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Musical Fidelity A1

Getestet in Heft 9/2023
Auf Klang statt Messwerte gezüchtete Reinkarnation des Klassikers, der 1988 das Licht der Audiowelt erblickte. Class A mit Phono-MM/-MC, ideal etwa für kleine Monitore und kleine Räume. Moderate Ausgangsleistung von rund 20 Watt an 4 und 30 an 8 Ohm, für Impulse gibt es Reserven. Bei kleinen Pegeln sind die Verzerrungen sehr gut, steigen bei mittlerer Leistung an. Die Rauschabstände sind okay. Knapper Dämpfungsfaktor, gute Bandbreite. Hochmusikalisch.

Musical Fidelity LS3/5A

Getestet in Heft 9/2023
Sensationell natürlich und audiophil klingender Nahfeldmonitor nach BBC-Spezifikationen in Neuauflage. Geschlossener Zwei-Wege-Kompaktmonitor mit Single-Wire-Terminal und Bespannung. Noch immer ein absoluter Traumlautsprecher, insbesondere bei kleinen Besetzungen/Kammermusik und Stimmen sowie in kleinen Räumen.

Musical Fidelity Nu-Vista PRE

Getestet in Heft 4/2023
Ein Vorverstärker der Superlative. Sein Klangfarbenreichtum und seine Raumabbildung sind auf allerhöchstem Niveau, seine Detailfreude, Dynamik und sein musikalischer Fluss sind fantastisch. Hinzu kommen eine exzellente Ausstattung und Verarbeitung. Das externe Netzteil erfordert zusätzliche Stellfläche. Der Nu-Vista PRE verfügt über je sechs Eingänge in Cinch und XLR, Ausgänge sind in Cinch und XLR vorhanden; außerdem verfügt er über ein externes Netzteil, ein umschaltbares Display und eine Fernbedienung; Spikes samt Unterlegscheiben gehören zum Lieferumfang.

Musical Fidelity Nu-Vista PAS

Getestet in Heft 4/2023
Diese Endstufe klingt extrem kraftvoll, dabei sehr detailreich, und räumlich in allen Dimensionen. Sie kontrolliert jeden Lautsprecher und spielt dabei extrem offen und feinzeichnend; die Verarbeitung und die Messwerte stehen der klanglichen Performance nicht nach. DieNu-Vista PAS ist zweifellos ein Referenz-Produkt. Die Endstufe verfügt über je zwei schaltbare Eingänge in Cinch und XLR;, hat eine Durchschleifoption; hinui kommt ein Bi-Wiring-Terminal sowie ein externes Netzteil; auch Spikes im Lieferumfang; die Anzeige des Displays ist umschaltbar.

Musical Fidelity M6x DAC

Getestet in Heft 8/2022
Klanglich für die Preisklasse absolut überragend musikalischer und via Filter individuell anpassbarer DAC, Digitaleingänge 1 x koax, 2 x opt., 1 x AES/EBU, USB-B, Lautstärkeregelung/Vorstufenfunktion (schaltbar), PCM bis 384/768 kHz, DSD512, MQA, Roon und DSD sowie AES/EBU, Fernbedienung, „eierlegende Wollmilchsau“ mit Topklang! Preistipp!

Musical Fidelity M8xi

Getestet in Heft 2/2021
Unfassbar starker Amp mit entsprechend souveränem, aber auch behände-geschmeidigem Klang, der eher ganzheitlich und rhythmisch-musikalisch als zugespitzt analytisch/hochauflösend ist. Auch messtechnisch alles top. Enorme Ausgangsleistung >500/750 Watt je Kanal, praktisch keine Verzerrungen, gute Rauschwerte, Dämpfungsfaktor/Übertragungsbereich/Poti prima. HD-DAC für PCM 24/192 an Bord. Europas High End-Verstärker des Jahres (EISA 2020/21). Sagenhaft!

Musical Fidelity M6 Encore Connect

Getestet in Heft 5/2020
Ein gut durchdachter Musikserver mit integrierter 2-TB-Festplatte, CD-Receiver, Streamer, DAC und Vorverstärker in einem Gerät. Mit Ausnahme einer leichten Kanalabweichung beim Lautstärkesteller durchweg gute bis sehr gute Werte. 2-TB-Festplatte, Fernbedienung, App, alle wichtigen PCM-Dateiformate und Musikdienste werden unterstützt, prima Ausstattung (auch Digitalausgänge). Dazu hochmusikalisch, intuitiv bedienbar – und er kostet dessen ungeachtet nur 4000 Euro. Preistipp!

Musical Fidelity M2scd

Getestet in Heft 3/2019
Schlicht ausgestatteter CD-Spieler mit Slot-In-Laufwerk. Gut zu bedienen, klanglich kräftig zupackend und dynamisch mit leicht warmer Klangcharakteristik. Sauber verarbeitet. Sparsame Ausstattung: Slot-In-Laufwerk; Titelsprung, Direktanwahl der Titel; Fernbedienung mit Zehnertastatur, Cinch-Ausgänge; je ein optischer Toslink- und koaxialer S/PDIF-Digitalausgang.

Musical Fidelity M2si

Getestet in Heft 3/2019
Ein kräftiger und zugleich musikalisch in allen wesentlichen Punkten überzeugender Verstärker mit leichtem Hang zur Wärme. Wenig, aber sinnvolle Ausstattung und saubere Verarbeitung machen ihn zu einem „best buy“. Ausstattung: sechs Cincheingänge, einer davon zur Heimkino-Option umstellbar; Vorverstärker-Ausgang, Tape-Ausgang; Fernbedienung; klassisches Netzteil mit üppigem Ringkerntrafo.

Musical Fidelity M6s DAC

Getestet in Heft 3/2019
Auch unter der neuen Leitung bleibt sich Musical treu: Anwenderfreundlich, knapp kalkuliert und sehr musikalisch überzeugt der M6s DAC klanglich wie von folgenden Ausstattung: 3 x optisch, 3 x S/PDIF-Eingänge; 1 x USB-B; Upsampling auf 384 kHz; DSD-128-tauglich; Ausgänge in Cinch und XLR; Lautstärkeregelung, abschaltbar; regelbarer Kopfhörerausgang; Fernbedienung. Klasse!

Musical Fidelity LX2 LPS

Getestet in Heft 11/2018
Eine Phono-Vorstufe mit allem Notwendigen und ohne Firlefanz für all jene, die einfach ihre Schallplatten gut hören wollen. Die LX2 LPS hat ein stimmiges, dynamisches Klangbild. Separate MM-/MC-Eingänge, Standby/Ein-Schalter, je ein Paar Anpassstecker für Impedanz und Kapazität, Steckernetzteil.

Musical Fidelity Nu-Vista Vinyl

Getestet in Heft 4/2018
Extrem universell mit fünf beliebig für MM- und MC-Systeme schaltbaren Eingängen mit Cinchbuchsen; Kapazität und Widerstand jeweils achtstufig anpassbar. Klanglich dank Nuvista-Technik, sauberem Layout mit hochwertigen Bauteilen und erstklassigem Netzteil weit vorne. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet. Nach Möglichkeit XLR-Ausgänge nutzen. Wunsch für die Zukunft: Anpassungsmöglichkeit von Kapazität und Widerstand per Fernbedienung. Subsonicfilter schaltbar; XLR- und Cinch-Ausgang; Spikes mit Unterlegscheiben und Filzgleiter im Lieferumfang.

Musical Fidelity M5si

Getestet in Heft 1/2018
Preislich dicht am „kleinen“ M3si, konzeptionell und klanglich dem großen Bruder M6si ziemlich dicht auf den Fersen. Der M5si ist ein kräftiger, eher musikalisch und warm zeichnender Vollverstärker, der mit den meisten Lautsprechern harmoniert.

Musical Fidelity M3 SCD

Getestet in Heft 9/2017
Stimmiger CD-Player mit üppig ausgestattetem sowie klangstarkem D/A-Wandler unter einem Dach. Gleichermaßen feingeistig und agil. Der aufwendige und diskret aufgebaute Dual-Wandler nimmt Signale vom Computer (asynchron) sowie optisch oder elektrisch entgegen und verarbeitet bis zu 24/192.

Musical Fidelity Nu-Vista 600

Getestet in Heft 3/2017
Souverän bei allen Leistungsanforderungen, dabei hochmusikalisch und voller Emotionen. Die Ersparnis zum großen Bruder ist enorm, der Klangverlust in den meisten Fällen nicht der Rede wert. Gute Ausstattung: 4 x Cinch; 1 x XLR; Tape Out, Pre Out, Schalter für Hometheater; Fernbedienung; englische Anleitung; Bi-Wring-Lautsprecheranschlüsse; Display dimmbar.

Musical Fidelity M6 Encore 225

Getestet in Heft 1/2017
Der hervorragender Server-Erstling der Briten glänzt mit durchdachter Bedienung. Außerdem strotzt die Maschine geradezu vor Kraft und Musikalität!

Musical Fidelity LX•LPS

Getestet in Heft 10/2016
Eine Phono-Vorstufe mit allem Notwendigen und ohne Schnickschnack für all jene, die einfach ihre Schallplatten gut hören wollen. Neben dem Ein-/Ausschalter gibt es auf der Frontplatte nur den Knopf für die Wahl zwischen MM- und MC-Tonabnehmern. Immerhin bietet der Brite auf seiner Rückseite Cinch-Buchsen für Adapterstecker zur Anpassung von Eingangswiderstand beziehungsweise -kapazität. Wem das reicht, dem bietet der LX•LPS ein ambitioniertes Klangbild.

Musical Fidelity V90-HPA

Getestet in Heft 3/2016
Mal wieder ein Preisbrecher nach bester Tradition des Hauses. Mehr Klang fürs Geld gibt es nicht. Dynamisch und emotional, ohne Schönfärberei; Eingang Cinch und USB für den PC (maximal 96 kHz Takt), Kopfhörerausgang 1 x große Klinke 6,3 Millimeter, 1 x kleine Klinke (3,5 mm); Steckernetzteil.

Musical Fidelity Nu-Vista CD

Getestet in Heft 2/2016
20 Kilo pures Klangvergnügen – sowohl als reiner CD-Player mit hochwertigem Laufwerk wie als D/A-Wandler auf der Höhe der Zeit. Es stehen insgesamt vier S/PDIF-Buchsen für externe Zuspieler zur Verfügung, die Verarbeitung sowie die diskret aufgebaute Signalführung sind exzellent. Lediglich die Laufwerkssteuerung wünschen wir uns logischer und bedienerfreundlicher.

Musical Fidelity Nu-Vista 800

Getestet in Heft 2/2016
Dank zweier 1,5-VA-Trafos unfassbar kraftvoll, dabei trotzdem sensibel im Umgang mit feinsten Klangstrukturen. Die knapp 40 Kilo Verstärker sind für die Ewigkeit gebaut. Die Ausstattung ist eher sparsam; kein Wandler, keine Phonostufe. Sämtliche Daten sind exzellent, die Ausgangsleistung gigantisch. Metallfernbedienung; vier Hochpegeleingänge Cinch, zusätzlich einer in XLR, Tape und Pre Out; Bi-Wiring-LS-Anschlüsse; kein Kopfhörerausgang. Klanglich ein Brett!

Musical Fidelity MX-VYNL

Getestet in Heft 1/2016
Ein Spielplatz für Analogis mit exzellenter Flexibilität (Cinch/XLR), superben Anpassungsmöglichkeiten (anpassbar in Impedanz, Kapazität; Verstärkungsfaktor +6 dB schaltbar; Entzerrung umschaltbar RIAA/IEC; ausgezeichnete Klangeigenschaften. Hervorragend verarbeitet und zudem günstig! Auch das Labor vermeldet: alles im grünen Bereich. Optional ist ein Linear-Netzteil erhältlich – ideal für Perfektionsten.

Musical Fidelity Merlin

Getestet in Heft 4/2015
Sie ist handlich, musiziert gelöst, schwungvoll und anmachend, bietet digitale Konnektivität und einen Phono-In: Musicals Merlin gelingt ein überzeugender Brückenschlag zwischen Klassik und Moderne.

Musical Fidelity M6 SCD

Getestet in Heft 2/2015
Ein Bilderbuch-Player, der in einem hervorragend verarbeiteten Vollmetall-Gehäuse steckt. Klanglich neutral, vielseitg ausgestattet und inklusive Wandlerabteilung, die auch für bis zu vier externe S/PDIF-Komponenten (2 x optisch und 2 x elektrisch) zugänglich ist. Sehr einfach und intuitiv bedienbar. In Silber und Schwarz erhältlich; Fernbedienung.

Musical Fidelity M6 SI

Getestet in Heft 2/2015
Nach Art des Hauses kraftvoll und farbig klingender Vollverstärker. Gut ausgestattet (Phono-MM/-MC, USB, Pre Out). Für fast jeden Lautsprecher zumindest einen Versuch wert. Alle Messwerte sind tadellos, bis auf den geringen Dämpfungsfaktor. Nur bei hohen Pegelanforderungen nehmen die Intermodulationsverzerrungen schneller zu als die harmonischen (Klirr-)Verzerrungen.

Musical Fidelity M3SI

Getestet in Heft 10/2014
Nicht nur besser, ausstattungsbereinigt dank Phono- und USB-Eingang sogar günstiger als der Vorgänger. Dieser Vollverstärker spielt zudem außerordentlich druckvoll, dynamisch und ausgesprochen agil. Ein Temperamentsbündel – klasse! Fernbedienung inklusive!

Musical Fidelity V90-DAC

Getestet in Heft 7/2014
Kein Schnickschnack, aber sinnvoll eingesetzte und klug abgestimmte Elektronik, die so ziemlich jeden in die Jahre gekommenen Player aufwerten dürfte. Das alles zum Kampfpreis bei ordentlicher Verarbeitung – Kompliment! Der DAC bietet die Wahl zwischen elektrischem Koax (24/192) sowie Computer-Audio und zwei optischen (24/96) Zugängen.

Musical Fidelity V90-LPS

Getestet in Heft 12/2013
Als Geheimtipp galt schon das Vorgängermodell, das optisch aber eher wie ein Zubehörteil daherkam. Nun, im schlicht-edlen Gewand, mag man die kleine Schachtel auch weit vorn ins Regal stellen. Und da gehört der V90-LPS klanglich auch hin! Er besitzt getrennte Eingänge für einen MM- und MC-Tonabnehmer, die per Druckknopf umgeschaltet werden. Auswahl bei den Anschlusswerten gibt es keine, doch das ist in dieser Preisklasse kein Problem, zumal die grundsätzlichen Werte des Musical absolut praxistauglich sind. Hervorragender Einstieg in die Analogwelt!

Musical Fidelity M1SDAC

Getestet in Heft 6/2013
Musical gelingt es, einen exzellenten Wandler/Bluetooth-Receiver samt asynchronem USB-Anschluss mit einer (digitalen) Vorstufe zu verbinden, an der auch zwei Analogquellen Anschluss finden. Zu allem Überfluss klingt das Ganze auch noch prima.

Musical Fidelity M1PWR

Getestet in Heft 6/2013
Für die Größe eine kräftige Mini-Endstufe mit hohen Reserven, die sich zudem auch als Monoblock nutzen lässt. Für ein Class D-Konzept überraschend lebendiges, musikalisch stimmiges Klangbild und eine auffallend hohe obere Grenzfrequenz.

Musical Fidelity V-DAC II

Getestet in Heft 5/2013
In seinem Preisumfeld macht dem V-DAC II keiner etwas vor. Hinsichtlich Spielfreude und Dynamik lässt der Zwerg aber auch kostspieligere Konkurrenz im Regen stehen.

Musical Fidelity V-Link 192

Getestet in Heft 5/2013
Er ist zwar für spezielle Fälle reserviert, wer allerdings einen „D/D“-Konverter benötigt, findet im V-Link 192 einen klangstarken Computer-Ausgang. Da er ohne separaten Wandler nicht „klingt“, versteht sich die Bewertung in Anführungszeichen.

Musical Fidelity M1 DAC

Getestet in Heft 7/2012
Mit dem m1 DAC zeigt Musical Fidelity, dass highendiger Klang nicht erst im vier- oder gar fünfstelligen Preisbereich möglich ist. Praxistauglich konzipiert, rationell gefertigt und mit allem Wichtigen ausgestattet, überzeugt der englische Anbieter einmal mehr mit viel Klang fürs Geld.

Musical Fidelity M1 ViNL

Getestet in Heft 12/2011
Ein starkes Stück! Hochmusikalisch, flexibel auf alle Arten von Tonabnehmern einstellbar, dabei einfache Bedienung. Preishammer!

Musical Fidelity M1 Clic

Getestet in Heft 9/2011
Verarbeitung, Bedienung, Ausstattung, Klang – in keiner der vier Disziplinen erlaubt sich Musical Fidelitys M1 Clic irgendwelche Schwächen. Im Gegenteil: Viele Detaillösungen wie beispielsweise die Dual-Vorstufe dürfen als mustergültig gelten. Beeindruckend, bedenkt man, dass der Hersteller mit diesem Gerät seinen Einstand in die Netzwerktechnik gibt.

Musical Fidelity M6 500i

Getestet in Heft 6/2011
Der M6 500i von Musical Fidelity ist ein exzellent klingender Hochpegelverstärker der audiophilen Topklasse mit unglaublichen Kraftreserven – ein wahrer Dampfhammer, der auch schwierige Lautsprecher zähmt.

Musical Fidelity M1 HPA

Getestet in Heft 4/2011
Die Lautstärke des HPA ist für alle dynamischen Kopfhörer mehr als ausreichend. Und sein Klangbild hat uns – auch über USB – sehr gut gefallen: Es ist groß, gut geordnet und setzt eher auf tonale Ausgeglichenheit als auf spektakuläre Klangfarben.

Musical Fidelity M3 CD

Getestet in Heft 12/2010
Sparsam ausgestatteter CD-Spieler mit sehr dynamischem Klangbild und stimmigen Klangfarben. Bringt reichlich Live-Atmosphäre in die Musik.

Musical Fidelity M3i

Getestet in Heft 12/2010
Klingt kräftiger als es die Leistungsdaten vermuten lassen. Kein audiophiler Feingeist, mehr ein Temperamentsbündel. Überaus musikalisch. Preistipp!

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