Marken

ELAC

Die ELAC Electroacustic GmbH steht für das Versprechen, aus Geräten aller Art den bestmöglichen Klang hervorzubringen. Seit über 90 Jahren steht die Firma für fortschrittliche Technologien, kompromisslose Qualität, herausragendes Design und den unverwechselbaren Klang. ELAC bietet eine breite Palette an Lautsprechern und erstrangigen neuen elektronischen Geräten an, die Musik lebendig werden lässt wie nie zuvor. Die neuesten Erfindungen komplettieren das ELAC- Erlebnis, durch die unsere Kunden die Leidenschaft in unseren Produkten in Form von Musik und Film übermittelt bekommen.

Elac Navis ARF-51

Getestet in Heft 12/2020
Fein verarbeitete, aktive, kompakte Drei-Wege-Bassreflex-Standbox. Homogener Klang, der nicht spektakulär, dafür sehr langzeittauglich ist. Optional gegen Aufpreis mit Hub auf Drahtlos-Betrieb erweiterbar. Eingebauter EQ; XLR- und Cinch-Eingang; Bodenplatte anschraubbar; Spikes; Bodenschoner; Netzkabel; deutsche Anleitung.

ELAC Debut Reference DBR 62

Getestet in Heft 10/2020
Kompaktbox mit edlem Erscheinungsbild und temperamentvollem Klangbild. Lebendig, fein aufgelöst und im Bass druckvoll, aber ausgewogen, präzise und nie nervig. Ein universelles, prima verarbeitetes Highlight in der Ein- und Aufsteigerklasse.

ELAC Debut Reference DFR 52

Getestet in Heft 8/2020
Die Norddeutsche mit kalifornischen Wurzeln ist eine mit Entwicklungsaufwand dezent verfeinerte Debut F6. Sie ist praxisgerecht gemacht, sehr schick und klingt zudem sehr gut, ein echtes Pfund in dieser Klasse.

Elac Alchemy PPA-2

Getestet in Heft 4/2020
Extrem vielseitige und sehr gut klingende Phono-Vorstufe für MM/MC. Neben der opulenten Ausstattung zeigt sie sich klanglich neutral, mit sehr guter Raumabbildung und guter Dynamik. Zwei Eingänge MM/MC, schaltbar, davon einmal zusätzlich XLR; Ausgänge in Cinch und XLR; Subsonicfilter; Monoschalter; stufenlose Widerstandsanpassung, Kontrolle über Display; Ausgang f. Steuerung von Elac-Plattenspielern.

ELAC Miracord 50

Getestet in Heft 4/2019
Der Miracord 50 ist ELACs kleinster sowie ein rundum gelungener Plattenspieler, der seine obendrein erstklassig klingende Phono-Vorstufe gleich mitbringt, was ihn universell einsetzbar macht. Tatsächlich dürfte diese vielen in günstigeren Verstärkern implementierten Phono-Eingängen klar überlegen sein. Der verwendete MM-Tonabnehmer – Audio-Technicas AT91 mit konischer Nadel – zeigt in den oberen Lagen einen geringen Abfall, wodurch er besonders sonor wirkt und grelle Pop-Platten abmildert. In Verbindung mit der hohen Verarbeitungsqualität verspricht dies viele Jahre der Hörfreude mit Schallplatten.

Elac Vela 407 FS

Getestet in Heft 1/2019
Fein verarbeitete und ansprechend gestylte, schlanke Standbox mit hochwertiger Technik „Made in Germany“. Klanglich ein guter Allrounder, der erstaunlich weit in den Frequenzkeller hinabreicht. 2,5 Wege mit Jet-Hochtöner der 5. Generation und ELAC-eigenen Mittel-/Tiefton-Chassis; Abdeckungen magnetisch haftend, höhenverstellbare Spikes im Lieferumfang.

ELAC Adante AS-61

Getestet in Heft 9/2018
Mit 48 cm Höhe fällt diese ELAC aus dem gewohnten Kompaktboxen-Rahmen, weiß ihre Größe jedoch in Bassvolumen umzusetzen, wozu ein System aus innenliegendem Tieftöner und intelligent angekoppelter Passivmembran beiträgt. Der ausgefeilte Koax-Treiber für Mitten und Höhen garantiert Weiträumigkeit bei ausgeprägter Plastizität. Die erstklassig verarbeitete Adante AS-61 gehört auf einen hochwertigen Ständer. Für ihre Leistung ist sie günstig.

ELAC Uni-Fi BS U5

Getestet in Heft 5/2018
Die Box des Kieler Herstellers aus US-Entwicklung bietet eine echte Alternative zum klassischen Elac-Klang. Sehr kompakt und fein gearbeitet ist sie im Hochtonbereich sanft, ansonsten sehr neutral abgestimmt. Ein ordentliches Single-Wiring-Terminal gehört ebenso zur Ausstattung wie eine magnetisch haftende Abdeckung. Die Drei-Wege-Bassreflexbox ist etwas eingeschränkt bei der Maximallautstärke.

Elac Uni-Fi FS 05

Getestet in Heft 3/2018
Sehr sauber verarbeiteter Drei-Wege-Bassreflex-Standlautsprecher mit Koax-Mittelhochtöner. Klanglich neutral bis warm abgestimmt. Sehr gute Raumabbildung, wenn die Box auf den Hörplatz eingewinkelt wird. Sollte nicht allzu wandnah aufgestellt werden. Die Ausleger werden verschraubt und sind mit höhenverstellbaren Spikes und Unterlegscheiben ausgestattet. Die magnetisch haftende Bespannung ist abnehmbar.

Elac AM 200

Getestet in Heft 5/2017
Mit ihrem ausgewogenen, neutralen und linearen Charakter könnte man die AM  200 fast als nüchtern bezeichnen, besäße sie nicht eine unglaubliche Zeitrichtigkeit und enorme Spielfreude. Ein hervorragender Nahfeld-Monitor und HiFi-Aktivlautsprecher zum fairen Preis. Signale können analog (Cinch/XLR) oder digital (elektrisch/optisch) eingespeist werden. Die internen Wandler verarbeiten maximal 24 Bit und 192 Kilohertz.

ELAC Miracord 90 Anniversary

Getestet in Heft 4/2017
Zum 90. Geburtstag stellte ELAC den Miracord 90 vor. Unter diesem Namen hatte man bis etwa 1970 Millionen von Plattenspielern gefertigt. Das aktuelle Modell ist voll auf der Höhe. Der 6,5-Kilo-Teller wird von einem außen laufenden Riemen angetrieben, und der aus Carbonfaser gefertigte Tonarm lässt Resonanzen keine Chance. Ein Highlight ist der vormontierte MM-Abtaster aus dem Hause Audio-Technica. Dieser besitzt einen Diamanten mit Line Contact-Schliff und klingt sehr sauber und klar. Insgesamt bietet der Dreher ein sprudelnd-lebendiges, extrem detailreiches und ebenso fein- wie grobdynamisches Klangbild, das ungemeinen Hörspaß bereitet.

Elac EA 101 EQ-G

Getestet in Heft 3/2017
Gute Verarbeitung, toller Klang und eine ganze Reihe ausgeklügelter, bisweilen sogar außergewöhnlicher Features. Neben Zwei Analogeingängen kann man ihn via elekrischem und optischem S/PDIF sowie über USB mit Signalen füttern. Die Remote-App-Lösung via Bluetooth funktioniert überzeugend, und seine automatische Basskorrektur besitzt Problemlöser-Charakter. Gemessen an seinem Preis leistet Elacs kleiner Vollverstärker absolut herausragende Dienste.

Elac Discovery DS-S 101-G

Getestet in Heft 8/2016
Elac überrascht uns gleich in mehrfacher Hinsicht: Der Discovery kennzeichnet nicht nur den klanglich mehr als gelungenen Neueinstieg der Kieler in die Elektronikproduktion, sondern stellt einen Meilenstein im Umgang mit digitalen Medien dar. Die Integration von Roon bietet einzigartige Tagging-Optionen und macht das Stöbern in der eigenen Musiksammlung zum Erlebnis. Formatseitig versteht der Streamer alles bis 24/192. Streaming ist möglich mit Tidal oder aus dem Web-Radio. Via USB-Speicher lässt er sich zum „Light-Server“ ausbauen, da er diese Daten in sein Roon-Tagging einbezieht.

Elac Debut F6

Getestet in Heft 7/2016
Angesichts der Realisierung und gebotenen Klangqualität unglaublich preiswerter Standlautsprecher mit audiophilen wie universellen Tugenden. Völlig zu Recht ein Gesprächsthema in der Szene. Preistipp!

Elac Air-X 409

Getestet in Heft 1/2016
Wow! Die Kieler Spezialisten haben eine wirklich eindrucksvolle Box auf die Beine gestellt – vielseitig, flexibel und klanglich überzeugend. Dass sie darüber hinaus so manche Diskussion über eine HiFi-Anlage zu ihren Gunsten entscheiden wird, ist ein weiterer Pluspunkt. Die 409 kann entweder direkt via Kabel oder über einen Funk-Hub mit diversen Digital- und sogar einem Computer-USB-Anschluss angesteuert werden.

Elac WS 1645

Getestet in Heft 5/2015
Die Elac ist mit den aus den „normalen“ Lautsprechern (BS 312) bekannten High End-Treibern ausgestattet. Und so klingt sie auch knackig und fein aufgelöst. Insbesondere die Klasse des JET-Hochtöners fünfter Generation ist superb.

Elac FS 267

Getestet in Heft 3/2015
Vorbildlich neutral abgestimmter und fein auflösender, zierlicher Allrounder mit Ausnahmehochtöner. Aufgrund der geringen Impedanzschwankungen auch gut für Röhre/Class D geeignet.

Elac FS 409

Getestet in Heft 2/2014
Der Klang betört, die Optik besticht, und an der gängigen Aufstellpraxis in normalen Wohnräumen orientiert ist die Elac obendrein. Da sie auch dem Verstärker keine große Bürde ist, eignet sie sich sogar für den Betrieb mit vielen Röhrenverstärkern. Ein Volltreffer!

Elac BS 142

Getestet in Heft 10/2013
Kleine Box mit großartigem Hochtöner, spielt sehr offen und fein, mit seidiger Stimme und räumlich mit leichten Kompromissen im Bass.

Elac BS 403

Getestet in Heft 3/2013
Optisch wie haptisch ist die Elac umwerfend und verspricht zum freilich exklusiven Preis ein audiophiles Kleinod. Dieses Versprechen hält sie auch, wobei die gleichermaßen hohe akustische Leistungsfähigkeit neben dem fein, aber unaufdringlich zeichnenden Ausnahmehochtöner auch dem satten Fundament und durchdachten Konstruktionsdetails geschuldet ist.

Elac FS 507 VX-Jet

Getestet in Heft 12/2012
Dieser Spross einer neuen Generation von Elac-Boxen präsentiert sich hervorragend durchsichtig, homogen und hinsichtlich der technischen Daten ohne alle Tücken. Dem überzeugenden Grundkonzept setzt der verschiebbare Mittelhochtöner die Krone auf. Resultat: bester Klang in jedem Raum!

Elac AM 150

Getestet in Heft 10/2010
Die AM 150 transportiert alle Stärken, die wir von den Kielern kennen: Die Aktive musiziert spritzig, lebendig, auf den Punkt und vor allem herrlich seidig und farbkräftig. Auch als HiFi-Lautsprecher macht sie eine fabelhafte Figur und bereichert ihren ohnehin großen Einsatzbereich um die flexiblen Möglichkeiten eines guten 192-Kilohertz-Wandlers.

Elac Spirit Of Music CE

Getestet in Heft 3/2010
Dieser Lautsprecher hat keine Schwächen und ist allen Lebenslagen gewachsen. Seine Allround-Tüchtigkeit rundet er mit audiophilen Tugenden wie Weiträumigkeit, duftiger Auflösung und Präzision bis in die untersten Lagen ab. Nicht billig, aber jeden Cent wert.

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren