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Technics SU-GX70

Getestet in Heft 8/2023
Klanglich überzeugend; sinnvoll & umfangreich ausgestattet mit Streamer-Funktion. Entwicklungstiefe und Verarbeitung überzeugen. Durch Einmessfunktion für fast alle Lautsprecher und Aufstellbedingungen zu empfehlen. Anschlüsse für 2 x Cinch,1 x Phono-MM, 1 x dig. Koax, 2 x dig. Opt; USB-A; USB-B; HDMI; Pre Out; UKW, DAB+, Internetradio; Google Chromecast; Airplay 2; WLAN; LAN; Bluetooth; Kopfhörerausgang; 1 x LS-Ausgang, Display, Fernbedienung.

Technics SL-G700M2

Getestet in Heft 1/2023
Der technisch noch raffiniertere Nachfolger des gefragten SL-G700 läuft noch smoother, ist picobello verarbeitet und auf sämtliche Eventualitäten der modernen Medienwelt vorbereitet. So ist der flache Technics etwa auf das einfache Handling aller wichtigen Streaming-Dienste eingerichtet und beherrscht SACD wie auch MQA. Ein umfangreiches Steuer-Menü erlaubt vielfältigste Einstellungen und Anpassungen. Der Klang besticht ebenfalls – fünf Sterne!

Technics SL-1200M7L

Getestet in Heft 1/2023
Auch in der siebten Generation hat Technics‘ Kultdreher nichts von seiner ursprünglichen Faszination eingebüßt. Dieser ist und bleibt seit 50 Jahren sowohl Arbeitstier in Diskotheken wie ikonisches Vorzeigeobjekt für die Heimanlage, das auch hochwertige Abtaster kompetent durch die Rille führt. Das technisch identische und mittlerweile wohl vergriffene „Anniversary“-Modell besticht durch seine ungewohnte Optik, die in der Anlage farbliche Akzente setzt, wobei der goldfarbene Tonarm die exklusive Note unterstreicht. Der unlängst stark überarbeitete Direktantrieb sichert die Existenz des Dauerläufers, dessen normale Modellbezeichnung SL-1200 MK7 lautet, für die nächsten Jahrzehnte.

Technics EAH-A800

Getestet in Heft 5/2022
Over-Ear-Kopfhörer, geschlossen, Bluetooth bis 24/96, Noise Cancelling-Soundprogramme, Tragekomfort hoch, sehr gute Verarbeitung; kleine tonale Schwächen; SiRi-tauglich; Telefonbetrieb; App-Steuerung; Lieferumfang: USB- und Klinkenkabel, Case; Batterien und Polster austauschbar. Laufzeit 50 Stunden; Ladezeit drei Stunden.

Technics SA-C600

Getestet in Heft 4/2022
Dieser multifunktionale Netzwerk-CD-Receiver lässt keinen Wunsch offen, ist darüber hinaus picobello verarbeitet und mit ansprechender Klangqualität ausgestattet. Zusätzlich zum LAN-Eingang gibt es digitale Inputs inklusive USB-Schnittstelle für den Computer, einen Hochpegel- und sogar einen Phono-MM-Eingang. Einer der Clous ist das „Space Tune“-System, das die Voreinstellung auf bestimmte Boxenaufstellungen und sogar die Einmessung mittels iPad oder iPhone erlaubt. Angesichts dieser Leistung ist der Preis überaus günstig. Somit ein klarer „King of Midi-Systems“!

Technics SB-C600

Getestet in Heft 4/2022
Ein ganz besonderer, technisch in Form eines erstklassigen Koaxialchassis und stabilen Gehäuses so aufwendig wie raffiniert gemachter Kleinlautsprecher mit faszinierend räumlicher, fokussierter und obendrein tonal natürlicher, ganzheitlicher Wiedergabe, der auch den Bass nicht zu kurz kommen lässt und audiophile Herausforderungen sucht.

Technics SL-100C

Getestet in Heft 10/2021
Der SL-100C ist die günstigste Gelegenheit, in den Genuss von Technics’ neuer, überlegener Direktantriebstechnik zu kommen. Der aufwendig und durchdacht konzipierte sowie professionell gefertigte Dreher, der sich in Sachen Ausstattung aufs Wesentliche konzentriert, funktioniert einwandfrei und erfahrungsgemäß auf viele Jahre hinaus absolut zuverlässig. Erstklassige Laborwerte wie auch der so ausgeglichene wie lebendige Klangeindruck, zu dem der serienmäßig eingesetzte MM-Abtaster des japanischen Spezialisten Audio-Technica beiträgt, runden den überaus positiven Eindruck ab!

Technics EAH-AZ70W

Getestet in Heft 9/2021
Die ersten True Wireless-In-Ears aus dem Hause Technics überzeugen mit effektivem Noise Cancelling, ausgezeichneter Sprachverständlichkeit und einem extrem feinen Klang mit audiophilem Touch. Die vielseitig ausgestattete App und der hervorragende Tragekomfort machen das Paket rund. 10-mm-Treiber mit Graphen-Beschichtung, Dual-Hybrid-Noise-Cancelling-System, Ambient Sound-Modus, drei Mikrofone pro Seite, App für Android und iOS inklusive 5-Band-Equalizer, Personalisierung der Touch-Befehle und Anpassung der Intensität von ANC und Ambient Sound, Unterstützung für Sprachassistenten, IPX4-Zertifizierung, Nur Bluetooth 5.0 mit AAC und SBC

Technics SU-R1000

Getestet in Heft 4/2021
Technik, Ausstattung, Leistung, Klang – alles tiptop! Dank der Entwicklungspower der Tech­nics-Mutter Panasonic besitzt dieser hochmoderne Amp zum Teil einzigartige Eigenschaften und Möglichkeiten. Vier analoge Hochpegeleingänge (3 x Cinch/1 x XLR) und sechs digitale Inputs (je 2 x koaxial, optisch, USB), 2 x Phono (Cinch/XLR), je ein geregelter und ungeregelter Vorstufenausgang, Endstufeneingang, zwei Boxenausgänge, Kopfhörerbuchse, Klang- und Balanceregelung, Muting.

Technics Ottava SC-C70 MK2

Getestet in Heft 2/2021
Erstklassig verarbeitete, umfangreich ausgestattete und erstaunlich gut klingende Komplettanlage mit überzeugender Einmessmöglichkeit auf Raum/Aufstellung. CD-Spieler, UKW/DAB+-Empfang, Bluetooth (AAC/SBC), UPnP- und DLNA-Streaming, Airplay2, Google Chromecast; Tidal und Spotify, Webradio mit neun Favoritenspeichern; Remote-App (Android/ IOS); Fernbedienung; 1  x  S/PDIF optisch, 1  x  Aux (3,5 mm), 1 x USB (Typ A zum Anschluss externer Festplatten und Laufwerke), Netzwerk (LAN/WLAN), Kopfhörer, Kaltgerätebuchse; spielt: WAV, FLAC, AIFF, ALAC bis 24/192, DSD64 und DSD128, AAC, MP3 und WMA bis zur jeweils maximalen Datenrate.

Technics SL-1210 GAE Limited Edition

Getestet in Heft 7/2020
Eigentlich nur eine Spielart des bekannten silbernen „G“-Modells des aufwendigen SL-1200, mit dem die Renaissance der Technics-Plattenspieler unlängst begann, setzt die „Limited Edition“ durch den schwarzen Auftritt und vor allem den erstklassigen MM-Abtaster eigene Akzente. Es handelt sich um einen speziell auf den Tonarm des Technics-Drehers abgestimmten Tonabnehmer des ebenfalls japanischen Herstellers Nagaoka. Dieses unterstreicht auf diese Weise den betont klaren, sauber geordneten sowie lebendigen Auftritt des Technics. Rundum eine dicke Empfehlung für alle, die das Besondere suchen – und schnell genug sind, um einen zu ergattern.

Technics EAH-F70N

Getestet in Heft 12/2019
Eleganter Hörer mit dreistufiger NC. Knackiger Bass, nicht ganz klangneutral. NC mit geringem Einfluss auf den Klang. Diverse Bluetooth-Modi, 20 Std. Spielzeit. LS-Regelung, Telefonfunktion; Musikunterbrechung, sobald man den Kopfhörer von den Ohren nimmt. Hear-Trough-Funktion; Kabel 1,2 m, Flugzeugadapter, USB-Ladekabel, Hardcase.

Technics SL-G700

Getestet in Heft 9/2019
Vielseitige Quellkomponente für CD/SACD und Streaming, die einige der modernsten Technologien wie MQA (sogar für MQA-CDs) und Chromecast (sogar bis 192 kHz) vereinigt. Integrierter Zugang zu Tidal, Deezer und Spotify Connect. Optimal geeignet für HiRes-Streaming-Dienste wie Qobuz Studio. Klanglich über jeden Zweifel erhaben.

Technics SL-1500C

Getestet in Heft 6/2019
Mit dem SL-1500C bietet Technics wesentliche Vorzüge seiner größeren Modelle wie etwa den neu entwickelten Direktantrieb, aber auch Details des Tonarms zu einem deutlich niedrigeren Preis als bisher. Dass dieser Plattenspieler als Paket mit einem anspruchsvollen Ortofon-Tonabnehmer sowie internem Phono-Vorverstärker kommt, macht ihn umso günstiger, zumal wesentliche klangliche Merkmale der Technics-Dreher wie die ausgeprägte Lebendigkeit und der kantige, straffe Bass erhalten bleiben. An diesen absolut gelungenen Rundum-sorglos-Plattenspieler vergibt STEREO fünf Sterne!

Technics SL-1000R

Getestet in Heft 6/2018
Sind die beiden neuen SL-1200 G und GR bereits echt starke Plattenspieler, ist der SL-1000R ihnen nicht nur preislich weit überlegen, sondern die absolute Krönung von Technics' Analog-Comeback. Der rund 42 Kilogramm schwere, kompromisslos ausgelegte Dreher geht wahrhaft in die Vollen. Sein externes „Steuergerät“ sorgt für höchste Präzision des ultimativ aufwendigen Direktantriebs. So braucht der lupenrein gemachte und wie für die Ewigkeit gebaute Japaner selbst mit anderen High End-Plattenspielern keinerlei Vergleich zu scheuen. Seine Performance ist von bestechender Natürlichkeit in Klangfarben, Rhythmik und Feinzeichnung. Ein Traum!

Technics Ottava SC-C70

Getestet in Heft 11/2017
Anmachendes Kompaktsystem mit superber Verarbeitung, umfassender Quellenlage und einem linearen, im besten Sinne „highfidelen“ Charakter. Der integrierte iOS-Raum-EQ arbeitet exzellent. CD-Spieler, UKW/DAB+-Empfang, Bluetooth (AAC/SBC), UPnP- und DLNA-Streaming, Airplay, Tidal und Spotify, Webradio, Remote-App (iOS), Fernbedienung, 1 x S/PDIF optisch, 1 x Aux (3,5 mm) 1 x USB (Typ A zum Anschluss externer Festplatten und Laufwerke), Netzwerk (LAN/WLAN), Kopfhörer, Kaltgerätebuchse.

Technics SB-G 90

Getestet in Heft 8/2017
Hochwertig verarbeiteter und technisch aufwendiger Koax-Standlautsprecher, der das Comeback des großen Namens Technics auch bei den Schallwandlern überzeugend macht. Die Technics SB-G90 bietet ein sehr räumliches, dabei präzise ortbares Klangbild. Dynamisch ist sie ein wenig zurückhaltender, dafür aber tonal neutral und sehr gut für Langzeithörer geeignet; verstärkerunkritisch. Leichte Anwinkelung auf den Hörplatz nötig.

Technics SL-1200 GR

Getestet in Heft 6/2017
Als kleiner Bruder des SL-1200G, der als Erster die Tradition der Plattenspielerlegende wieder aufnahm, ist der SL-1200GR in vielen Punkten einfacher ausgeführt. So besitzt sein Direktantrieb nur einen statt zweier Rotoren, besteht der S-Tonarm anstelle von Magnesium aus Aluminium. In der Praxis sind die Abstriche jedoch zu verschmerzen, zumal der kleinere Dreher ebenso problemlos funktioniert und tadellos klingt. Dabei besticht die Weiträumigkeit des Japaners in Verbindung mit seiner ausgeprägten Lebendigkeit und dynamischen Spielfreude. Der SL-1200GR, den es als 1210 auch in schwarzer Ausführung gibt, eignet sich für hochwertige Tonabnehmer und ist sogar wieder für den Disco-Betrieb inklusive Scratching zugelassen.

Technics SU-G700

Getestet in Heft 6/2017
Innovativer, kräftiger und exzellent gefertigter Technics-Vollverstärker mit guter Ausstattung (DAC/Phono-MM) und feiner Klangqualität. Besonderer Clou ist neben der klassisch-modernen Optik mit großen VU-Metern eine clevere Impedanz-Phase-Sensorik für den angeschlossenen Lautsprecher, der Frequenzgang und Impulsverhalten optimieren soll.

Technics ST-G 30

Getestet in Heft 7/2016
Supersolider Rip-Server und SSD-Spieler ohne Analogausgang.

Technics EAH-T700

Getestet in Heft 7/2016
Präzise und gediegen verarbeitet – das macht den geschlossenen Hörer aber recht schwer. Längere Zeit Probe hören! Zwei-Wege-System; stabiler, auch horizontal verstellbarer Alubügel mit Lederpolster, mäßige Links/Rechts-Kennzeichnung, Ohrpolster austauschbar; Kabel ein, zwei und drei Meter austauschbar.

Technics SL-1200 GAE

Getestet in Heft 6/2016
Die gelungene Neuauflage des Klassikers zielt nicht nur preislich auf den High End-Bereich. Die explizit saubere, gelassene und konturierte Wiedergabe hebt sie vom Vorgänger ab. Seine clevere, innovative Technik inklusive des vollkommen neu entwickelten Direktantriebs, des Magnesiumtonarms sowie aufwendiger Verarbeitung machen den Technics zum musikalisch engagierten Plattenspieler. Beim Testgerät handelt es sich um die inzwischen vergriffene, limitierte Sonderserie des SL-1200, doch das Serienmodell unterscheidet sich nur in der leicht geänderten Dämpfung in den Füßen, sodass die Bewertung auch für dieses gelten darf. Der aufgrund des getriebenen Aufwands absolut gerechtfertigte Preis ist ebenfalls identisch.

Technics Ottava SC-C500

Getestet in Heft 2/2016
Via LAN oder WLAN kann die Anlage auf DLNA-Server oder Airplay-Quellen im Heimnetz zugreifen, über USB-B auf den PC, außerdem sind ein optischer Eingang, ein USB-A-Port und ein Bluetooth-Empfänger an Bord – aber weder Analogeingang noch UKW- oder DAB-Tuner. Die Lautsprecher werden aus getrennten Endstufen für Hoch- und Tieftöner über spezielle Bi-Amping-Kabel befeuert. CD-Top-Loader. Sie lassen Mitten und Höhen fast audiophil erklingen: unverfärbt, zart und duftig. Und ihnen gelingt ein guter Kompromiss aus breiter Bühne und präziser Fokussierung.

Technics ST-C 700

Getestet in Heft 5/2015
Üppig ausgestatteter DLNA-Netzwerkspieler und UKW/DAB-Tuner, fit für Airplay, Bluetooth und alle Tonformate, auch hochauflösende einschließlich DSD. Via USB nimmt er auch hochauflösenden Kontakt mit dem PC auf. Gestreamt wird über die LAN-Strippe. Aufs Internetradio und auf Streaming-Dienste kann er derzeit nicht zugreifen. Klanglich sehr gut.

Technics SU-C 700

Getestet in Heft 5/2015
Klassische Tugenden wie Phono-Eingang, Motorpoti und Zeigerinstrumente, dazu moderne Schaltungstechniken und hochkarätige Verarbeitung sowie eine Klangqualität, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Über USB und S/PDIF können auch digitale Quellen einschließlich PC angeschlossen werden. Im Zusammenspiel mit dem Netzwerkspieler ST-C 700 lässt sich der Verstärker via App steuern.

Technics SB-C 700

Getestet in Heft 5/2015
Auch die Technics-Kompaktlautsprecher überzeugen durch die Koaxialtechnologie mit fantastischer Räumlichkeit, punktgenauer Ortung und audiophiler Leichtigkeit. Sie sind sogar für wandnahe Aufstellung geeignet.

Technics SE-R1

Getestet in Heft 2/2015
Mit dieser 54-Kilo-Traumendstufe zeigt Technics, dass man es auch nach Jahren highendiger Abstinenz noch draufhat. Die SE-R1 kombiniert ein klassisches Netzteil mit einem PWM-Leistungsteil, das sich auf den Impedanzverlauf des verwendeten Lautsprechers einmisst. Explizit „große“, in sich perfekt strukturierte Wiedergabe mit exzellenter Fein- wie Grobdynamik, unaufdringlicher, aber nachdrücklicher Energieentfaltung sowie ausgeprägter Klarheit. In jeder Hinsicht ein „Schwergewicht“!

Technics SB-R1

Getestet in Heft 2/2015
Der Standlautsprecher aus Technics Super-Anlage ist viel mehr als „nur“ die perfekte Ergänzung zur R1-Elektronik. Er bietet eine beinahe ideale Verbindung von Weiträumigkeit und ortungsscharfer Plastizität und verschmilzt seine analytischen Stärken zu einem homogenen Ganzen. Einer der Top-Tipps dieser engagierten Preisklasse.

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