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STEREO Umfrage

Nutzen Sie eine Bandmaschine als Quelle in Ihrer Anlage?

Die große Zeit der Bandmaschinen ist lange vorbei, über Jahrzehnte hinweg wurden keine neuen Geräte entwickelt, und Gebrauchtgeräte wechselten zum Schleuderpreis den Besitzer. Doch seit einiger Zeit gibt es im obersten Preisbereich wieder Neugeräte, und auch die Preise auf dem Gebrauchtmarkt haben deutlich angezogen.

Uns interessierte letzte Woche, ob Bandmaschinen und große Tonbandspulen für Sie noch oder wieder als Klangquelle relevant sind? Die Antworten unserer Newsletter-Abonnenten haben wir hier gesammelt.

Sie würden Ihre Bandmaschine gerne häufiger verwenden, es mangelt aber an entsprechenden Tonträgern? STEREO schafft Abhilfe! In unserem Shop gibt es eine gute Auswahl musikalisch hervorragender Tapes– schauen Sie doch mal vorbei.

Ihre Kommentare und Erläuterungen zu unserer Umfrage:

Eine Frage sollte lauten ob man überhaupt noch eine Bandmaschine besitzt. In meinem Fall : Nein


Revox B77 , 2 Spur, high speed
Aufnahmen von Tidal auf 38 klingen wie Masterbänder. Überasche immer wieder meine Besucher. Die können nicht glauben, dass es fast oder eben besser als das Original klingt. Wirtschaftlich rentiert sich natürlich nicht (mehr) und es bleibt ein Luxushobby. Kommt trotzdem regelmäßig zum Einsatz.


Eine Bandmaschine sieht zwar edel aus (z.B. wie die von Thorens) und macht was her. Vom Preis her ist es jedoch ein sehr teures Vergnügen, so dass ich bei einer Kosten-Nutzen-Analyse (wenn auch widerwillig) darauf verzichten würde.


Hätte gerne noch eine.


Hätte früher gerne eine gehabt, als Schüler, Student zu teuer. Aber das alte Tape Deck steht immer noch in der Anlage und wird ab und zu benutzt.


Ich habe hier noch eine Bandmaschine vom Typ Technics RS-1500 stehen. Mit ihr nehme ich Schallplatten von meinem Plattenspieler aie.de 751 auf Ampex-Band auf. Weil der Plattenspieler eine bessere Dynamik als die Bandmaschine hat, verwende ich zusätzlich ein Rauschunterdrückungssystem für die Bandaufnahmen. Dazu habe ich ein HighCom CN750- sowie einen telcom C4-Kompander zur Verfügung. Die Bandmaschine habe ich von 20-20000 Hz auf 0,5 dB genau eingemessen, man hört mit Kompander keinen Unterschied zum Original. Bei häufiger gehörten Titeln schone ich so meine Schallplatten.


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Ich habe noch ein „Magnetophon“ aus den 50er Jahren. Das war damals eine Sensation wie die Einführung des iPhone. Die Bandmaschinen sehen toll aus, sind in ruhiger Bewegung und strahlen damit Ruhe und Beständigkeit aus. Aber aus klanglichen Gründen würde ich mir keine aufstellen wollen. Es sei denn, man macht den Strom mit einer Dampfmaschine, verwendet nur Röhrengeräte und hört über Western Electric Kinobeschallungshörner. Dann, ja dann hätte das Charme.


Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt die Zeit


Ich nutze schon lange zwei sehr gute HiFi-Videorecorder (effektive Bandgeschwindigkeit ca. 23m/sec, Kopfumschaltgeräusch nicht hörbar) als Bandmaschinenersatz.


Ich habe meine Akai erst in diesem Jahr verkauft. Es gab einige Defekte die aus Mangel an Mechanikern in meiner Nähe nicht oder nur durch hohe Investitionen behoben werden konnten.
Zudem wurde mir der Verkauf für gutes Geld erleichtert.
Fazit: Mit schwerem Herzen abgegeben. Sie war mir lange Jahre ein guter Begleiter.


Eine überholte Revox B77 läuft bei mir. Mit alten Bändern aus meiner Teeniezeit, aus den 70ern, aufgenommen auf einer Grundig TK wasweissich. Vor der B77 hatte ich jahrelang zwei A77 in Betrieb. Eine Halbspur und eine Viertelspur. Ich nehme aber nichts mehr auf, höre aber gelegentlich die alten Bänder. Macht Spaß.


Habe meine Tandberg TD 20 A SE nach 30 Jahren für zwei Drittel des Neupreises verkauft. Zu groß, zu umständlich, Bänder zu teuer und Aufnahmen draußen oder unterwegs mache ich jetzt mit einem Tascam DR 40. Die Optik der Maschiene war zwar beeindruckend aber mein Melco Server macht das mit der schnellen Verfügbarkeit aller meiner Musik locker wett. Ob die alten Maschienen die heute angebotenen Bänder überhaupt optimal abspielen können sei dahingestellt. Die besten Klangergebnisse habe ich immer mit selbsaufgenommenen Bändern erzielt. Und die Thorens Maschiene kann nicht mal aufnehmen, zu dem Preis echt lachhaft.


bandmaschine nicht aber 3 tapedecks.eins benutze ich in meiner garage.höre dann die alten kasetten die ich vor langer zeit teils vom radio oder von den eigenen LPs aufgenommen habe.habe mir erst eins über den gebrauchthandel besorgt. die kasetten sind teils über 40 jahre alt und gehen immer noch.
Ps.bin auch ein leidenschaftlicher vinylhörer.


Ich habe keine Antwort gewählt, weil ich keine adäquate Antwort zum Thema finde. Ich hatte mal eine Bandmaschine "Tesla B 100" aus der CSSR. Hat mir gute Dienste geleistet wenn ich in den 80er Jahren auf Disco - Mugge war. Es mag qualitativ nicht an die hochpreisigen Geräte von Revox etc. heranreichen, aber ich würde mir heute kein Gerät mehr anschaffen. Ich glaube der Verschleiß bei den Bändern rechtfertigt nicht den hohen Anschaffungspreis, dann kommt das Spulen um Titel & Alben zu suchen. Muss ich alles nicht mehr haben! Schallplatte auf den Dreher oder CD in den High End Player und gut.


Die zweite Antwort passt näherungsweise: Meine Eltern hatten mal eine Grundig TK 147, aber eine echte "Bandmaschine" war das natürlich nicht :-)


Das Preis/Leistungsverhältnis der Masterbandkopien sind zu hoch. Mir ist bewusst, dass es alles einzel anfertigungen sind und dafür ein Tontechniker separat eingeteilt werden muss. Alte Kauf Reel To Reel Bänder klingen ebenfalls Fantastisch, und kosten zum Teil massiv weniger. Ich schaffte mir eine Bandmaschine an um Konzerte im Radio mitzuschneiden. Diese Aufnahmen höre ich am meisten und liebsten.


Ich habe kein Gerät = leider.


Nutze eine Revox B 77 Sie ist revidiert worden und spielt wahrscheinlich die nächsten 40 Jahre in hervorragender Qualität ich möchte sie nicht missen


Revox B77 / Tandberg TD 20


Habe eine Akia band Maschine würde sie gerne öfters benutzen


Revox a77, sehr schönes Teil, aber was die Ton-Qualität gegenüber einer CD betrifft, doch eher zweitklassig....


In meiner Jugend war die Bandmaschine mein Ein und Alles. Zu damaliger Zeit war das einfach die qualitativ beste Möglichkeit Musik zu hören, da Schallplatten in der DDR nur sehr eingeschränkt zugänglich waren. Jetzt genieße ich, dass das nicht mehr so ist und höre fast ausschließlich Vinyl.


Diese Art der Playlisten vermisse ich nicht. Man muss die Bänder sehr sorgfältig lagern damit der schleichende Verfall möglichst spät einsetzt. Die technische Faszination für Bandmaschinen ist aber auch bei mir ungebrochen.


Ich habe nie daran gedacht mir eine Bandmaschine zu kaufen. Gibt es einen Grund?


Ich besitze eine Revox A700, immer noch als Erstbesitzer, sowie eine À 77 (4Spur) mit der ich Bänder, die ich vor über 55 Jahren auf meinem damaligen Saba Tonbandgerät aufgenommen hatte. Beide Geräte habe ich vor 2 Jahren aufwändig revidieren lassen.


Steinzeit, Liebhaberei sehr freakig wenn ernstgemeint.


Eine gute, alte ASC 6004 steht hier noch, wird aber nicht mehr benutzt. Dekorativ ist diese ja, aber mittlerweile dank HiRes Streaming hat diese sich überlebt


Hatte nie Eine


Habe meine Teac X-2000 vor 10Jahren verkauft, als Götz Alsmanns Professor Bop vom WDR eingestellt wurde. War für mich immer eher ein Aufzeichnungs - als ein Wiedergabegerät.


Anfang 1978 stand ich vor der Entscheidung: Japanischen Boliden, eine Revox (B77 damals aktuell) oder - eine Grundig TS1000? Nun, die TS1000 wurde es, vierspurige Version. Mit ihr kopierte ich sehr sehr viele Musikalben aus dem Freundeskreis, um die Aufnahmen danach permanent zu hören. Auch den ein - oder anderen Rockpalast schnitt ich von WDR 2 mit, in UKW-Qualität. Reibungslos marschierte sie mit, ohne zu schwächeln. Erst mit Einführung der CD 1983 - ich war mit dem Philips CD 200 dabei - glaubte ich, dass sie meinen digitalen Ansprüchen nicht mehr genügt. Nun stand sie meist ungenutzt herum. Irgendwann meinte ich - als Laie - , an den Schrauben für die Spureinstellung drehen zu müssen. Das war der Anfang vom - nicht vom Ende - erstmal in der Ecke stehen. Um 2005 herum gab ich die Maschine in die Hand eines Profis, der sie für einen akzeptablen Preis überholt hat. Nun liegt sie doch - spielbereit - unter'm Bett. 1990 nahm vorher ein DAT-Recorder die Rolle von ihr ein, der nach rund dreißig Jahren (wo ist die Zeit?) seine Funktionstüchtigkeit eingestellt hat. Ab 2000 stand der erste PC bereit, mit den multiplen Funktionen. Hin und wieder hole ich die TS 1000 aus ihrem 'Grab', lege meine alten Bänder ein und höre mir Aufnahmen an, die unwiederbringlich sind: The Who - live im Rockpalast; ebenso Grateful Dead. Aber auch eigene Juxaufnahmen im Freundeskreis. Grauenhafte Versionen von Beatlessongs. Ich würde die Maschine gern wieder verwenden, aber es fehlt der Platz und es fehlt die Notwendigkeit. Rein optisch machen die parallel drehenden 26er Spulen sicher etwas her. Klanglich hätte ich auch keine Beschwerde. Es ist sicherlich eine reizvolle Nische, um analog Musik zu hören. Und die wunderschönen Fotos aktueller Neuentwicklungen faszinieren mich wirklich. Aber die Frage, ob es auf der Welt Musik gibt - und um die geht es doch, oder? - die ich für solch einen Preis auf diese einzigartige Weise hören muss(!!!), die Frage habe ich mir mit einem Nein beantwortet. Mich würde interessieren, welche Altersschicht nach den Preziosen greift. Geld dürfte dabei keine Rolle spielen, oder?


Ich habe meine Bandmaschine vor Jahren verkauft. Heute kann man über Streamingdienste jederzeit eine große Vielzahl von Alben/Titel anhören ohne umständlich Titel im Radio aufzunehmen oder ausgeliehene CD oder Schallplatten. Dann lieber gleich die Schallplatte kaufen oder CD rippen.


Ich habe noch nie eine Bandmaschine besessen.


Ist das nicht ein Rückschritt in der Entwicklung des HiFi?


Eine Bandmaschine ohne Aufnahmeoption käme für mich nicht in Frage. Was in heutiger Zeit besser passen würde wäre, wenn man auf SD-Karten hifitauglich kopieren könnte Die Nachteile von Bändern sind nicht mehr zeitgemäß.


Ich habe in meiner Anlage fest integriert und nutze regelmäßig : 1 Studer A80 SABC, 1 Studer B67 MKI, 2 x Revox A700 und 1Technics RS 1500 US.
Diese Geräte sind im Bestzustand, können selbstverständlich auch Aufnehmen und verdienen deshalb den Namen Bandmaschine ;-)


Ich sammel alte bandmaschine


Je breiter jede einzelne Tonspur ist, desto besser kann der erwartete Klang sein. Wenn dazu die Technik auf Maximum getrimmt ist, dann wäre es zu empfehlen. Dann kommt noch der Preis und der zusätzliche Platzbedarf, leider.


Es handelt sich dabei um eine revidierte Revox B77 2 Spur , 9,5/19cm/s wobei nur 19cm/s gefahren wird.
Grüsse


...ausser einem technics tape recorder besitze ich keine Bamdmaschine. Nutze sie aber auch sehr selten.


Wohl kaum eine andere Klangquelle hat neben dem Plattenspieler, eine derartige Ästhetik und Haptik, die zusätzlich zu den audiophilen Genüssen, den Wert einer Anlage derart bereichern kann.


Ich besitze kein Spulentonbandgerät, würde es als neue Quelle aber gerne ausprobieren (Leih- oder Gebrauchtgerät).


Eine Tandberg TD 20A ist vorhanden - ein schönes Gerät, sehr rauscharm und Aufnahmen mit 19cm/s sind schon sehr ansprechend. Mit großen Spulen ein toller Blickfang, als Quelle kommt Sie selten zum Einsatz, obwohl eine Kabelfernbedienung etwas Komfort bietet.


In den 70er Jahren hatte ich ein Philips Tapedeck N 4510. Sah beeindruckend aus, habe auch mal eine Live-Aufnahme gemacht. War aber auch sehr störanfällig. Heute wäre meine Wohnung zu klein und alles sollte wegen meiner Behinderung so einfach wie möglich sein. Aber der Faszination kann ich mich als Hifi-Fan natürlich nicht entziehen.


Ich habe meine ReVox A77 HS revidieren lassen und staune immer wieder über die Qualität in Klang und Verarbeiteung dieser 50-jährigen Bandmaschine! Leider sind viele alte Tonbänder fast nicht mehr abspielbar.


Also hochwertig gefertigte LPs sind ja schon teilweise horrend teuer, aber bei den Preisen von Tapes (500€ im Stereo Shop) kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Haptik und Mechanik sind toll, zugegeben - aber 5x besser wird es wohl nicht klingen.


Ich hatte mehrere Bandgeräte, die aber überwiegend zur Aufnahme von anderen Quellen dienten. Wenn man heute Bandgeräte nutzt dann macht dies nur Sinn wenn man qualitativ hochwertige Masterbandkopien mit hoher Bandgeschwindigkeit nutzt. Ansonsten ist das ein nostalgisches und teueres Vergnügen ohne praktischen Nutzen.


Ich besitze ein Akai GX 77, das noch gut funktioniert und höre immer wieder Stücke aus meiner umfangreichen Tonbandsammlung an, die ich in vielen Jahren aus Rundfunkmusiksendungen mitgeschnitten habe. Es hängen für mich viele schöne Erinnerungen an die 70er bis 90er Jahre daran.


Reizvolles Thema, jedoch mit exorbitanten Betriebskosten verbunden und somit kaum darstellbar für mich.


Ist für mich nicht mehr relevant


Revox B77
Habe gerade erst die roten Lehrspulen bei euch bestellt, ?


Na klar,ich höre Musik gern vom Band. Problematisch ist heutzutage allerdings der Service. Nur wenige Firmen kennen sich damit aus. Die sogenanne Veredelung einer Revox- Maschine ist völliger Unsinn, da nachweislich weder meßtechnisch noch gehörmäßig eine Verbesserung eintritt. Hier wird den Kunden schamlos das Geld aus der Geldbörse gezogen. Bei einer B 77 z.B. gibt es nichts zu verbessern. Auch der Unsinn,alle Elkos zu wechseln und auf ein Wunder zu hoffen, errweist sich oft als kontraproduktiv, weil vergessen wird, die Maschine nach einer sog."Kur" komplett neu einzumessen. Natürlich müssen defekte Teile gewwechselt werden, der Fachmann kennt sie meist aus Erfahrung.


Es ist tatsächlich sehr teuer gute Masterbandkopien, selbst der 2. oder 3. Generation zu erwerben, aber klanglich haut einen das vom Sockel. Ich kopiere mir auch von Freunden alte und sehr seltene Jazz-Pressungen von Platten, die heutzutage ebenfalls astronomische Preise erzielen und mir zum Kauf zu teuer sind. Da ist ein Bandwickel, zum Beispiel von Darklab, günstiger und klanglich gleichauf mit der Platte. Ausserdem fasziniert die Mechanik alter Bandmaschinen und funktioniert bei ordentlich gewarteten Maschinen selbst nach 50 Jahren noch einwandfrei.


Leider besitze ich keine Bandmaschine mehr. Ich besaß in den 70 igern eine Sony TC 755A, bedauere heute, dass ich sie verkauft habe. Wäre schön, wenn die großen Konzerne entsprechende Geräte wieder produzieren würden!


Meine sehr gut erhaltene Revox B77 Bandmaschine wird in Kürze gewartet und verrichtet auch in den kommenden Jahren weiterhin ihren Dienst. Auch optisch ist dieses tolle Gerät eine Bereicherung für meine Hifi-Anlage


Ich höre gerne Schallplatten. Ich kenne mich mit Tonbandgeräten gar nicht aus, damit neu anzufangen ist mir auch deutlich zu kostspielig. Ich denke es ist auch eine Sache, ob die Eltern das schon hatten und man selber damit groß geworden ist.


Ich habe eine Revox B77, eine AKAI 636 und je ein UHER REPORT 4200 + 4400. Leider bin ich im Moment ein bisschen mit den Services hinterher, aber sonst machen die alle immer wieder große Freude!


Ich habe sehr lange an der Bandmaschine festgehalten, aber sie vor etwa 15 Jahren aus meiner Anlage entfernt und sie fast vollständig auf digitale Quellen umgestellt.
Günter Labes


Ich nutze in meine primäre Audioanlage noch ein AKAI GX635D 4-Spur Bandmaschine. Die Maschine ist wohl über 40 Jahr alt ist, aber ist vor ein Jahr noch komplett generalüberholt und neu eingemessen worden auf LPR-35 Bänder. In Kombination mit einer DBX Model-224 erzeugt es einen sehr schönen Klang, Neue Musik nehme ich von Schallplatte auf, und nütze die Musik auf der Bandmaschine generell als Hintergrundmusik.


Hatte bis vor 25 Jahren eine Revox B77MkII, dann wurde sie wegen nicht-mehr-Nutzung verkauft. Die Live-Aufnahmen, die ich mit Ihr gemacht hatte, wurden inzwischen digital gemacht.


Die Maschinen sind nett anzuschauen, aber warum soll Altes heute besser sein? Auch Oldtimer werden überbewertet. Porsches Heckschleudern von damals werden über die Jahre fahrdynamisch auch nicht besser, auch wenn diese inzwischen den Preis eines Neuwagens haben. Zurück zu den Bändern: Die beiden Neuentwicklungen auf dem Markt liegen ( ohne Aufnahmemöglichkeit) jenseits der 10000 €, Masterbänder oft bei einigen Hundet € ( so auch die Sampler von STEREO). Man kann nach wie vor nicht schnell zwischen den Titeln wechseln, was bei Samplern ja durchaus vorkommt. Ein Konzeptalbum oder eine Sinfonie am Stück macht dann mehr Sinn. Einen klanglichen Zugewinn sehe ich nicht. ABER: schön sind die Maschinen und wer das nötige Geld hat, warum sollte er/sie dann nicht darin investieren. Ich habe da nur Sorge, dass das „Überflüssige“ mal wieder lediglich als Statussymbol dasteht und kaum oder nicht im dafür bestimmten Sinn genutzt wird, siehe Ferrari, Luxusküchen etc.


Anfang 1970er geboren, war eine Bandmaschine ein faszinierendes Stück Technik. Hatte was beruhigendes, den Spulen zuzusehen und dabei Musik zu hören. In der Jugend war die Compact-Kassette der Tonband-Ersatz. Platten tauschen, aufnehmen. Erst für zu Hause, dann für den Walkman und später fürs Auto. Bei CDs lief's genauso. Seit es die digitale Aufnahmetechnik (CD-Brenner im PC, die CD-Recorder usw.) gab, wurden die analogen Techniken uninteressant. Platten werden nur noch zu Hause gehört. Gäbe es die digitalen Medien nicht, wären die Bandmaschine und ihre kleinen Cousins wohl heute noch viel verbreiteter. Unter den heutigen Bedingungen sind sie viel zu teuer und was für Leute mit technischem Wissen. Die Dinger müssen benutztwerden! Vom Rumstehen gehen sie auch kaputt. Und die wenigen Werkstätten, die so ein tolles Stück Technik noch warten und reparieren können, werden auch nicht ewig existieren! Schade...


Ein Tonbangerät habe ich nie besessen, da ich die Technik für viel zu umständlich und teuer halte, wenn der Klang überzeugen soll. Meine durchaus für damalige Verhältnisse überzeugenden Ergebnisse mittels Tapedecks von Teac und AKAI hatte ich durch DAT-Recorder ersetzt, die ich wegen der Abspielmöglichkeit der alten Tapes mit tausenden CD-Überspielungen noch heute benutze - es sind ausschließlich zuverlässige Profigeräte im Einsatz und es bereitet Spaß beim Bedienen. Hier treffen Nostalgie und Praxistauglichkeit aufeinander, die Wiedergabe über einen Referenz-DAC ist natürlich Pflicht. Aber ich rate jedem, abseits vom Mainstream unser Hobby nach seinen individuellen Vorlieben auszuleben.


In meinem Museum: musee-galenium.pagesperso-orange.fr/GaleniumFa.html


Meine Bandmaschinen hatte ich schon vor Jahren verkauft. Das Problem sind nicht die Maschinen sondern die Tonträger. Die altern und sind irgendwann nicht mehr abspielbar.


Nur zum Anschauen – Verstaubt auch – Ist voll durch MAC ersetzt worden.


Manchmal benutze ich mein altes Tonbandgerät. Ich habe es vor ein paar Jahren auf einem Flohmarkt erworben.


Gerade durchs streamen habe ich die Revox Bandmaschine wieder im Einsatz. Es ist nochmals eine Steigerung in der Dynamik ggü. dem Streaming direkt. Auserdem ist das Laufen des Bandes einfach ein Genuss. Gebrauchte Bänder in guter Qualität findet man auch im Internet, um Kosten zu sparen.


Da meine alte Bandmaschine (Tesla B116) irreparabel defekt war habe ich mir bei Dr. Schwäbe in Hannover eine revidierte Akai 266D zugelegt. Damit kann kann ich jetzt meine alten Bänder aus dem Zeitraum 1973 bis 1991 wieder hören und bei Bedarf digitalisieren. Die ältesten Aufnahmen sind auch noch mit 9,53 cm/s und in mono aufgenommen, das ist jetzt nicht so high fidel. Die späteren Aufnahmen sind dann mit 19,05 und Stereo aufgenommen, das ist schon ein schöner Sprung in der Qualität. In erster Linie geht es mir darum die alten Sachen hören und auch digitalisieren zu können. Bei Bedarf versuche ich die Musik auch nochmal neu zu erwerben. Mastertapes kann ich damit nicht abspielen, da Aufnahme mit Dreizack und nur 18 cm Spulen auf das Gerät gehen.
Die Bandmaschine betreibe ich auf meiner Zweitanlage, wo auch noch ein Pioneer Kassettendeck am Verstärker hängt. Es macht spaß, die alten Sachen zu hören, aber man muss auch die Führungsrollen und Köpfe ständig reinigen. Das Musikhören wird ähnlich wie beim Betreiben eines Schallplattenspielers zelebriert, auch ist es toll zu sehen was da mechanisch passiert.


Ich habe kurz nach der "Band"-Zeit angefangen mit Hifi und nutze noch heute gelegentlich selbst aufgenommene MCs: Aufnahmen ausgeliehener LPs auf meinem Denon-Casetten-Deck. Auch da gab es genügend Band-Salat. Bei "richtigen" Bandmaschinen, die kenne ich mich aus der EDV, noch mehr. Leider kann ich keinen Vorteil der Bandmaschinen erkennen, verstehe aber jeden, der an diesen Dingen hängt und wünsche auch jedem viel Freude daran.


Qualität hat seinen Preis, aber im Moment habe ich nicht das Geld dazu um richtig mitspielen zu können.


Ich habe sehr lange Jahre die REVOX A77 genutzt. Ich war sehr zufrieden. Die Technik mit der Festplatte finde ich besser. Alben findet man schneller. Titel sind variabler zu hören. Es ist so ähnlich wie früher im Plattenladen bei den Hörproben - nur viel besser. Meine Meinung.


Spielt keine Rolle in meinen Überlegungen


Nun, ich habe die erste Antwort angekreuzt, obwohl das nicht ganz passt: Ich hatte niemals eine Bandmaschine und würde mir auch heute keine hinstellen. Es ist nicht mal der Preis, sondern dieses riesige Gebilde und die komplizierte Handhabung usw. - Und meine Frau sagte gerade: "Und was machst Du mit dem Staub ?!"
Genau, was mache ich damit. Als ich damals einen großen Nakamichi hatte, war ich vermutlich sehr dicht an der berühmten Bandmaschinen-Qualität -
und diese Marke, dieses Gerät, diese geniale Handhabung und nicht zuletzt die herausragende Musikalität haben mich glücklich gemacht !
Da war dann auch niemals der Wunsch nach einer Bandmaschine.
Ganz anders natürlich beim Plattenspieler - da habe ich richtig zugeschlagen und freue mich heute noch jeden Tag darüber :-))


Ich hatte mit Bandgeräten u. a. Braun TG 1000 (einschl. Cassettenrecordern) nur Ärger.


Habe meine ReVox B77 2 Spur HS revidieren lassen... Welch ein Klang... Je nach Band besser als eine Sacd ab meinen Marantz SA-10. Aber leider sind gute Masterbänder teuer und selten.


Die Technologie ist tot, sorry! Alles nur für Hi-Fi-Spielzeug-Liebhaber. Mit dem Musik-Hören hat es nichts mehr zu tun, Marketing pur...


Tonbandmaschinen werden für Individualisten eine Möglichkeit sein. Im Highend-Bereich werden sie aber nicht integrieren bzw. nicht durchsetzen . Im Gegenzug zu Bandmaschinen haben etwa Schallplattenlaufwerke, die ja auch schon einmal ziemlich in Vergessenheit geraten waren, den Vorteil, dass man sehr viele gute Schallplatten erwerben kann und zudem der Klang hörbar anders ist als bei den verschiedensten Tonquellen. Damit kann die Bandmaschine nicht in dem Maße punkten.


Philips N 4520
 


Digitalisiere mit der REVOX A700 Livemitschnitte aus den 80-2000er Jahren .


Ein Relikt für Nostalgiker, da die wenigsten noch gute Bänder haben, welche dann auch nur bei 38cm Abspieltempo einen eventuellen Klanggewinn haben


Der Klang, der mit einer gut eingestellten Bandmaschine erreicht werden kann, ist herausragend und ermöglicht eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Klang einer Vinylschallplatte. Jeder Hifi Liebhaber sollte dies einmal erfahren haben. Ich habe es bei einigen Hifi Messen und auch bei befreundeten Hifi Liebhabern erleben dürfen. Aber es ist aufwendig, Bandmaschinen dauerhaft zu betreiben und auch genügend Bandmaterial zu unterhalten. Alleine die Aufbewahrung erfordert besondere Aufmerksamkeit und vor allem Platz.


Bei mir sind es die Kleinspuler, also Tapedeck's – Ganz besonders die Pulttap's. – 5 im Wohnzimmer, 2 im Schlafzimmer.


Meine Abneigung gegenüber Tonbändern aller Art wird mir immer wieder bestätigt, sobald ich ein Kundengerät repariere oder überhole. Wenn die Bänder aus früher Produktion stammen, hinterlassen diese einen Schmierfilm auf den Köpfen - deren Reinigung ist sinnlos, da sofort wieder verschmutzt. Das Klangbild unterliegt andauernden Schwankungen in Pegel und Bandbreite. Entweder aufgrund Mängeln der Laufwerksmechanik und/oder gealterter Bänder. Die Elektronik ist weit von HighEnd-Schaltungen entfernt, der Einsatz von Tantal-Elkos Standard. Bzgl. Bedienungskomfort müsste es eigentlich Bedienungszumutung heißen. Hinzu kommen Laufgeräusche, die bei leiser Musikwiedergabe stören. M. E. taugen Bandgeräte nur noch als Monumente, die Ingenieurskunst aus der Frühzeit der HiFi-Geschichte zu repräsentieren.
Natürlich sind professionelle Geräte von der Kritik ausgenommen, ohne die der größte Teil von Musikaufzeichnungen der letzten Jahrzehnte nicht möglich gewesen wäre.


Mir reichen CD- und Plattenspieler. Und Platz zum hinstellen habe ich auch keinen.


Ja, technisch interessant und klanglich gut, aber eher ein nostalgisches Thema für die Ü60 Fraktion.


Tandberg TD 20 A Zweispur 19 cm/sec ist immer noch im Einsatz. Vor langer Zeit wollte ich für mich wichtige Aufnahmen durch Kauf-CDs ersetzen. Nach dem ersten Versuch hab ich das unterlassen (Brahms Klavierkonzert Nr. 1 Bruno Leonardo Gelber, Franz Paul Decker, Münchner Philharmoniker). Die CD kann mit meiner Tonbandaufnahme, obwohl "nur" vom Rundfunk mitgeschnitten (1981 war das, da bot der Rundfunk noch super Qualität), klanglich nicht konkurrieren. Die Tonbandaufnahme bietet weiten, tiefen Raum. Die Streicher spielen vor den Lautsprechern, die Klaviertriller perlen nur so und die CD? ..... einfach nur enttäuschend, wie leblos! An Fotos von Bandmaschinen kann ich mich nicht satt sehen, das Umspulgeräusch, das Einsetzen der Bremsen bis das Band zum Stillstand kommt, einfach fantastisch. Wie fad muss dagegen das Bedienen einer APP sein um Musik zu hören.


Telefunken M3000, TEAC X3300 - und dann leider auf Cassette umgestiegen ... Tonbandeln war toll, aber auch ein echter Raumfresser, und das Aufnehmen von Schallplatten aus dem Freundeskreis hat sich nie wirklich gelohnt, ein Plattenkauf wäre günstiger gewesen bei besserer Qualität. Allerdings - diese Beschäftigung mit der Technik war einfach nur wunnebar!


Ich habe schon als Jugendlicher Bandmaschinen geliebt, konnte mir aber, wegen der für mich exorbitanten Preise, kein solches leisten. Insbesondere die Maschinen von Akai und Technics hatten es mir angetan. Jetzt, 40 Jahre später, kann ich es mir leisten und besitze 6 dieser Wunderwerke und setzte sie immer noch intensiv ein.


Ich würde sie (Wega B4610) gerne wieder öfter benutzen. Dazu müßte sie (Antrieb) repariert werden. Habe es u. a. schon bei Sony direkt versucht. Keine Ersatzteile. Können Sie mir vielleicht eine serlöse Werkststatt ( PLZ 42xxx) nennen?
MfG
Dietmar. buens @arcor.de


B77 Revox; nach Revision läuft sie seit 40 Jahren auf höchstem Niveau!! Ersatzteile? KEIN Problem; nach über 40 Jahren!!!!


Habe 3 Bandmaschienen und nutze sie regelmäßig ( Revox B 77 ; Revox PR 99 ; Studer A 810 )


Zwei Revox B77, eine im Arbeitszimmer und eine im Schlafzimmer erzeugen regelmäßig "bewegende" und warme Klänge bei uns.


Gute Aufnahmen waren nur bei 19 cm/s zu erzielen. Der Preis für das Bandmaterial war höher als für eine CD. Lohnt sich nicht für Kopien von CDs oder LPs. Radiomitschnitte funktionieren gut mit dem PC. Warum also an der Bandmaschine festhalten oder gar eine neue Maschine anschaffen? Weil sich drehende Spulen so toll anschauen lassen? Weil Master Tapes so toll klingen (sollen)? Da investiere ich lieber in die Optimierung der Komponenten, die ich benötige.


Habe eine alte REVOX A77, die trotz teurer Reperaturmassnahmen "nicht mehr will" und jetzt nur noch zu Dekorationszwecken vor Ort steht.


Ich habe 2 DAT-Geräte im (gelegentlichen) Einsatz. Analoge Bandmaschinen bieten gegenüber 24/96 Digital-Audio (wenn entsprechend produziert) keine Klangvorteile, sind aber teuer und sehr aufwendig.


Den klanglichen Vorteil kann ich erkennen- aber das ist mir zu viel HekMek


Wenn Geld keine Rolle spielen würde...


Ich habe meine Bandmaschine vor ca 15 Jahren verkauft, nachdem ich alle Bänder (meist Rundfunkmitschnitte) in den Rechner gespielt hatte. Wegen der nicht besonderen Qualität von Rundfunksendungen (trotz Revox-Tuner und motorisch drehbarer 3,50 m Richtantenne) bin ich überwiegend umgestiegen auf digitale Quellen) habe ich meinen analogen Musikgenuss beschränkt auf Vinyl mit einem 40 Jahre alten, überholten und regelmäßig gewarteten Thorens TD 126.


Technik des Bandes rauscht zu sehr


Ich bin in der (Nach) Bandmaschinen-Ära aufgewachsen und habe mich mit dieser Form nie beschäftigt. Für mich war der Hifi-Einstieg damals über die Compact-Cassette, die ich heute nur noch selten nutze. Aus Nostalgiegründen werfe ich gelegentlich "alte Tapes" in mein hochwertiges Pioneer-Casettentape ein und höre diese darüber.


Mein Tonbandgerät Revox B77 ist bei mir täglich im Einsatz. Ich bin immer wieder begeistert von den sehr guten Klangeigenschaften. Mein liebstes Gerät der Anlage. Eine so hervorragende Verarbeitungsqualität ist heutzutage nicht mehr zu bekommen.


Eine riesige Bandmaschine ist für mich aus der Zeit, die damit verbundenen Kosten im Bereich der Dekadenz (Spulen, Bänder, Ersatzteile, Kosten der Neubeschaffung eines Gerätes aberwitzig). Ich versuche gerade mein Kassettengerät Kenwood KX 5060 (S), daß schon seit Jahren kurz nach der Garantiezeit als irreparabel gilt (nach 2,5 Jahren schon KEINE Ersatzteile mehr, mußte bereits vorher 2x repariert werden) bei einer Spezialfirma (hoffentlich doch mal erfolgreich) reparieren zu lassen, da es an sich einen sehr guten Klang hat. Sollte dies nicht gelingen, muß mein altes Tandberg aus 1976 mit relativ dezenten Laufgeräuschen nochals ran - klingt aber nicht so gut, da nur Dolby B. Allerdings muß ich wohl an ein "Bandgerät" erinnern, von dem absolut zumindest von mir NICHTS mehr zu lesen ist >>> den guten (ja!) alten HiFi-Videorecorder, mit dem mit halber Geschwindigkeit bis zu 8 (i.W.: Acht) Stunden Musik aufgenommen werden konnte, eine Kassette für die Gesamtdauer einer Party einschieben (!). Ich besitze heute noch einen ungenutzten aber vollkommen funktionstüchtigen (und damals locker bezahlbaren) Philips, der mich mit seinem erstaunlichen Klang immer zufriedengestellt hat. Sicherlich ist die (grobschlächtige?) Mechanik manchmal ein Ärgernis gewesen (früher bei einem Mitsubishi, nicht beim Philips), aber das Preisleistungsverhältnis ist für mich genial. Paßt auch in jedes Rack, die Größe der Kassette ist erträglich, ich habe noch einen guten Vorrat von Alt-Kassetten, neue muß ich nicht sonstwo suchen und teuer bezahlen. Die Tonband-Maschinen, die STEREO in der letzten Zeit vorgestellt hat plus die bespielten Bänder im Eigenvertrieb jagen mir kalte Schauer über den Rücken, nicht solche des Wohlgefühls und des Habenwollens. Mir drängt sich da eher der Eindruck auf, einem Ferrari einen goldenen, diamantenbesetzten Schaltknauf aufzuflanschen, der fährt auch mit einem aus edelstem Holz und dem Drang zum Habenwollen (für mich!) absolut Herzklopfen erzeugend.


Was ist das?


Ich besitze z. Zt. 1 Revox A 77 Dolby , 2 Revox PR 99, 2 Revox A 700 , allesamt in einem sehr gutem Zustand , mich erfreut es immer wenn ich damit arbeite.


habe 1985 eine Tandberg TD20A, vierspur, 9,5+19cm, gekauft. fast nur rockmusik aufgenommen. habe noch ca 25 Maxell Bänder 26,5cm, Ca 15Braunbänder 22cm, ca 20Scotch-Bänder 18cm. Aufnahmen wurden später mit einem s-VHS Recorder gemacht,, die Tandberg diente nur der Wiedergabe. DIe letzten 5-10 Jahre stand die Tandberg nur da der Ein/aus Schalter defekt war und Laufgeräusche zu hören waren. Nachdem in den letzten Jahren wiederholt über Vintage-Geräte berichtet wurde habe ich vor 2 Jahren das Gerät in Remscheid für 300e überholen lassen. nicht bereuht, habe die alten Bänder auser Scotch abgehört. die Maxell waren ein Genuss.


Hauptproblem ist, dass etliche der vorhandenen Bänder "schmieren" /den Tonkopf verkleben


Mit Aufnahmen auf Band hat HiFi bei mir begonnen, aber das ist seit 20 Jahren Geschichte, im Gegensatz zu Schallplatten.


Dennoch kommen meine Bandmaschinen häufig zum Einsatz. Wären Masterbandkopien günstiger, würde ich mir mehr davon kaufen (zur Zeit besitze ich nur Eine). Leerbänder kaufe ich 2-3 im Jahr (bei Thomann, meist LPR 35, 1100 m als Pancake).


Wenn die Geräte preiswerter wären und auch eine Aufnahmefunktion hätten, würde ich mir gerne wieder eine Bandmaschine kaufen.


Habe dafür kein Material und Platz


Nein, ich habe leider keine Bandmaschine. Ich würde mir aber, sofort eine Maschine kaufen, wenn es wie in den 70er und 80er Jahren, zu angeboten kommen würde. Leider ist dies nicht der Fall. Ich würde es auch begrüßen, wenn außer Bandmaschinen, auch entsprechende hochwertige Tape-Decks hergestellt werden. Das hochwertge Bandmaterial dürfte natürlich nicht fehlen.!!!


Tonband technik hat viele nachteile. Ubersprechen, tonabfall, drop-outs, veralterung von die tapes, vorecho, hohe preis, umstandliche bedienung, kopfresonanz, usw.... Ich will musik horen, nicht technologie fehler.


Moin, ich habe "keine Antwort" angegeben, weil meine Option leider fehlt. In den 1980er Jahren hatte ich eine Tonbandmaschine TS 945 von GRUNDIG (hat leider nur ein paar Jahre gehalten). Aufgrund der finanziellen Lage konnte ich mir weder eine REVOX noch eine BRAUN Bandmaschine leisten. Da ich schon immer ein Fan solcher Geräte bin, würde ich gerne wieder eine Bandmaschine mein Eigentum nennen, neue Geräte sind mir derzeit aber viel zu teuer. Das trifft auch auf bespielte Tonbänder mit Preisen von ca. € 400,-- (geht's noch?) oder Leerbänder zu. Wenn sich daran etwas ändert, könnte sich meine Meinung ändern.


ich hatte auch noch nie eine!


ja, nach langer Zeit wieder habe ich meine A77 reanimieren lassen (kostengünstig bei einem 'Freak', denn Revox selber war doch preislich mit 3-4 k€ -Tonköpfe ja-nein) doch deutlich abgehoben. Damit kann man noch eine Weile 'seine' Aufnahmen der 70er/80er Jahre abhören...


Es gibt Klanglich nichts besseres!!!!!!


Ich habe zwar Masterband-Kopien (zu Apothekerpreisen), mache mir sowas aber in der Regel lieber selbst von Vinyl, CD, SACD, DSD, HiRes-PCM ->
-> macht einfach mehr Spaß (Mixtapes!) und klingt schöner als direktes Digital. Neue Leerbänder von RTM sind super und kosten nicht die Welt. Kritisch ist ein gutes professionelles Service der alten Bandmaschinen. Cheers! (cee ya at tapeheads.net)


Habe noch ein funktionierendes AKAI GX 260 D hier stehen, leider kommt es eher selten zum Einsattz. Den Sound finde ich aber immer noch sehr gut (je nach Bandgeschwindigkeit).


Auf mich trift keine der Antworten zu. NEIN lautet die Antwort, aber nicht weil zu teuer oder umständlich oder gar klanglich nicht relevant. Nein, heute einfach aus Platzgründen und früher hat es sich nicht ergeben. Habe noch ein Tapedeck gelegentlich im Betrieb. Im Schrank versteckt. Damit wurden dann die Platten der Freunde aufgenommen. Aufnahmen werden aber damit schon lange keine mehr gemacht, dem digitalen Zeitalter geschuldet. Nach der Tapedeck - Zeit, wo ich angefangen habe mich intensiver mit Hifi zu beschäftigten, kam die CD sowie digitale Aufnahmegeräte. Platte und Stream sind für mich nun die Zukunft, dazu höre ich noch viel Radio.


Bandmaschinen finde ich seit jeher faszinierend. Alleine der Anblick der sich drehenden Spulen ist sehr beruhigend, schon fast meditativ.

Leider ist das Handling für mich als Rollstuhlfahrer ohne Fingerfunktionen nicht machbar. Sonst hätte ich schon längst ein japanisches Tonbandgerät aus den 70igern.


Meine ertste HIFI-Liebe gehörte einem Bandgerät. Zuerst war es alles andere als HI-FI, denn ich nahm alle Pop-Rok usw. Musik von von UKW-Sendern auf. Mit diesen Aufnahmen konnte ich dann vor Gleichaltrigen "glänzen". Doch mein Musikgeschmack änderte sich und ich begann mich intensiv mit Klassik zui beschäftigen. Damit kam ich immer mehr auf Aufnahmen, die nicht im Studio gemacht und starrk präpariert wurden. Ich wurde ein absoluter HI-Fi Anhänger. Die akustischen Instrumente mussten so klingen wie im Konzertsaal. Ganz begraben hatte ich aber die "kommerzielle" Alltagsmusik nie, so gefielen mir "Rondo Veniana" und "Klassik up to Date" uäm. Diese Sttücke schnitt dann auf meiner 4. o 5. Tondbanfmaschine auf Band und macht davon Kopien für das Auto (Kassette). Dann kaufte ich eine 2-Spur Maschine von der renomierten Marke "R" mit Dolby B und machte Life-Aufnahmen von Chören usw. Die gerieten mir als Laien recht passabel. Doch nach einiger Zeit machten gewisses Bandmaterial Kalamitäten. Die Tonköpfe und die Spurhalte- und Antriebsmechanik wurden sehr verdreckt, weil das Bandmaterial sich langsam auflöste, so erschie es mir. Nah diversen Anfragen und Reklamationen bekam ich zur Antwort: auch beim neusten Bandmaterial kann das so passieren. So gab all meine Bänder ab und liess meine Bandmaschine in der Werkstatt zurück, für allfälligen Weiterverkauf. Seit Jahren ware ich auf entsprechende Nachricht, aber es hiess immer wieder: Ihr Gerät ist noch da, aber kein I


Seinerzeit ging es darum, ob man sich für Kassettenrecorder oder Tonbandmaschinen entscheidet. Ich habe mich für die Tonbandmaschine entschieden und
von Braun die TG 1000 in der Halbspurversion angeschafft. Die ist noch heute einsatzbereit, wird aber selten benutzt.


Muss nicht mehr sein


Mir fehlt eine leere spule!


Hatte ca. 20 Jahre lang ein ZKT 240 und mit dem Tonkopf mehr als einmal Probleme. Die Preise sind utopisch für neue Bandmaschinen. Würde auch nicht mehr - wie in meiner Jugend - stundenlang Radiosendungen anhören, nur um ein paar Stücke aufzunehmen und mit den anderen meine Zeit zu verschwenden, mit Moderatoren die "draufquatschen" oder vorzeitig ausblenden. Musik von Schallplatten auf Band zu überspielen, brauche ich nicht mehr. Habe iseit langem eine große Auswahl an Schallplatten, einen sehr guten Plattenspieler, Phonovorverstärker und so weiter.


Eine revidierte Revox B 77 MK II HS: Die Masterband-Kopien von der AAA und STS hören sich darüber schlichtweg fantastisch an! Leider ist auch der Preis dieser Bänder fantastisch. Außerdem habe ich mir ein paar voll analoge Sampler von LPs zusammengestellt - Schallplatten zu digitalisieren ist für mich ein Stilbruch. Und natürlich ist eine Bandmaschine ein echter Hingucker, nicht nur eine langweilige Kiste wie z.B. ein Streamer.


Sündhaft teure Bänder an sündhaft teuren Bandmaschinen an sündhaft teuren Anlagen. Nischenprodukte für eine sehr kleine Gemeinde.


Warum sollte ich mir das antun?


Leider habe ich mein super Tonband verkauft, wenn die heute nicht so teuer wären, vor allem das Zubehör, würde ich sofort wieder eines kaufen


Ich habe drei Bandmaschinen und alle drei sind in einem Top-Zustand - ihre Wiedergabequalität ist absolut zeitgemäß. Schade, dass heute Revox nicht wieder einsteigt.........Ich verwende neue Bänder und auch alte. Teure Masterbänder habe ich bisher keine. Die neue Thorens - sorry- das ist Beutelschneiderei!


Ein Bandgerät ist für mich nicht erforderlich.


Technics RS 1500 US (2-Spur)ist auch nach ca.40 Jahren immer noch top,
MfG HP


Mit einem Tonbandgerät von Grundig habe ich angefangen und habe auch heute noch eine Bandmaschine, für mich ist das auch Musik zum hinschauen.


muß man aus klanglichen Gründen nicht mehr nutzen !!! aber ein Studiotonbandgerät ist einfach "schön" und schafft Atmosphäre


ich habe schon super über Tonband gehört und war vom Klang sehr beeindruckt. Der Aufwand ist mir allerdings zu hoch.


TEAC X-1000R immer noch in Gebrauch. Sie wurde komplett revidiert und Generalüberholt und ist eine „Schönheit“ nach wie vor. Ich habe div. Aluspulen und noch original verpackte Maxell Alutonbandspulen. Der Klang ist hervorragend Analog.


Ich besitze Rundfunk- und Studiobandmaschinen und nutze diese auch regelmäßig.


Ganz klar: JA! Was "gestern" richtig war, muss "heute" lange noch nicht falsch sein. Erst Kassetten (Philips, AIWA, Nakamichi), dann 15/18 Bänder (6 x Grundig, 2 x AKAI), dann 26 Bänder (2 x REVOX). Life-Mitschnitte mit Mikros und Mischpult. Konzerte, an denen ich selbst mitwirkte. Unvergessen! Über 300 Bänder und 100 Kassetten sind zeitweise noch im Betrieb, aktuell auf REVOX (B215, B77, A700), AKAI (201), Nakamichi (DR8) und Grundig (TK 27, TK 247). Revox bleibt nach 50 Jahren immer noch das (analoge) Maß aller Dinge. Ich war 2009 bei der Auflösung des STUDER Museum in Regendorf / CH zugegen. Da ging eine Era zu Ende. Um so schöner, dass die analogen Schätze der Rundfunkanstalten in aller Welt (!) erneut eine Renaissance erleben. Sicherlich sorgen CDs oder Streaming für mehr Bequemlichkeit und Schnelligkeit. Aber mehr - Musik - genuss? Zu viel Pflege? Aufwand? Umständlich? Teuer? Stimmt! Bei Oldtimer-Autos übrigens verstehen das viele, bei Hifi wenige, Oder noch kürzer: Was oft unvernünftig ist, macht einfach (nachhaltig) Spaß. Übrigens: Meine Enkel hören Benjamin Blümchen, Bibbi Blockberg, TKKG und Co mit zig Kassetten im tragbarem Recorder im Wald/Auto/Bett, weil "gemütlich" klingt, sie die Kassetten einfachst bedienen können und nach 30 Jahren einfach nix kaputt geht....:-)


Ich habe eine Uher Royal de luxe Bandmaschine von 1969 - Mit 2- und 4 Spur Kopfträger. Sie läuft immer noch, und wird auch ab und zu verwendet.


Nein, ich nutze kein Band. Ich habe keine alte Bandmaschine. Dazu bin ich zu spät aufgewachsen. Dafür habe ich fast alle anderen zwischenzeitlichen Systeme: Platte, CD, SACD, Kassette, DAT, Minidisc auch heute noch als Hardware zumindest auf dem Speicher stehen. Mit Bändern ist es wie mit den anderen verblichenen Systemen: es macht Spass sich wieder damit zu beschäftigen. Aber jetzt auch noch eine Bandmaschine anzuschaffen ist für mich, da keine Bänder vorhanden sind, wenig sinnvoll.
Meine Kassettentapes habe ich gerade wieder entdeckt. Überraschend, wie gut die Aufnahmen auch nach teils >20 Jahren klingen. Auf dem Gerät abgespielt auf dem sie aufgenommen wurden, mit nie verändertem Azimuth. Wir hatten auch früher (im Nachgang überrasched) tolle Aufnahmemöglichkeiten. Auf meiner inzwischen sehr hochwertigen Wiedergabekette klingen diese alten Kassetten teils echt super. Von daher kann ich nachvollziehen, daß die qualitativ deutlich höherwertigen Bandmaschinen mit ihrer höheren Abspielgeschwindigkeit und Spurbreite vermutlich eine atemberaubende Qualität liefern.
Analoge Aufnahmen sind, wenn gut gemacht, sicher wundervoll authentisch.
Ich musste "keine Antwort" ankreuzen, weil, wo soll ich mich einordnen? Mein Kreuz wäre da: Ich habe keine Bandmaschine bin aber von den klanglichen Vorzügen überzeugt.


Habe ein Cassettendeck in Betrieb.


schlimmer ist das UKW- radio immer schlechter wird, um dort in guter Qualität Aufnahmen zu machen - und manche Geräte anscheinend keine analogen Quellen mehr an die Digitalausgänge liefern - alles viel zu kompliziert. und zudem viele Geräte ja auch nur eine minimale Zahl an Eingängen haben (Ausnahmen Yamaha > S 1000, Accuphase)
Schade eigentlich
bespielte Bänder kaufen ist völliger Quatsch! es gibt CD und LP!


Eine Bandmaschine??? Vielleicht auch noch Analog??? Da kann man bloß noch mit dem Kopf schütteln, bin gespannt wann der erste mit einen Grammophon daherkommt.
Nicht nur die schlechte Klangqualität, auch das ewige Spulen, einfach unter aller Kanone. Bin zwar damit aufgewachsen, aber nein so etwas ist Steinzeit, kommt mir nicht mehr ins Haus.


Meine Tandberg TD 10 Crossfield ist zwar noch top erhalten, bräuchte aber nach Jahren des Stillstands erst einmal eine "Auffrischung" - und dann kommt das Problem mit den Bändern hinzu...


Ja. immer wieder höre ich gerne Musik mit meiner Revox B77


Wenn ich ein von den Traumhaften alten Maschinen von Technics, Revox zuhause hätte würde dieses Dekoteil abundzu laufen aber nur weil schln ist. Bei den Klanglichen Vorzügen gibt es schon viele andere Quellen Streaming, CD, Schallplatte. Was toll ist Radio, das Orogramm mit den Informationen und mal kein Playlist usw.


Nein, ich habe leider keinen Platz im Rack für das große Gerät. Ich hatte eine Revox B77 MK2, die ich leider schon vor Jahren verkauft habe.


Revox B77 MkII, Halbspur, 19cm


Würde mir mehr Berichte über alte und neue Tonbandgeräte wünschen.
VG


Die Nachrüstung meiner A700 steht kurz bevor und ich beabsichtige sie wieder regelmäßig zu nutzen, auch für Live-Aufnahmen.


Eine Bandmaschine wird sich heute niemand mehr neu anschaffen! Da gibt es deutlich bessere Wege Musik hifidel zu konsumieren!


Kein Interesse


Komme beruflich aus dem High-End Bereich (Technik). Die Bandmaschine sehe ich nicht als langfristigen "Innovationsträger". Die Tapes sind nicht langzeitstabil, die Maschinen wartungsaufwändig. Die Kosten für Medien und Maschine sind zu hoch für den essentiellen Gegenwert.


Ca. 800 LP auf Band, aber leider ist das Material im Lauf von 30 Jahren oft verklebt, dazu starke Kopiereffekte = war keine lagertaugliche Technik (auch mit gutem Material nicht !)


Ich fände es interessant und bin mir sicher, dass es klanglich sehr gut wäre. Aber leider zu teuer und wie sieht die Zukunft aus?


Ja, aber nur selten zum Abspielen alter Bänder. Die Tonqualität ist ordentlich (19 cm/s), genügt mir aber im Vergleich zu DAT, CD oder DVB-Tuner nicht mehr.


Die nächste Kuh die durchs Dorf getrieben wird ...


Die Zeit der Bandmaschinen ist abgelaufen. Von der Handhabung heutzutage zu umständlich, die Bänder sind zu empfindlich und nicht alterungsbeständig (der entscheidende Nachteil zur Schallplatte). D. h. aber nicht, dass sie klanglich nicht mithalten könnten.


Ich bin Sammler und habe mehrere restaurierte Geräte im wechselnden Einsatz, um nach und nach meinen beträchtlichen Vorrat an über die Jahrzehnte bespielten Tonbänder hochauflösend zu digitalisieren. Neue Sachen nehme ich damit nicht mehr auf. Der Materialeinsatz und Zeitaufwand ist für mich zu teuer (1/2 Stunde Aufnahmezeit bei 38 cm/sec. pro Band + Einmessen auf die Charge des gekauften Bandmaterials). Das können gute Audio-Interfaces besser. Und für den "warmen" Klang gibt es hervorragende Tape-Plug-Ins für die Digitale Audio-Workstation.


Aus Platzgründen benutze ich "leider" keine Bandmaschiene. Eigentlich schade, denn so ein schönes nostaligsches Stück macht sich bestimmt gut im Wohnzimmer!


..ich habe von 1968 bis ca. 1972 eine Grundig-Tonbandgerät und danach bis ca. 1978 ein Uher Royal de Luxe benutzt - die Geräte waren aber - vor allem die Uher-Maschine - sehr störanfällig und eine der Schallplatte gleichwertige Aufnahme ist praktisch nie gelungen. Ab 78 bis ca. 1996 waren verschiedene Cassettendecks im Einsatz (Akai und Nakamichi), aber auch hier war die Störanfälligkeit - vor allem beim Nakamichi - sehr groß. Von Bändern habe ich mich damals endgültig verabschiedet. Und was jetzt so läuft, kann ich nur als abgefahrenen Hype für Leute bezeichnen, die nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Geld...


Masterbandkopien aus der vor digitalen Produktion- ok.
Bänder gezogen von einem hoch Hochbit- File. Das passt für mich nicht.
PS: Natürlich ist der Umgang mit einer Bandmaschine eine Freude


Ich besitzte die Revox B77 Mark 2, ein Träumchen


Ich habe eine kleine „Sammlung“ an Bandmaschinen - nur für alle Fälle ;-)
Studer A807 MKII 2-Spur, Revox B77 MKII 2-Spur, Teac A-3440, Akai GX-270D-SS. Dazu Dolby SR, Telcom c4 Highcom, Highcom II, Dbx. Das ganze ist ein kleiner Spielzoo, im die Möglichkeiten der analogen Aufnahmetechnik zu testen. Als Zuspielmaterial für Hörsessions eher selten mangels passendem Masterbandmaterial. Die Faszination von Bandmaschinen liegt m. E. auch in der Optik - speziell mit großen Metallspulen.


Habe noch eine ReVox A77 (4Spur) , nachdem sich aber, u. A. wichtige Chor-Aufnahmen, auf dem "wunderbaren" ReVox Professional Tape (extra das Gute gekauft, dachte ich), nicht mehr abspielen lassen, weil die Magnetschicht sich vom Trägerband löst, bin ich doch einigermaßen gefrustet !
Evtl. könnten Sie sich der Sache mal annehmen und Tipps zur Rettung der Aufnahmen geben. Es wird bestimmt noch einige Bertroffene geben , für die so etwas sehr interressant wäre.


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