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Wie stehen Sie zur drohenden Abschaltung von UKW?

Digitale Netze halten mehr und mehr Einzug in unser Hörverhalten. Hat der althergebrachte UKW-Rundfunk deshalb ausgedient?

Der UKW-Rundfunk galt lange als Fossil und harrte der eigenen Abschaltung entgegen. Die Flutkatastrophe hat nun regional gezeigt, dass man auf analoge Redundanzen womöglich besser nicht verzichten sollte, wenn Digitalnetze praktisch ausfallen. Das könnte bedeuten: Sirene und UKW-Rundfunk. Auch ist es ja so, dass DAB (ohne Plus), ADR und DSR als potenzielle UKW-Nachfolger heute bereits das Zeitliche gesegnet haben, während DVB-S (aktuell DVB-S2 mit anderem Codec) bald in die ewigen Jagdgründe folgen soll. UKW dagegen hat eine Haushaltsdurchdringung von etwa 100 %. Zudem, auf HiFi bezogen, gilt UKW bei guten Empfangsverhältnissen und unkomprimiert (Klassik/Live-Konzerte) als dem DAB+ potenziell klanglich überlegen und ist zudem regional aktueller. Wie sehen Sie das?

Ihre Kommentare und Erläuterungen zu unserer Umfrage:

Mit meinem Sequerra Model 1 nebst Rotor-Antenne macht mir UKW-Radio jeden Tag eine Menge Spaß. Ich hoffe, es wird nie abgeschaltet. Die Qualität von UKW bei gutem Empfang wird von digitalen Medien mit endlicher Auflösung niemals erreicht werden.


Ich höre jeden Tag Radio und schätze UKW sehr. Deshalb habe ich mir dieses Jahr noch einen Accuphase T-1200 gekauft. Ich habe es bisher nicht bereut.


Bei Katastrophenschutz eher noch Mittelwellensender Großsender für Weitverkehr da Anforderung an Empfänger geringer sind und weniger Energie brauchen ohne Rückkanal, darüber üblich zB DRadio D.Funk als Talkradio laufen lassen.


Radio ist unverzichbar! Wer nur von der Retorte lebt (egal wie hochwertig die Anlage ist und wie gut der Sound sein mag), lebt an der Wirklichkeit und der Begegnung mit unserer Umwelt vorbei…


Als Besitzer eines ReVoX B261 Tuners und begeisterter Klassik-Hörer kann und will ich nicht auf UKW-Rundfunk verzichten. Schade übrigens, dass die Versuche mit Telefunkens „High Com FM“ in den 1980er-Jahren so negativ ausgefallen sind. Meiner Meinung nach wäre die Einführung von High-Com FM ein echter Quantensprung gewesen. Telefunken war immer gut im Erfinden, aber das Marketing war wohl miserabel...


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Ich sehe hier erstens keinen Vorteil der Digitalisierung und zweitens haben die meisten wohl nicht einen, sondern mehrere UKW-Empfänger zuhause, die seit Jahren funktionieren und niemand tauschen will. Ich hielt das bei DVB damals schon unnötig. Jetzt in Zeiten von Streaming erst recht.


Alleine schon wegen der vielen Radios im Auto, die zum großen Teil noch kein DAB+ haben.


Ich habe im letzten Jahr eine neue UKW-Antenne installieren lassen und der Klang ist in Verbindung mit meinem Kenwood KT 917 einfach unschlagbar. Hoffentlich bleibt der Hifi-Welt UKW noch lange erhalten.


Ich habe mich mit dem Verkauf meines Revox B760 vor einiger Zeit, von der UKW Technik in meiner Anlage verabschiedet. Die Vielfalt der Webradios war für mich wichtiger als der mögliche Klanggewinn bei optimalen Bedingungen. In der Küche gibt es immer noch ein Radio das mehrere Bänder kann und das schon Jahre immer seinen guten Dienst verrichtet.


Mich hat DAB+ von Anfang an fasziniert. Obwohl ich weiß das DAB+ nicht an die Klanggüte einer CD ran reicht habe ich mittlerweile über 10 DAB+ Radios gekauft.
Ich finde DAB+ sehr praktisch, weil ich mit DAB+ einen besseren rauschfreieren Klang habe als mit UKW. Von mir aus kann UKW tatsächlich abgeschaltet und eingestellt werden. Ich höre seit gut 8 Jahren überhaupt kein UKW mehr über Kabel oder Antenne. Ich habe meinen UKW Tuner nur noch zur Dekoration in der HiFi-Anlage.
Ich habe nun den DAB+ Line Ausgang vom Radio an den Vollverstärker angeschlossen. Besser und praktischer kann man kein Radio hören. DAB+ gehört die Zukunft.


Mit einem guten Tuner wie meinem Sony Esprit und Zimmerantennenverstärker macht das Radiohören genauso viel Spaß als auf dem Grundig Küchenradio, wenn es um Sprache, Nachrichten und Hörspiele usw. geht. Nicht nur klassische Konzerte und Opern, aber auch Rockmusik kommen über den Tuner packend rüber und wenn da nicht oder wenig dazwischengequatscht wird, ist das eine tolle Sache.
Für stationäres Radio finde ich daher UKW besser, mobil hat Digitalradio im Auto seine Berechtigung, da braucht man nicht ständig den Sender nachstellen oder wechseln.


UKW als Medium ist unverzichtbar.


..ist alleggenwärtig, die Empfangsgeräte sind da und laufen, und leider hat sich Digital Radio bis heute als Wegwerfprodukt gezeigt: Format weg-Empfangsgeräte werden zu Schrott.


UKW ist eine Kulturtechnik!


UKW mag trotz einiger Klanglichen Nachteile nicht mehr der Stand der Technik sein, aber schon allein aufgrund es Katastrophenschutzes ist es sehr sinnvoll diese Übertragungsart zu erhalten. Ich habe noch eine drehbare UKW Außenantenne auf dem Dach. Es ist halt doch immer noch ein Erlebnis auch mal auf "Wellenjagd" zu gehen. Meine Stereoanlage hat keinen Streamer oder Internetanschluss, ich höre täglich UKW über meine Anlage. Bis auf den CD Spieler alles Analog. Auch im sinne des Klimaschutzes möchte ich sagen, das wir im Esszimmer immer noch ein über 50 Jahre altes Röhrenradio täglich über Stunden im Einsatz haben. Meine Kinder haben sich so ein Internet-, DAB-fähiges Radio geholt, und nach einem Jahr war die Fernbedienung defekt und allerhand andere Störungen sind aufgetreten. Ich will damit sagen, das Geräte welche langlebig sind (20 Jahre +) doch besser sind die Umwelt und das Klima zu schützen, als Billigheimer welche nach wenigen Jahren absichtlich kaputtgehen. Ein UKW Radio ist einfacher nachzubauen als ein Prozessorgesteuerter Empfänger, denn mit einem kleinen Transistor kann man auch MW, KW empfangen, das ist ohne großen Aufwand möglich, gerade in einem Katastrophenfall. Es wäre aber sinnvoll den "Wellensalat" im UKW Bereich mal zu bereinigen. Viel zu viele gleiche Sendertypen, und deiner lauter als der andere... Nicht falsch verstehen, ich sperre nicht gegen die Technik, aber Einschränkungen im Empfangsbereich bzw. Regularien was wird übertragen und für wen, sind im Internet eher möglich, als wenn ich mal Grenzüberschreitend (UKW Fernempfang bzw. KW) betreibe, da bekommt man schon mal einen anderen Einblick in Gesellschaft, Kultur und Musik.


Ich liebe mein altes SABA Villingen, es zaubert wunderbaren Klang in unserer Arbeitszimmer.
UKW darf nicht sterben !


Empfang für DAB oft nur mit Aussenantenne möglich.


UKW zum Musik hören ist m. E. vollkommen antiquiert und entbehrlich. Dass UKW (wie von Ihnen behauptet) besser klingen soll als DAB kann ich nicht bestätigen. Zu Hause höre ich via Internet und im Auto via DAB. Beide Quellen sind deutlich besser als UKW. Auch für den Katastrophenschutz ist UKW für die Sirenen verzichtbar. Mittlerweile können auch Sirenen über den BOS-Digitalfunk angesteuert werden und sogar mündlich gesprochene Warnhinweise übertragen werden. Diese Technik gilt es auszubauen und nicht an alten Zöpfen festzuhalten.


UKW ist klanglich besser als herkömmliches Internetradio und DAB-Plus


Klar und eindeutig - UKW ist top und wird von allen genutzt. Warum es abgeschafft werden soll (abgesehen von der seltsamen Vorstellung, moderner werden zu wollen) habe ich nie verstanden.


Das letzte Mal, dass ich bewusst das "analoge Radio" gehört habe, war vor rund 3 Jahren im Auto (Verkehrsfunk).


Mit dem Abschalten von UKW entstünde tonnenweise Elektroschrott, angefangen vom Auto- bis zum Küchenradio. Das interessiert aber anscheinend niemenden bei dem Schacher um die Freqenzen.


Das momentane digitale System ist nicht katastrophenkompatibel.


UKW ist für die älteren Autoradios unverzichtbar ;-)


Eine alte Faustregel. Alles neue muss nicht besser sein.


Vor allem wegen älteren Autos, die man nicht umrüsten möchten…


die einzige Möglichkeit, Radio in guter Qualität zu hören!


Über einen "großen" Tuner und eine entsprechende eigene Antenne lasse ich nichts kommen!


Ich werde immer skeptisch, wenn uns Politiker ohne jegliche Berufserfahrung behandeln, wie unmündige Kinder. Sie erklären uns, was für uns gut ist und wenn wir deren "Angebote"nicht freiwillig folgen, wird Zwang ausgeübt. Da werden bewährte Sachen entzogen und das "Neue" zwangseingeführt. Die Digitalisierung von uns analogen Individuen wird quasi religiös verklärt. Gegenargumente bleiben unerhört. Das Muster hat mittlerweile in vielen Bereichen Einzug gehalten. Im Mittelalter war die Argumentation einfacher. Es wurde erklärt, Gott habe es so gewollt. Wer wollte da widersprechen und im schlimmsten Fall eine gesellschaftliche Isolierung und Benachteiligung riskieren?


Wegen dem Katastrophenschutz UKW mit hohen Energieaufwand noch zu betreiben halte aber für einen schlechten Scherz. Da sollte man sich doch eher in der digitalen Welt um um Backuplösungen bemühen. Ein kleines Not-UKW wäre vielleicht aber eine Lösung da ja immer noch viele Kfz hier in DEUTSCHLAND unterwegs sind die nicht digital nachgerüstet werden können.


Klingt einfach am besten


UKW abzuschalten war eine vollkommen unsinnige Entscheidung, die wirtschaftlich durch Lobbyismus und Profitdenken initiiert worden ist. Ich erinnere ferner an das Disaster beim DSR (Digitales Satelliten Radio) und das damit verbundene und konzeptlose Vernichten von Werten zu Lasten des HiFi-Liebhabers. Wo ist hier die in aller Munde geforderte Nachhaltigkeit ??? UKW hat das Grundbedürfnis unserer Gesellschaft nach Information und Unterhaltung abgedeckt und das ist der Profitgier mit Unterstützung unserer Politiker zum Opfer gefallen. Nachdem bei mir UKW abgeschalten wurde, habe ich vollständig auf DVB-C mit ext. DAC umgestellt und meine Tuner von Burmester und T+A an diejenigen "verscherbelt", die noch UKW hören konnten. Um es klar zu sagen: Die digitale Empfangsqualität (egal, ob DAB+, DVB-C oder DVB-S) ist hörbar schlecher als UKW und Störungen in Form von Aussetzern sind an der Tagesordnung. Ich hoffe, dass solche Kastastrophen endlich zur Folge haben, dass wir uns auf den sparsamen Umgang mit unseren Resourcen wieder konzentrieren, auch wenn es den Eindruck von "old school" erweckten mag.


Schon aus Gründen der nationalen Sicherheit ist UKW (sowohl terrestrisch aber auch im Kabel etc. ) unerlässlich.


Selbst der Amateurfunk ist heute Digital, der eigentlich auch als Notfunk gedacht ist => Wikipedia. Die Reichweite von DAB(+) ist größer als UKW, was im K-Fall besser ist. Und das UKW klanglich potentiell besser ist, ist schlicht Unfug und Verklärung. Dafür ist UKW erheblich teurer im Betrieb (insb. Sendeleistung) und Großanlagen so gut wie nicht mehr erhältlich. Entscheidungen für die Zukunft sind in D halt immer mit lautem Wehklagen beim loslassen verbunden. Der Sündenfall waren Abschaltungen und Freigabe der Freq. In den Bereichen KW und LW, die nun für den K-Fall nicht mehr nutzbar sind


Mit UKW-Sendern können sie mit wenig Aufwand (technisch einfach, effizient und kostengünstig) viele Menschen mit Informationen erreichen da Sie in fast allen Haushalten/Autos UKW Radios vorfinden.


UKW abzuschalten, über Kabeleinspeisung oder auch über Antenne halte ich für unangebracht und der Bevölkerung gegenüber als Frechheit. Wie die Redaktion richtig stellt, gibt es fast 100 % Abdeckung mit Geräten in den Haushalten. Man stelle sich doch die Unmengen Elektroschrott vor, die so eine Abschaltung bewirkt. Die Bürger
werden durch solche Aktionen erneut enteignet, wie im Prinzip schon mit Fernsehgeräten, Handys oder PC`s. Zudem ist digital kein Allheilmittel, das merke ich täglich mit meinem DAB Autoradio, überall Empfangsstörungen , auch in Städten, UKW läuft dann einfach weiter, wo digital einfach "Zu" macht. Diesbezüglich geht es immer nur um das Eine, Kommerz, den Leuten mit neuen Geräten das Geld aus der Tasche ziehen. Dann einige Jahre später kommt wieder was Neues, kaufen, kaufen, kaufen. So wird es langfristig auch den ganzen Streamern ergehen, Geräte werden auch keine Updates / Upgrades bekommen und schon landet das Gerät im Schrott. Schöne digitale Welt.


Ich sehe bei beiden Vor- und Nachteile, höre regelmäßig Radio


UKW ist klanglich deutlich zu bevorzugen und verhindert zudem den Zugriff von Datenkrallen.


DAB+ wird hier bei uns (Niedersachsen) im Rundfunk kräftig beworben. In meinem Fahrzeug gibt es auch DAB+, ich hatte das vor 4 Jahren mitbestellt, aber ich benutze es nicht. Spätestens nach ein paar Metern im Elbtunnel in Hamburg, oder unter der Autobahnüberdachung ist Schicht im Schacht mit digitalem Radioempfang. Die geringen Datenraten geben dem Klang den Rest.


Weil es analog ist u d somit für ein Lebensgefühl steht. Ausserdem sicher vor digitalem Müll und gigitalen Einflüssen. Sowohl technisch als inhaltlich.


Es gibt sie noch, die guten Kultursender der ARD! Absolut unverzichtbar! Übrigens, einen tollen Tuner (yamaha CT7000) haben Sie da abgebildet.


Ich bin für den Erhalt von UKW schon wegen des analogen Klangs, aber ich bin es seit ein paar Monaten los und habe nur noch DAB + in digital. Schrecklich! Aber meine analoge Musik höre ich eh` über meine Dreher und den Marantz "Ruby." Der Ruby wandelt auch die Musik die über den Blue - Ray Player von DVD & Blue Ray kommt in analog um, und das in 192 KHz/24 Bit. Klasse.


Leider hat die Qualität stark gelitten, Grund ist die kleine Datenrate von DAB+ und die Rückwandlung von da auf Analog.


Da eh Alles digital produziert wird, braucht es UKW, was ja für optimale Klangqualität leistungsfähige Antennen benötigte - mein Revox B760 hatte sogar die Möglichkeit zur Antennenrotor-Steuerung - mehr. Zumal ja sogar Streaming in CD-Qualität und besser möglich ist.


Ohne UKW kein Radio. DAB hat fast keiner.


UKW als analoges Medium hat eine europaweit flächendeckende Empfangsmöglichkeit. Jedes alte Auto ist damit ausgerüstet . UKW muss wegen Katastrophen erhalten bleiben.
Meine kleinen DAB-Radios (maximal 10 Jahre alt) habeich schon zum 2-ten mal erneuert weil das System DAB nicht mehr läuft . Im Wohnzimmer läuft deshalb bereits nur UKW über eine RESTEK-ergo. DAB ist oft unerträglich weil an der Datenrate gespart wird.


Das ist ähnlich mit analogem Phono. Bei entsprechender Qualität ein schönes, warmes Klangbild. Es gibt das Gefühl , sich in einer angenehmen Klangwolke zu befinden.


Es ist wieder einmal faszinierend, welche Klangqualität im Laufe der Zeit beim UKW-Rundfunk mit aufwändiger und intelligenter Technik erreicht wurde. Dennoch halte ich die Zeit für gekommen, der Digitaltechnik den Vorrang zu geben - deren Vorteile überwiegen halt eindeutig.
Sehr kritisch sehe ich allerdings, dass das theoretische klangliche Potential nicht zum Einsatz kommt, sondern so wenig Bandbreite wie möglich genutzt wird.


Daheim höre ich Radio nur noch über Internet und im Auto am liebsten über DAB.


Die Bedienung der DAB-Geräte ist durch deren Vielfalt für viele zu verwirrend und abschreckend. Ich habe damals auf das wunderbare DSR gesetzt, einen teuren Sony-Empfänger gekauft und ihn ein paar Jahre später entsorgen müssen. Auch DAB ist schon tot. Wer vertraut denn darauf, dass es mit DAB+ besser geht? Oder mit DVB-S2? UKW muss bleiben, vor Allem für den ÖR Rundfunk; der sonstige private und werbefinanzierte Dudelfunk wird seine Zukunft wahrscheinlich nur Internet-basiert haben, über Smartphone oder PC > BT-Lautsprecher, WLAN> Musikanlage usw. Mal sehen, was da kommt. Dr. Uwe Schröder


ich höre im UKW eigentlich nur noch nachrichten und meistens DLF. bei DLF kommt es fast unkompromiert an.andere sender sind eigentlich nur werbesender plus immer die gleiche musik.bei manchen sendern kann es passieren das beim einschalten der gleiche titel wie gestern gespielt wird.wenn dann der moderator zB.ein lied von den beatles danach noch sagt wer das war muss ich nur noch den kopf schütteln .gute musik kommt nur noch noch im DLF wenn nachts rock angesagt ist.ansonsten nur schrott und künstliche fröhlichkeit.die sender sind selbst schuld das denen ihr immer gleiches gedudel niemand mehr hören will unabhängig ob UKW oder DAB wie schön war das früher bei pop schop zeiten.heute kommt nur noch diese künsliche hupfdolenmusik bei der man gar nicht mehr weiß wer das ist.weil alles gleich klingt.da höre ich mir lieber meine alten platten an zB.caravan-camel-flower kings-eloy -can-usw die die sender wahrscheinlich nicht kennen bzw.spielen.da tun mir auch die moderatoren leid die diesen schrott auch noch kommentieren müssen.


DAB+ hat nur wenig Vorteile: Es fügt der Übertragung kein eigenes Rauschen hinzu und gibt auch bei nicht optimaler Signalstärke störungsfrei wieder. Aber bei gutem Empfang ist über UKW der Klang besser, die Empfangsinfrastruktur flächendeckend stabil vorhanden und in den kürzlich erlebten Notsituationen funktioniert es weiter. Außerdem ist die latenzfreie Wiedergabe sehr von Vorteil gegenüber den diversen Latenzproblemen von DAB+ und Internet-Radio.
UKW kann - und muß! - leicht und mit überschaubarem Aufwand erhalten bleiben.


Ich höre schon lange nur noch über Internet, auch im Auto


Allein die klanglich bessere Qualität und die 100% Erreichbarkeit spricht für diese Technik. Wenn dann zusätzlich die Warnmöglichkeit dazu kommt, sollte eigentlich der Weiterbetrieb keine Frage sein


das normale Programm der Sender kann heute - funktionierende entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt - qualitativ besser auf anderen Wegen als per UKW verbreitet werden. Allerdings hat gerade die jüngere Vergangenheit gezeigt, dass ein unter allen Umständen funktionierendes Kommunikationsnetz (siehe Australisches Katastrophenschutz-System) geradezu lebensnotwendig ist. Ganz klar also keine Abschaltung ohne eine flächendeckend und unter allen Umständen funktionierende Alternative!


Es wäre Horror für mich, wenn unser REVOX B739 nutzlos würde (:-)


Ich halte diese Argument für sehr wichtig. Ausserdem besitze ich einen Revox B 760, den ich dann auf den Schrott werfen müsste. Ich habe das Gerät vor einiger Zeit für sehr viel Geld revidieren lassen. Also: UKW muss bleiben!!


So lange jeder Haushalt Rundfunkbeiträge bezahlen muss, um Radio zu hören, darf auf einen keinen Fall UKW abgeschaltet werden. Wenn die Verantwortlichen dennoch UKW abschalten, sollten sich die Bürger wehren und sich für die Abschaffung der Rundfunkgebühren (sorry, das sind ja keine Gebühren sondern Beiträge) stark machen!!


UKW ist unverzichtbar.


UKW ist unkompliziert zu empfangen und wahrscheinlich bezüglich des Katastrophenschutzes unverzichtbar


Mittelwelle, UKW, DSR, DAB und dann DAB+. Warum sollten wir unbedingt an UKW festhalten? Weil es so schön romantisch war und ist? Weil ich damit meine Jugend verbracht habe? Meine Jugend habe ich auch mit Bandgerät und Casettenrecorder verbracht. Beides vermisse ich nicht. Zurück zu den Funkwellen. Ich würde gerne viel Geld für ein Top DAB+ Gerät ausgeben, aber das wollte ich auch schon für einen DSR Empfänger. Und dann wurde DSR abgekündigt. DAB wurde auch schnell zugunsten DAB+ abgekündigt. Gebt mir Planungssicherheit und ich investiere.


Ich bevorzuge sogar im Auto, den bei mir eindeutig besseren Klang des analogen UKW!


Ich höre in meiner Anlage Radio mit einem Kennwood KT 88 Analogtuner und, man glaubt es kaum, einer einfachen Wurfantenne. Der Klag ist wirklich erstaunlich gut und ich hoffe, dass es noch lange UKW geben wird. Sollte mal eine Abschaltung erfolgen, würde ich mir für die Anlage keinen Tuner mehr kaufen.


Analoges FM Radio zugunsten kurzlebiger komprimierter Digitalformate abzuschalten, wäre eine riesige Eselei und ist kategorisch abzulehnen.
Einerseits wegen des nun wieder offensichtlichen Katastrophenschutz-Aspektes (ist das nicht ein staatlich-rechtlicher Versorgungsauftrag?!?),
andererseits wegen des ökologischen und ökonomischen Wahnsinns, ein Medium mit praktisch 100% Durchdringung und folglich unzähligen Geräten zu Sondermüll zu machen. Eine Abschaltung wäre kurzsichtige lobbygetriebene Geschäftemacherei und darf einfach nicht passieren.


Pro UKW, und sei es für Notfälle. Idee: Jedes Handy sollte mit einem (nicht an Internet- oder Tel.verbindung gebundenen) UKW-Empfänger ausgestattet werden. Es würde insoweit genügen, nur ein paar sendestarke (Lokal-)Sender zu empfangen. Ich lebe in Dortmund: WDR2 und Radio91,2, vielleicht noch WDR5 wären da schon ausreichend.


UKW ist wichtig für den Katastrophenschutz und meinen Radiowecker.


UKW klingt besser


UKW muß in der bisherigen Form unbedingt beibehalten werden. Da in der gesamten Bevölkerung verbreitet ist!!!


Als DAB rauskam fand ich die Alternative zu UKW gut, leider hat es sich nicht durchgesetzt. Heute möchte ich definitiv nicht mehr auf UKW verzichten. Wer digital hören möchte kann ja streamen, für mich keine Option.


UKW wegen der Anzahl der erreichenden Haushalte und wegen der Topographischen Abdeckung unbedingt beibehalten!!


Warnungen zum regionalen Katastrophenschutz können auch über DAB+ erfolgen. Über DAB+ können Konzerte mehrkanalig verbreitet werden. Für Programmveranstalter ist eine Verbreitung ihrer Programme über DAB+ viel kostengünstiger als über UKW. Über DAB+ ist eine größere Programmvielfalt möglich.


UKW ist klanglich unverzichtbar. Auch Millionen von Autos empfangen nur UKW


UKW = UN-VER-ZICHT-BAR (und wie man aktuell sieht, auch nicht einfach mal so ersetzbar!)!


Bin absolut für den Erhalt von UKW. Ich denke, daß in jedem Haushalt mindestens ein (oder mehr) UKW-Empfänger steht UND auch fast permanent genutzt wird, daher ist der Hinweis auf den regionalen Katastrophenschutz berechtigt. Will der Lobbyismus tatsächlich erreichen, daß diese immense Anzahl von UKW-Empfängern im Haushalt und den meisten Autos "arbeitslos" und demzufolge verschrottet werden (müssen). Was für ein Frevel, soviel sinnlosen Schrott zu produzieren, wertvolle Metalle und.... zu verschleudern und die Umwelt zu belasten. Hier steht nicht die Absicht im Vordergrund, den Leuten bessere/n Musik und Klang u/o Technik zu bieten, diese Samaritereinstellung ist in der Industrie nicht vorhanden. Wenn ich bedenke, was an diesen Neuheiten schnell sang- und klanglos verschwunden /warist bzw vom Markt gezogen wurde - erstes fatales Beispiel war der DSR Kurz - mir gefällt UKW sehr gut, höre gerne Radio und als heutigen Tipp über CD > Toni Childs - Houese of Hope


Never change a winning team, oder? FM/UKW funtioniert seit Jahrzehnten stationär wie mobil prächtig, warum also es abschalten? Und wenn - wohin mit Millionen (!) alter Geräte, wo bliebe denn da die heute so gerne beschworene Nachhaltigkeit und Ökologie? Der Digitalrundfunk mag ergänzen, er erfordert aber zusätzlichen technischen Aufwand (ist das ökologisch?), ersetzen kann er schon qualitativ das Bewährte nicht. • Mein Tuner: Marantz ST 7, den können Sie ja mal gegen DAB plus hören ...


UKW war schon immer schlecht und jetzt im Vgl. zu Dab+ verletzung des Hörorgans.


Beides hat Vor-und Nachteile. Den regionalen Katastrophenschutz kann man sicher auch über terrestrische Digitalsendung sicherstellen. Wem es allerdings um die Klangqualität für Musikwiedergabe geht, ist mit UKW klar besser unterwegs. Mit erstklassigen Tunern von Revox, Restek ... und einer motorgesteuerten Richtantenne auf dem Dach ... klanglich allen datenreduzierten Digital-Techniken überlegen (m.W. gibt es kein digitales Sendeformat, welches zumindest volle CD-Auflösung sendet). Aber leider gibt es etliche Sender, die dynamikkomprimiert und mit "Soundverfälschungen" senden, was jedoch nach meinem Eindruck sowohl UKW als auch Digital betrifft.


Das ist doch wie bei der Frage Vinyl oder MP3 - über DAB in Gegenden mit eingeschränktem Empfang Musik hören? Keine Chance! Was an Bandbreite fehlt kann kein noch so guter, digitaler Empfänger hinzudichten. Mein Revox B780 holt aber selbst aus schwächeren Signalen noch exzellenten Klang.


Wie allseits bekannt ist der Übertragungsqualität sowie die Reichweite von UKW begrenzt. Aber der Rundfunkempfang grundsätzlich und UKW im Speziellen sollte auch analog verfügbar bleiben. Millionen älterer Menschen werden sich nicht mehr auf die modernen Medien umstellen, oftmals auch mangels Wissen. Und was ohne für alle erreichbare Medien unter Umständen passieren kann, haben wir ja gerade in den Hochwassergebieten erfahren. Darum bitte erhalten.


Ich würde es sehr bedauern, wenn UKW verschwindet-es ist ausgereift, verlässlich und klingt gut. Ich halte es für fragwürdig, wenn alte aber gute Technik verschrottet wird um dem Zukunfts-Fetisch Digital zu huldigen. Mein DAB+-Küchenradio von Ruark steht keinen Meter vom Fenster entfernt und dennoch unterbricht der Empfang, wenn ich mich dazwischen stelle oder auch nur seitlich davon stehe-wie das?! Ein Handy kann mit dem alten analogen Festnetztelefon bezüglich tonaler Natürlichkeit nicht mithalten und der Katastrophen-Alarm per Sirene wird wieder ausgepackt...zurecht!


Unkomprimiert UKW zu hören hat für mich den gleichen Stellenwert wie Schallplatten. Ein Stück technischer Kultur.


Ich habe nie eine andere Art des Radio hörens genutzt , als UKW ! Daher bin ich klar für den Erhalt von UKW . Einfach UKW so lassen wie es ist und nicht weiter bzw. keine dieser Debatten über das Abschalten des selbigen .


Es gibt wichtigere Dinge als UKW abzuschalten. Wer denkt sich diesen Unsinn aus? Millionen von Autos müßten umgerüstet werden!


Finger weg, vom UKW Radio.


UKW muß bleiben!! Nach der Wiedervereinigung wurden Katastrophenschutz ,Notfallpläne und Reservekrankenhäuser einfach abgeschafft,weil man sie nicht mehr braucht. Die Eifel +Starkregen spricht eine andere Sprache.


Rein von den finanziellen Vorteilen für die Sender her gesehen ist es verständlich, digitalen Verbreitungswegen heutzutage den Vorzug zu geben. Durch die Digitaltechnik soll doch SOOO viel Geld gespart werden können... Die Zuverlässigkeit der modernen Technik ist aber nicht immer wie gewünscht: DAB+ hat bei schlechtem Wetter schon manchmal für Aussetzer oder Ausfall von Programmen, nicht unbedingt des ganzen Senders, gesorgt. Das Sat-Empfang ebenfalls durch die Witterung beeinträchtigt werden kann, ist bekannt. Da helfen auch große Schüsseln nicht wirklich. Eins ist klar: OHNE Strom funktioniert KEIN Sendemast, egal welche Technik. Haben Sendemasten eigentlich Notstromversorgung? Wenn nicht, schleunigst nachrüsten! Die Reichweiten der Sendemasten sollten dann auch gleich erhöht werden. Sind eigentlich Notsendemasten bei Betreibern oder Hilfsorganisationen vorhanden, die schnell aufgebaut werden können? Und JEDER Haushalt sollte VERPFLICHTET sein, wenigstens 1 Empfangsgerät zu besitzen, das DAB+ UND UKW empfangen und mit Batterien laufen kann! Moderne Batterien (KEINE Akkus!) sind heute sehr lange lagerfähig und welches System in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten in Betrieb ist, ist dann zweitrangig. Die jeweiligen klanglichen Vor- und Nachteile sind für Katastrophenschutz und Notfallinformationen uninteressant. Dafür ist an anderer Stelle Zeit und Raum! Bleibt gesund und sicher...


Ich finde es problematisch, wenn alles Analoge einfach so abgeschaltet wird (siehe Katastrophenvorwarnung Hochwassergebiete, u.a.)…zumal digital nicht immer überall einwandfrei funktioniert (und dann „geht“ oder „geht nicht“).


Ohne Not einfach abschalten für etwas das schlechter klingt? Über Katastrophenschutz hatte ich in der Hinsicht noch gar nicht nachgedacht. Aber fast jeder Mensch hat irgendwo ein UKW Radio. Und batteriebetrieben kann man es auch empfangen wenn der Strom ausfällt. Perfekt


Klanglich überzeugend !!!


UKW muß bleiben weil die Mehrzahl noch UKW Empfänger haben und im Auto wahrscheinlich der Austausch so einfach ist


Ich bin immer noch begeisterter UKW Hörer und nutze dieses Medium täglich . Auch und gerne über die HighEnd Anlage . Ich nutze zur Zeit den TuA MP 2500 R der sowohl DAB+ wie auch Internet Radio kann . Aber immer klingt er auf UKW bei gleichen Sendern einfach besser , runder, feiner . Solange bei DAB oder Internet Radio nicht eine bessere Bandbreite genutzt wird ( wie zB LINN Radio das tut ) bleibt UKW für mich unverzichtbar. Sollte es denn mal aus dem Kabelnetz fliegen kommt eine UKW Antenne aufs Dach . Also bitte erhalten den guten alten UKW Empfang!!!


Die Kombination von Sirenen und UKW-Radio ist die beste Möglichkeit, alles Menschen im Katastrophenfall schnell und umfassend zu warnen und zu informieren.


Es gibt schon genug digitalen "Schrott" in der Luft.UKW ist analog und bei analoger Ansteuerung das bessere Medium ,nicht nur klanglich.


UKW muss erhalten bleiben, Qualität und Verbreitungsgrad sowie krisensicherer Empfang / Unabhängigkeit von digitalen Netzen sind in der Summe entscheidende Argumente zum Erhalt!


Es haben nicht alle den Neumodischen Quatsch der oft nicht funktioniert, und die Ereignisse der letzten Wochen haben gezeigt, das viele Kanäle der Katastrophenwarnung benötigt werden.


Die Eingangsfrage – „UKW: Fossil oder unverzichtbar?“ – möchte ich mit einem entschiedenen „Weder … noch!“ beantworten. Nach mehrjähriger Schulung meines Gehörs als Mitarbeiter eines renommierten Labels für zeitgenössische Musik, das u.a. für seine Klangkultur geschätzt wird und jedem STEREO-Leser bestens bekannt sein dürfte, habe ich als Redakteur und Regisseur viel Lebenszeit in Hörfunkstudios verbracht. Die wunderbaren Toningenieure und Tontechnikerinnen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, haben wie ich stets größten Wert auf klanglich hervorragende Produktionen gelegt – und zwar nicht nur bei Musikaufnahmen, sondern auch bei anderen radiophonen Genres wie Hörspiel und Feature. Sorgfältige Mikrophonierung und erstklassige Studiomonitore waren und sind dabei Standard. Über UKW – guten Empfang und einen guten Tuner vorausgesetzt – kommt davon beim Hörer immer noch vieles an. Und zwar – was Auflösung, Räumlichkeit und Dynamik anbelangt – deutlich mehr als über DAB. (Man muss allerdings wissen, dass gewisse Hörfunk-Programme mit Filtereinstellungen arbeiten, die bestimmte Frequenzen anheben und andere beschneiden – Stichwort: Loudness bzw. Kompression. Bei anspruchsvollen Kultur- und Klassikprogrammen ist dies hingegen weniger oder gar nicht der Fall.) DAB ist grundsätzlich datenreduziert, wobei DAB Plus einen nicht unerheblichen Fortschritt darstellt und z.B. über eine Toslink-Verbindung an einer guten Anlage zwischenzeitlich durchaus annehmbar klingen kann - jedenfalls habe ich diese Erfahrung gemacht, gebe aber immer noch UKW und meinem Yamaha T-S1000 den Vorzug. Wohl dem also, der noch einen der guten alten UKW-Tuner von Accuphase, Revox oder Kenwood sein Eigen nennen darf. Hörer von Klassikprogrammen oder auch Hörspielfans können damit wirkliches „Hörkino“ erleben. An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für all die großartigen Radiokunstwerke brechen, die immer noch regelmäßig über den Äther gehen. (Stellvertretend seien Hörspiele wie „Moby Dick“ oder „Der Zauberberg“ genannt.) Immer mal wieder kommt bei solchen Produktionen auch der Kunstkopf zum Einsatz – mit einem guten Kopfhörer ist das stets ein ganz besonderes Erlebnis. UKW ist also weder tot noch lebensnotwendig, aber – zumindest für meine Ohren - immer noch der beste Übertragungsweg, um sich feine radiophone Hörstücke zu Gemüte zu führen. Herzlich Grüße aus München an alle Radio-Hörer und HiFi-Enthusiasten!


Ich habe von dieser "Drohung" noch nicht gehört, konnte sie im Netz aktuell auch nicht als akute Bedrohung finden. Ich sehe eher die Bedrohung, dass nach DAB2 dann in Kürze DAB3 kommt und man die ganze Elektronik wieder auf den Müll werfen kann. Wie lange existiert UKW noch ... ?
Ist es nicht eher die Frage, ob nicht das Radio in der derzeitigen Form an sich abgeschaltet werden sollte? Vom ehemals anspruchsvollen Hörfunk (z.B. der 1970er) ist heute nur noch ein allgemeiner Dudelfunk übrig geblieben, der sich in Moderation ('hahaha') oder Musik nicht unterscheidet sondern nur durch die Regionalnachrichten. Es würde allen viel Geld ersparen, gäbe es nur einen (!) Radiosender mit regionalen Wortbeiträgen.
Ich höre -wenn überhaupt- Radio noch über UKW in der Küche (Model One) und digitalem Kabel an der Anlage. Die Klangqualität ist aber hier wie da unterirdisch. Anspruchsvolles Radio mit guten Wortbeiträgen und anderer Musik (von Op bis Pop) gepaart mit ordenlichem Klang - das wäre ein Traum!


Da Sie ja auch mit beiden Füssen auf dem Boden stehen wissen sie doch auch das es den Mitbürgern in Deutschland egal ist ob sie Radio hören können. Ebenso ist es mit den Unwettern, egal ob Feuer oder Wasser oder Pandemie! Wichtig ist nur dass das Handy funktioniert und man muss in den Urlaub fahren egal was gerade ist oder noch kommen kann. Was nutzt also UKW, Internet und der restliche Digitaltanz wenn man, wie geschehen,, keinen Strom hat''! Dann ist es mit dem Handy auch bald vorbei, nachladen läuft dann auch nicht. Ich empfehle allen das Buch: ,, Blackout'' Natürlich nur denen die noch lesen können.


Die s.g. Energiewende wird uns noch viele Abschaltungen, Netzzusammenbrüche und auch Blackouts über Tage bescheren. Leider ist das Stand heute nicht mehr abwendbar. Die elektrische Grundlast ist bereits auf Jahrzehnte hierzulande zerstört, Versorgung erfolgt hier aus dem Ausland, und es geht weiter. Da ist es gut, ein Batterieradio zu besitzen und darauf zu hoffen, in der Nähe einen UKW-Sender mit Generator zu haben. Tja, so schaut‘s leider aus.


Leider wieder schlechte Fragen formuliert ! Das macht keinen Spaß mehr.


Moin - ich bin für die Erhaltung von UKW - funktioniert auch wenn das digitale Radio nicht mehr sendet!!! Haben wir in den Katastrophengebieten !'UKW hat sich auch klanglich bewährt! Höre weiterhin analog obwohl ich auch Internet-'Radio hören kann!!!????????


Ohne UKW gehr gar nicht - auch ohne die Option des "Krisenfunks". Bitte unbedingt dafür kämpfen - auch wenn es vermutlich schon zu spät ist.


Wenn der Katastrophenschutz auch per DAB(+) funktioniert, dann könnte UKW bald stillgelegt werden. Denke ich zumindest.
MfG R. T.


Ich bin seit meiner Jugend Radiohörer,und das sind über 45 Jahre. Ich kann mir ein Leben ohne UKW nicht vorstellen, im Hi Fi Bereich und auch im Auto, das Radio ist immer an.


Wegen der hohen Verbreitung und überlegenen Tonqualität im Vergleich zu den Nachfolgesystemen unbedingt UKW erhalten. Der Leser selbst hat noch mehrere funktionsfähige UKW-Empfänger im Haushalt. Auch im Sinne der Nachhaltigkeit sollte UKW erhalten werden.


Ich erinnere als alter "UKW-Tuner-Fan" mit riesengroßer Wehmut (!!) an die leider schon ewig lange Zeit nicht mehr lieferbare fantastische Stolle 17-Element- Rohr-Richtantenne (Firma gibt´s ja leider auch ewig nicht mehr!) .


Solange digitales Radio derart datenreduziert gesendet wird wie bei den weitaus meisten Anbietern, taugt es nur für das Küchenradio und unterwegs, nicht aber für anspruchsvolle Musikliebhaber und ist daher keine Alternative zu UKW.


War was Gutes abschaffen?


UKW spielt für mich als Hifi Quelle eine untergeordnete Rolle, ich suche Musik eher gezielt aus. Mobil eher DAB, da in meinem Empfangsbereich ohne lästige Störungen. Trotzdem sollte UKW nicht verschwinden.


besitze ein sehr gut klingendes UKW-Gerät


leider gibt es praktisch keine neuen DAB Hifi-Tuner zu kaufen. auch in Stereo gibt es keine Neuvorstellungen oder Tests


Mich treibt vor allem die theoretisch auf jeden Fall höhere Klangqualität von UKW und auch nach der letzten Hochwasserkatastrophe die alternative Möglichkeit, möglichst viele Menschen im Ausnahmefall erreichen und warnen zu können.


muss bleiben


mein Audi A4 ist 8 Jahre alt und kann nur UKW. Eine Umrüstung auf DAB+ ist nicht möglich, irgendwann kann ich dann kein Radio und keinen Verkehrsfunk mehr empfangen


Die Qualität durch die niedrigen Bitrate der digitalen Angebote ist nicht akzeptabel.


Nur auf die Verbreitung durch Autoradios die Einstellung des UKW Radios zu begründen halte ich für falsch, weil es noch mehr als genug immobile Radioempfänger auf UKW Basis gibt. Die Abschaffung bedeutet eine Enteignung der Besitzer von UKW Radios. Zumal die "Vorteile" nicht wirklich auf der Hand liegen. Meine Erfahrung mit DAB Radio im mobilen Einsatz entspricht nicht den Werbeversprechen der Marketingkampanien bzgl. Rauschfreiheit und Empfangssicherheit.


Ich frage mich warum wird allen Stellen, die Qualität reduziert so auch beim Radio, der Klang ist besser, vorausgesetzt man hat einen guten Empfänger. Und es ist falsch, dass DAB mehr Infos überträgt, bei UKW gibt es schon länger RDS mit Infos, es hat wahrscheinlich wirtschaftliche Aspekte warum man UKW sterben lassen will, das ist eine traurige Entwicklung. UKW muss bleiben


Da ich sehr gute Empfangsbedingungen haben klingt Analogradio einfach besser als Digitalradio.


Ich habe sehr guten Empfang diverser UKW-Sender mit dem Restek Ergo.


Unkompliziert, verlässlich und regional. Warum sollte UKW abgeschaltet werden, zumal Deutschland in weiten Teilen noch immer eine digitale Wüste ist?


Die Klangqualität von UKW hat mich schon in den achtzigern nicht überzeugt - seitdem gibt es keinen Tuner mehr im Haus. Und für das Küchenradio ist es egal, ob UKW oder DAB oder Streaming…


Auf jeden Fall!


Ein Kofferradio mit UKW und vollen Batterien gehört für mich zur Grundausstattung im Katastrophenfall.
Ansonsten schwöre ich auf meinen Kenwood KT-1100.


War das eine politische Entscheidung? Ja.
Haben Politiker von irgend etwas richtig Ahnung? Nein.
Auf der einen Seite wurde die Industrie ein bisschen genötigt, auf der anderen Seite hat sich dadurch ein neuer Absatzmarkt eröffnet. Die Entscheidung UKW einzustellen war definitiv unüberlegt und falsch.


Lokale UKW Sender mit gutem Empfang sind Digital - und Internet Radio klanglich überlegen.


Sicher haben Beide ihre Berechtigung. UKW ist für Musik immer noch das Beste und sicher auch für den Katastrophenschutz. Daher wird/muss es eine Redundanz geben. Digitale Sender, so denke ich, werden sich verbessern und anpassen müssen spez. für Hifi-Musik . Digital mehr Sendermöglichkeiten.


Alle *UKW-Nachfolger" sind gescheitert oder existieren in einer Nische. Politik und Geräteanbieter sollten endlich die Realität akzeptieren!
Der ständige Wechsel der Systeme ist weder nachhaltig noch fördert er die Investitionsbereitschaft.


DAB+ kann mit der unkomprimierten Qualität und Dynamik von UKW nicht mithalten. Zudem ist die DAB+ Empfangsabdeckung abseits der Metropolen sowie im Auto mangelhaft.


Für den Fall der Fälle, ein gutes Kofferradio mit frischen Batterien gehört in jeden Haushalt! Was nutzt mir ein Server in einer Cloud, wenn ich nicht darauf zugreifen kann?


Rundfunk auf UKW – UKW, seinerzeit als „die Welle der Freude“ bezeichnet, hat wirklich Wunder gewirkt, denn der Zuhörer hat durch die gute Qualität der Übertragung einen richtigen Spaß am Musik-Hören bekommen und viele Rundfunk-Hörer haben durch UKW ein echtes Interesse an Musik erworben. Ich höre nun seit mehr als sechzig Jahren UKW und bin immer wieder überrascht, mit welcher Weitsicht unsere Techniker damals in den 50er Jahren ein Sendeprinzip ersonnen und eingerichtet haben, das auch heute noch als „High-End“ gelten kann.
Ich habe erfahren, wie gut das klingen kann mit der Sende-Antenne direkt auf dem Funkhaus, und nur 50 km ungestörtem Empfangsweg zur Dachantenne und, im Gegenteil dazu - was bei einer Analogkabel-Übertragung und/oder (Digital) datenreduzierter “Ver-sorgung“ aus einem ‘hörenswerten‘ Signal werden kann und wie sehr der mögliche Spaßfaktor bei unsachgemäßer Übertragung /„Behandlung“ leiden kann.
Besonders eindrucksvoll sind Live-Übertragungen von Eröffnungskonzerten bei den diversen Musikfestivals zu hören, die ich schon vor Jahren auf Band (19cm/s bzw Chrom-Kassette) mitgeschnitten habe ( dann aber mit wenig schönen Effekten wie HF-Störungen, Bandrauschen/Aussetzern auf der Konserve verunstaltet).
Als Ingenieur weiß ich das und kann nur allen UKW Rundfunkhörern raten, auch der guten Empfangseinrichtung eine korrekt ausgerichtete und fachgerecht installierte und richtig angeschlossene Außenantenne zu gönnen.
Möge das reine und unverfälschte UKW uns noch lange erhalten bleiben…!


Wer im Besitz eines guten UKW Rundfunkempfänger hängt dank der hervorragenden Klangqualitäten an diesem Fossil. UKW sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, es gibt nichts besseres!!


Alles hat seine Zeit, so auch UKW! Ich nutze ausschließlich DVB-Radio und DAB+. UKW hatte einmal seine Faszination: Schön war auch der Fernempfang, je nach Wetterlage, das geht bei DAB+ eher nicht. Auch war Früher der UKW-Sound richtig gut, heute nutzt man viele Verschlimmbesserer. Zu guter letzt, der höhere Stromverbrauch im Vergleich zu DAB+. Ich bin für einen schnellen UKW-Ausstieg!


Warum auch sollte man Millionen funktionierende Autoradios ersetzen.


UKW bietet immer noch - entsprechendes Programm vorausgesetzt - die beste Klangqualität. Und, wie Sie bereits angesprochen haben, auch für den regionalen Bereich die aktuellsten Informationen. Eigentlich unverzichtbar!


Ich bin der Meinung, dass DAB+ nicht das Nonplusultra ist. Beispielsweise wird der Empfang im Auto immer wieder mal unterbrochen. Ich bin für den Erhalt von UKW schon wegen der unkomprimierten, authentischen Musik.


DAB+ und DVB-C Radio klingen grausam, UKW ist hier deutlich überlegen. Der UKW Empfang ist meistens auch unkritischer als bei DAB+, ich mußte schon relativ häufig von DAB+ auf UKW umschalten, da kein Signal vorhanden war. Nicht jede digitale Version muß auch ein Fortschritt sein.


Verstand anschalten und UKW nicht abschalten


1. es entsteht eine riesiger Berg von Elektronikschrot. 2. interssant finde ich, dass bei Autoradios mit DAB+ eine automatische Umschaltung auf UKW eingeschaltet werden kann, um auch in schwierigen Empfangsverhältnissen eine kontinuierliche Wiedergabe zu gewährleisten.


Es ist ein Trauerspiel, was mit UKW getrieben wird. Die jetzige Klangqualität von UKW ist nur noch ein Schatten von dem was in den 70-igern geboten wurde. Ein analoges Signal mit niedriger Datenrate digitalisiert gibt nach der Rückwandlung ins Analoge halt nicht mehr viel her.


DAB-+ empfängt man in Grenz -Nähe (Konstanz-Schweiz ) 3 CH-Sender! Armselig! Der digitale Fortschritt versaut die ganze Welt!Die Menschheit läuft nur noch mit demHandy am Ohr durch die Gegend !Krankhaft und zerstörend!!! Analog muss bleiben das beginnt schon beim Schallplatten auflegen!!!! Grüsse Cliff aus Konstanz


Wer schon einmal ein Live Konzert ( z.B. WDR 3 Tage alter Musik Herne ) über UKW hören durfte, der weiß warum UKW bleiben sollte !
Und überhaupt, was ist verkehrt daran ?! : Gerät aufstellen, Antenne rausziehen und Musik hören ?! ;-) !


Solange die digitalen Sender mit kümmerlichen bzw. anscheinend willkürlichen Übertragungsraten (64 kbps, 96 kbps etc.) arbeiten, bleibt UKW interessant. Mit einer guten HiFi-Anlage hört man den Unterschied. Dagegen ist DAB im Auto vollkommen ausreichend.


UKW klingt einfach besser, natürlicher als DAB+.


Vor allem wegen des relativ guten Klangs. Die von datenreduzierter Kost "verwöhnten" Ohren will ich nicht.


Ich benutze einen Dab Radio mit Weckfunktion . Es ist wie beim Digitalem immer Geht oder Geht nicht Bei falscher Platzierung hört man nichts Bei Ukw rauscht es halt bei schlechten Empfang etwas.


Ich betreibe derzeit noch 3 einwandfrei funktionierende UKW-Radios im Haus. 2 Radiowecker mit Wurfantenne und ein Tuner über Kabel. Mein Autoradio funktioniert auch nur mit UKW.
Das Abschalten des UKW-Rundfunks würde wieder eine Menge "Schrott" produzieren und dem Verbraucher viel Geld kosten. Alles redet von Nachhaltigkeit, die bleibt aber dann Mal wieder auf der Strecke.
Den Klang des UKW- Rundfunks finde ich für meine Zwecke auch völlig ausreichend, da ich Radio meist im Hintergrund mitlaufen habe.
Auch die Abschaltung im Kabelnetz halte ich für absolut unfair, da die wenigsten noch eine Antenne auf dem Haus haben. Dann fängt wieder das Gefummel mit einer Wurf- oder Externen Antenne an. Irgendwo habe ich sogar noch eine Antenne von der Firma Hirschmann , mit elektronischer Verstärkung, aber will ich diese wirklich nochmal rumstehen haben? Nein!
Über den Empfang über Satellit kann ich keine Aussage treffen, bin ja am Kabel angeschlossen und habe mich damit noch nicht befasst.
Wohl habe ich über meine Anlage aber schon Internetradio und auch digital Radio über den Fernseher gehört, bin aber immer wieder auf den gewohnten UKW-Klang zurück gekommen. Auch finde ich die zeitliche Verzögerung dieser beiden Übertragungsarten von bis zu 45 sec. (gemessen) bei Liveschaltungen nicht angemessen. Für digitale Radioübertragung spricht aber wiederum die Programmvielfalt.


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