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STEREO Umfrage

Wo steht Ihre Anlage?

Haben Sie eine Wohnung mit wenig Platz hat, dann sehen Sie sich selten mit dieser Frage konfrontiert. Wenn Sie jedoch mehrere Räume oder gar Stockwerke zur Verfügung haben, stehen Sie schnell mal vor der Qual der Wahl: Wohin mit der Hauptanlage?

In den Keller, wo man ungestört Krach machen kann? Oder auf den gemütlichen Dachboden? Und braucht es überhaupt einen eigenen Raum dafür, oder ist das System vielleicht doch am besten da aufgehoben, wo die Action ist – also mitten im Wohnzimmer? Erzählen Sie es uns hier davon, wir sind gespannt, wie Sie das handhaben!

Ihre Kommentare und Erläuterungen zu unserer Umfrage:

Um Musik in hoher Qualität zu genießen, möchte ich Ruhe haben. Daher mußte es dann, schon vor Jahren, doch ein eigener Raum sein. Bei Musik als Nebenbeschäftigung und bei Filmen mit Familie, dient uns eine preiswertere Zweitanlage im Wohnzimmer.


In jedem Zimmer meines Hauses steht eine richtige Stereo-Anlage. Meine Hauptanlage (Plattenspieler aie.de 751, Accuphase E-480, selbst konstruierte und gebaute Boxen) steht im Wohnzimmer.


Die Anlage steht in einem raumakustisch optimierten Raum mit eigener Stromversorgung (separate Leitungen vom Zählerkasten, Wandsteckdose), in der auch die ca. 2000 Schallplatten und Boxsets Platz finden und die SACD/Blue Ray Audio sowie einige CDs. In einem zweiten Raum ist die 4000+ CD-Sammlung in Billy-Regalen unterbracht, die umfangreiche Musikkonzert/Oper- und Filmsammlung sowie Musikbücher, Kabel, Zubehör, Sammlung an Konzertprogrammen, Eintrittskarten und mehr.


Meine Anlagen sind in meinem Arbeitszimmer aufgebaut. Das Musikhören im Nahfeld funktioniert eigentlich ganz gut. Habe aber die Lautsprecherkabel der Hauptanlage durch die Wand (Durchbruch), ins Wohnzimmer geführt. Und mit einer Logitech-Fernbedienung und den Apps, kann ich so sehr entspannt der Musik zuhören. Bei Vinyl ist es ein anderes Thema …


Geht leider nicht anders


Bei der Wahl der Wohnung wurde auf einen separaten Raum für das Hobby Musikhören geachtet. Dort steht auch der Schreibtisch.


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1 Bilder

Meine Anlage ist eindeutig der Mittelpunkt im Raum.


Lautsprecher im Wohnzimmer, Anlage in der Bibliothek.
Viel Freude am guten HÖHREN.


Zu meiner Verteidigung darf ich sagen, dass das Musikzimmer auch Gästezimmer ist. Aber, es wird viel häufiger Musik gehört als das Gäste da sind.


Schlaf- und Bürozimmer. Ganz gemütlich...


Wir haben das Wohnzimmer um die Anlage gebaut. Ich habe das Glück, dass meine Frau genauso viel Spaß an der Musik hat und ihr das Design der Anlage gefällt.


Mitten im Wohnzimmer: es gibt keinen Keller und das Haus ist klein. Außerdem ist der Fernseher (und der DVD-Spieler) in die Anlage eingebunden, so dass auch da der Ton immer super ist und alle davon profitieren. Mit dem aus Buchenholz gefertigten fantastischen Racks von Tonträger Füssen passt die Anlage außerdem als (Ton-)Möbel elegant in die Gestaltungsvorstellungen der besseren Hälfte. Ergebnis: keine akustischen Kompromisse und gefälliges Design.


3 Anlagen


Mein Großvater beschallte in den 1960ern jeden Raum im großen Geschäftshaus. Das war Multiroom mit Zentralserver (Tonband) und Röhrenverstärker. Ich bin da bescheidener: Unsere 5 Anlagen müssen ihr Dasein in nur 2 Räumen fristen. Es war früher halt alles besser.


Habe den Raum von einem Akustiker gestalten lassen.


Einmal Röhre, einmal Transistor.
Die Röhre war für das Wohnzimmer gedacht, weil dort der Lebensmittelpunkt ist. Die Transistorreihe steht im Keller im Musikzimmer als Surround und mit Beamer für besondere Abende.
Aber meine Liebste hat mich mit der Röhrenkette auch in den Keller verbannt (optische Gründe!?), im Wohnzimmer spielt jetzt eine Sonos Surround Anlage unsichtbar.
Im Keller habe ich nun das Problem, dass sich die Anlagen aus Platzgründen gegenüberstehen und damit in keinem der beiden Fälle ein optimales Aufstellen der Lautsprecher möglich ist. Ich möchte hier nicht sagen , wieviele 10k € sich da unten nun versammeln.
Und da ich nicht täglich das familiäre Zusammensein durch den Gang in das Musikzimmer unterbrechen möchte, höre ich jetzt (viel zu häufig) Sonos mit Spotify.


Die Hauptanlage steht im Wohnzimmer.
Eine kleinere steht in meinem sogenannten "Musikzimmer" in welchem meine Tonträger sich befinden.


Beim Hausbau wurde ein Musikkellerraum eingeplant.


Im Haus sind zwei gleichwertige Anlagen (auch im Wohnzimmer), zum ungestörten Musikhören gibt es aber einen eigenen Raum


die armen, die von der Frau einen "eigenen Raum" zur Verfügung gestellt bekommen, in dem sie dann weilen können....


WISO nur eine Anlage?
Das Kino ist im Keller, im Wohnzimmer wird Stereo gehört und in anderen Räumen gestreamt.


Ich nutze all diese Varianten, irgendwie will die Villa ja angemessen beschallt werden. Allerdings habe ich darüber hinaus noch eine wetterfeste Sechstanlage im Parkpalais und zwei weitere fürs Gesinde. Man ist ja nicht so. Bei den Autos mache ich gerne Kompromisse, das Standard-Soundsystem muss für Viert- und Fünftwagen schon genügen.


Die Anlage im Wohnzimmer gefällt auch meiner Frau, die Anlage im separaten Zimmer (Medienzimmer) dient dann eher einem intensiven Hören, was im Wohnzimmer nicht so möglich ist.


Nicht nur Musik…eher ein Medienzimmer Anlage, TV und Bücher


Meine Hauptanlage steht in einem eigenen, akustisch optimierten Raum, da ich gerne und ungestört Musik höre. Im Wohnzimmer sorgen 2 Devialet Phantom 900 für Musik und Fernsehton.


Drei Anlagen, drei Zimmer… Die Hauptanlage - IRS Beta - im Musikzimmer, im Wohnzimmer hübsche Elektrostaten - ESL 9 - und im Keller im Fitnessraum alte „Kracher“ - Arcus TL 1000. Vor Bezug des Hauses war die Anlage „natürlich“ im Wohnzimmer, alle anderen Räume wären zu klein gewesen.


Dank der baulichen Gegebenheiten stehen Anlage und vor allem die Lautsprecher recht gut platziert imWohnzimmer. Auch ist meine Frau dieser Tatsache gegenüber sehr tolerant. So sind auch die akustischen Gegebenheiten recht gut.


Es ist ein Glücksfall, dass wir neben dem Wohnzimmer noch einen Salon haben, in dem ich mich mit meiner Musikanlage,meinen Büchern und Whiskeys breit machen durfte. Oben im Wohnzimmer läuft der Fernseher und unten die Musik und ab und zu ein gutes Tröpfchen. So ist für Genuß und Hausfrieden gesorgt.


Es gibt einen Wettstreit zwischen HiFi-Anlage und dem Fernseher. Im Moment hat die HiFi-Anlage noch den Vorrang im Wohnzimmer.
Vielleicht ändert sich das, wenn ich nach 10 Jahren im November einen neuen Fernseher kaufe.


Musik ist ein Genuß - und deshalb bei uns dort, wo wir uns am liebsten und häufigsten aufhalten.


Durch Flügeltüren sind Ess-, Wohn- und Arbeitszimmer verbunden. In allen drei Räumen stehen Anlagen. Im Wohnzimmer eine in Quer- und eine weitere in Längsrichtung.


Wir wohnen, wie die meisten Menschen, in einer Mietwohnung. Da gibt es keine Ausweichmöglichhkeit im Keller oder unter dem Dach. Die Anlage ist im Wohnzimmer und hat einen guten Platz, da der Grundriss einfach passt. Optisch ist es auch deswegen ansprechend, weil wir schon lange keinen Fernseher mehr haben.


.... und meine schöne Zweitanlage in meinem Musik- und Arbeitszimmer.


Meine Anlage steht im Wohnzimmer, auch läuft bei Bedarf der TV mit über die Boxen (Fischer-Fischer SN470m).
Es war uns nur wichtig, das alles auch wohnraummäßig zu integrieren, denn es muss auch vom Aussehen passen.
Die Einzelgeräte der Anlage und auch der TV sind auf Lovan Racks untergebracht, sodass alles stimmig ist, jedenfalls für uns.


habe zwei gute anlagen .die bessere steht im wohnzimmer.
die andere im keller für etwas ""lauter" zu hören.


Da die Anlage im Wohnzimmer steht hat meine Frau sich an der Auswahl der Geräte Intensiv beteiligt, sodass wir beide zufrieden sind.


..und eine kleine im Schlafzimmer


Es wird niemand gestört; viel Platz um etwas auszuprobieren, es muss nicht sofort alles wieder aufgeräumt werden.


Hauptanlage im Wohnzimmer
Zweitanlage im Musikzimmer um sich zurückzuziehen


Auf ca. 50qm Fläche mit zwei Dachschrägen ist ausreichend Platz für die optimale Aufstellung der Lautsprecher vorhanden. Der Raum dient außerdem zum Filme gucken, als Büro und als Elektronikwerkstatt. Die Geräte stehen auf einem Wandträger in Hörplatznähe, eine Fernbedienung ist nicht erforderlich. Obwohl der Platz für Mehrkanalton geeignet wäre, bleibe ich bei zweikanaliger Wiedergabe. Der größte Nachteil besteht in der Nähe zu den Nachbarn. Ich brauche keine große Lautstärke, die aber leider von Zeit zu Zeit offenbar doch.


Was ist den das für eine Frage? Ich lebe mit der Musik, also verstecke ich die Anlage nicht im Keller oder im Schrank, sondern stelle sie da auf, wo ich mich aufhalte und lebe. Also im Wohnraum wo denn sonnst. Als Kinder träumen die Jungs von einer richtig guten Anlage und wenn sie sich dann endlich eine leisten können, steht sie im Keller weil Sie nicht zu den Hekel Kissen oder sonstigem Gelumpe passt…….also noch mal, was ist das denn für eine Frage


Meine Anlage steht im Wohnzimmer. Für den guten Klang sorgt die Anlage. Für die gute Optik und Gemütlichkeit sorgt ein Kamin. Das Wohnzimmer habe ich für die Anlage optimiert und eine separate Stromversorgung und Absicherung verbaut. Ich und meine Gäste fühlen sich wohl und sind begeistert.


Meine Anlage ist sehr hochwertig und braucht sich optisch nicht verstecken, Verstärker und Plattenspieler stehen auf einem stylischen Lowboard darauf zwei 4cm Granitplatten für optimalen Gerätestand. Streamer und Netzfilter sind versteckt untergebracht. CD Player hab ich nicht . Ich höre überwiegend Vinyl und genieße es das Geschehen zu beobachten - Auge hört mit !
Deswegen steht meine Musik auch Zentral im Wohnzimmer


Seit ich ein Wohnzimmer habe mit über 59m2 ist das narürlich der perfekte Standort.


Was nützt die Anlage in einem unbequemen Raum, dort gehe ich nicht so gerne hin wie ins Wohnzimmer. Zudem verursacht es keinen Aufwand, Musik zu hören, wenn hier die Anlage steht. So kann ich auch "mal nebenher" Musik hören, z.B. neben dem Bügeln, dem Putzen, dem Zeitunglesen usw. Falls keine geeignete Fernsehsendung läuft, schalte ich flugs auf Musik um, ist ja alles direkt greifbar.
Zudem ist man in einer Eigentumswohnung sehr selten dazu in der Lage, einen geeigneten Keller oder einen geeigneten Dachboden zum Ausbau zur Verfügung zu haben. Es hat nicht jeder Musikfreund ein Einfamilienhaus, auch wenn es nach wie vor zumindest mein Traum wäre...
Ich bin mit meinen relativ großen Lautsprechern (B&W 800) in der glücklichen Lage, niemanden fragen zu müssen, ob denn das im Wohnzimmer auch geduldet wird. "Es ist nichts so schlecht, als dass es nicht auch seine guten Seiten hätte", sagte früher meine Mutter immer, wenn es Probleme zu bewältigen galt.


Eindeutig drei Kreuze von mir :-)
Die aufwändigste Anlage steht im dafür geschaffenen Hörraum mit akustischer Optimierung, eine weitere sehr gute Kette im Wohnzimmer, ergänzt um einen Blu-ray Spieler um Konzerterlebnisse angemessen geniessen zu können, und eine KEF Wireless X300 ergänzt meinen Rechner im Arbeitszimmer um daraus bei Bedarf ebenfalls Musik in hörenswerter Form zu produzieren.


Meine Anlage steht im
Zentrum, ist das wichtigste im Wohnzimmer.


Habe noch eine Zweitanlage im Büro.


Zu sehen sind lediglich die Lautsprecher, alles andere ist in einer durchgehenden Flachstrecke verborgen.


Früher hatte ich meine Anlage, wie sicher viele, im Wohnzimmer stehen mit entsprechenden Standboxen, zuletzt Audioplan Kontrast. Nachdem die Kinder aus dem Haus sind habe ich mir ein Zimmer eingerichtet welches ausschließlich zum Musikhören hergerichtet ist, d. h. akustisch auch optimiert. Da hier die Standboxen überdimensioniert waren bin ich auf Kompaktlatsprecher PMC 25.2 mit den entsprechenden Stands umgestiegen und muß sagen, weniger ist mehr. Mit dem Symphonic Line RG 10 und als Quelle ein T + A MP 2000 R Mk 2 funktioniert es ganz ausgezeichnet. Egal welche Lautstärke, ich kann ungestört die Musik genießen, es macht einfach unheimlich viel Spaß ???


Nachdem ich aus dem Wohnzimmer wegen der Schallplatten und CD‘s verbannt worden bin, habe ich mir einen eigenen Hörraum im Haus gebaut.
Nun habe ich genügend Platz für alles!!


Misikgenuss mit High End hat einen großen Stellenwert und gehört ins große Wohnzimmer


Musik ist Leben, Leben ist Musk!


Wo als im Wohnzimmer soll die Anlage stehen? Die Tonträgersammlung passt schließlich nirgendwo anders hin. Das führt andererseits dazu, dass das Wohnzimmer bestenfalls noch zum Fernsehen dient. Der Bildschirm steht da aber eigentlich, genau in der Mitte zwischen den Lautsprechern, zum hifidelen Genuss von Konzerten und Musik-Dokus.


In jedem Stockwerk eine andere Anlage (EG T+A, 1.OG B&O, Dach Revox).


Die Anlage muss dort stehen, wo sie am Besten klingt. Das Wohnzimmer ist meist der größte Raum


Als wir 1983/84 unser Haus bauten, war bereits für damalige Zeiten eine ordentliche Anlage vorhanden (Sony 3650, Dual 704, Tandberg TCD 310 Mk II, IMF TLS 50 Mk II), war daher schon gewiß, daß die Wohnraumgestaltung sich dieser anpassen mußte (s. damalige Werbung für die 901 von Bose). Unser gesamter Wohnraum Paterre ist ein großer Raum, nur das Treppenhaus ist außen vor, bildet dadurch eine U-Form. Dadurch steht der Anlage eine Wand dahinter von 4 Metern zur Verfügung (dann kommen die Wände für das Treppenhaus und anschließend die gleiche Wandlänge für die Küche > daher U-Form). Die Verstärker (Monos und VV), CD-Spieler, Plattenspieler, Sat-Receiver auch für Radio-Empfang stehen auf einer kniehohen Kommode, die für Anlagen konzipiert ist, davor die Lautsprecher Höhe ca 110 cm), jeweils 1 Meter von den Wänden dahinter und davor und 2 Meter auseinander. Der Flach-TV ist darüber platziert und an der Anlage angeschlossen. Die Hörer/TV-Seher haben 2 bis 5 Meter Platz, der Musik zu lauschen/dem TV zuzusehen. NATÜRLICH hat die Anlage einen eigenen Stromkreis erhalten. Rechts, an der vorstehenden Treppenhauswand stehen die DEJA-Regale für die (inzwischen viel zu vielen) CDs. Der Speicher ist kein Wohnraum, trotzdem ist dort eine Anlage installiert, die mancher Neuling bestimmt gerne hätte. Der Keller bietet zwar einen wohnlichen Raum, doch hatte ich schon immer Ängste vor eindringendem (Hoch-) Wasser (wir wohnen ca 1 KM vom Rhein, alles eben, nur die BAB trennt uns durch ihren Damm). Wir sind zwar verschont bisher geblieben, aber die aktuellen grauenhaften Überschwemmungen haben mir gezeigt, daß meine Ängste berechtigt sind. ME ist unser realisiertes Wohnambiente für die Musikdarbietung recht gut gelungen - es gibt sogar noch genug Platz, davor zu tanzen oder die Luftgitarre zu schwingen. Ich wünsche, daß so ziemlich ALLE, die hier zur Thematik beitragen, ähnliche Voraussetzungen haben. Währed ich hier schreibe, läuft bei mir Roy Orbison/King of Hearts < sehr beschwingt. Trotzdem empfehle ich heute Stanley Clarke/Journey to Love (wenn beim 3. Titel "Hello Jeff" mitten im "Grummelsolo" von J.Beck der Baß stabil und kontrolliert auch bei erhöhter Lautstärke wiedergegeben wird, dann ist der Lautsprecher schon mal prima). Ich wünsche, daß keinem hier die Anlage und das gesamte Hab und Gut abgesoffen ist und natürlich Die Gesundheit/das Leben heil sind.


Mitten im Wohnzimmer wo sonst.
Die Aktivlautsprecher und Hörplatz optimal mit CARA aufgestellt und mittels eingebautem DSP den letzten Schliff gegeben. Perfekte Stereo Abbildung.


Ich habe glücklicherweise einen eigenen Hobbyraum im Dachgeschoss unseres Hause mit ca. 50 qm. Dies war bereits beim Hauskauf so geplant und vorgesehen. Dort "betreibe" ich alle meine Anlagen und dort ist das Gross meiner Musik-Sammlung untergebracht.


Der einzige mir zur Verfügung stehende Raum - ein extra Hörraum wäre schon vorteilhaft...


Im Wohnzimmer steht eine Surround-Anlage auch mit Zugriff auf Streaming Dienste.
Im zum Hörrraum ausgebauten Dachstudio steht eine Stereo Anlage mit Schwerpunkt Vinyl.


Im Wohnzimmer habe ich eine kleinere Anlage. Keiner meiner Gästen will Stockhausen oder Shostakovich hören. Meine große Anlage habe ich in meinem Schlafzimmer.


Im Wohnzimmer-hier verbringe ich die meiste Zeit und kein Tag vergeht ohne Musik. Da mir niemand reinredet, habe ich den Lautsprechern immer genügend Platz gelassen und ihnen somit den Status von Möbelskulpturen zuerkannt. Je untechnischer die Optik umso besser. Mich wundert, wie oft auf User-Fotos die Boxen fast an der Wand stehen (müssen..). Glücklicherweise hat mein Raum keine schlechte Akustik, sodass mir Akustikelemente erspart blieben-da liegt meine Toleranzgrenze ziemlich niedrig. Wenn ich monetär unlimitiert wäre, wäre ich womöglich in der Versuchung, mir zusätzlich einen Hörraum einrichten zu lassen, der aber auch meinen Augen schmeicheln müsste. Aber nur für mich? Nee, hier sollte es zum Austausch und Genuss von Musik (nicht der Anlage) kommen-dann wäre das Glück perfekt!


Kleinere Anlage im Lese, Musikzimmer, ist allerdings zum größten Teil noch im Aufbau. Vielleicht rund um Harbeth P3 gute Gebrauchte.


Ein Teil der Anlage (T&A MP 3000HV und Audiodata Musikserver MS II) steht im Bücherregal auf Granitplatte bzw. an Betonwand angedübeltem Träger, die Boxen Avantgarde Acoustic Zero 1 stehen davor. Bedienung der Geräte erfolgt primär über FB oder I-Pad. Ganz passabler Kompromiss!


Bibliothek und Musikzimmer mit 3000 Schallplatten


Im Wohnzimmer habe ich die besten akustischen Voraussetzungen


Ach jeh, Ihr Fleißigen,

warum nur fehlt so häufig die richtige Antwortmöglichkeit in Eurer Umfrage...
Bin seit Schülerzeiten HiFi-Fan, hatte seither wahrlich nicht viele Freundinnen (war immer schon mehr für Konstantes - sowohl in Beziehungen, als auch in HiFi), habe aber sie alle (die wenigen) überzeugen können, daß gutes HiFi-Equipment Not tut - auch wenn es etwas teurer ist.
So kann es dann kommen, daß wir - also meine zuletzt und erst seit etwa 38 Jahren mir zugetane Dame - 2 hochwertige Anlagen haben. T&A und Dynaudio wirft man nicht weg.
Dann kam die Idee und Möglichkeit, unser Traumhaus in unserer Traumgegend bauen zu lassen; vorher schon ging der Kaufhof bei uns (in Mülheim/Ruhr) den Bach runter. Sonderangebote ohne Ende. Also einfach mal eine Microanlage von JVC, von denen ich immer schon viel gehalten habe, gekauft, für 40€. Die war jahrelang originalverpackt, bis wir endlich in unser Heim zogen, und diese Winz-Anlage steht bei uns im Gäste-WC! Und ist allemal klanglich über jedes Kofferradio erhaben - aber sowas von! Und da auch ich dort gelegentlich mich niederlasse, aus olfaktorischen Gründen... Ihr versteht.
Und im Bad - da kringelt es mich noch immer vor Lachen - stehen seit 2008 kleine Revox-Lautsprecher, von denen man uns im .... zu Hamm sagte: Badezimmer überleben die nicht lange. Mit einem kleinen, feinen TEAC-Verstärkerchen, der es wohl auch nicht lange machen dürfte... sagte der Experte bei ... in Ratingen.
Duschen mit echter Musik ist sooo toll!
Über die Dezennien hat sich soviel immer besseres, tolleres angesammelt, aber fast nix wurde weggegeben. So haben wir dann mehrere veritable, sehr HiFi-tüchtige Anlagen im Haus verteilt; warum darf ich das nicht ankreuzen bei Euch?
Und abermals: Euer kommentierfreudiger RJJ.


Dachstudio, aber nicht nur zum Musikhören, trotzdem super Klang


Ich habe Glück und kann täglich ungestört meiner Lieblingsmusik lauschen. 25 qm optimiert und nur für mich, dass ist Luxus pur.


Als Single ist natürlich mein Wohnzimmer auch das Hörzimmer! Mit Familie ist das sicher schwieriger - besonders Kleinkinder und HiFi-Anlagen vertragen sich schlecht...


Steht in einem Extrateil des unteren Wohnraums der komplett offen ist…! Sozusagen eine Hifiecke…!


Meine Anlage mit Standboxen steht im Wohnzimmer und auch der Fernseher ist daran angeschlossen. Auch im DG Studio steht eine hochwertige Anlage mit relativ teuren Regallautsprecher. Beide Anlagen werden regelmäßig genutzt, wobei in den Sommermonaten die Anlage im Wohnraum wegen der Temperatur im Studio mehr läuft.
Multi - Room brauchen wir deshalb nicht. Ebenso benötigen wir für TV keine Soundbars oder gar 5.1- Anlagen.


Da ich allein wohne kann ich mein Wohnzimmer als Musikzimmer nutzen und die Anlage optimal stellen. Meine Partnerin hat eine eigene Wohnung, redet mir also nicht rein.


Meine Musikanlage steht in einem der zwei Kinderzimmer, das als Musikzimmer dient. Hier ist auch der Großteil der Plattensammlung und sonstiger Musikdatenträger untergebracht. Die Anlage ist optimiert aufgestellt auf einem Creaktiv Rack, die Boxen sind mit Spikes vom Boden entkoppelt. Hochwertige Kabel und eine HMS Stromversorgung komplettieren das Ganze. So kann man entspannt die Musik geniessen.


Meine Anlage 1 /Burmester steht im Ess-Lesezimmer,Anlage 2 Marantz und Zweit-TV steht im Kellergeschoß (60er Jahre-Room) , Anlage 3 im Arbeitszimmer Apple und Co. Anlage 4 im Bad AppleHomePod und Anlage 5 im Auto Apple/iphone und nicht zuletzt im MG Bj. 1986 mit Musickassetten


Unser Wohnzimmer heiß seit Jahren Musikzimmer.


Es ist für mich ein wirklicher Luxus, über ein eigenes Hörzimmer verfügen zu können. Ungeachtet der Tatsache, dass im Wohnzimmer eine respektable Anlage ihren Dienst versieht, ist es etwas Besonderes, sich in ruhiger Umgebung ungestört der Musik widmen zu können - sowohl bei Zimmerlautstärke als auch bei gehobenem Pegel.


Genau da wo wir leben, dominiert die Anlage das Wohn-/Esszimmer!
Damit meine B&W 803 auch richtig zur Geltung kommen weicht sukzessive das Mobiliar und der Fernseher verschwindet dank TV-Lift hinter einer Vorwandkonstruktion.


Mitten im Zimmer eher nicht, aber in einem Teilbereich des Wohnzimmers, so hatte ich es mir seit jeher immer ersehnt - ein "Musikraum" innerhalb des täglichen Wohnbereichs. Alles nach meinem Geschmack. Leider stört ab und an mal ein Geräusch eines Geräts aus der benachbarten Küche, aber was soll`s, das kann/muss man aushalten.
Und wenn ich mal allein zu Haus bin und nur ich selbst für Störungen aller Art verantwortlich bin, ist die Musik-/HiFi-Welt für mich top.


Sorry, aber die letzten 3 Antworten passen zu meiner Situation :
Ich habe ein eigenen Raum zum Musik hören und zwar unter'm Dach. Scheu Laufwerk, Nu Vista Phono, der Rest von Ayon.
In Keller steht ein 85" Samsung TV mit Arcam Solo Movie und KEF Lautsprecher als Home Cinema, aber hier laufen auch fast ausschließlich Konzerte oder Musik Videos.


Das Wohnzimmer wird hauptsächlich zum Musikhören genutzt.


Ich gebe zu, dass ein eigenes Musikzimmer schon in meinen Gedanken geistert. Im Dachgeschoss sollte es aber wegen der zu erwartenden akustischen Probleme nicht sein.
So bleibt die Anlage dort, wo das Leben ist, im Wohnzimmer mit offener Küche. Hier ist die Möglichkeit am größten, dem Hobby immer nachgehen zu können.
Für den Sommer im Garten habe ich das Hören über einen guten DAP und tollen In-earsentdeckt. Das macht wirklich Freude.


Ist der größte Raum und daher am Besten geeignet. Wir hören mit Elektrostaten, da lassen sich die notwendigen Abstände zu den Wänden im großen Raum leichter realisieren. Außerdem will der Fernseher ja auch mit gutem Ton versorgt sein.


Meine Hauptanlage steht im Wohnzimmer in einem umgebauten Fernsehschrank. Das bringt zwar klangliche Nachteile, aber es war mir schon wichtig, dass die Anlage im Wohnzimmer steht, wo ich dann auch mit meiner Frau zusammen die Musik genießen kann.
Ich habe noch ein Zimmer für mich, in dem ich noch eine Zweitanlage betreibe. Hier kommen meine ausgemusterten Geräte noch mal zum Einsatz, zB. beim Digitalisieren meiner LPs.


Eigentlich wollte ich mit meiner Anlage mit eingebauten Lautsprechern, analog Refox die ganze Wohnung beschallen. Aus Kostengründen habe ich mich für eine separates Heimkinosystem im Hobbyraum und Sonos in der Wohnung entschieden.


Im Musikzimmer (ca. 14 qm) im Dachgeschoss


Die beste Lösung, wer es machen kann. Allerdings gibt es noch eine 2te Anlage, im Computerzimmer mit einem Tascam HiREs Spieler zur Abhörung der runtergeladenen Dateien per Kopfhörer


Für eine anspruchsvolle HiFi-Anlage müssen bestimmte Bedingungen in der Raumakustik und Aufstellung geschaffen werden. Sonst wird das Potential niemals ausgeschöpft werden. Raumakustik-Elemente benötigen aber bestimmte Positionen im Raum und besonders Lautsprecher und Hörplatz sollten Zentimeter-genau stimmen.

Und hier beginnt das Problem bei einem auch anderweitig genutzten Raum. Selbst, wenn keine Rücksicht auf den WAF (Wife Acceptance Factor) gelegt werden muss gibt es immer Kompromisse zwischen Wohnen/Leben und Musik hören. Auch wenn die Optik vollkommen ignoriert wird gibt es immer Konflikte. Spätestens mit den Familien-Angehörigen wird es dann immer wieder zu Spannungen kommen was wo stehen darf. Leider kenne ich da keine Lösung im Zusammenleben außer Toleranz und Liebe...

Glücklicherweise habe ich im Haus einen eigenen geeigneten Raum nur für meine Anlage in dem ich machen kann was ich möchte. Die Optimierung der Raumakustik ist ein zentraler Punkt und meine Vorliebe. Ich habe sogar Türen zumauern lassen und den verlegten Teppichboden ausschließlich aus akustischen Gründen durch Parkett ersetz. Über die Jahre wurde auch klar, dass es mit meiner Frau niemals eine Lösung für HiFi zusammen mit Wohnen gegeben hätte. Ihr sind fast alle meine Raumakustik-Entscheidungen ein Gräuel. Und ich tue mich sehr schwer das Potential der Anlage nur zum Bruchteil auszuschöpfen und die Hände gebunden zu haben. Die Positionierung und Aufstellung der Zweit-Anlage im Wohnzimmer hat von uns beiden ein hohes Maß an Wohlwollen und Kompromissbereitschaft gebraucht, um zu einer Lösung zu kommen die für uns beide wirklich zufriedenstellend ist. Alles gut!

Bei Freunden und Bekannten wo ich mich gerne HiFi-mäßig engagiere sind die Kompromisse was wohin darf meist die größte Herausforderung...


Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!

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