Kompakt, mit cleveren, praxisnahen Detaillösungen, umfangreicher Ausstattung und einem präzisen, sehr fein auffächernden Klangbild. Die Verarbeitung ist sorgfältig und professionell. Für viele Kopfhörerfans vermutlich „Endstation Sehnsucht“. 3 x Cinch und 1 x XLR-Eingang; Ausgänge für Klinke 6,3 und 3,5 mm; Pentaconn und XLR; Verstärkung anpassbar; Mono- und Crossfield-Funktion schaltbar.
Erstklassiger Kopfhörerverstärker mit Vorverstärkerfunktion. Vollsymmetrischer Aufbau, hochwertige Bauteile innen wie außen, lediglich auf eine Fernbedienung muss der Kunde verzichten. Erstklassiges Engineering der HEM-Mannschaft, die auch schon Mytek-Produkte entwickelt hat. Displayhelligkeit regelbar; Steckernetzteil.
Der nur digital anzusteuernde Kopfhörerverstärker ist rundum besser als sein Vorgänger bei gleichem Preis. Unglaublich, welcher Klang aus dem kleinen Kistchen kommt. Hinter dem komplizierten Menü verstecken sich zudem viele nützliche Anpassungsoptionen. Eingänge in S/PDIF koaxial, optisch, Micro-USB und USB-C. Verarbeitet Auflösung bis 768 kHz und DSD 256, Equalizer, Crossfeed, Batterieleistung ca. acht Stunden.
Ein sehr clever konzipierter Röhren-Kopfhörerverstärker, der auch als Vorstufe eingesetzt werden kann. Kräftig genug selbst für Magnetostaten, klanglich sagenhaft emotional, aber nicht künstlich auf Wärme getrimmt. Preislich kaum zu schlagen! Zwei Cinch-Eingänge; je ein Ausgang fixed und variabel; Kopfhörerausgang in Klinke 6,3 mm und 4-Pol XLR; drei Röhren; Display dimmbar; Balanceregler; Netzphasenkennzeichnung.
Erstklassiger, dynamischer Klang. Verstärker und Netzteil sind räumlich und galvanisch voneinander getrennt. Ein Traumgerät für Puristen. Ausgang Klinke 6,3 Millimeter, Eingang Cinch mit WBT-NextGen-Buchsen; Lautstärkeregler ohne FB; Handschuhe, Netzkabel, Verbindungskabel zwischen Netzteil und Verstärkereinheit. Keinerlei Anpassungsmöglichkeit an den verwendeten Kopfhörer.
Der HA 200 klingt überragend, ist mit DAC und einer Vielzahl sinnvoller Funktionen und Anschlüsse vielseitig und exzellent verarbeitet. Per Adapter auch als hochwertiger Vorverstärker einsetzbar. Cinch- und XLR-Eingang; digital je 2 x Toslink und S/PDIF; je 1 x USB und XLR; HDMI optional; Display in Farbe und Helligkeit einstellbar; Pentaconn, XLR- und Klinke 6,3-mm-Kopfhöreranschlüsse einzeln schaltbar; Impedanzen schaltbar; multifunktionale Anzeigeinstrumente; Bluetooth; Fernbedienung uvm.
Winzig klein, klangstark, vielseitig, exzellent verarbeitet und mit eigenständiger Technik. Wer nicht nach Kilo pro Euro Ausschau hält, liegt hier richtig. Roon Ready; Streaming-Funktion und DAC; Kopfhörer Klinke 6,3 mm, 3,5 mm (unsymmetrisch) und 2,5 mm (symmetrisch). Vier Digitaleingänge: je 1 x koax, optisch; Ethernet, USB-A und -B. XLR- und Cinch-Ausgang; Steuerung über Smartphone, Tablet und Computer. AirPlay, DLNA, MQA und WNDR (Waversa LANprotokoll); Apple-Fernbedienung; Steckernetzteil.
Mit DAC, Vorstufenausgang und zwei dynamischen Kopfhöreranschlüssen sehr gut ausgestatteter, optisch eher puristisch und kompakt anmutender Kopfhörerverstärker der Spitzenklasse, der in jeder Hinsicht überzeugt. Sehr gute, praxisgerechte Auslegung. DAC mit koaxialem und optischem Eingang, automatische Signalerkennung/Eingangswahl, Verstärkungsfaktor einstellbar, frontseitiges Alps-Poti. Neutral, präzise und in jüngster Generation auch voluminös. Top!
Kopfhörerverstärker der Topklasse mit atemberaubend klarer, offener, plastischer und dynamischer Wiedergabe. Klingt neutral, aber nicht nüchtern, mit Körper und rhythmischem Temperament sowie toller Display-Bedienung. Praxisgerechte Auslegung, sehr gute bis exzellente Verzerrungs- und überragende Rauschwerte. Analoge Ein-/Ausgänge in Cinch/XLR, zwei Kopfhörerausgänge (Klinke und XLR-4), Vorstufenfunktion.
Kopfhörerverstärker mit eingebautem hochwertigem DAC und Vorverstärkerfunktion. Sehr sauber verarbeitet und mit sehr guten Bauteilen bestückt. Neutrales, aber nie gefühlloses Klangbild; Ausgang für Klinke 6,3 mm; symm. 4-pol-XLR und 4,4-mm-Klinke; 5-GHz-Wireless-Verbindung; dig. Input Toslink; S/PDIF; AES/EBU; USB/B dig. Ausgang S/PDIF; Analogausgang in Cinch u. XLR; Umschaltung auf Studiopegel; LS-Regelung abschaltbar; Verstärkungsfaktor f. Kopfhörer anpassbar; Fernbedienung.
Technisch in aufwendiger OTL-Technik gebauter Röhren-Kopfhörerverstärker, der auch als Vorverstärker eine sehr gute Figur macht. Zahlreiche Anschluss- und Anpassungsmöglichkeiten, auch für Stax-Elektrostaten geeignet. Drei Cincheingänge, davon einmal zum Durchschleifen; 1 x XLR; PreOut in Cinch; Kopfhörerausgänge, 2 x in Klinke 6,3 mm und 4-pol-XLR; 1 x für Stax; Gain anpassbar; Wahlschalter f. OTL- oder Übertragerbetrieb; Fernbedienung.
Einzigartig in Klang, Flexibilität und Ausstattung. Anpassbar für nieder- oder hochohmige Hörer, versorgt er darüber hinaus auch Elektrostaten. Phänomenal solide verarbeitet. Je zwei Ausgänge für Klinke und 4-Pol-XLR, 2 x für Elektrostaten, je zwei analoge Eingänge in Cinch und XLR; Lautstärkeanpassung zwischen den Hörern; Balanceregelung; auch im Labor makellos.
Kompakt, formatkundig, kraftvoll und klangstark – iFis xDSD bringt den audiophilen Musikgenuss auf die Straße. Und das dank Akkubetrieb bis zu zehn Stunden lang. Funktionen: Lautstärkesteller mit integrierter LED für eine Farbcode-Pegelanzeige, vier weitere LEDs zur Indikation von Tonformat, Taktung etc., zwei Digitalfilter, XBass- und 3D-Audio-Schaltung, integrierter „iPurifier“ (nur USB-In), Akku für maximal zehn mobile Betriebsstunden
Ein charmant und warm klingendes und dazu praxisgerecht ausgestattetes Röhrengerät mit ausgezeichneter Verarbeitung.Zwei Klinkeneingänge 6,3 mm, zwei Cinch-Eingänge, ein Vorverstärkerausgang, fünfstufige Impedanzanpassung für unterschiedlichste Kopfhörer.
Professionell konzipierter Kopfhörer/Vorverstärker/Wandler. Absolut klangneutral; für nahezu jeden Kopfhörer außer Elektrostaten geeignet. Vier Kopfhörerausgänge, darunter auch zwei Pentaconn-Anschlüsse. Wandler mit modernster 32-Bit-Architektur, Verstärkungsanpassung auf der Rückseite, analoge Eingänge in XLR und Cinch, Pre-out in XLR. Sehr sauber verarbeitet.
Exquisit verarbeitet und mit modernster Digitaltechnik ausgestattet, ist der DiDiT mindestens ebenso sehr Hightech-Wandler wie Kopfhörerverstärker. Klanglich ohne Makel. Display, fünf Digitaleingänge, symmetrische Ausgänge, Kopfhörerausgang 6,3-mm-Klinke; Spezial-Dämpfungsfüße; hochwertige Metallfernbedienung
Prall ausgestatteter Kopfhörer-Amp, der auch als Wandler und Vorverstärker für den Preis mehr als überzeugend aufspielt. Top im Klang – Herz, was willst du mehr? Ausstattung: je zwei Kopfhöreranschlüsse XLR/Klinke 6,3 mm, DAC inkl. USB, drei analoge Engänge inkl. Phono-MM, Vorverstärkerausgang; Fernbedienung.
RME ist mit dem ADI 2 Pro ein superber Kopfhörerverstärker gelungen, der auch als Vorstufe, D/A-Wandler und Recording-Interface Bestnoten einheimst. Aus dem komplexen Gerätemenü lassen sich mit etwas Einsatzbereitschaft zudem vielschichtige Klangoptimierungen herauskitzeln. Beim Digitalisieren von Schallplatten bewies der integrierte A/D-Wandler seine enorme Qualität – er brachte unser Vinyl mit hoher Klangtreue und enormer Musikalität auf die Festplatte.
Superber Kopfhörer und puristischer Vorverstärker in einem, durch Digitalmodul maßgeschneidert erweiterbar und klanglich exzellent. Cinch-Hochpegeleingang 47 kOhm, geregelter Cinch-Ausgang (Pre Out), zwei impedanzunabhängige Kopfhörerausgänge
(6,3er-Klinke), Alps-Lautstärkepotentiometer, externes Netzteil. Ein universelles Kleinod und ein großer Wurf – Chapeau!
Chords kleiner Kopfhörer-DAC (hinein geht's optisch, elektrisch oder via Micro-USB) ist massiv gebaut und verarbeitet Taktraten bis 32 Bit und 768 Kilohertz sowie DSD128 (5,6 Mhz). Damit besitzt er alles, was man für eine umfassende Zukunftssicherheit benötigt. Der kleine Wandler kann zwei Kopfhörer gleichzeitig antreiben (3,5 mm) und besitzt gemessen am Preis einen sehr ausgewogenen Klang. Ein heißes Eisen für alle „Mobilisten“ oder Computer-Hörer.
Röhrenklang in puncto Zauber, Leichtigkeit und Schnelligkeit, aber kein Zuckerguss – so soll es sein! Sorgfältig in Kleinserie in Deutschland von Hand in der aufwendigen, übertragerlosen OTL-Technik gefertigt, erfüllt der Eternal Arts die Ansprüche all jener, die entspannt und emotional ansprechend Musik genießen wollen. Die Austattung ist mager, aber für Puristen ausreichend. Eingang in XLR und Cinch; Ausgang in Klinke 6,3 mm und XLR-4Pol; keine Fernbedienung!
Ein Verstärker mit handkalibriertem Equalizer für den verwendeten Kopfhörer. Eine spannende und hervorragend umgesetzte Idee, wenn auch für Puristen gewöhnungsbdürftig.
Mal wieder ein Preisbrecher nach bester Tradition des Hauses. Mehr Klang fürs Geld gibt es nicht. Dynamisch und emotional, ohne Schönfärberei; Eingang Cinch und USB für den PC (maximal 96 kHz Takt), Kopfhörerausgang 1 x große Klinke 6,3 Millimeter, 1 x kleine Klinke (3,5 mm); Steckernetzteil.
Eigenständig und vielseitig einsetzbar konzipiert, kann der Roma nicht nur so ziemlich jeden Kopfhörer antreiben, er kann durchaus auch einen Vollverstärker ersetzen. Ausprobieren!
Ein weiteres Mal stellt das vor den Toren Kölns angesiedelte Unternehmen ein durchdachtes, sauber und hochwertig verarbeitetes und sehr gut klingendes Produkt vor. Einzig den USB-Eingang haben wir vermisst.
Wer auch unterwegs auf hohem Niveau „kopfhören“ möchte, ist hier goldrichtig! Der Oppo glänzt mit einem exzellenten HighRes-DAC sowie Kompatibilität mit Android- und iOS-Portis. Sein edles Design rundet den guten Eindruck ab.
Von seinem Bruder „X1“ waren selbst anspruchsvolle Apple-Fans begeistert, Freunde androidbasierter Handhelds ziehen nun gleich. Der A1 überzeugt als Kopfhörerverstärker und vor allem als mobiler DAC mit bis zu zweifacher DSD-Auflösung.
Vom übermütigen Marketingtext einmal abgesehen ist der handliche Kopfhörerverstärker ein richtiger Spaßmacher für Freunde eher elektronischer Musik. Da läuft er zu Hochform auf und spielt agil, spritzig und mitreißend. Darüber hinaus ist er sehr leicht und verschwindet in der Hemdtasche.
Die FiiOs haben sich vom Geheimtipp der Branche längst zu einer festen Größe entwickelt. Der Kilimanjaro 2 macht da keine Ausnahme. Er klingt sehr ausgewogen, ist sehr gut verarbeitet und trotz Platznot bestens bedienbar. Preistipp!
Zu dem Preis sensationell gut! Der ifi Nano iCan wirkt wie aus dem Vollen gefräst, alles an ihm ist massiv. Und so klingt er auch: kraftvoll, präzise, musikalisch. X-Bass und 3D-Funktionen sind nette Gimmicks, im Grunde aber überflüssig.
In-Akustik-Produkte – etwa auch diverse Kabelfamilien – sind bekannt für ihren ausgewogenen und homogenen Klangcharakter. Der Headphone Amp No.1 folgt dem und taugt uneingeschränkt als musikalischer Allrounder, könnte aber etwas lauter spielen.
Ein gefälliger Bursche, der JDS Labs. Und das meinen wir durchaus positiv. Der Bass ist druckvoll, könnte aber strukturierter sein, die Mitten sind warm und die Höhenlagen etwas verhangen – so what? Der C5D musiziert rund und angenehm. Darauf kommt’s ihm an. Damit kann man gut leben.
Testsieger! Den fünften Stern können wir ihm nur nicht geben, weil der Traveller auch preislich oben mitmischt. Ansonsten zieht an diesem Sahnegerät keiner vorbei. Da hört man die Erfahrung des Toningenieurs Lehmann bei jedem Takt.
Preis-Leistungs-Sieger! Mehr Klangspaß für weniger Geld kann es fast nicht geben. Die „Musikpumpe“ groovt, was das Zeug hält, bei Bedarf auch für zwei Hörer gleichzeitig. Über die etwas billige Anmutung sieht man da gern hinweg.
Messtechnisch in Bestform zeigt der Oppo HA-1 auch klanglich Höchstleistungen. Mit seiner Rolle als Kopfhörerverstärker ist er glatt unterfordert, denn auch als Vorverstärker und Wandler macht er eine sehr gute Figur. Das Gerät besitzt je ein Paar unsymmetrische Cinch- und symmetrische XLR-Eingänge und -Ausgänge, einen USB-Wandler, der mit allen Daten bis 32/384 hantiert und DSD kann. Kopfhörer können via Klinke (6,3/3,5) oder symmetrisch angeschlossen werden.
Klanglich ist der A2 von Beyerdynamic ein ziemlicher Überflieger, der neben attraktivem Design und sehr guter Verarbeitung zudem einen ausgesprochen gut durchdachten Eindruck hinterlässt.
Der Kopfhörer, der an diesem Verstärker nicht zur Höchstform aufläuft, muss wohl erst noch erdacht werden. Eingänge in XLR & Cinch; Ausgang XLR & Klinke; Messtechnisch makellos, bestens verarbeitet und klanglich überragend, zeigt der Essener Hersteller MalValve dem Rest der Welt, was eine Harke ist. Ein Traum!
Der HiFi Man EF5/DY-1 ist eine kraftvolle Kopfhörer-Verstärker/Netzteil-Kombination. Besonders an den hauseigenen, aber natürlich genauso an fremden, Hörern klingt die Kombi hervorragend. Geschmeidiger und farbenfroher Charakter gesellen sich zu der exemplarischen Wucht im Bassbereich!
So wie alle Bestandteile des KHV für sich genommen Eindruck machen, vermag er es auch diese Komponenten zu einem großartig klingendem Ganzen zusammen zu führen. Er schafft klare, sauber akzentuierte Stimmen genau so gut wie druckvolle Bassattacken und löst sogar komplexe Passagen einwandfrei auf. Ein Kopfhörerverstärker der Extraklasse!
Nicht nur das externe Netzteil ist bei der Headline/NAPSC Kombi ganz und gar Naim-typisch. Auch die hervorragenden klanglichen Tugenden machen es schwer das Erbgut dieser Kopfhörerverstärker/Netzteil Kombination zu ignorieren. Dynamik, Ehrlichkeit und ansatzlos mitreißende Emotionen, verpackt in ein schnörkellos homogenes Klangbild – das macht Freude!
Der SPL Auditor ist hauptsächlich im Studio beheimatet, findet aber auch seinen Weg in heimische Anlagen. Dort macht er sich vorallem mit seiner quicklebendigen Agilität und druckvollen Durchhörbarkeit beliebt. Wer damit jetzt unausgereiften „Haudrauf“-Charakter assoziert liegt völlig falsch. Im Gegenteil, der SPL schafft es mit seinem ihm eigenen Charakter sogar moderner, komprimiert aufgenommener Musik die fehlende Portion Lebendigkeit wieder einzuhauchen – eben ein echter Re-Vitalisierer.
Eher an den professionellen Bereich ist der Violectric HPA C100 ursprünglich gerichtet gewesen. Qualitativ hochwertige Bauteile, sowie praxistaugliche Features bestätigen diese Gene. Genauso passt auch der tonal absolut neutrale Charakter und die saubere und deltailreiche Wiedergabe ins Bild.
Gespeist wird der Toucan analog über Cinch oder XLR oder aus dem PC via USB. Als D/A-Wandler kann er aber nicht dienen, denn er hat keine Analogausgänge außer den beiden Kopfhörerbuchsen. Bei USB-Betrieb wünscht man sich mitunter noch etwas mehr Verstärkungs-Reserve: Für so ein winziges Gerät klingt der Toucan erstaunlich gut, allerdings muss man für die extrem kompakte Bauweise auch tief in die Tasche greifen.
Die Lautstärke des HPA ist für alle dynamischen Kopfhörer mehr als ausreichend. Und sein Klangbild hat uns – auch über USB – sehr gut gefallen: Es ist groß, gut geordnet und setzt eher auf tonale Ausgeglichenheit als auf spektakuläre Klangfarben.