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Sonoro Orchestra Slim

Getestet in Heft 2/2023
Lebendig, präzise und sehr detailliert aufspielender Kleinlautsprecher mit durchaus audiophilen Ambitionen, der sich vorzüglich auch für Heimkino-Anwendungen oder zur Komplettierung von Mini-Anlagen / All-in-Ones eignet. Über eine Subwoofer-Unterstützung sollte man nachdenken.

Sonoro Platinum SE

Getestet in Heft 5/2022
Mit dem „SE“ baut Sonoro die überzeugenden Fähigkeiten seines Basis-Platinum weiter aus. Der höhere Aufwand in einigen Teilen – der schwerere Teller ist nun gedämpft, die Tonarmbasis massiver und die Tellerauflage aus Kork – zahlt sich dank gesteigerter Räumlichkeit und Homogenität in einem hochklassigeren, reiferen Klangbild aus. Nichts zu verbessern gab es indes an der ­zuschaltbaren Phono-MM-Vorstufe sowie am aptX-Bluetooth. Der Dreher tendiert zu einer farbigen, vollmundigen, aber dennoch aufgefächerten Wiedergabe, was nicht zuletzt an der geringen Präsenz- und Hochtonsenke seines Tonabnehmers (Nagaoka MP-110) liegt, uns jedoch für preis­adäquate Anlagen durchaus richtig erscheint.

Sonoro Grand Orchestra

Getestet in Heft 1/2022
Die erste Standbox aus dem Hause Sonoro vervollständigt quasi das HiFi-Angebot oberhalb der bisherigen Minisysteme. Was für ein Lautsprecher fürs Geld! Mit sanftmütigem Klang audiophil, edel und universell. Preistipp!

Sonoro Platinum

Getestet in Heft 2/2021
Das Besondere an Sonoros Platinum ist sein vielseitiges Konzept, das den anspruchsvollen Hörer ebenso zufriedenstellt wie die an neuen digitalen Medien orientierten Vinyl-Fans. Denn diesen offeriert der flache Plattenspieler nicht nur eine USB-Schnittstelle für Digitalaufnahmen von Schallplatten. Er kann die Musik auch per Bluetooth-aptX-Strecke kabellos in die Anlage schicken. Dank der integrierten Phono-Vorstufe findet der Sonor überall dort Anschluss, wo ein entsprechender Phono-Eingang fehlt, und sein fulminantes, aus vollen Farben gestaltetes Klangbild, das auch in der Bluetooth-Übertra­gung erhalten bleibt, spricht an. In dieser Form erscheint der Platinum in jeder Lage erwachsen und ambitioniert.

Sonoro Orchestra

Getestet in Heft 9/2020
Mit der Orchestra bringt Sonoro ihren ersten passiven Kompaktlautsprecher auf den Markt. Optisch wie auch klanglich tritt er eher neutral und erwachsen auf und zeichnet sich durch hervorragende Verarbeitung und ausgeprägte audiophile Qualitäten aus. Single-Wire-Terminal, magnetische Abdeckung, AMT-Hochtöner, zwei Gewinde im Boden, Bassreflexöffnung mit beiliegenden Stopfen, hochwertiges LS-Kabel inklusive.

Sonoro Maestro

Getestet in Heft 3/2020
Mit dem Maestro ist Sonoro ein wirklich gelungener Einstieg in die HiFi-Welt gelungen. Er zeichnet sich durch Verarbeitung und Bedienung vom Feinsten aus und verfügt über ein großzügiges Quellenangebot. Der Top-Klang setzt dem ganzen die Krone auf! Highlights sind der Phono-Vorverstärker, die kostenlose Raumkorrektur-App und die leistungsstarken Endstufen.

Sonoro Prestige

Getestet in Heft 12/2019
Technisch aufwendig und haptisch nobel gearbeitet ist die Sonoro Prestige aus Neuss ein Komplettanlagen-Highlight fürs Wohnzimmer. Alu auf der Front und mit Klavierlack veredeltes MDF machen sie zum Hingucker. Angenehm warmer und langzeittauglicher Klang ohne den Fokus für Details zu verlieren. Durch bidirektionales Bluetooth kann man auch kabellose Kopfhörer ansteuern. Nach vorne hin strahlen zwei Koaxialtreiber, und der Bass wird von einem downfire-Subwoofer übernommen.

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