Wertig verarbeiteter und zudem musikalisch aufspielender CD-/SACD-Universalist, der auch DSD und HiRes-Formate von DVDs (!) abzuspielen in der Lage ist. Gegenüber dem 1600 NE eher dezent überarbeitet. Sehr geringe Verzerrungen und gute Rausch- sowie Jitterwerte. 126 Ohm Ausgangswiderstand, also auch für längere Kabel geeignet. Hohe Abtastsicherheit. Für ein SACD-Laufwerk auffallend gute Einlesezeit (10 s) und leise.
REINES CD-Laufwerk mit Masterclock und Festspeicherpuffer, aber ohne eingebaute Analog/Digital-Wandlung. Für den sinnvollen Betrieb ist ein externer oder in den Verstärker integrierter DAC oder z.B. ein CD-Recorder notwendig. Mechanisch wie digital für optimale Auslesung und Wiedergabe entwickelt. Extrem niedrige Verzerrungen und Jitterwerte, leiser Betrieb, hohe Abtastsicherheit, aber für ein reines Laufwerk ungewöhnlich lange Einlesezeit (15 Sekunden).
Ein hochmusikalischer Player für CDs wie SACDs plus externe Bit-Lieferanten, die dank der Digitaleingänge – der „Mac“ bietet jeweils zwei optische und koaxiale Inputs plus eine USB-Schnittstelle für Computer – den hochwertigen D/A-Wandler und die potente Ausgangsstufe nutzen können. Der MCD85 AC kombiniert seine Detailfülle mit ausgeprägter Farbigkeit und weit gesteckter Dreidimensionalität, was gemeinsam mit dem homogenen Obertonbereich zu einer angenehm „untechnischen“, natürlichen Performance führt.
Modern und wertig gestalteter CD-Player, der klanglich deutlich über seine Klasse hinaus geschmeidig-harmonisch und temperamentvoll-souverän aufspielt und auch HiRes-Dateien über die frontseitige USB-Buchse hochklassig wiedergibt. Fernbedienung, fast lautloses Schubladenlaufwerk, ESS Sabre DAC, umschaltbare Filter, HiRes-fähige USB-A-Buchse (für Sticks/externe Festplatte) auf der Front, optischer und koaxialer Digitaleingang. Lieferbar in Schwarz oder Silber-Gold. Ein echter Marantz in der Tradition von KI und OSE unter 1.000 Euro!
Der Denon DCD-900NE ist ein reinrassiger CD-Player und beerbt den 800. Dazu bekommt er statt der bei Denon bisher bevorzugt verbauten Texas Instruments- einen ESS Sabre-Wandler, was ihn klanglich noch ein Stück weit beflügelt. Ausstattung: HiRes-USB, Fernbedienung, koaxialer und optischer Digitalausgang, Buchse für USB-Sticks, die neben MP3 auch FLAC, WAV, WMA usw. verarbeiten kann, technisch sehr gut ausgestattet und solide verarbeitet.
Ein musikalischer Freudenspender der Extraklasse, der zudem auch noch mit extraordinärer Verarbeitung glänzt. Der hohe Preis ist angesichts des Aufwands und der gebotenen Qualität absolut gerechtfertigt. Toplader, XLR-/Cinch-Analogausgänge; Digitalausgänge in 2 x S/PDIF, je 1 x in Toslink und AES/EBU; max. Datenrate 192/24; dig. Eingang USB/Toslink; Fernbedienung; Anschluss für ext. Netzteile; Audionet Link-Steuerung; Anleitung; Netzphase gekennzeichnet; Display.
Luas Ausnahme-Player geht in vierter, weiter verfeinerter Generation mit NOS-Röhren an den Start und sorgt für eine Offenbarung. Ein geradezu dreidimensionaler, ganzheitlicher und sensationell spielfreudiger „Plattenspieler“ für CDs. Metallfernbedienung, Schubladenlaufwerk, dynamisch gematchter NOS-Röhrensatz, zwei Cinch-Ausgänge, koaxialer Digitalausgang, Netzphasenanzeige. Klanglich ist dieses Gerät an Musikalität, Farbenpracht und Rhythmik kaum zu schlagen.
Wuchtiger, sehr wertiger Jubiläums-Player der Spitzenklasse in unverwechselbarem „Gun Metal“-Design mit weiter verbesserter 32-Bit-AL-Processing-Digitaltechnik, CD/SACD/HiRes-Kompetenz und souverän audiophilem, lebendigem Klang. Durchweg sehr gut und mit schneller Einlesezeit, exzellenter Abtastsicherheit sowie niedriger Ausgangsimpedanz auch sehr praxistauglich. Fernbedienung, spielt CD/SACD und Hochbit/DSD-Musik von Daten-DVD, koaxialer/optischer Digitalausgang.
Der brandneue CD-Spieler CDi-XR aus der Flaggschiff-Baureihe der britischen Edelschmiede Cyrus setzt dem ohnehin schon sehr musikalisch-rhythmischen CDi die Klangkrone auf. Durchweg mindestens gute bis exellente Werte, bei Verzerrungen und Rauschen, aber auch bei praxisrelevanten Erfassungen wie Einlesezeit oder Abtastsicherheit. Für kaum mehr als 2000 Euro kann man schwerlich etwas Stimmigeres finden.
Dieser in jeder Beziehung hochklassig auftretende CD-Spieler setzt Luxmans Klangästhetik von den beweglichen, strukturierten Bässen über die duftig-beschwingte Mittenwiedergabe bis zu den zart aufgefächerten Höhen bravourös um. Der D-03X ist ausgesprochen solide gebaut und für die moderne Medienwelt ausgelegt. Denn seine vollwertigen, weil Hochbit-fähigen Digi-Inputs inklusive USB-Schnittstelle sowie die Eignung für MQA-Files und -Discs machen den Player zukunftssicher und damit die Empfehlung komplett.
Die solide Ausgangsposition des Rotel CD11 scheint für Ken Ishiwata ein toller Start gewesen zu sein. Der Bauteiletausch und die mechanische Überarbeitung katapultieren den CD11 „Tribute“ jedenfalls klanglich de facto bis in die nächsthöhere Liga seines Bruders. Sehr stimmig, mit Top-Timing und seidiger Eleganz. Untadelig mit guten Rausch-, Jitter- und Praxiswerten. Auch 470 Ohm Ausgangswiderstand sowie Abtastsicherheit sind gut. Preistipp!
Kraftvoll, rhythmisch treibend und nahezu „analog“ musizierender Röhren-CD-Player mit eingebautem HighRes-DAC. Sehr überzeugender Auftritt und ein echtes Highlight. Durchweg gute bis sehr gute Werte bei Rauschen; Verzerrungen; Jitter; Anschlusswerten und auch in der Praxis keine Schwäche; Fernbedienung; DAC (auch USB); Slot-In-Laufwerk; Digitalein-/ausgänge; großzügiges, dimmbares Display; Hauptschalter/Sicherung an der Rückseite.
Vielleicht DER Klang/Preis-Tipp für den „letzten“ CD-Player?
REINES LAUFWERK ohne DAC, das tatsächlich hörbar besser klingt als ein vergleichbarer CD-Player. Als Laufwerk sind nur wenige Messwerte erfassbar, aber die sind exzellent, vor allem der niedrige Jitter. Slot-In-Laufwerk, digitale Ausgänge optisch und koaxial.
Ein mit technischer Kompetenz wie „audiophilem Gespür“ gemachter Röhren-CD-Spieler mit Zusatznutzen durch seine Digitaleingänge plus USB-Schnittstelle, der bei jeder Musik ein ebenso plastisches und farbiges wie rhythmisch finessiertes Klangbild von ansprechender Musikalität liefert. Eine Besonderheit ist dabei die elektrisch wie klanglich individuelle, weil tonal abgerundete Auslegung der XLR-Ausgänge, die somit eine interessante Alternative zur Wiedergabe per Cinch bieten.
Mit hochwertigen Teilen, Augenmaß sowie Know-how um die neuralgischen Punkte beim CD-Spieler schuf Exposure einen bestechend musikalisch auftretenden Player, der sich auch bestens als reines Laufwerk eignet. Doch einen profunder und spielfreudiger zu Werke gehenden DAC muss man erst einmal finden. Ein analoger Ausgang in Cinch-Norm; je ein BNC- und optischer Digital-Output; abschaltbares Display; umschaltbare Zeitanzeige; Wiederholautomatiken; Fernbedienung.
Trotz seiner kompakten Abmessungen hat Pro-Jects Player/DAC viel Praktisches zu bieten und wird damit der modernen Medienwelt gerecht. So bietet er vier Digitaleingänge, darunter ist auch eine USB-Schnittstelle für den Computer. Der Cinch-Ausgang kann entweder mit fixem oder variablem Pegel betrieben werden. Auch klanglich kann er überzeugen. Fünf wählbare Digitalfilter erlauben den Feinabgleich der Performance. Deshalb gilt: Klein sind hier nur Preis und Gehäuse.
Der italienische Spezialist Audia Flight präsentiert einen prall ausgestatteten, fein und mit hochwertigen Teilen gemachten Player, den Betreiber externer Digitalquellen günstig um ein Eingangsmodul erweitern können. Sehr natürlicher, lebendiger und untechnischer Klang, der sich mit Hilfe von sechs wählbaren, auf Frequenz- oder Impulstreue optimierten Filtern für unterschiedliche Musikrichtungen feinabstimmen lässt.
In der gelungenen Symbiose aus Großserienteilen für das Laufwerk, Wandlerelektronik und eigenständiger Röhrenausgangsstufe schuf Eternal Arts einen Player-DAC mit außergewöhnlichem Klangbild, das ebenso durch Sonorität und Geschlossenheit wie durch seine unbekümmerte, entfesselte Spielfreude besticht. Diese gibt dem mit drei Digitaleingängen, darunter eine USB-Schnittstelle, ausgestatteten DP DAC MkII eine Sonderstellung im Angebot.
Komplett ausgestatteter, sehr wertig erscheinender CD-Spieler mit klassenuntypisch aufwendiger Signalaufbereitung und ausgeprägter Musikalität. Gegenüber dem 520er-Vorgänger deutlich aufgewertet. Klingt feinsinnig und lebendig. Überragende Rausch- und Jitterwerte sowie hohe Abtastsicherheit, nicht nur preisklassenbezogen. Fernbedienung, optischer Ausgang, festes Netzkabel.
Dieser kompakte CD-Player stammt zwar aus Luxmans traditionsbewusster „Neo Classico“-Serie, nimmt jedoch kaum Retro-Anleihen. Das Gerät ist mit aktuellen Bauteilen bestückt und kann dank seiner drei Digitaleingänge inklusive USB externen Bit-Lieferanten bis in den PCM-Hochbitsektor als hochwertiger Spielpartner dienen. Klanglich sehr sauber mit einem Tick Sonorität. Der D-N150 ist somit bereits jetzt ein moderner Klassiker!
Der gegenüber seinem Vorgänger umfassend überarbeitete, moderne Player-DAC kommt mit aufwendigem technischen Konzept, umfangreicher Ausstattung inklusive USB-Schnittstelle sowie einem auf CDs optimierten Laufwerk vom Spezialisten Stream Unlimited sowie Hochbit-fähigem D/A-Wandler. Erstklassiger, weil erstaunlich dreidimensionaler, farbiger und druckvoller Klang.
Dem britischen Spezialisten gelingt ein günstiger Player ohne Tücken und Macken. Wer für überschaubare Kosten seine CDs klanglich gelöst, homogen und dreidimensional präsentiert haben möchte, liegt beim AXC35 goldrichtig. Der ist in jeder Hinsicht hochwertiger, als es der Preis vermuten lässt. Dank neuem Laufwerk spielt er auch leicht beschädigte Discs problemlos ab. Und was am Spieler an Komfort fehlt, bietet seine Fernbedienung.
REINES LAUFWERK (ohne DAC!). Pro-Ject überrascht mit einem aufwendig verarbeiteten sowie erstklassig klingenden CD-Laufwerk im kompakten „Box“-Design, das jedem Top-Wandler gut steht und für die „Pre-Boxes“ der Österreicher sogar einen ausgebufften proprietären Ausgang bietet. So oder so ein dicke Empfehlung, um seine Silber-Schätze optimal zu genießen.
Ein CD/SACD-Laufwerk wie der sprichwörtliche Fels in der Brandung. Der wortwörtlich aus dem Vollen gefertigte Drive besticht mit Präzision und Ruhe, die sich in einem bestechend aufgeräumten, übersichtlichen und dreidimensionalen Klangbild mit extremer Auflösung, aber vollkommen unangestrengter Leichtigkeit und Souveränität äußern. In Verbindung mit dem SDV 3100 HV profitiert die Wiedergabe von der proprietären „IPA Link“-Verbindung, die auch SACD-Daten überträgt.
Highendiger CD-Player mit DAC und Vorstufenfunktion, der hochklassig, satt, geschmeidig und mit Attacke musiziert und tatsächlich in der Lage ist, genannte Geräte, auch hochkarätige, praktisch zu ersetzen. Exzellenter Laborauftritt sowohl im CD- als auch Wandler- und analogen Vorstufenteil. Niedrigste Verzerrungen und überragende Rauschwerte sowie über 100 dB Kanaltrennung, extrem geringe, kabelunempfindliche Ausgangsimpedanz.
Sehr audiophil ausgeführte Kombination aus CD-Player, D/A-Wandler und Vorstufe mit überragender Digitaltechnik, die sogar MQA unterstützt. Ersetzt Einzelkomponenten der Oberklasse, mindestens. Klingt sehr fein, präzise und musikalisch. Fernbedienung; symmetrische und unsymmetrische Analogausgänge; drei Analogeingänge, je zwei koaxiale/optische Digitaleingänge; USB (PCM/DSD/MQA); Digitalausgänge; hochwertiger Kopfhörerausgang; schaltbare Filter und DSD-Bandbreite.
Ein unkomplizierter CD-Spieler, der sich darauf besinnt, was ein Produkt seiner Gattung wirklich können sollte, nämlich CDs abspielen. Und das macht der CD11 wirklich hervorragend, besonders, wenn man sich seinen Preis ins Gedächtnis ruft. Auch die Verarbeitungsqualität ist über dem Durchschnitt seiner Klasse.
Schlicht ausgestatteter CD-Spieler mit Slot-In-Laufwerk. Gut zu bedienen, klanglich kräftig zupackend und dynamisch mit leicht warmer Klangcharakteristik. Sauber verarbeitet. Sparsame Ausstattung: Slot-In-Laufwerk; Titelsprung, Direktanwahl der Titel; Fernbedienung mit Zehnertastatur, Cinch-Ausgänge; je ein optischer Toslink- und koaxialer S/PDIF-Digitalausgang.
Pioneer lässt tatsächlich zwei eigene UHD-Universal-Player vom Stapel, von denen der UDP-LX500 zwar der „Kleinere“ ist, das aber in der Praxis kaum merken lässt. Für 1000 Euro ist er ein fantastischer Universal-Player, der auch mit CD, SACD und DVD-Audio eine gute Figur macht und im Heimkino gar zum „Killer“ wird. Das gilt für Bild und Ton. Fernbedienung; 2 x HDMI; Cinch-Stereo-Analogausgang; USB; LAN; Digitalausgänge; Pure Direct-Modus; umschaltbare Filter.
Massiv verarbeiteter CD-Spieler mit der Möglichkeit, das Streaming-Modul „Prisma“ optional zu kaufen. Klanglich sehr stimmig und musikalisch, mit minimalen Defiziten in grobdynamischen Passagen. Etwas für Genießer und Langzeithörer. Fernbedienung; Analogausgänge in Cinch und XLR; Digitalausgänge in Koax und Toslink; Trigger Ein-/Ausgang; Prisma Streaming-Modul nachrüstbar.
Günstiger, aber für die Klasse exzellent ausgestatteter und verarbeiteter CD-Player mit „Mehrwert“. Das Erbgut der großen Brüder, etwa die aufwendige digitale Datenaufbereitung „Advanced AL32 Processing Plus“ ist spürbar. Der „kleine“ Denon klingt sehr gut und gestattet via USB-Buchse die Wiedergabe hochauflösender PCM- und DSD-Musikdateien.
Der Disc-Player aus Marantz' Ruby-Set lässt keine Wünsche offen. Er spielt CDs, SACDs und Files vom PC oder USB-Stick in praktisch jedem Format. Eine Besonderheit ist der im Verstärkungsfaktor dreistufig vorwähl- sowie regelbare Kopfhörerausgang. Außerdem lassen sich zwei Charakteristika für das Digitalfilter wählen. Der zum 40. Firmenjubiläum von Ken Ishiwata erschienene Player bietet ein betont feinsinniges, räumliches und impulsives Klangbild.
Mit dem DP-560, dem günstigsten SACD-Spieler von Accuphase, verbindet die japanische Nobelmarke klassische Werte mit modernen Ansprüchen. Neben einem optimierten, überaus stabilen und sehr leisen Laufwerk gibt es Digitaleingänge für Fremdgeräte inklusive USB (PC). Die lupenreine Verarbeitung, langlebige Technik samt exzellenter Messwerte sowie der erstklassige Klang halten den Player up to date. Denn Qualität ist immer angesagt.
Wertiger Röhren-CD-Player im Midi-Format mit ausgeprägt musikalischem Auftritt. Die Röhrenausgangsstufe mit drei Doppeltrioden beinhaltet seltene und hochselektierte NOS-Röhren der 50er- und 60er-Jahre. Spielfreude, Klangfarben und Dreidimensionalität sind überragend und deutlich oberhalb der Preisklasse. Die Messwerte sind durchweg sehr gut bis überragend. Lediglich die Rauschwerte sind „nur“ gut. Fernbedienung, zwei gleichwertige analoge Cinchausgänge und ein koaxialer Digitalausgang, zuverlässige Netzphasenanzeige. Klangtipp!
Wertig gemachter, sehr angenehm und harmonisch, etwas auf der warm-dunklen Seite abgestimmter Röhren-Player mit guter Verarbeitung, Ausstattung und bei Bedarf optional nachrüstbarem 24/192-USB-Anschluss. Superbe Rausch- und Jitterwerte. Mit drei Kiloohm sehr hoher Ausgangswiderstand, der sich je nach Eingangsimpedanz des Verstärkers und zu großer Kabellänge ungünstig auswirken könnte (Hochtonabfall). Fernbedienung, optischer und koaxialer Digitalausgang, USB-Anschluss optional. Schöne Klangfarben!
CD-/SACD-Player, Netzwerkspieler, DAC und Web/DAB+/UKW-Radio der Spitzenklasse in einem Gerät. Auch klanglich macht sich das Erbgut der HV-Flaggschiffe überaus bemerkbar. Der MP klingt extrem präzise, fein und dynamisch-kraftvoll. Die Multifunktionalität relativiert den Preis dramatisch! Der Labordurchgang ist ein Paradebeispiel für Bilderbuch-Technologie. Atemberaubend makellos und ohne Schwäche. Einzig die 13 Sekunden Einlesezeit sind für CD etwas lang und dem SACD-Laufwerk geschuldet, dafür aber wiederum kurz. Top!
Ein wahrhaft ultimativer High End-CD-Spezialist mit enormem Materialeinsatz und Klangpotenzial. Die Hybrid-Röhrenausgangsstufe verhilft nicht nur dem CD-Toplader, sondern auch dem integrierten DAC und der Vorverstärkerfunktion zu absolutem Topklang. Der Besitzer hat die Wahl zwischen straff-feinem Upsampling oder farbstark-analogem Röhrenklang. Ein Top-Labordurchgang ohne Makel. Fernbedienung, buchstäblich alle benötigten und denkbaren Anschlussmöglichkeiten für einen Player und DAC. Superb, Topreferenz.
Günstiger, aber überzeugend verarbeiteter und erstaunlich gut klingender CD-Player für Einsteiger und Preisbewusste. Auch die Ausstattung mit durchdachter Fernbedienung und zwei Digitalausgängen ist prima. Exzellente Rausch- und Verzerrungswerte, alles tadellos, die Jitterwerte liegen sogar weit jenseits dessen, was man in dieser Preisklasse erwartet hätte. Fernbedienung, regelbarer Kopfhörerausgang, koaxialer und optischer Digitalausgang.
REINES CD-LAUFWERK (kein DAC!). Mit sehr präziser Datenaufbereitung lässt Pro-Jects uriger Top-Lader im Miniformat die Musik betont räumlich, detailreich und strukturiert erklingen. Eine Besonderheit ist das in der Farbe umschaltbare sowie CD-Text-taugliche Display. Die solide konstruierte CD Box RS, bei der ein Metalldeckel die CD-Lade verschließt, macht auch in hochwertigen Anlagen eine gute Figur. Drei Digitalausgänge in koaxialer, symmetrischer und Lichtleitertechnik; externes Netzteil; Mini-Fernbedienung.
REINES LAUFWERK ohne DAC – kein CD-Player! Pro-Jects kleiner CD-Drive betreibt ein sehr leises, zuverlässig arbeitendes Slot-In-Laufwerk und lässt die Musik agil, knackig und homogen tönen. Der DS2T, dessen Holzseitenteile 100 Euro Aufpreis kosten, bietet drei Digitalausgänge, ein hochauflösendes Dot-Matrix-Display und eine praktische Zehnertastatur auf der Mini-Fernbedienung. Ein prima Partner für separate oder auch in Verstärker integrierte DACs für alle Hörer, denen guter CD-Klang wichtig ist.
Besitzer eines hochwertigen D/A-Wandlers oder eines guten DACs im Verstärker können die „CD-Datenerhebung“ getrost dem kleineren der beiden Cyrus-„Transports“ anvertrauen. Der CD t zieht als REINES LAUFWERK ohne DAC (kein CD-Player!) die Discs per Slot-In ein, besitzt eine präzise Datenaufbereitung und lässt die Musik ebenso räumlich wie homogen erklingen. Dafür stehen zwei Digitalausgänge in koaxialer und Lichtleitertechnik bereit. Der CD t verdient ein gutes Kabel.
Ein mit Kompetenz und Finesse in den digitalen Belangen gemachtes, REINES CD-LAUFWERK (ohne DAC), dessen Entwickler größten Wert auf eine stabile, von Störungen unbeeinflusste Aufbereitung des Datenstroms legten. Deshalb erhielt der Taktgeber fürs Re-Clocking ein eigenes Netzteil. Dank des getriebenen Aufwands ist die „Signature“-Ausführung dem einfacheren Cyrus-Drive wenn schon nicht messtechnisch, so doch klanglich klar überlegen, was den deutlichen Aufpreis letztlich rechtfertigt.
Sauber verarbeiteter Player mit Schubladenlaufwerk und ordentlicher, zweckmäßiger Ausstattung. Sehr aufwendige Stromversorgung und ausgesprochen harmonischer Klang. Einlesezeit zu lang, XLR- und Cinch-Ausgänge, koaxialer Digitalausgang; Fernbedienung; div. Programmiermöglicheiten, direkte Titelanwahl.
Seine Vorgänger waren eine Wucht, und der optisch verfeinerte aktuelle Apollo CDP ist es auch. Er führt die Tradition der urigen CD-Klappe fort, die sanft gedämpft nach unten gleitet, und entwickelt das Klangbild der kleinen Rega-Player konsequent weiter. Die Ausstattung mag kärglich erscheinen – es gibt nur zwei Digitalausgänge, und der Fernbedienung fehlt die Zehnertastatur – doch der Klang ist für diese Klasse opulent. Ein audiophiler Preistipp.
Solider und durchdachter Einsteiger-CD-Spieler mit guten klanglichen und praktischen Eigenschaften und klassenuntypischer, aber gleichwohl nützlicher USB-Buchse für MP3-Dateien. Durchweg sehr gute bis exzellente Messwerte und Praxiseigenschaften. Fernbedienung, koaxialer und optischer Digitalausgang, frontseitiger Anschluss für USB-Sticks/Festplatten inklusive MP3-Abspielfähigkeit. Preistipp.
Der günstigste CD-Spieler der japanischen Edelschmiede ist bereits ein echter Accuphase: In Sachen Haptik, Ausstattung inklusive einer praxisgerechten Pegelregelung und klanglich sowieso. Dabei reproduziert der DP-430 nicht nur CDs mittels seines von den Japanern selbst gefertigten Laufwerks makellos, sondern auch Musik-Files praktisch beliebiger Art, die er über seine drei Digitaleingänge entgegennimmt, wobei die USB-Schnittstelle selbst extrem hoch aufgelöste Formate in PCM oder DSD verdaut.
Stimmungsvoller, schnörkellos konstruierter CD-Spieler mit tadelloser Verarbeitung, transparentem Charakter und ansprechender Feindynamik. Unkomplizierte Bedienung, und seine Burr Brown-Wandler spielen auch HDCD. Vor allem in Kombination mit dem schwungvoll und dynamisch abgestimmten „Legend“-Vollverstärker bietet der CD-M1 eine überzeugende Performance.
Faszinierendes Gerät der Superlative, das alles kann und überirdisch klingt. Der Preis relativiert sich, wenn man bedenkt, dass man hier jeweils einen CD-Player, SACD-Spieler, DAC, Tuner und Netzwerk-Player als Fünfkampf-Komplettpaket bekommt, das derzeit de facto nicht einmal von Spezialisten zu schlagen ist. Absolute Weltklasse.
Angenehm und kraftvoll klingender, sehr wertig, schwer und prima verarbeiteter, reinrassiger CD-Spieler aus der Edellinie von Quadral. Der Player besitzt überragende Rauschwerte und hat eine überraschend hohe Ausgangsimpedanz, die aber selbst unter ungünstigen Einsatzbedingungen (lange Kabel, Eingangsimpedanz Verstärker) kein Nachteil sein dürfte. Fernbedienung, koaxialer Digitalausgang, harter Netzschalter, und die Feinsicherung ist lobenswerterweise im Notfall von außen zugänglich.
Extrem aufwendig gestalteter und verarbeiteter CD-Player inklusive HD-D/A-Wandler im exklusiven Design (passend zum Amp-150). Clever im Detail und mit ausgezeichneten Klangeigenschaften, besonders mit dem zugehörigen Verstärker. Als Toploader beansprucht der CDD einen exponierten Platz im HiFi-Rack. Neben einem elektrischen S/PDIF-Eingang bietet der Player auch USB für Computer.
Kompakter CD-Spieler im charakteristischen Cyrus-„Brikettgehäuse“, der fürs Geld geradezu unglaubliche Musikalität entwickelt. Rhythmik und Stimmwiedergabe liegen weit über dem Klassenstandard. Mit PSX-R-Netzteil noch straffer und souveräner. Auch messtechnisch besitzt der kleine Brite durchweg sehr gute Übertragungsdaten und Praxiswerte. Seine fehlende Emphasis-Erkennung betrifft nur wenige 80er-Jahre-CDs. Kann über das externe Netzteil PSX-R (um 1000 Euro) aufgewertet werden.
Für die Preisklasse sehr stimmig und musikalisch aufspielender CD-Player, der seine audiophilen Tugenden mit kompetenter Technologie entfaltet. Um dieses Ziel zu erreichen, verzichtete NAD auf jegliches Gimmick und „unnötigen“ Ballast wie USB oder DAC-Eingänge. Nachfolger des C 565 BEE und neues CD-Spitzenmodell der Classic-Baureihe.
Stimmiger CD-Player mit üppig ausgestattetem sowie klangstarkem D/A-Wandler unter einem Dach. Gleichermaßen feingeistig und agil. Der aufwendige und diskret aufgebaute Dual-Wandler nimmt Signale vom Computer (asynchron) sowie optisch oder elektrisch entgegen und verarbeitet bis zu 24/192.
AVMs Flaggschiff MP 8.2 ist ein umfangreicher CD- und Netzwerk-Player samt Internetradio und Hochbit-Wandler in einem vergleichsweise kompakten Gehäuse. Ein Paket der absoluten Spitzenklasse, das dank Röhrenausgangsstufe emotional überwältigend musiziert. Gesteuert wird die Maschine wahlweise über den robusten Systemgeber oder über AVMs kostenlose Remote-App.
Mit dem N31 bereichert MBL die Luxus-Liga jener Geräte, die sich weder als reiner CD-Spieler noch als D/A-Wandler definieren. Ehrlich gesagt, ist es hier auch egal, denn der Berliner mit dem großen Display ist sowohl als Player wie auch als DAC spitze. In letzterer Funktion verdaut er natürlich auch Hochbit-PCM und DSD64. Rechnern stehen zwei USB-Ports zur Verfügung. Klanglich besticht der N31 insbesondere durch die gebotene Energie und Farbigkeit, die jeden Hörer in ihren Bann zieht.
Sehr universeller CD/SACD-Player der absoluten Spitzenklasse mit „wandlerlosem“ DAC, der alle PCM-Datenformate in höchstauflösende DSD-Bitraten umsetzt. Beispiellose Materialschlacht samt eigenentwickeltem Laufwerk, das auch HD-Formate auf DVD ausliest. Topverarbeitung und Topklang, der sich auf der vollen, leicht warmen und stämmigen Seite mit gehörigem „Bums“ bewegt. Ein Traum.
Der D-380 erschien in der „Classic Series“ der japanischen Nobelmarke und ist ein reiner CD-Spieler ohne Digitaleingänge. Mit seiner Retro-Optik soll er an die Geräte der Lux Corporation der 60er- und 70er-Jahre erinnern. Eine Reminiszenz an diese Zeit ist auch die dem Transistorausgang vorschaltbare Röhre, die hinter einem Sichtfenster in der Frontplatte platziert wurde. Technisch ist der D-380 voll up to date, bietet moderne Wandlertechnik inklusive eines schaltbaren Digitalfilters und begeistert mit einem offenen, detaillierten und fein strukturierten Klangbild auf Preisklassenniveau.
Der Denon ist ein hervorragender musikalischer CD-/SACD-Spieler, der seine hohe Klasse einer technischen Sorgfalt bis ins Detail sowie erstklassiger Technik – auch ausdrücklich dem AL32 Processing des Wandlers – verdankt. Das verwendete DVD-Laufwerk liest unterstützte Tonformate direkt von CD- oder DVD-Rom-Medien. Die USB-Buchsen unterstützen iOS-Geräte.
Hochpräzise, präsent, fokussiert und unglaublich musikalisch: Electrocompaniets EMC 1 Mk IV zeigt, wie viel Klangfinesse sich aus einem puristisch-hochgezüchteten Konzept herauskitzeln lässt. Die Messwerte sind durchweg gut bis sehr gut und erlauben sich keine negativen Ausreißer. Das Laufwerk liest Medien flott ein, CDs mit Emphasis werden allerdings nicht unterstützt. Neben einem symmetrischen XLR- und einem asymmetrischen Cinch-Out besitzt der EMC 1 auch je einen optischen und elektrischen S/PDIF-Abgriff.
Sonor, farbreich, klangvoll – Goldnotes außergewöhnlicher CD-1000 verbindet audiophile Tugenden mit purem Hörgenuss. Ein absolut mitreißender und zudem äußerst flexibel erweiterbarer CD-Spieler mit sehr guten externen Wandlereingängen. Neben alternativen Ausgangsstufen kann man den 1000er um eine Hochpräzisions-Clock und ein externes Netzteil ausbauen.
Der Lua Appassionato liefert in der NOS-Version dank exquisit bestückter Röhrenausgangsstufe eine überragend gelungene Abstimmung aus Feingeist und Präzision, Körperhaftigkeit und Farbe, dynamischem Temperament und musikalisch-rhythmischem Charisma. Man glaubt tatsächlich mitunter, einem sehr guten Analog-Plattenspieler zu lauschen. 700 Euro teurere Sonderversion des Mk III GS. Top.
Der Unico mit Röhrenvorstufe ist ein Italiener mit elegisch-gelassenem Klangbild, Top-Verarbeitung und reichhaltiger Ausstattung. Ein ebenso gut durchdachter wie klingender Prachtkerl zum verhältnismäßig günstigen Preis. Gute bis sehr gute Messwerte. Die Daten des Wandlers sind noch deutlich besser. Die Einlesezeit ist zu lang und die Ausgangsimpedanzen (ohne zugeschalteten Impedanzwandler) recht hoch.
Der Planck spielt CDs auf einem Niveau, das derzeit schwer zu übertreffen sein dürfte. Leicht, flüssig und musikalisch, aber auch sauber und druckvoll reproduziert er jegliche Musik. Und er wandelt digitale Daten in Weltklassemanier. Einer für die Insel! Auch die Messwerte liefern Grund zur Freude. Die Einlesezeit ist ebenfalls im grünen Bereich. Metallfernbedienung; XLR- und Cinch-Ausgänge; drei Digitaleingänge bis 192/24 (Toslink, Cinch, USB-B), vier abschaltbare digitale Ausgänge (XLR, Toslink, 2 x Cinch).
Funktional als schnörkelloser „Brot und Butter“-Player ausgelegt, dafür aber attraktiv im Preis und hervorragend im Klang. Der CD14 bringt mit seinem schwungvoll musizierenden Wolfson-DAC und dem sorgfältigen technischen Layout ein Mehr an Qualität in jede günstige HiFi-Kette. Von den Laborwerten des günstigen CD14 können sich selbst deutlich kostspieligere optische Dreher etwas abschauen.
Wer glaubt, in den letzten Jahren hätte die „digitale Revolution“ stattgefunden, wird nachdenklich, wenn er den aktuellen CDX2 hört. Der spielt zwar nur CDs, aber das Wie ist großartig. Wie so oft bei Naim gewährt der DIN-Ausgang den besten Klang. Verbindet man seine RC5-Schnittstelle mit einem seiner zahlreichen Netzwerk-Geschwister, kann man den CDX ebenfalls über Naims Remote-App bedienen.
CD-Spieler, Streaming, Bluetooth und Web-Features unter einem Dach. 3 x koax, 4 x opt. S/PDIF-Eingänge; USB (PC), USB für Sticks; XLR- und Cinch-Out, geregelter Pre-Out, Fernbedienung; Anleitung. Durchweg gute bis sehr gute Messwerte. Die Vierfach-Wandlerkonstruktion schlägt sich in nahezu perfekter Linearität nieder. Optionale Display-Fernbedienung (um 600 Euro).
Der CD 6006 ist ein eher dezent modellgepflegter, harmonisch-musikalischer Allrounder mit guter Ausstattung und hohem Gegenwert fürs Geld, vor allem klanglich. Über zwei Digitaleingänge kann er auch externe S/PDIF-Signale verarbeiten, die frontseitige USB-Schnittstelle liest Musik von iOS-Geräten.
Der NAD-Spieler ist der Inbegriff für eine spritzige Spielnatur. Tonal ausgewogen, transparent und offen bildet er genau den richtigen Gegenpol zur dynamischen Herangehensweise seiner Verstärker-Geschwister. Mit einem kleinen „SE“ im Namen (so nennt NAD die rund 900 Euro kostende Tuning-Variante des Players) noch eine Klasse besser. Ausstattungsseitig sind beide Maschinen identisch: Es gibt vergoldete Ausgänge, und neben CDs werden auch CD-Roms mit MP3- und WMA-Dateien gespielt. Dieselben Formate kann er von USB-Sticks lesen, die in den frontseitigen Datenanschluss gestöpselt werden.
AVMs MP 6.2 ist ein Universalpaket aus CD- und Netzwerk-Player inklusive Internetradio und HD-Wandler, das sowohl hinsichtlich der technischen Realisierung als auch klanglich ohne Zweifel der Spitzenklasse zuzuordnen ist. Auch Verarbeitung, Bedienung und Messtechnik erfüllen höchste Ansprüche. Gewissermaßen ein kompromissloser Alleskönner.
Sicherlich einer der bestausgestatteten und bestklingenden CD-Player/DACs dieser Preisklasse. Das Gerät macht qualitativ auch Standalone-DACs Konkurrenz und ist dank Lautstärkeregelung ebenfalls ein rudimentärer Vorstufenersatz, mit dem man Endstufen oder Aktivboxen direkt anfahren kann. Neben S/PDIF- und USB-Eingängen gibt's sogar einen symmetrischen AES/EBU-Zugang.
Top-CD/SACD-Player mit hoher Auflösung und Spielfreude. Tolle Materialqualität und Verarbeitung. Spielt auch Daten-DVDs ab. Denon verzichtete bei seinem großen Player bewusst auf Features wie USB oder ein extern zugängliches D/A-Wandler-Teil. Die so entstandenen Ausstattungslücken werden von einem hervorragenden Laufwerk und einer bis ins Detail ausgefeilten Signalverarbeitung gefüllt. Hoher Spaßfaktor!
Esoterics „Kleinster“ liefert eine Glanzleistung ab, spielt präzise, sauber und zackig wie nur wenige Player seiner Klasse. Über D/A-Wandler-Eingänge macht er seinen DAC auch anderen Komponenten oder Computern zugänglich. Verarbeitet werden Signale bis 32/192. Während die vielen Filter- und Upsampling-Möglichkeiten eine Spielwiese für Abstimmungsexperimente bieten, dürfte sich der eine oder andere auch über den externen Clock-Eingang freuen.
20 Kilo pures Klangvergnügen – sowohl als reiner CD-Player mit hochwertigem Laufwerk wie als D/A-Wandler auf der Höhe der Zeit. Es stehen insgesamt vier S/PDIF-Buchsen für externe Zuspieler zur Verfügung, die Verarbeitung sowie die diskret aufgebaute Signalführung sind exzellent. Lediglich die Laufwerkssteuerung wünschen wir uns logischer und bedienerfreundlicher.
Der BD 32 MKII ist ein gelungenes Allround-Talent mit hervorragender Formatkenntnis, ausgewogenem Charakter, toller Verarbeitung sowie durchdachter Bedienung – mit dieser Leistung macht er neben dem Heimkino auch in jeder HiFi-Kette was her. Er spielt vom optischen Datenträger sowie von USB-Medien alle gängigen Tonformate bis 24/192 ab und beherrscht sogar das „kleine SACD-Tonformat“ DSD 64. Über seinen HDMI-Zugang kann er auch die Signale anderer Bildquellen wandeln.
Der Creek vereint einen sehr guten Wandler mit doppelter Wolfson-Bestückung und ein adäquates CD-Laufwerk unter einem Dach. Audiophil und clever ausgelegt, eignet er sich als hochklassige digitale Schaltzentrale und bei Verzicht auf weitere analoge Geräte sogar als rudimentäre Vorstufe. Über seine USB-Schnittstelle kann der CD 50 Musik von einem verbundenen Computer mit bis zu 24/192 im Asynchron-Modus entgegennehmen und wandeln. Insgesamt vier Digitaleingänge.
Ein bereits in jeder Hinsicht exzellenter CD-/SACD-Player mit adäquatem, auch für externe Quellen zugänglichem DAC konnte in der SE-Version dank Klang-Tunings an strategisch wichtiger Stelle noch geringfügig zulegen. Ausstattung, Verarbeitung und Klang machen das Gerät zur digitalen Schaltzentrale der Spitzenklasse.
Einfache und logische Bedienung, SACD-typisch ziemlich lange Einlesezeit und ein sehr neutraler, dynamischer Klang, gewürzt mit einer guten Verarbeitungsqualität. Neben CDs und Medien vom USB-Stick spielt der CDS übrigens auch Musik aus dem Heimnetzwerk via LAN und WLAN.
Sehr musikalisch, getragen und farbig, beinahe analog klingender, gut ausgestatteter und sehr hochwertig gemachter CD-Player aus Italien mit integriertem Digital/Analog-Wandler samt Upsampling, das auch externen Quellen zugutekommt. Auch die Messwerte sind durchweg sehr gut, mit Ausnahme der Wandlerlinearität.
Puristisch gehaltenes, sprich: schnörkelloses, REINES CD-LAUFWERK (Transport), also KEIN PLAYER mit exzellenter Steuerung und Mechanik sowie bedämpftem Ganzmetallchassis und optischem wie koaxialem Digitalausgang. Klanglich macht dieses Laufwerk einen neutralen, sehr guten Eindruck. Da ein Laufwerk, keine Messwerte.
Liefert dem Verstärker 2010 genau die Signale, die Musikhören zum Vergnügen machen. Wie der Verstärker liefert er eine Menge Rhythmusgefühl, einen Schuss musikalische Wärme gepaart mit gutem, aber nicht mit Gewalt auf Maximum getrimmten Auflösungsvermögen. Einfache und logische Bedienung.
Der Multi Source Player von T+A ist ein CD-Player der Spitzenklasse, vereint mit einem adäquaten PCM/DSD-DAC und einem Hochleistungs-Netzwerkspieler unter einem Dach. Nicht billig, macht er als extrem gut klingender Tausendsassa letztlich doch absolute Topqualität bezahlbar. Superb!
Japanische Ingenieurskunst am Limit, ohne den Klang dabei vergessen zu haben. Überragende Messwerte in allen Belangen, vor allem bei Rauschen, Verzerrungen und Jitter. Auch der Wandlerteil überzeugt auf ganzer Linie und ist absolut standesgemäß. Wie bei vielen Playern dieser Tage ist seine DAC-Sektion für externe Geräte zugänglich. Für einen SACD-Spieler rekordverdächtig kurze Einlesezeit. Ein Traum!
Klanglich mit SACD und CD wie auch als D/A-Wandler (mit umfassenden DSD-Fähigkeiten!) ganz vorne, enorme Ausstattung und gebaut für die Ewigkeit. Da keine bestehende Baugruppe den hohen Anforderungen dieses Players genügte, entwickelte T+A kurzerhand ein eigenes Laufwerk mit ultramassivem Transport- und Schubladenmechanismus. Ein Beleg für die hohe Ingenieurskunst der Herforder.
Hochwertiger CD-Spieler, leistungsfähiger D/A-Wandler und guter Vorverstärker in einem Gehäuse. Klanglich vielseitig durch umschaltbare Filtercharakteristika.
Ein Highlight der CD-Spieler-Kunst. Extrem musikalisch, mit sicherem Timing und einer reichhaltigen Klangfarbenpalette überzeugt der röhrenbestückte Romulus Signature auf ganzer Linie. Mit vier Digitaleingängen stehen dem Nutzer externer PCs auch ein asynchroner USB-Anschluss für die Auflösung von bis zu 192 kHz/24 Bit bereit. Echte DSD-Wiedergabe bietet dieser „Wandler mit Teac-Laufwerk“ ebenfalls.
Arcams Universal-Spieler ist einfach zu bedienen und auch verarbeitungsmäßig meilenweit von der billigen Discounter-Ware entfernt. Wer seine Filme klanglich hochwertig genießen möchte, ist hier goldrichtig – aber auch als CD-Spieler ist der Player exzellent. Wie beim kleineren CDS27 ist übrigens ein Hochbit-fähiger Netzwerkspieler mit LAN und WLAN an Bord.
Feinzeichnender und dynamisch tönender CD-Spieler mit exzellentem, auch extern nutzbarem Wandlerteil. Neben je einem elektrischen und optischen DAC-Eingang bietet der 260D auch einen USB-Anschluss für Computer. Unter den Digi-Outs befindet sich der seltene symmetrische AES/EBU-Anschluss. Insgesamt hervorragende Verarbeitung, und auch die Messwerte sind überragend.
Ein Bilderbuch-Player, der in einem hervorragend verarbeiteten Vollmetall-Gehäuse steckt. Klanglich neutral, vielseitg ausgestattet und inklusive Wandlerabteilung, die auch für bis zu vier externe S/PDIF-Komponenten (2 x optisch und 2 x elektrisch) zugänglich ist. Sehr einfach und intuitiv bedienbar. In Silber und Schwarz erhältlich; Fernbedienung.
Gelungene Produkt(r)evolution. Ein superber Player mit exzellenter Verarbeitung und DSD-tauglichem D/A-Wandler als digitale Schaltzentrale der Spitzenklasse zu einem fairen Preis. Geringfügig besser als die Standardversion. Im Labor zeichnete sich der Marantz durch exzellente Rausch- und Verzerrungswerte sowie extrem gute Jitterwerte aus. Auch der extern zugängliche Wandler erreicht superbe Werte. Die recht lange Einlesezeit ist auf das verwendete, auch SACD-taugliche Laufwerk zurückzuführen. Kräftiger Kopfhörerausgang.
Was will man mehr? Dieser SACD-Player ist für beinahe alle Anforderungen gerüstet, klingt superb natürlich und gelöst und ist wie für die Ewigkeit gemacht. Obendrein gibt‘s je ein Paar Cinch- und XLR-Analogausgänge, Digi-Outputs koaxial und optisch, Digi-Inputs koaxial, optisch und in USB (PC), vielfältige Menü-Optionen, umschaltbare Zeitanzeigen, dimmbares Display, Fernbedienung. Dafür nicht teuer!
Blu-ray-Combo-Laufwerk mit exzellenten Klangeigenschaften beim CD-Rippen: Die Tracks klingen sehr flüssig und präsent, gut aufgefächert und äußerst homogen.
Der interne Blu-ray-Brenner schneidet beim CD-Rippen nicht ganz so gut ab wie die Mitbewerber: Die Tracks wirken etwas gebremst und bei Zischlauten leicht verschliffen.
Bus-gespeister, kompakter USB-Brenner für alle Formate. Von CDs gerippte Musik klingt eine Spur weniger flüssig und etwas dunkler als das Original, aber durchaus sonor.
Mit dem SA 8005 legt Marantz einen preisklassenbezogen überragend musizierenden wie ausgestatteten CD/SACD-Player und D/A-Wandler vor. Ein Rundum-sorglos-Paket für audiophile Ein- und Aufsteiger! Der verbaute Kopfhörerverstärker ist äußerst brauchbar, die beiden USB-Buchsen lesen Medien von Datenträgern oder von iOS-Geräten.
Regas Saturn-R ist als CD-Toplader ausgeführt und beansprucht daher naturgemäß den obersten Platz im Rack. Exzellenter, agil-temperamentvoller Klang, was auch für den integrierten DAC gilt. Externe Digitalkomponenten können den Player mit S/PDIF-Signalen beliefern, außerdem ist ein USB-Anschluss für Computer an Bord.
Er spielt praktisch alles an Audio/Video in Top-Qualität ab und klingt superb. Die Ausstattung entspricht zwar weitgehend dem kleinen Oppo, aber im Stereomodus schlägt die „getunte“ EC-Version sogar den großen.
Bilderbuch-Disc-, Medien- und Netzwerk-Player für Heimkino und HiFi in superber audiophiler Qualität, unglaubliche Materialschlacht und Ausstattung für das Geld.
Buchstäblicher Allesfresser mit enormen Heimkinoqualitäten. Digital angeschlossen top, als Audio-Player profitiert er deutlich von einem externen DAC. Preistipp!
Es ist obsolet, bei einem Gerät von Burmester überhaupt von der exzellenten Verarbeitung zu sprechen – die zählt hier zur Grundausstattung. Außerdem besitzt der 102 unverschämt gute Klangeigenschaften und einen leistungsfähigen D/A-Wandler. Die Samplefrequenz ist zwischen 96/192 kHz schaltbar. Analogausgänge in Cinch und XLR, Wandlersektion mit Toslink- und RCA-Anschlüssen. Die absolute Signalphase wird um 180° gedreht.
Der ohnehin bereits sehr gute Denon-Player für CD und SACD wurde in der aktuellen Generation im Detail sowie durch DAC-Funktionen deutlich aufgewertet. Ein echter Allrounder für gehobene Ansprüche. Seine beiden USB-Eingänge verarbeiten Musikdaten (inkl. DSD64) von Daten-Sticks, iOS-Geräten und Computern.
Der Marantz CD 6005 ist ein dezent aufgewerteter, würdiger Nachfolger des 6004 mit entspannt-musikalischem Auftritt. Zweifellos ein Highlight der bezahlbaren Ein- und Aufsteigerklasse.
Sauber verarbeitet, technisch und klanglich auf dem letzten Stand der Technik, mit eigenwilliger Bedienung und einem Minimum an Ausstattung – so hat Naim seinen Dauerbrenner fit für die nächsten Jahre gemacht. Wenn man sich den Erfolg des Vorgängers anschaut, zweifelt man nicht am Gelingen dieses Vorhabens.
Opulent verarbeiteter CD-/SACD-Spieler mit sehr guten Klangeigenschaften und leistungsfähigem 32-Bit-DAC samt HD-fähigem USB-Anschluss für den Computer. Die markante Optik des S3000 weckt Erinnerungen an die alten Yamaha-Klassiker. Am Digitalausgang sind mit CDs bis zu 20 Bit Auflösung feststellbar. Überragende Messwerte in allen Belangen, vor allem bei Rauschen, Verzerrungen und Jitter.
Mit dem DP-550, dem günstigsten SACD-Spieler von Accuphase, verbindet die japanische Nobelmarke klassische Werte mit modernen Ansprüchen. So gibt es etwa Digitaleingänge für Fremdgeräte inklusive USB (PC). Die lupenreine Verarbeitung, langlebige Technik samt exzellenter Messwerte sowie der erstklassige Klang halten den Player up to date. Denn Qualität ist immer angesagt.
Denons Universalist spielt nahezu jeden Silberling (CD/DVD/SACD/Blu-ray) ab, verfügt insgesamt über eine gute Ausstattung (ohne Online-Videothek) und überzeugt auch klanglich, kann also einen günstigen oder älteren CD-Player durchaus ersetzen.
Der Marantz zählt unter den Blu-ray-Playern zweifellos zu den besonders audiophilen, klangstarken Vertretern und spielt auch SACD und DVD-Video ab. Die multimediale Ausstattung ist – bei Verzicht auf Online-Videotheken – gut, der Klang sehr gut, als Ersatz für günstige CD-/DVD-/SACD-Player immerhin geeignet.
Der LG stammt aus der 2012er-Saison, die neueren Geräte – selbst das Flaggschiff – verfügen nicht mehr über analoge Ausgänge. Als CD-Player eher eine Notlösung, empfehlen wir für die Musikwiedergabe eine DAC-Nachrüstung. Ausstattungsseitig aber ist der LG eine Allzweckwaffe für sehr wenig Geld. Es gibt ihn schon um die 100 Euro.
Der Smart TV-Bereich ist erstaunlich gut, der Streaming-Teil durchschnittlich ausgelegt, verfügt aber ungeachtet des günstigen Verkaufspreises auch über kabelloses Netzwerk (WLAN). Klanglich ist der Philips nicht schlecht, unterstützt die CD-Wiedergabe aber zu wenig, um einen CD-Player wirklich ernsthaft zu ersetzen.
Das neueste Blu-ray-Flaggschiff des koreanischen Mischkonzerns glänzt mächtig in Sachen Ausstattung und klingt auch noch recht ordentlich, kann aber trotzdem eine Aufrüstung per DAC mehr als vertragen. Der „Straßenpreis“ bewegt sich übrigens deutlich unter den vom Hersteller angegebenen 300 Euro.
Der Pioneer wuchert vor allem mit dem Pfund, zumindest rudimentär auch SACDs abspielen zu können. Das können die meisten nicht. Von den günstigeren Playern klingt er mit am besten, auch die Ausstattung (3D, WLAN, Smartphone-Apps etc.) kann sich sehen lassen, erreicht aber die der Branchenriesen nicht ganz.
Sehr gut verarbeiteter CD-Player der audiophilen Klangschmiede Rotel mit ebensolchen Klangeigenschaften, der sowohl symmetrisch wie unsymmetrisch angeschlossen eine exzellente Figur macht. Die Hochbit-Wandler werden für ein aufwendiges Up- und Oversampling eingesetzt, das Störanteile im Signal weit außerhalb unseres Hörvermögens verschiebt.
Er gibt alle optischen Medien wieder, klingt hervorragend, bietet weitreichende USB-Features, streamt und ist obendrein ein umwerfender HD-Videospieler. Für uns besteht kein Zweifel: Cambridges 752 BD ist momentan eine der stärksten Multiquellen.
Mit seinem konsequenten Doppel-Mono-Aufbau sowie zwei völlig getrennten Stromversorgungen ist der 3000 HV ein echtes HighEnd-Statement. Im Grunde ist dieser Multi-Player (MP) eine ganze Gerätesammlung der absoluten Spitzenklasse (CD-Player, DAC, Streamer) in einem Gehäuse. Eine wahre Materialschlacht zum Kampfpreis, die zu allem Überfluss auch klanglich nur vom größeren Bruder MP 3100 geschlagen wird.
Ein ausgesprochen audiophiler Feingeist mit charmanter Röhrenausgangsstufe, der zudem einen sehr gut bestückten D/A-Wandler mit zahlreichen Digitalschnittstellen (auch für den PC/Mac) beinhaltet. Sehr gut durchdacht, verarbeitet und ausgestattet, zudem superber Klang. Exzellente Rausch- und Verzerrungswerte, ein sehr guter, niedriger Ausgangswiderstand und ein extrem geringes Jitterniveau stellen dem AVM ein Top-Zeugnis im Labordurchlauf aus. Lediglich die Einlesezeit erscheint für einen reinen CD-Player etwas langsam.
Exposures 3010 ist ein puristisch als reiner CD-Spieler ausgelegter Player ohne Schnickschnack, aber mit cleveren Details wie einem intern über einen kleinen Jumper abtrennbaren Digitalausgang. Er überzeugt mit einem unspektakulären, sehr neutralen, dabei aber lebhaften Klangbild. Ein Kleinod für Musikliebhaber!
Netzwerkspieler und D/A-Wandler in höchster Vollendung. Er kann via UPnP, DLNA und Airplay streamen, als USB-Client hochauflösende Musikdaten im PCM- oder DSD-Format im asynchronen Modus vom PC abrufen, als USB-Host Musik von iPad & Co. wiedergeben und auch mit S/PDIF-Quellen Kontakt aufnehmen. WAV- und FLAC-Files gibt er unterbrechungsfrei wieder, und sogar auf Spotify und Last.fm kann er zugreifen. Mit diesem technischen Meisterwerk können Sie der digitalen Zukunft gelassen entgegensehen.
Für diese Preisklasse exzellent verarbeiteter, klassisch anmutender CD/SACD-Player mit superbem Klang und absoluter Topausstattung (DAC/USB). Preistipp!
Ein wirklich verführerisches Angebot. Ausgezeichneter, natürlicher Klang, ein schnell einlesendes, leider etwas umständlich zu bedienendes reines CD-Laufwerk und die Wandlerfunktionen machen das Paket rund.
Feinsinniger, sehr stimmig und unaufdringlich tönender, reiner CD-Player zum günstigen Preis mit guter, zeitgemäßer Ausstattung (USB-Buchse) und Top-Verarbeitung für die Klasse. Front-USB für externe Digitalquellen/iPod/iPhone, MP3/WMA-Abspielbarkeit, optischer Digitalausgang (Toslink), pegelbarer Kopfhörerausgang. Automatische Abschaltung bei Inaktivität.
Rotels CD-Player ist ein sehr praxistauglich ausgelegter Allrounder mit für diese Klasse exzellenten neutralen Klangeigenschaften. Er spielt schnell, kontrolliert, leicht schlank und sehr transparent auf.
Dieser Player ist zweifellos ein Überflieger. Für den geforderten hohen Preis bekommt man eine Verarbeitung für die Ewigkeit, einen absolut musikalischen CD-Spieler, einen USB-fähigen, superben DAC, der es auch mit hochwertigen Stand-alone-Geräten aufnimmt. Top! Der Wandlerteil ist mit Digitaleingängen (je 1 x Koax/Toslink und 1 x AES/EBU) sowie USB für externe Digitalquellen und Mac/PC, digitalen (Koax, AES/ EBU) und analogen Cinch- und XLR-Ausgängen ausgestattet.
Ein hochmusikalischer Player liefert die Töne für die markant gestylte Corona Line, die von der Berliner High End-Schmiede MBL in unterschiedlichen Farbkombinationen angeboten wird. Das große, mehrstufig dimmbare Display zeigt CD-Text an und ist obendrein selbst aus gewisser Entfernung gut ablesbar. Sehr praktisch sind die drei Digitaleingänge samt USB, über die der Besitzer die hochwertige D/A-Wandler- und Ausgangsstufe des C31 für externe Bit-Lieferanten nutzbar machen kann. Der highendige, erlesene Klang setzt die MBL-Kette von Beginn an in die richtige Spur.
Ein Überflieger! Für 1700 Euro bekommt man hier 3000-Euro-Haptik, einen musikalischen CD-Spieler, einen HD-fähigen, superben DAC, eine externe Soundkarte für Mac/PC und dank Lautstärkeregelung eine digitale Vorstufe. Top! Upsampling, drei (messtechnisch wie klanglich) verschiedene Filter-Algorithmen, DAC mit Digitaleingängen (je 2 x Koax/Toslink und 1 x AES/EBU) und USB für externe Digitalquellen und Mac/PC, digitale (Koax/Toslink, AES/EBU), Cinch- und XLR-Ausgänge.
Satt, druckvoll, zugleich fein und plastisch klingender Röhren-CD-Player, der insbesondere zusammen mit seinem Verstärkerbruder SV-800 aus gleichem Hause emotional und dabei deutlich über seine Preisklasse hinaus spielt. Symmetrische und unsymmetrische Analogausgänge, koaxialer (Cinch-)Digital- sowie Lichtleiterausgang, harter Netzschalter auf der Vorderseite, lobenswerterweise mit „L” markierte Netzphase am Kaltgeräteanschluss (Geräterückseite), 26-stufige Lautstärkeregelung.
Konsequent entwickelter Wandler/CD-Spieler mit einer Fülle von eigenständigen Lösungsansätzen. Klanglich einer der musikalischsten Player überhaupt, mit Lautstärkeregelung auch als sehr hochwertiger digitaler Vorverstärker einsetzbar.
Die Verarbeitung ist panzerschrankmäßig, der Klang verführerisch – ein CD-Player der Topklasse. Das Philips Pro-Laufwerk in Verbindung mit hochwertigen Bauteilen und aufwendiger Röhrentechnik überzeugt klanglich und messtechnisch.
Ebenso aufwendig wie intelligent gemachter SACD-Player der Topklasse. Das einzigartige VRDS-Laufwerk ist in hochwertige, ausgeklügelte Technik eingebettet. Das klangliche Resultat fällt entsprechend aus.
Der EMP 2 ist nicht nur unglaublich vielseitig, er klingt auch vorzüglich. Mit seinem samtig-weichen, aber zackigen Naturell rangiert er in der Oberliga der BD-Spieler. Der momentan musikalischste Videoplayer!
Facettenreich und plastisch musizierender CD-/SACD-Player, der haptisch wie klanglich seinem Namen alle Ehre macht. Zudem gewährt er auch externen Zuspielern Zugriff auf die Wandlerfunktion.
Farbstark-emotionaler und feinauflösender CD-/SACD-Player der Topklasse. Die integrierte, hochwertige Lautstärkeregelung erlaubt auch den Direktbetrieb eines Leistungsverstärkers.
Voluminös und farbstark musizierender CD-/SACD-Allrounder, der die wichtige USB-Schnittstelle in die Computerwelt aufweist. Die Transformation der 3000er-Qualitäten in noch bezahlbarere Gefilde hat geklappt.
Der Nachfolger des berühmten Rega Apollo erscheint im Midi-Format mit nur 22 Zentimetern Breite. Die Innereien haben die Briten dabei an vielen Punkten überarbeitet und verbessert. Auch als „R“ bleibt der Apollo ein Knüller, der so sogar noch an audiophiler Kompetenz gewonnen hat. Insbesondere Stimmen wirken nun noch sonorer und natürlicher als beim Vorgänger. Und er ist so günstig wie nie.
T+As herausragende Multiquelle deckt alle Bereiche der modernen Medienwiedergabe ab und klingt einfach vorzüglich. Verarbeitung und Bedienung auf höchstem Niveau.
Wertig gestalteter CD-Spieler mit präzise-souveränem Klang und einer Top-Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt. Zwei Koax-Digitalausgänge. Sieben Digitaleingänge inklusive USB (bis 48 Kilohertz), umschaltbare Upsampling- und Filterfunktionen (Sharp/Smooth). Die digitale Lautstärkereglung des verwendeten Wolfson-Wandlers ist mit 32 Bit Auflösung so hochwertig ausgelegt, dass sie bei Bedarf ohne Weiteres auch den Direktanschluss des CD 3.2 an eine Endstufe zulässt.
Vincents großer Röhren-Player spielt verblüffend offen sowie linear und macht im Gegensatz zum schmissigeren Vorgänger audiophile Ansprüche geltend. Die sehr guten DAC-Eingänge bereichern die Ausstattung: symmetrischer XLR-Ausgang, asymmetrischer Cinch-Ausgang, drei DAC-Eingänge (USB, Cinch und Toslink), digitaler Durchschleifpunkt (Cinch), robuste Metall-Fernbedienung, Power-Control-In/Out (Miniklinke).
Der CD-3000 weiß als universeller und unprätentiös kraftvoll sowie farbstark aufspielender CD-/SACD-Player absolut zu begeistern. Mit diesem Gespann wird Teac auch im Handel manches Duell für sich entscheiden.
Exposures Einsteiger-Player ist zweifellos puristisch, besser gesagt pragmatisch aufgebaut, aber er geht flüssig, in den wichtigen Mitten farbig und temperamentvoll ans Werk. Klanglich sehr überzeugend für die Klasse. Analoge Cinch-Ausgänge, Toslink-Digitalausgang, Systemfernbedienung. Die Internen 24/96-Wandler dürften regen Anteil am hohen Klangniveau des Briten haben.
Universal-Player, der nicht nur ausgezeichnete Videosignale ausgibt, sondern auch CDs und SACDs in audiophiler Qualität wiedergibt. Gelungenes Handling mit flottem Einlesen, vernachlässigbarem Laufgeräusch und einem Bedienkonzept, das einen trotz der Formatvielfalt die Übersicht behalten lässt. Alle Werte liegen auf der sicheren Seite. Die Impulswiedergabe kann über das umschaltbare Digitalfilter angepasst werden (siehe Diagramme im Kasten oben). Besonders erfreulich ist das schnelle Einlesen aller Disc-Formate. Eine Empfehlung zur Netzsteckerpolung geben wir nicht: Das Gerät verhält sich in beiden Richtungen gleich.
Mechanisch wie elektronisch aufwendiger, reinrassiger CD-Player „made in Germany“ mit kernig-erdigem, farbstarkem und rhythmischem Auftritt. Klingt außergewöhnlich „analog“.
Er kann nichts anderes, als CDs abzuspielen. Aber das dafür richtig. Mit seiner vollkommen gelösten, weiträumigen und ungemein homogenen Wiedergabe erobert der Scorpio die Herzen der Hörer im Sturm. Es ergibt sich eine aus digitalen Quellen selten vernommene unreflektierte Ganzheitlichkeit und Harmonie. Das liegt womöglich auch an dem dank der sehr hohen Abtastfrequenz einfach ausgeführten Filter aus einem höchstwertigen Glimmerkondensator.
Der DP-510 setzt sich klanglich klar vom kleineren Modell DP-400 ab, begeistert mit einer ungeheuren, dabei jedoch charmant-geschmeidigen Definition und darf in jeder Hinsicht als perfekte Inkarnation des „Prinzips Accuphase“ gelten. Ein besonderes Highlight sind die Digitaleingänge in Koax- und Lichtleitertechnik. So lässt sich die höchstwertige Wandler/Ausgangsstufe auch für Fremdgeräte nutzen.
Beim Audiolab 8200 CDQ handelt es sich um einen extrem vielseitigen Player/DAC/Vorverstärker, mit zwei analogen und drei digitalen Eingängen. Ausgänge in Cinch und XLR. Sehr guter Klang fürs Geld. Die Verarbeitung ist routiniert und gediegen. Ein Tausendsassa.
Superb durchdachter und verarbeiteter CD-Player und Wandler in einem Gerät, das zudem für den geforderten Preis extrem gut, weil musikalisch und emotional mitreißend klingt. Ein Traum-Player!
Sparsam ausgestatteter, bestens verarbeiteter CD-Spieler, der mit einem klaren Display sowie den feinen, präzisen Drucktasten seinen Anspruch auch in den Details zeigt. Klanglich absolut neutral und doch spielfreudig.
Ein makellos gemachter CD-Spieler, der mit einem klaren Display sowie den feinen, präzisen Drucktasten seinen Anspruch auch in den Details zeigt. Die USB-Buchse erweitert seinen Einsatzbereich. Für besten Klang den Upsampler auf 96 Kilohertz einstellen. Wir drückten die rote Taste auf der Fernbedienung, bis „96K“ im Display erschien, und schon funkelte Christy Barons „Overjoyed“ in seiner faszinierenden Mischung aus Farbe, Weiträumigkeit und Detailreichtum.
PS Audio ist mit dem „Transport“ ein rundum überzeugendes CD/DVD-Rom-Laufwerk gelungen. Der Player verfügt über eine sehr gute Fehlerkorrektur und eine intelligente Laufwerksteuerung, seine Verarbeitung und das berührungsempfindliche Display sind sehr gut. Klanglich kann das Laufwerk selbst mit doppelt so teuren CD-Spielern mithalten.
Ungemein dynamisch, farbstark und charismatisch-musikalisch auftretender Röhren-Player im wertigen Metallkleid. In neuester, vierter Generation „GS“ wurde der Appassionato durch Edelmetallverwendung und Detailpflege nochmals in allen Belangen besser! Zwei Paar Cinch-Analogausgänge, ein koaxialer Ausgang. Auch messtechnisch geben wir in allen Punkten grünes Licht, selbst in den für Röhrengeräte kritischeren Prüfdisziplinen schneidet der Lua sehr gut und ausgesprochen praxistauglich ab. Hohe Ausgangsspannung.
Der PLAYER ES bietet genau das, was der audiophile Hörer braucht: einfache Bedienung, Eingänge für andere Digitalgeräte inklusive PC sowie ein erlesenes Klangbild, das aus den edlen Bauteilen, aber auch aus der ambitionierten Technik resultiert.
Vollkommen andersartiger Player mit außergewöhnlicher Optik und Top-Verarbeitung, der sich darüber hinaus weder im Labor noch im Hörraum Schnitzer leistet. Eine Alternative für anspruchsvolle Ästheten.
Der Neo ist ein Toplader, die CD wird mittels Magnetpuck fixiert. Klanglich auf der warmen Seite, Upsampling-Funktion für Politur von Computerklängen. Sauber verarbeitet.
Dieser Player ist eine Granate. Hochmusikalisch, rhythmisch, wendig und mit Temperament ebenso wie Feingefühl wendet er sich der Partitur zu und behält stets den Überblick, selbst wenn es komplex wird. Superb.
Technische Raffinessen auf der Höhe der Zeit, ein zukunftssicheres Ausstattungspaket und ein in jeder Hinsicht hochklassiges, natürliches Klangbild machen den 825 zum Star. Wer braucht da noch SACD?
Dunkel und schwelgerisch besticht der A 8000 mit Farbreichtum und kraftvollem Fundament. Trotzdem klingt er stets natürlich und ausgewogen. Der CD-Spieler ist mit seiner Röhren-Ausgangsstufe ideal für stundenlanges Genießen und Schwelgen. Stress will hier auch bei nervig produzierten Tonträgern nicht aufkommen. Abgesehen vom Upsampler, dessen drei Einstellungen sich klanglich überraschend stark unterscheiden, ist der Player äußerst puristisch aufgebaut.
Ausgesprochen geschmeidig, fein und gefällig klingender Player in edlem Gewand. Vor allem im Mitteltonbereich viel Farbigkeit, Schmelz und Emotion, zudem sehr gut verarbeitet.
Mit diesem Premium-Player schließt NAD zur klanglichen Spitzengruppe im Blu-ray-Lager auf. Absolut unschlagbar ist er beim Handling: leise, flott und unkompliziert – im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten in dieser Liga. Bild und Ton sind vom Feinsten, und die Verarbeitung hat Handwerkerqualität. Glatter Frequenzgang, aber die Deemphasis fehlt. Am Ausgang invertiert der Player die absolute Phase: Aus einem Druckimpuls wird ein Sogimpuls. Sehr geringe Verzerrungen, ausgezeichneter Rauschabstand, schnelles Booten und Einlesen, geringer Standby-Verbrauch.
Der Obelisk DT ist ein pures Laufwerk, das die völlige Abwesenheit von Ausstattung mit feiner Dynamik und einem sonoren, angenehm fülligen Tonfall ausgleicht. Der ideale Spielpartner für den Si.
Der C-60 von T.A.C. ist ein massiv verarbeiteter Toplader mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein Besitzer hat je nach Musikrepertoire die Wahl zwischen Halbleiterpräzision und farbstarker Röhren-Emotion.
War der 1500 bereits ein Top-Player der Preisklasse, aber je nach Kombination ein wenig hell abgestimmt, zeigt ihm sein jüngster Bruder selbstbewusst die Rücklichter, spielt sehr ausgewogen, frisch und kraftvoll.
Komfortabler HDTV-Empfänger, bitgenauer Festplatten- und Blu-ray-Recorder, CD-, DVD- und Blu-ray-Player und UPnP-Server: eine eierlegende Wollmilchsau, die zu allem Überfluss auch noch gut klingt. Da gibt es nichts zu mäkeln: glatte Frequenzgänge, gute bis sehr gute Rauschabstände, symmetrische Rechtecke und Impulse, geringe Verzerrungswerte, kleiner Standby-Verbrauch. Die Einlesezeiten liegen im üblichen Rahmen.
Aufbauend auf ihren kleineren Playern ist den Briten durch Selektion, konsequente Vertiefung erfolgreicher Konzepte und nicht zuletzt schieren Materialeinsatz ein Meilenstein unter den CD-Spielern gelungen. Perfekt organisierter, farbiger und energisch zupackender Klang. Achtung Röhren-Fans: Rega hat just eine Glühkolben-Version angekündigt.
Der kleine Ayre entwickelt eine Farbigkeit und einen Druck, die andere Player blass aussehen lassen. Es mag analytischer und räumlicher klingende CD-Spieler geben, aber kaum fulminantere. Ein aufwendiges technisches Konzept, intelligente Lösungen und purer Materialeinsatz – etwa im Netzteil – ließen ein Ausnahmegerät entstehen. Fünf Sterne!
Er hat nicht ganz den Effet und energischen Schmiss des kleinen Modells, doch dafür das letztlich noch finessiertere, hochklassigere Klangbild. Das ist gelöst, dreidimensional, dynamisch und homogen. Obendrein spielt der C-5xe MP neben CDs auch die Stereo-Spur von SACDs sowie DVD-Audio-Discs. Ein starkes Multitalent ohne jeden Kompromiss.
Die Franzosen haben ihr Lebensgefühl in diesen Player gepackt, denn der Atoll ist etwas für Genießer und Bauchmenschen. Er liefert spektakuläre Klangfarben und Emotion, ein richtiger „Fußwipper“. Mit diesem Klang dürfte er sich – gegenüber dem schon richtig guten Vorgänger noch deutlich verbessert – als Tipp in seiner Klasse etablieren.
Der Familienklang ist unverkennbar, denn auch der kleine Lua-Player (der in früheren Generationen „normale“ Abmessungen hatte) klingt dynamisch, äußerst potent, farbenprächtig und dennoch strukturiert. Unter den Kleinen ist er ein ganz Großer!
Erschwinglicher Player für alle Formate, einschließlich SACD und Blu-ray. Bestens ausgestattet und wohlklingend auch bei CD-Wiedergabe, aber in der Performance noch nicht am Ziel aller Wünsche. Dank „AL24-Processor“ gibt der Denon Impulse gänzlich ohne Vor- und Nachschwinger wieder. Bei CDs mit Emphasis fällt der Frequenzgang am oberen Ende leicht ab. Ausgezeichnete Rauschabstände, allerdings recht langsames Einlesen und Booten.
In Sachen Features und Handling tut er es dem Denon-Bruder gleich. Für die Audio-Elektronik hat Marantz aber ein deutliches Stück mehr Aufwand spendiert, das sich klanglich auszahlt und den Mehrpreis rechtfertigt. Trotz unterschiedlicher Audio-Stufen gleichen die Werte denen des Denon-Players – einschließlich der Impulswiedergabe – auffällig. Der Ausgangswiderstand ist bei Marantz noch etwas geringer, die Abtastsicherheit nicht ganz so gut wie die des Denon.
Professionell und mit hochwertigen Teilen gemachter CD-Player, dessen Klang insbesondere durch ein sensibles, livehaftiges Timing und packende Dynamik besticht. In seiner Preisklasse spielt der Recall II vorne mit. Je ein symmetrischer (XLR) und ein unsymmetrischer (Cinch-) Analogausgang, ein koaxialer Digitalausgang in BNC, feinstufig dimm- und auch abschaltbares Display.
Preis: 2190 €
Klang-Niveau CD-Spieler: 76%
Preis-Leistung
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