Reine Streaming-Bridge ohne DAC mit guten digitalen Möglichkeiten und herausragender Bedienung: hauseigenes Betriebssystem und App sind mit die Besten am Markt. Klanglich ebenso auf voller Linie überzeugend.
Das neue Streamer-Flaggschiff des Hauses Denon liefert für knapp 1.600 Euro einen bezahlbaren Traum von DAC und Netzwerk-Player ab, der zudem noch Kopfhörer-Amp und geregelte Ausgänge mitbringt – und exzellent klingt!
Fernbedienung, HEOS-App, PCM bis 24 Bit/192 Kilohertz und DSD (5,6 MHz), Amazon Prime Music/HD/Unlimited, Deezer Premium, Spotify Connect, Tidal, TuneIn, HDMI ARC, USB-A/-B, Bluetooth, Sprachunterstützung Alexa/Siri/Google, Roon (via AirPlay2 und USB!). Der Denon liefert auch messtechnisch eine saubere Vorstellung.
In ihrer zweiten Generation ist die Brooklyn Bridge von Mytek weiterhin extrem vielseitig, trägt nun einen Roon Core-Server und verspricht zukünftige Updates. Streamer, Preamp, DAC, Phono-Pre: Alle Sektionen machen ihren Job hervorragend und klingen top. Die Messungen stimmen mit durchweg guten Ergebnissen zu; Stromverbrauch und entstandene Wärme relativ hoch. Eingänge: Phono, Cinch, USB, optisch, koax; Ausgänge: Cinch, XLR, 2x6,3-mm-Kopfhörer; digitale Filter, „HAT“-Filter; Display; Bluetooth; Fernbedienung; USB-Kabel.
Superflexibler Streamer der mit so ziemlich allen Auflösungen und Formaten arbeiten kann. Bietet beeindruckend klaren und gut definierten Klang mit knackigen Bässen und präzisen Höhen, mit Anpassung per Filter, Zubehör und „Exklusiv-Modi“. Ausgänge: Cinch und 4,4 mm symmetrisch analog; USB-A, -C, optisch, koaxial, AES/EBU, I2S via HDMI; USB-A- und -C-Inputs; App; LAN per RJ45, M12 oder optisch, WLAN; Spotify/Tidal Connect, Airplay, Roon Ready, DLNA, UPnP, NAA; Display; digitale Filter, „Exklusiv-Modi“, MQA, DAC bis 32/768, DSD512; diverse Kabel, Ständer, „iPower X“ Netzteil, „OptiBox“.
Ein Alleskönner ohne Schwachpunkte, aber mit überragendem Wandlerteil. Wer Kabelsalat und mehrere Geräte in verschiedenen Gehäusen nicht mehr ertragen kann, findet hier ein All-in-One-Digitalsystem der Superlative. Die Verarbeitung weiß ebenso zu überzeugen wie Klang, Bedienung und Zukunftssicherheit! Pentaconn- und Klinke-6,3-mm-Anschluss für Kopfhörer; dig. Eingänge: 2 x AES/EBU; Koax, S/PDIF; 2 x BNC; USB; Ausgänge: Cinch und XLR; Pegel regelbar, Streaming mit Mosaic Software; DSD 128/Display; keine Fernbedienung; diverse Upsampling- & Filterfunktionen.
Cambridges neue Streamer-Geschwister MXN10 und AXN10 unterscheiden sich nur durch Größe und Preis. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, und die Streaming-Plattform StreamMagic ermöglicht einfache Steuerung verschiedenster Quellen. Hinzu kommt Support für alle relevanten Auflösungen und Dateiformate (außer nativer Dekodierung von MQA) sowie Chromecast und Roon Ready. Als Vorstufe können die Streamer nicht herhalten, dafür punkten sie klanglich mit Neutralität und Gelassenheit.
Ein fein gemachter Streamer/Vorverstärker, der sich angenehm bedienen lässt, aber auch klanglich zu überzeugen weiß. Anschlussvielfalt und das große, berührungsempfindliche Display ergänzen den positiven Eindruck. Fernbedienung; Kopfhörerausgang 3,5-mm-Klinke; LAN-Anschluss; 1 x Cinch analog; Cinch-Ausgang; Koax digital in/out; Opt. digital in/out; USB in; USB 3.0; HDMI; Erdungsklemme, Festplatte optional gegen Aufpreis.
Der technisch noch raffiniertere Nachfolger des gefragten SL-G700 läuft noch smoother, ist picobello verarbeitet und auf sämtliche Eventualitäten der modernen Medienwelt vorbereitet. So ist der flache Technics etwa auf das einfache Handling aller wichtigen Streaming-Dienste eingerichtet und beherrscht SACD wie auch MQA. Ein umfangreiches Steuer-Menü erlaubt vielfältigste Einstellungen und Anpassungen. Der Klang besticht ebenfalls – fünf Sterne!
Kompakt und preiswert: iFi liefert eine smarte Streaming-Bridge, die dank Topklang und Komplettausstattung samt Roon, MQA und mehr für Anfänger wie Interessierte ein so attraktives wie günstiges Angebot darstellt.
Überragend gemachter CD-Spieler, Netzwerkplayer und DAC, der ausstattungsseitig und verarbeitungsmäßig praktisch keine Wünsche offen lässt und zudem superb klingt. Sehr gute bis exzellente Messwerte, vor allem in den klangrelevanten Bereichen. Die Einlesezeit ist etwas lang, aber unkritisch. App-Steuerung (Fernbedienung optional), symmetrische und unsymmetrische Ausgänge. Drei Topgeräte in einem, das relativiert den Preis enorm.
Ed Meitners puristische Streamer/DAC-Vorstufe richtet sich an anspruchsvollste Hörer digitaler Quellen. Mit ihrem eigenständigen Konzept für Signalempfang, -aufbereitung und -umwandlung, das wesentliche technische Entwicklungen des kanadischen Digital-Gurus miteinander verbindet, entwickelt sie berückend musikalische, im besten Sinne „analog“ anmutende Klangbilder der Extraklasse. Der MA3 liefert zudem durchgängig Traumwerte, unter denen die extrem niedrigen Intermodulationen sowie die höchst effektive Kanaltrennung insbesondere hervorstechen.
Vorbildliche Verarbeitung trifft gute Bedienbarkeit trifft Ausstattungsvielfalt trifft Klang. Mit einem Satz: Hier stimmt alles, der Kunde bekommt ein in jeder Hinsicht exzellentes Gerät. Auch der Mehrpreis zum günstigeren G1 ist gerechtfertigt; Vorverstärker inkl. Phono-MM und 1 x Cinch analog; Ausgang in Cinch und XLR; Kopfhöreranschluss; DAC mit AES/EBU/koax und optisch; USB-HS-Input; Laufwerkanschluss; Festplatte optional; Streamer f. Spotify, Tidal, Qobuz & Co.; Display, zwei Wifi-Antennen uvm.
Auch wenn der Name fast wie ein Rückschritt klingt, so ist der neue Node seinem Vorgänger Node 2i doch in nahezu jeglicher Hinsicht überlegen. Weiter verfeinerte Konnektivität, ein deutlich verbessertes Bedienfeld, moderne Optik sowie ein klangliches Upgrade, das sich gewaschen hat, alles bei unverändertem Preis und mit demselben hohen Level an Komfort und Flexibilität. Beeindruckend! HDMI-eARC, USB, Kombi-Klinke für Analog/Optical, Subwoofer-, optischer und Koax-Ausgang, Kopfhöreranschluss, LAN, WiFi, Bluetooth aptX HD (Bidirektional), Airplay, Roon Ready, UPnP, Multiroom, PCM bis 32 Bit/192 kHz, Touch-Bedienfeld mit Näherungssensor, IR-Lernfunktion.
Der Volumio Primo klingt extrem gut und bedient sich besonders über USB absolut vorbildlich. Die Software ist trotz großer Funktionsvielfalt und hoher Flexibilität schick gemacht und übersichtlich. Ein gefährlicher neuer Mitspieler im hart umkämpften Netzwerkplayer-Markt! LAN, WLAN, Bluetooth, Airplay, 4 x USB, koaxialer Digitalausgang, analoger Cinch-Ausgang, 4k-HDMI-Ausgang, UPNP, DLNA, Spotify, Roon, Tidal, Qobuz, Highresaudio, Internetradio; Max. PCM 32 Bit/768 kHz und DSD512 (USB); CD-Wiedergabe und -Ripping; lebenslange „Superstar"-Lizenz inklusive.
Auralics Altair G1 vereint in sich eine Fülle verschiedener Funktionen vom DAC über Musikserver und Ripper bis hin zum Netzwerkplayer. Zudem sieht er schick aus, ist hochwertig verarbeitet und klingt auch noch gut – eine echte Ansage, besonders in der Klasse! Eingänge je 1 x koaxial, optisch, USB-B, USB für Datenträger und AES/EBU; Ausgänge in XLR und Cinch, Kopfhörerausgang; Bluetooth, Airplay, UPnP, Roon Ready, App; CD-Ripping- und Wiedergabe; keine Fernbedienung.
Kompakter, hochtechnisierter Streamer/Wandler, der ganz vorne mitspielt; musikalisch, dynamisch, detailreich und immer im richtigen Moment mit dem passenden Ton zur Stelle. Man wird sich den Namen Waversa einprägen müssen. Analogausgänge in Cinch und XLR; Digitaleingänge in AES/EBU, Koax, Toslink und USB-A und -B; Ausgangspegel dreistufig regelbar; Upsampling vierstufig schaltbar; Display, Gehäuse aus dem vollen Alu.
Das einzige Quellgerät im aktuellen Krell-Programm, das ganz aufs Streaming setzt und deshalb auf eine USB-Schnittstelle verzichtet, ist dank MQA und Roon voll auf der Höhe der Zeit und folgt insbesondere im alternativ schaltbaren sowie dank der hochwertigen Ausgangsstufe vollwertigen Vorstufenbetrieb, der den direkten Anschluss an eine Endstufe respektive Aktivlautsprecher erlaubt, klanglich der prägnant-dynamischen Philosophie des Herstellers. Ein prima verarbeiteter Streamer-DAC der Top-Klasse zum angemessenen Preis.
Exzellent klingender und angenehm einfach einzurichtender und zu bedienender Netzwerkspieler auf der DTS Play-Fi-Plattform mit zugehöriger App, kompatibel zu praktisch allen gängigen Musikdiensten. App, DLNA-kompatibel, Webradio. Digitalausgänge koaxial und optisch, LAN, WiFi. Sechs Stationstasten für Playlists oder Internetsender.
Ein wahrer Alleskönner mit exklusiver Technologie und exzellenter Verarbeitung. Äußerst musikalischer, flüssig-warmer Klang, Bedienung erfordert auch aufgrund der umfangreichen Ausstattung etwas Übung. CD-Laufwerk/Ripper mit bis zu fünf Festplatten, Streamer, Kopfhörerverstärker, DAC; UKW-Radio; Roon-ready; Airplay. Hauseigenes Übertragungsprotokoll; Eingangs-Samplerate: AES/EBU, COAX, OPT bis 192kHz/USB 384 kHz und DSD256; Fernbedienung per USB aufladbar. Höhenverstellbare Füße; großes, informatives Display; Ausgangsspannung in vier Stufen regelbar.
Die Mytek Brooklyn Bridge vereint alles von D/A-Wandler über Streamer bis Kopfhörerverstärker und (Phono-)Pre in einem Gehäuse. Umfangreiche Einstellungen sowie schmale Abmessungen erhöhen die Flexibilität noch. Der Klang ist kraftvoll und direkt. Die zwei Kopfhörerausgänge auf der Front können auch kritische Modelle ansteuern ohne ins Schwitzen zu kommen. Die Phono-Stufe ist äußerst kompetent. Die Brooklyn Bridge ist ferner Roon ready und kann sogar MQA dekodieren. Ein echtes Multitalent!
Vielseitige Quellkomponente für CD/SACD und Streaming, die einige der modernsten Technologien wie MQA (sogar für MQA-CDs) und Chromecast (sogar bis 192 kHz) vereinigt. Integrierter Zugang zu Tidal, Deezer und Spotify Connect. Optimal geeignet für HiRes-Streaming-Dienste wie Qobuz Studio. Klanglich über jeden Zweifel erhaben.
T+As großer Pre-DAC ist ein Tausendsassa, der alles kann – und vor allem alles auf höchstem Niveau. Das Gerät bietet vielfältigste Optionen für die moderne Medienlandschaft, dazu digitale wie analoge Eingänge, USB, Bluetooth und so weiter. Dazu gesellt sich die ebenso aufwendige wie piekfeine Verarbeitung und der umfassende Bedienkomfort dieser ultramodernen Medienzentrale bis hin zu ultimativen Datenraten. Mehr geht nicht!
Digitale Quelle für alle Fälle ausser CD. Das ziemlich perfekte Bindeglied für alle, die schon Geräte mit Wandlerfunktion besitzen. Bedienung nahezu intuitiv
UPnP/DLNA-Streamer mit optischem und konventionellem LAN, USB für Datenspeicher, digitale Pegelsteuerung (abschaltbar), Qobuz, Tidal, Spotify Connect, Roon ready, Open Home, Web-Radio, Gapless-Play und veles mehr ...
Der MP 2000R ist in der Mk II-Version der jüngste Spross der legendären R-Serie, ein Bilderbuch-Universalist und Traumgerät. Technisch noch zukunftssicherer und klanglich top, ist er CD-Player, Streamer und DAC der Spitzenklasse in einem – und deshalb preiswert. Wie aus Herford nicht anders zu erwarten, ist dieser MP messtechnisch makellos. CD-Player, PCM/DSD-DAC, Internetradio, Streaming/Netzwerk-Client mit buchstäblich allen Anschlussmöglichkeiten, Bedienung über Fernbedienung und App.
Edler USB-DAC und Streamer im kompakten Gehäuse. Mit Lautstärkesteller, umschaltbaren Digitalfiltern und Zugang zu Tidal, Qobuz, Spotify und Webradio via App. Er beherrscht zahlreiche Tonformate samt MQA und zeichnet sich durch seinen seidigen, cremigen Klang aus.
Naims NDX 2 zählt schon ohne eines der optionalen Booster-Netzteile zu den stärksten Netzwerkspielern, die wir bislang hören konnten. Bedienung und Flexibilität sind super: Via Airplay2 und Chromecast unterstützt er alle Web-Dienste. Als D/A-Wandler bietet er vier Zugänge (2 x optisch, 2 x koaxial) sowie Bluetooth AptX, außerdem lassen sich zwei USB-Speichermedien integrieren. Stöpselt man einen Portable ein, wird der auch aufgeladen.
Der neue Einsteiger-Streamer von Denon baut auf dem erfolgreichen Vorgänger DNP-730AE auf und wurde grundlegend erweitert und verbessert, so kamen etwa Airplay 2 und HEOS sowie einige Streaming-Dienste hinzu. In der 500-Euro-Klasse ist das Gerät hinsichtlich Ausstattung und Klang ganz exzellent.
Vielseitige Streaming-Bridge mit solidem Klangpotenzial und hervorragender Steuerung. Die HDMI-Option bringt frischen Wind ins UPnP-Streaming. Features: Streaming Bridge (Netzwerkspieler ohne eigenen D/A-Wandler); indexiert, ordnet und spielt Musikdateien von UPnP/DLNA-Servern sowie USB-Laufwerken beliebiger Größe, Tidal, Spotify und Web-Radio, Multiroom, Shairplay, HDMI für TV-Bildschirme (steuerbar via BT-Maus/-Tastatur), Jitterkiller, Steuerung via Web-Interface von jedem Browser aus, Roon Ready∞ unterstützt alle Tonformate bis 32 Bit und 352,8 kHz, DSD64, DSD128 und DSD256.
Wegen des fehlenden D/A-WAndlers ist keine Einstufung möglich.
Pralle Ausstattung, hervorragende Bedienung am Gerät wie über die App und ein anmachender Tonfall mit hoher Bandbreite und knorrigem Bass. Grandiose Leistung, Cambridge! Neben diversen Digi-Ins und -Outs (inkl. USB) bietet der Cambridge-Streamer Zugriff auf Spotify und Tidal. Außerdem beherrscht er Apples Airplay sowie Chromecast. Angeschlossene USB-Medien werden indexiert und via integriertem UPnP-Server im Netzwerk bereitgestellt.
Pioneers Netzwerkspieler tanzen in Sachen Bedienkonzept und Streaming-Protokoll auf mehreren Hochzeiten: DLNA, Chromecast, Airplay, FlareConnect, play-fi. Ein USB-DAC ist der N-50 AE auch. Das App-Konzept des formatfreudigen Netzwerkspielers ist nicht ganz konsistent. Grundsolide Verarbeitung, informatives Display – und klanglich ohne Makel.
Advance Acoustic hat vier Funktionen, die sonst auf einzelne Geräte verteilt sind, im XStream 9 zusammengefasst: CD-Player, UKW/DAB+-Tuner, Netzwerkspieler und USB-DAC. Prima Radio-Empfang, guter CD-Player, aber ein Netzwerkspieler mit etwas eingeschränktem Funktionsumfang. Transparentes, räumlich breites Klangbild.
Mitreißend musikalischer Netzwerkspieler mit umfassender Ausstattung, Server-Aufrüstoption und robuster Verarbeitung. Kann von jedem Internetbrowser aus flüssig gesteuert werden. Zwei elektrische (24/192) und optische (24/96) Digitaleingänge, XLR- und Cinch-Ausgang, USB für Datenträger, verarbeitet alle gängigen Tonformate inkl. MQA und DSD64/128, Webradio, Spotify Connect, Tidal, Qobuz, Deezer, Bluetooth, Fernbedienung im Lieferumfang.
Universeller CD- und Netzwerkspieler mit HEOS-Einbindung sowie hochauflösender DAC. Aufwendig bestückt und verarbeitet, klanglich in allen Betriebsarten tadellos.
Zugang zu Spotify Connect, Amazon Music, Deezer, Tidal, Juke und Napster. Airplay und Bluetooth. Schnittstellen: LAN, WLAN 2,4/5 GHz, USB-B (für PC), USB-A, S/PDIF optisch und koax in und out, analog-out Cinch (fest und variabel), Kopfhörer, Remote-Buchsen.
Hervorragender Netzwerkspieler mit innovativer Lightning-Schnittstelle, kann über ein externes USB-Laufwerk oder via Festplatteneinbau in einen schnellen und vielseitigen Musik-Server verwandelt werden. Sehr gute Remote-App (nu iOS), UPnP, DLNA, Lighning-Server, Server-Option, Airplay, Bluetooth, Netzwerkanbindung via LAN oder WLAN, spielt alle relevanten Tonformate inklusive DSD und MQA bis 32 Bit und 384 Kilohertz, kein interner D/A-Wandler
Pioneers 70er ist ein echter Überflieger mit tollem Klang und einer Flexibilität sowie Ausstattung, die in seiner Klasse konkurrenzlos sind. Trotzdem ist die Maschine einfach zu bedienen. Superber D/A-Wandler mit externen Eingängen. Dank Integration von Chromecast und Play-Fi kann der Netzwerkspieler auf eine große Bandbreite an Web-Streaming-Diensten wie Qobuz, Tidal, Deezer und Co. zugreifen. Verarbeitet alle gängigen PCM-Formate bis 32 Bit/384 kHz sowie DSD bis 11,2 MHz.
Der xo|stream ist eine Streaming-Bridge mit intuitiver Bedienung, tadelloser Verarbeitung, „Top-Klang“ und einer interessanten Server-Option – via USB kann man bis zu drei externe Laufwerke einbinden. Der fehlende D/A-Wandler sorgt für (klang-)gestalterische Freiheiten, ist aber mit Mehrkosten verbunden, die man einkalkulieren sollte. Als Streamer kann der kleine x-odos natürlich auf beliebige UPnP- und DLAN-Ziele zugreifen. Er spielt alle Formate (auch DSD) bis 24/192. Zugriff auf Tidal und den „VirtualVault“ Airplay ist ebenfalls an Bord.
Musikalisch und spritzig aufspielender Streamer mit gelungenem Bedienkonzept. Design und Verarbeitung entsprechen dem Anspruch der norwegischen High End-Schmiede. Der Rena bietet eine integrierte Pegelsteuerung und besitzt zwei digitale Komponenteneingänge. Der Streamer holt sich Daten aus dem Netzwerk (LAN/WLAN) oder von beliebig großen USB-Speichermedien. Alle gängigen Tonformate (max. 24/192) inklusive DSD64 und DSD128 werden unterstützt.
Ideale Komponente zur Ergänzung vorhandener Onkyo-Anlagen mit DAB+-Empfang und Streaming. Die App ist noch ausbaufähig, aber im Klang kann der NS-6170 durchweg überzeugen.
Durch die Zusammenarbeit von Helmut Brinkmann und dem Digitalspezialisten Matthias Lück entstand ein herausragender Streamer-DAC, der nicht nur sämtliche Digitalformate auf höchstem Level verarbeitet, sondern obendrein auch MQA-Dateien versteht und die geniale „Roon“-Software für umfassende Metadaten an Bord hat. Die hochspezialisierte, ausfinessierte Digitalelektronik sitzt in einem Einschubmodul und kann so leicht getauscht oder modifiziert werden. Klanglich ist der Nyquist absolute Spitze.
Lindemanns Musicbook ist eine Symbiose aus Spitzenklang, superber Bedienung und exzellenter Verarbeitung – ein Designsystem, das auch anspruchsvolle Musikliebhaber glücklich macht. Er besitzt gute bis sehr gute Messwerte im Analog- und Digitalteil. Daneben freut uns der geringe Strombedarf. Neben einem Slot-In-Laufwerk ist der handliche Alleskönner mit einem DSD-tauglichen Streamer, Tidal-Zugang und insgesamt sechs Digitalzugängen ausgestattet. Zwei analoge Eingänge vervollständigen die Vorstufe des Gerätes.
Vielseitiger und hochauflösender Netzwerkspieler. Guter Klang, der via S/PDIF noch zulegen kann. Mit der aktuellen Firmware hat die Stream Source deutlich zugelegt: Sie kann jetzt über LAN oder WLAN auf die Streaming-Dienste Spotify, Tidal, Qobuz, Deezer und das Internetradio zugreifen und PCM-Dateien bis 24/192 wiedergeben. Sie ist ferner Multiroom-tauglich und kann mit den übrigen Streaming-Komponenten und All-in-One-Lautsprechern von Cabasse kommunizieren. Musik vom Smartphone nimmt sie via Bluetooth mit aptX entgegen. Über die variablen Analogausgänge kann die Stream Source Endstufen oder Aktivboxen direkt ansteuern.
Auralic ist auch mit dem Altair eine hervorragende Mischung aus Streamer und DAC gelungen. Die Signalverarbeitung nimmt Daten bis 32/384 entgegen. Zudem verarbeitet der Altair DSD und das SACD-Studioformat DXD. Da seine Pegelsteuerung mit der Streaming-Wiedergabe über die exzellente App geregelt werden kann, lässt sich der Netzwerkspieler an Endstufen und Aktivboxen betreiben. Wie der Aries Mini lässt er sich mit einer separaten Festplatte oder SSD in einen Musik-Server verwandeln.
Elac überrascht uns gleich in mehrfacher Hinsicht: Der Discovery kennzeichnet nicht nur den klanglich mehr als gelungenen Neueinstieg der Kieler in die Elektronikproduktion, sondern stellt einen Meilenstein im Umgang mit digitalen Medien dar. Die Integration von Roon bietet einzigartige Tagging-Optionen und macht das Stöbern in der eigenen Musiksammlung zum Erlebnis. Formatseitig versteht der Streamer alles bis 24/192. Streaming ist möglich mit Tidal oder aus dem Web-Radio. Via USB-Speicher lässt er sich zum „Light-Server“ ausbauen, da er diese Daten in sein Roon-Tagging einbezieht.
Bluesound hat seinen Streamer gehörig aufgepumpt und um zahllose, teilweise sogar recht innovative Möglichkeiten erweitert. So bietet der Node 2 nun eine IR-Schnittstelle, über die man beliebige Fernbedienungen für Makro-Befehle verwenden kann. Außerdem sind mit Tidal, Spotify, Deezer und weiteren nun deutlich mehr Web-Streaming-Dienste an Bord. Unterstützt werden alle gängigen Formate bis 32/192 via Netzwerk-Zugang oder direkt vom USB-Medium. Der Klang des handlichen Streamers ist in seinem Umfeld konkurrenzlos.
Mit dem Aries Mini warf Auralic Anfang 2016 einen dicken Brocken in den Ring: Der winzige Streamer loggt sich bei Tidal und Co. ein und versteht alle gängigen Tonformate (inklusive DSD 256) bis 32/384. Außerdem klingt er gemessen an seiner Klasse exzellent. Neben seinen Analogausgängen kann er via USB beliebige DACs ansteuern. Der Clou ist allerdings, dass er sich via Festplatte oder SSD zum handlichen Musik-Server ausbauen lässt. Damit ist Auralics „Winzling“ ideal für Streaming-Einsteiger.
AVMs Netzwerkspieler MP 5.2 musiziert vollmundig und schwungvoll. Verarbeitet werden Digitaldaten bis 24/192, die er von UPnP-/ DLNA-Quellen, USB-Sticks sowie -Festplatten entgegennimmt. Seit Neustem ist sogar Tidal implementiert. Alternativ kann man ihn auch über seine fünf Digitaleingänge ansteuern. Da kurz nach seiner Veröffentlichung in 2015 per Firmware eine digitale Pegelsteuerung nachgereicht wurde, kann man den Streaming-Boliden nun sogar als vollwertige Digi-Vorstufe einsetzen.
Üppig ausgestatteter DLNA-Netzwerkspieler und UKW/DAB-Tuner, fit für Airplay, Bluetooth und alle Tonformate, auch hochauflösende einschließlich DSD. Via USB nimmt er auch hochauflösenden Kontakt mit dem PC auf. Gestreamt wird über die LAN-Strippe. Aufs Internetradio und auf Streaming-Dienste kann er derzeit nicht zugreifen. Klanglich sehr gut.
Streamer/DAC mit allen Schikanen: formatfreudig, gapless-tauglich, mit geschmeidiger App und kompletten Metadaten im Front-Display. Im Klang ein Meister der präzisen, plastischen Bühnenabbildung.
Preiswerte Streamer-Ergänzung für 43-cm-Anlagen – technisch auf der Höhe der Zeit und klanglich einwandfrei. Ein paar zusätzliche Musik-Streaming-Dienste und eine insgesamt geschmeidigere Performance würde man sich noch wünschen.
Ein klasse DAC und ein noch besserer Netzwerkspieler, der auch als Nachrüstoption selbst hochwertige „konservative“ Ketten in die Digitalwelt abholt. Highlights sind DSD over Ethernet und Spotify Connect, das bislang nur wenige Geräte bieten. Womöglich kann Marantz weitere Streaming-Dienste via Firmware-Update nachliefern.
Ein Netzwerkspieler ohne D/A-Wandler, der das gestreamte und decodierte Signal via USB oder SPDIF an einen externen DAC ausgibt. Dank Open-Home-Plattform äußerst vielseitig – gelungene, aber ausbaufähige App. Klanglich spielt er auf Augenhöhe mir Auralics Vega-DAC.
Netzwerkspieler und D/A-Wandler in höchster Vollendung. Er kann via UPnP, DLNA und Airplay streamen, als USB-Client hochauflösende Musikdaten im PCM- oder DSD-Format im asynchronen Modus vom PC abrufen, als USB-Host Musik von iPad & Co. wiedergeben und auch mit S/PDIF-Quellen Kontakt aufnehmen. WAV- und FLAC-Files gibt er unterbrechungsfrei wieder, und sogar auf Spotify und Last.fm kann er zugreifen. Mit diesem technischen Meisterwerk können Sie der digitalen Zukunft gelassen entgegensehen.
Einer der bestklingenden Netzwerkspieler am Markt! Er ist UPnP-kompatibel und kommuniziert über LAN oder WLAN. Er kann auch als D/A-Wandler für S/PDIF-Quellen und für USB-Sticks oder -Festplatten dienen. Zudem decodiert er alle erdenklichen Formate samt ALAC, AIFF und FLAC, und er beherrscht selbst höchste Auflösungen. Ein Lautstärkesteller ist nicht integriert. Navigiert wird via Infrarotfernbedienung und Grafik-Front-Display oder über die Gratis-App. Dass er sogar ohne Wenn und Aber „gapless“ spielt, macht ihn endgültig zum „Top Performer“.
Topausstattung und Spitzenklang, viele Möglichkeiten – der StreamMagic dürfte in seiner Klasse für die kommende Zeit das Maß aller Dinge sein. Zur Perfektion fehlt ihm allein das 192-kHz-Streaming.
Solide verarbeiteter Netzwerkspieler mit tollem Display, Airplay-Streaming und der Fähigkeit, via UPnP hochauflösende Dateien zu verarbeiten. Sogar vom PC nimmt er via USB bis zu 192 kHz Takt im asynchronen Modus entgegen. WLAN kann nachgerüstet werden – ein UKW- oder DAB-Radio ist nicht an Bord. Ausgewogenes, rundes Klangbild mit kräftigem, wohlstrukturiertem Bassfundament und schöner Raumabbildung.
Gut ausgestatteter, aufwendig bestückter Tuner-Streamer mit DAB+, Airplay und Zugriff auf diverse Streaming-Dienste. Für 800 Euro hätten wir uns vielleicht noch WLAN gewünscht, aber klanglich wird der Onkyo seiner Preisklasse vollauf gerecht – als Tuner wie als Netzwerkspieler.
Ein Ausstattungswunder ist er nicht, aber das, was er kann, macht er richtig gut: nämlich Musik übers Heimnetz streamen, auch in hoher Auflösung. Klanglich spielt er in seiner Preisklasse ziemlich weit vorn, und im Gegensatz zu etlichen Konkurrenzmodellen ist seine Bedienung ausgereift.
Der C 446 ist mit DAB+, Internetradio und Streaming auf dem aktuellen Stand. Klanglich meistert er alle diese Disziplinen mit Bravour, und das obwohl er nur Standardauflösung beherrscht. Die Gapless-Wiedergabe gibt’s als Sahnehäubchen obendrauf.
Umfangreich ausgestatteter LAN/WLAN-Netzwerkspieler mit Internetradio- und UKW-Empfang sowie Airplay-Streaming. Einschränkungen, die man für 500 Euro hinnehmen kann: Die Gapless-Wiedergabe beherrscht er nicht, und 96-kHz-Dateien kann er nur als FLAC, nicht als WAV entgegennehmen. Aber auch bei CD-Auflösung klingt er schon ausgezeichnet: klar und offen, mit feiner Dynamik und straffem Bass.
Der vielseitige NDX sorgt vor allem mit seinem Klang für Furore: Spritzig und lebhaft spielt er sich dicht an seine HDX-Geschwister heran und erfüllt damit höchste Ansprüche. Auch messtechnisch bietet er ausnahmslos Höchstleistungen. Sein Frequenzgang ist nahezu perfekt, Klirrwert und Signal-zu-Rauschabstand sind exzellent. Gemessen wurde mit 24 Bit/96 Kilohertz-Signalen. Neben LAN und USB bietet er übrigens auch D/A-Wandlereingänge, die volle 24 Bit und 192 kHz unterstützen. Dank Naims regelmäßiger Software-Pflege ist der Bolide auch heute noch aktuell.
Wer seine Anlage um Streaming & Co. erweitern will, tauscht einfach seinen Tuner gegen Rotels RDG-1520 aus und hat alles in einem – sogar mit iPod-Anbindung. Klang und Verarbeitung auf Rotel-typisch hohem Niveau.
Absolutes Schwergewicht unter den Netzwerkspielern – nicht nur wegen seiner zwölf Kilo. Puristische Ausstattung, Konzentration auf die Streaming-Funktion – das aber mit audiophiler Verve, erlesenen Zutaten und entsprechend hochkarätigem Klang.
Logitech hat hier ein wunderbar wertiges, universell einsetzbares, geschmeidig bedienbares und klanglich hochwertiges Produkt für kleine Münze geschaffen. So muss Streaming sein: Es muss beim Durchstöbern und Neuentdecken der Musiksammlung Lust auf mehr machen!
Der ZP 90 ist in seinem schnörkellosen, solide verarbeiteten Kunststoffgehäuse das Fundament des nach wie vor ausgereiftesten und umfangreichsten Streaming-Gesamtkonzeptes. Er musiziert geschmeidig und legt großen Wert auf üppige, sonore Klangfarben. Feinauflösung und Detailausarbeitung zählen nicht zu seinen Stärken, dennoch hängt er die Konkurrenz in seiner Preisklasse ab. Panasonic und Bluesound bieten ähnlich gut bedienbare Systeme, deren Zugriff auf webbasierte Streaming-Dienste ist allerdings eingeschränkter. Der ZP 90 und seine Verwandten werden über eine iOS- oder Android-App gesteuert und können in einem Netzwerk mit markenfremden UPnP-Streamern betrieben werden.
Preis: 400 €
Klang-Niveau Netzwerkspieler: 56%
Preis-Leistung
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