Marken

Burmester

Burmester Audiosysteme erschließen die Seele der Musik und das Werk der Künstler als „Art For The Ear“. Jede einzelne Burmester Komponente ist auf das Ziel des absoluten Klanges hin entwickelt worden und verspricht ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis - Emotionen vergleichbar nur mit dem Erlebnis von Live Musik. Aufnahmen von Elvis Presley, Herbert von Karajan oder den Beatles füllen private Räume und hier Ohren und Herz des Zuhörers mit dem Geist von Musik, die auf keiner Konzertbühne der Welt mehr erlebt werden kann.

Gegründet: 1977

Burmester 218

Getestet in Heft 11/2022
Eine Endstufe, die mit ihrer Mischung aus Kontrolle, Kraft und Feinfühligkeit Bestmarken verschiebt. Die Raumabbildung ist dabei so weiträumig wie präzise, das Gefühl für die musikalisch wichtigen Details wie Kraft und nahezu unbegrenzte Dynamikreserven beeindrucken ebenso wie ihre absolute Betriebssicherheit und die überragende Verarbeitung. Symmetrischer Aufbau, ausgefuchstes Wärmekonzept; mono-brückbar; XLR-Eingänge, Eingang für Ferneinschaltung; Single-Wire-Lautsprecher-Anschluss mit Flügelschrauben.

Burmester 217

Getestet in Heft 11/2021
Der „kleine“ Burmester steht seinem großen Bruder klanglich nicht nach, ist aber günstiger und flexibler, da er mit jeder beliebigen Phono-Vorstufe kombiniert werden kann. Das Klangbild ist von unerschütterlicher Präzision und hoher Spielfreude geprägt. Die Verarbeitung ist mustergültig. Masselaufwerk mit zwei Motoren und zwei Riemen-Antrieben. Drehzahl 33/45, Feinregulierung für 33/45 getrennt; Standby-Betrieb; Gerät kommt komplett mit Tonarm und MC-Tonabnehmer; sehr effiziente Dämpfungsfüße; Verbindungskabel XLR symmetrisch; hochwertiges Netzkabel. Gleichlauf und Rumpel auf exzellentem Niveau, die Immunität gegen akustische Rückkopplung und Trittschall ist extrem gut. Abstimmung Arm/System perfekt.

Burmester B38

Getestet in Heft 8/2020
Schlanker, eleganter Standlautsprecher, der durch sein großes, luftiges, dennoch fokussiertes Klangbild besticht – tonal neutral, im Bass an Wohnraum und Hörgewohnheiten anpassbar, auch dynamisch eine Macht! Drei-Wege-Bassreflex; Bi-Wiring-Terminal; Basspegel per Kippschalter anpassbar; zusätzlich per Schaumstoffpolster; entkoppelnde Bodenplatte statt Spikes.

Burmester 175

Getestet in Heft 3/2019
Burmesters aus dem massiven Aluminium gearbeiteter All-in-One-Plattendreher spielt den Vorteil perfekt aufeinander abgestimmter Einzelteile konsequent aus. Neben dem erstklassigen Tonabnehmer zählt dazu auch die perfekt angepasste integrierte Phono-Vorstufe, die dem Burmester 100 entstammt. Die Verarbeitungs- wie auch die Klangqualität ist schlicht perfekt und der ultimativen „Reference Line“ des Berliner Herstellers in jeder Hinsicht würdig. Der hohe Preis des „Masselaufwerks“ erscheint deshalb angemessen. Referenzstatus!

Burmester B 18

Getestet in Heft 6/2017
Zweieinhalb-Wege-Lautsprecher des Berliner Edelherstellers mit neuartigem Dämpfungskonzept. Beste Bauteil- und Verarbeitungsqualität verbinden sich mit harmonisch-dynamischem Klang. Anpassungsfähig im Bass durch Schalter und Dämpfungsstopfen für die Bassreflexröhre, dadurch aufstellungsunkritisch. Messtechnisch anspruchslos, zeigt die B 18 Verstärkerunterschiede klar auf. Erhältlich in fünf verschiedenen Ausführungen.

Burmester B15

Getestet in Heft 7/2016
Burmesters B15 sieht man die Extraklasse bereits an. Tatsächlich bietet sie sowohl hohe Auflösung als auch die Autorität einer kleinen Standbox. Und das Wichtigste: Musikalität pur.

Burmester Phase 3

Getestet in Heft 7/2016
Burmesters Phase 3 ist DIE highendige Kompakt- und Komplettanlage schlechthin. Sie spielt und rippt die CD-Sammlung, ist potenter Musik-Server, Netzwerkspieler, DAC, Radio und Verstärker zugleich, sieht fantastisch aus – und musiziert zudem wie vom anderen Stern. Absolute Topklasse oder kurzum: Perfekt. Für ein Komplettsystem hohe Ausgangsleistung. Extrem niedrige Verzerrungen und überragende Rauschwerte. Auch die Bandbreite ist mit 80 kHz für Class D sehr gut.

Burmester BA 31

Getestet in Heft 5/2016
Diese Box hat es wirklich faustdick hinter den hübschen Ohren. Perfekt verarbeitet, wohl proportioniert und klanglich für alle Lebenslagen passend. Klasse!

Burmester BA 71

Getestet in Heft 4/2015
Der Beginn einer neuen Ära bei Lautsprechern ist den Berlinern exzellent gelungen. Strenge Selektion, hochwertige Chassis und Weichenbauteile bilden die Basis, der Ambience-Hochtöner setzt dem Ganzen die Krone auf.

Burmester 151

Getestet in Heft 3/2015
Burmesters neuer Medien-Server bewegt sich klanglich extrem dicht an der Top-Referenz: seinem eigenen großen Bruder, dem Burmester 111, von dem er sich zahlreiche technische Finessen und den superben CD-Ripper geliehen hat. Via LAN und WLAN kann der Server auch andere Netzwerkquellen anzapfen oder sich Daten von weiteren UPnP-Servern organisieren. Seine zwei Terabyte Speicher sollten für die meisten Anwender völlig ausreichen, Haptik, Optik und Bedienbarkeit – vor allem via App – sind über jeden Zweifel erhaben.

Burmester 102

Getestet in Heft 12/2013
Es ist obsolet, bei einem Gerät von Burmester überhaupt von der exzellenten Verarbeitung zu sprechen – die zählt hier zur Grundausstattung. Außerdem besitzt der 102 unverschämt gute Klangeigenschaften und einen leistungsfähigen D/A-Wandler. Die Samplefrequenz ist zwischen 96/192 kHz schaltbar. Analogausgänge in Cinch und XLR, Wandlersektion mit Toslink- und RCA-Anschlüssen. Die absolute Signalphase wird um 180° gedreht.

Burmester 101

Getestet in Heft 12/2013
Kraftvoll und doch leichtfüßig aufspielender, hochkarätiger Vollverstärker mit hauseigenem Class-D-Verstärkermodul. Sehr gute Ausstattung im klassischen Burmester-Gewand inklusive Fernbedienung. Hohe Verstärkerleistung mit überragender Verzerrungs- und Rauscharmut sowie ganz exzellenten Übersprechwerten. Nur bei hohen Pegelanforderungen nehmen die Intermodulationsverzerrungen schneller zu als die harmonischen (Klirr-)Verzerrungen. Superb. Absolut gelungene Vorstellung.

Burmester 111

Getestet in Heft 11/2012
Ziel erreicht: Auf der Suche nach der bestmöglichen All-in-One-Lösung dürfte nach wie vor kein Weg an Burmesters Server-Boliden vorbeiführen. Klang, Bedienung, Haptik: alles purer Luxus – zum erhabenen Preis. Ausstattung: sechs TB HDD, LAN und WLAN, je drei analoge und digitale Ins, Tape-Out, Kopfhörer-Amp; Zubehör: WLAN-Antennenerweiterung, iPad (320 Euro Aufpreis), Anleitungen, diverse Adapterstecker. Außerdem steckt im Gehäuse eine Ableitung von Burmesters Top Line-Vorstufe 088.

Burmester 113

Getestet in Heft 7/2012
Mit dem 113 startet der Berliner Hersteller mutig und höchst ambitioniert in die Drahtlos-Ära. Fit für den hochwertigen Bluetooth aptX-Codec ebenso wie USB-Eingänge. Darüber hinaus ist er auch als klassischer Wandler zur deutlichen Klangsteigerung für CD-Spieler und Digital-Tuner einsetzbar. Die Verarbeitung ist hervorragend, der Bauteileaufwand beträchtlich. Verarbeitet Signale bis 24/192.

Burmester B10

Getestet in Heft 1/2012
Die Burmester B10 ist ein kompakter Monitor mit sehr hifidelen Eigenschaften. Klanglich neutral, räumlich präzise und mit ausgezeichnetem Timing wird sie fast überall problemlos einsetzbar sein, solange keine unvernünftigen Pegel gefordert sind. Hervorragend verarbeitet.

Burmester 099

Getestet in Heft 2/2011
Ungemein flexibler, in der Praxis angenehm unkomplizierter Vorverstärker mit umfangreichem Digitalteil für die Anforderungen der modernen Medienwelt – und klanglich stark. Ausstattung: sechs Digital-Eingänge inklusive USB und drei analoge, zwei digitale Ausgänge und drei analoge, USB- und RS-232-Schnittstellen für „BURLINK“-Steuersystem, vielfältige Menüfunktionen, überbrückbare Lautstärkeregelung.

Burmester 100

Getestet in Heft 9/2010
Mit schierem Aufwand, pfiffigen Funktionen und superbem Klang erobert sich der vollsymmetrische Phono-Pre einen Platz in der Elite seiner Gerätekategorie. Wer ihm eine satte Aufwärmzeit gewährt, erlebt seine Schallplatten auf Top-Referenz-Niveau. Das gilt auch in Sachen Verarbeitung. Der Clou: Mit einem optionalen A/D-Wandler an Bord digitalisiert der 100 die Musik in drei Formaten bis hin zu professionellen 24 Bit/192 Kilohertz.

Burmester 082

Getestet in Heft 1/2010
Ebenso impulsiv wie kontrolliert und flüssig klingender Vollverstärker, der schon bei kleinen Pegeln sein volles Potenzial ausspielt und zugleich durch Pegelfestigkeit besticht. Umfangreiche Ausstattung übers Menü inklusive der individuell pegelbaren Eingänge sowie des dimm- und auch gänzlich abschaltbaren Displays. Erstklassige Verarbeitung und exklusive Anmutung – eben ganz Burmester-like.

Burmester B 20

Getestet in Heft 1/2010
Standlautsprecher mit hochwertigen Chassis, dem man aufgrund seiner kompakten Abmessungen die herzhafte, farbige Wiedergabe kaum zutraut. Die B 20 ist ideal für kleinere Räume, geht aber auch in größeren nicht verloren. Sie zeigt Burmesters Klangwelt auf günstigem Niveau.

Burmester B 25

Getestet in Heft 4/2008
Mit der clever gemachten B 25 gelingt Burmester ein prima Wurf in dieser Preisklasse. Sie zeigt bei deutlich kleineren Abmessungen den Fingerabdruck der spektakulären B 100, spielt lebendig und dynamisch auf.

Burmester 035

Getestet in Heft 9/2005
Burmesters chromblitzende Vorstufe 035 bietet eine überaus gelungene Mischung aus exzellentem, sauber-neutralem Klang mit geradezu exorbitanter Feindynamik und zahlreichen Ausstattungsmerkmalen wie den pegelprogrammierbaren Eingängen. Auch das optionale MC-Phono-Modul kann voll überzeugen. Darüber hinaus verziert und ehrt die schmucke Berlinerin als Nebeneffekt jedes Wohnzimmer.

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren