht flache Exact zu den MM-Tipps.

Rega Isis

Getestet in Heft 5/2010
Aufbauend auf ihren kleineren Playern ist den Briten durch Selektion, konsequente Vertiefung erfolgreicher Konzepte und nicht zuletzt schieren Materialeinsatz ein Meilenstein unter den CD-Spielern gelungen. Perfekt organisierter, farbiger und energisch zupackender Klang. Achtung Röhren-Fans: Rega hat just eine Glühkolben-Version angekündigt.

Rega Osiris

Getestet in Heft 5/2010
Erdiger Groove und feinsinnige Detailarbeit – der Osiris beherrscht beides. Der kräftige Vollverstärker hat fünf Cinch-Eingänge sowie einen mit XLR-Buchsen und nimmt es mit allen Lautsprechern auf. Er entwickelt mit Leichtigkeit sein griffiges, homogenes Klangbild und bietet eine praxisgerechte, aber zugleich puristische Ausstattung. Er ist halt fürs Musikhören gemacht. Das dafür aber richtig.

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