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Naim Nait 50

Getestet in Heft 11/2023
Kleiner, moderner Retro-Verstärker mit exemplarisch emotional mitreißendem, rhythmisch-treibendem Klangbild und sehr puristischer Ausstattung. Moderate, meist ausreichende Leistung, sehr gute Verzerrungs- und gute Rauschwerte, hohe Kanaltrennung, Phono-Rauschen musste über die Boxenausgänge ermittelt werden. Gleichlauffehler des Lautstärkepotis ist zu hoch. Auf 1.973 Stück limitiertes Naim-Jubiläumsmodell.

Naim NSC 222

Getestet in Heft 9/2023
Die Frischzellenkur ist gelungen. Optisch aufgeräumt und unspektakulär, überzeugt die Vorstufe mit Flexibilität, Klang und guter Bedienbarkeit. Die Verarbeitung und Bauteilequalität sind vorbildlich. Phono-MM in Cinch, DIN-Buchse; Kopfhörerausgang Klinke 6,3 mm; div. digitale Ein- und Ausgänge; Pre Out in XLR; Streaming-Funktion für alle gängigen Anbieter; Roon-ready; Bluetooth; Appsteuerung und Fernbedienung; Chromecast; Apple Airplay 2; UpnP; USB-Stick und Anschlüsse für Zusatznetzteil.

Naim Mu-so 2

Getestet in Heft 8/2019
Die Mu-so 2 ist ein mehr als würdiger Nachfolger für den damals wie heute Maßstäbe setzenden Allrounder. Von außen kaum verändert, haben sich die inneren Werte dagegen deutlich weiterentwickelt, was die Mu-so 2 zu einer genauso gut klingenden wie anzusehenden Komplettanlage macht, die obendrein mit einer Vielzahl an Quellen und sehr guter Bedienung punktet. Extrem flexibel durch Chromecast und Roon ready.

Naim NDX 2

Getestet in Heft 12/2018
Naims NDX 2 zählt schon ohne eines der optionalen Booster-Netzteile zu den stärksten Netzwerkspielern, die wir bislang hören konnten. Bedienung und Flexibilität sind super: Via Airplay2 und Chromecast unterstützt er alle Web-Dienste. Als D/A-Wandler bietet er vier Zugänge (2 x optisch, 2 x koaxial) sowie Bluetooth AptX, außerdem lassen sich zwei USB-Speichermedien integrieren. Stöpselt man einen Portable ein, wird der auch aufgeladen.

Naim Uniti Nova

Getestet in Heft 12/2017
Seidig, transparent, musikalisch und unglaublich anmachend: Naims größter Uniti zeigt der Konkurrenz, wo der musikalische Hammer hängt und befriedigt durch seine ausgefeilten Spieltugenden selbst anspruchsvollste Hörer. Je zwei analoge DIN- und Cinch-Eingänge, zwei elektrische, zwei optische sowie ein BNC-S/PDIF-Anschluss, zwei Stereo-Pre Outs (Cinch/DIN), 2 x USB für Datenspeicher (zusammen max. 20.000 Titel) sowie SD-Kartenslot, HDMI, Airplay, Google Cast, Bluetooth (aptX, aptX HD, AAC BT), Spotify, Tidal, Webradio, multiroomfähig, serverfähig, Roon Ready, Fernbedienung im Lieferumfang, Anleitung nur online.

Naim Uniti Atom

Getestet in Heft 10/2017
Hervorragende Verarbeitung, superbe Bedienung, eine schier erschlagende Funktionsvielfalt und ihr ausgewogener, anmachender und extrem geschmeidiger Tonfall machen Naims neue Atom zum echten Knaller. EIne Netzwerkanlage zum Träumen! Ein analoger Cinch-Eingang, ein elektrischer und zwei optische S/PDIF-Anschlüsse, Stereo-Pre Out, 2 x USB für Datenspeicher (zusammen max. 20.000 Titel), HDMI optional (um 150 Euro), Airplay, Google Cast, Bluetooth (aptX, aptX HD, AAC BT), Spotify, Tidal, Webradio, Multiroom-fähig, Server-fähig (angeschlossene USB-Musik wird via UPnP im Netzwerk bereitgestellt), Fernbedienung im Lieferumfang, Anleitung nur online.

Naim Uniti Core

Getestet in Heft 10/2017
Handlicher Ripping-Server, als Ergänzung zu Naims Uniti-Streamern gedacht, kann aber auch selbstständig als Medienspieler agieren, keine eigener D/A-Wandler

Naim CDX2

Getestet in Heft 11/2016
Wer glaubt, in den letzten Jahren hätte die „digitale Revolution“ stattgefunden, wird nachdenklich, wenn er den aktuellen CDX2 hört. Der spielt zwar nur CDs, aber das Wie ist großartig. Wie so oft bei Naim gewährt der DIN-Ausgang den besten Klang. Verbindet man seine RC5-Schnittstelle mit einem seiner zahlreichen Netzwerk-Geschwister, kann man den CDX ebenfalls über Naims Remote-App bedienen.

Naim Uniti 2

Getestet in Heft 10/2016
Ehre, wem Ehre gebührt: Das Design des Uniti 2 ist zeitlos, seine Verarbeitung tadellos, und der Klang des kompakten Alleskönners ist druckvoll und trotzdem in jeder Hinsicht musikalisch und ausgefeilt. Sein Netzwerkspieler beherrscht alle Formate bis 24/192, und der gute D/A-Wandler steht mit insgesamt vier Eingängen für externe Komponenten zur Verfügung. Mit Recorder-Anschluss, Line-Out sowie USB-Anschlüssen für Datenquellen und Portables passt auch die Ausstattung. Uns fallen keine Argumente ein, warum man Naims Uniti 2 nicht als perfekte All-in-One-Anlage bezeichnen sollte.

Naim NAC-N 272

Getestet in Heft 12/2015
Naim packt hier einen Hochpegel-Vorverstärker, einen D/A-Wandler und sogar einen vollwertigen Netzwerkspieler der Topklasse in ein Gehäuse, was wiederum den Preis sehr stark relativiert. Auch die Ausstattung ist superb, sie beinhaltet sogar die Bluetooth-Musikwiedergabe vom Handy. Rhythmisch treibender, farbenprächtiger Klang. Ein hochmusikalischer, moderner Dreikämpfer!

Naim NAP 250 DR

Getestet in Heft 12/2015
Leistungsmäßig gut ausgerüstete, aber keine Dampfhammer-Endstufe, überzeugt die britische Naim dank neuer Transistorschaltung/-bestückung durch feinsinnig-rhythmischen Fluss, lebendige Spritzigkeit und geschmeidig-farbige Musikalität. Der Ringkerntrafo erinnert von der Größe an eine kleine Pizza. Typisch Naim halt, unorthodox, klanglich top, ideal in Kombination mit ihren Geschwistern.

Naim Mu-so

Getestet in Heft 4/2015
Wertig, wohnraumfreundlich und intuitiv: Naim hat mit dem Mu-so nicht mehr und nicht weniger als den Prototyp der modernen Einblock-Netzwerkanlage geschaffen. Neben Radio (DAB+/UKW) bietet die Anlage einen Streamer und USB. Zudem spielt sie auf exzellentem Niveau und kostet nicht die Welt. Für ein so kompaktes Gehäuse macht sie einen erstaunlich kräftigen Tiefbass. Da es sich um ein geschlossenes System inklusive Lautsprechern handelt, sind vergleichbare Messungen leider nicht möglich.

Naim CD 5 SI

Getestet in Heft 11/2013
Sauber verarbeitet, technisch und klanglich auf dem letzten Stand der Technik, mit eigenwilliger Bedienung und einem Minimum an Ausstattung – so hat Naim seinen Dauerbrenner fit für die nächsten Jahre gemacht. Wenn man sich den Erfolg des Vorgängers anschaut, zweifelt man nicht am Gelingen dieses Vorhabens.

Naim Nait 5 SI

Getestet in Heft 11/2013
Etwas kräftiger als sein Vorgänger, mit sinnvollen Bedienfunktionen und im klassisch-schlichten Design vervollständigt der dynamisch-anspringende Klang das Bild, das die Fans der Marke seit Langem mit ihr verbinden. Das Labor vermeldet: nicht übermäßig Leistung, aber für die meisten Fälle ausreichend kräftig. Messwerte ansonsten gut bis sehr gut, bis auf Intermodulation bei Volllast und den Dämpfungsfaktor, der für einen Transistorverstärker sehr niedrig ist. Klanglich ein echtes Pfund.

Naim DAC-V1

Getestet in Heft 8/2013
Großartiger D/A-Wandler mit Analogvorstufe. Egal, ob an der passenden Endstufe NAP100 oder direkt an Aktivboxen, der DAC-V1 macht in der HiFi-Kette oder am audiophilen Computer-Arbeitsplatz eine perfekte Figur. Er bietet je zwei optische und koaxiale sowie einen BNC-Eingang (alle S/PDIF bis max. 24/192), via USB nimmt er sogar 24/384 entgegen. Über ein mitgeliefertes Testsignal-Paket kann die Verbindung zum Computer gemessen werden.

Naim NAP 100

Getestet in Heft 8/2013
Kräftige Kompaktendstufe mit anspringend-dynamischem Charakter. An den meisten Lautsprechern leistet das Midi-Kraftwerk bis zu 100 Watt, und konstruktiv sind die Briten keine Kompromisse eingegangen. Auch hier zeigen sich ordentliche Messwerte ohne jeden Ausreißer nach unten. Besonders Klirr und Intermodulation können überzeugen. Bei den angegebenen Leistungswerten hat der Hersteller allerdings zu den maximalen Impulswerten gegriffen. Im Dauerbetrieb sind 75 Watt an vier Ohm realistisch.

Naim NDX

Getestet in Heft 7/2011
Der vielseitige NDX sorgt vor allem mit seinem Klang für Furore: Spritzig und lebhaft spielt er sich dicht an seine HDX-Geschwister heran und erfüllt damit höchste Ansprüche. Auch messtechnisch bietet er ausnahmslos Höchstleistungen. Sein Frequenzgang ist nahezu perfekt, Klirrwert und Signal-zu-Rauschabstand sind exzellent. Gemessen wurde mit 24 Bit/96 Kilohertz-Signalen. Neben LAN und USB bietet er übrigens auch D/A-Wandlereingänge, die volle 24 Bit und 192 kHz unterstützen. Dank Naims regelmäßiger Software-Pflege ist der Bolide auch heute noch aktuell.

Naim Headline /NAPSC

Getestet in Heft 4/2011
Nicht nur das externe Netzteil ist bei der Headline/NAPSC Kombi ganz und gar Naim-typisch. Auch die hervorragenden klanglichen Tugenden machen es schwer das Erbgut dieser Kopfhörerverstärker/Netzteil Kombination zu ignorieren. Dynamik, Ehrlichkeit und ansatzlos mitreißende Emotionen, verpackt in ein schnörkellos homogenes Klangbild – das macht Freude!

Naim Ovator S 400

Getestet in Heft 4/2011
Auch die zweite „Ovator“, eine Kooperation von Naim mit dem deutschen Lautsprecherpapst Karl-Heinz Fink, ist top. Die hochmusikalische S 400 erreicht fast die große Schwester und eignet sich zudem für „normale“ Wohnstuben und Geldbeutel.

Naim UnitiCute

Getestet in Heft 11/2010
Der UnitiCute ist eine pfiffige All-in-One-Lösung für Netzwerkanwendungen und Multiroom-Lösungen. Superber Klang, tadellose Verarbeitung.

Naim Ovator S 600

Getestet in Heft 9/2010
Diese Naim bringt zwar typisches Erbgut mit, dieses wurde aber derart mit Hightech erweitert, dass die Ovator zum universellsten, musikalischsten und besten Naim-Lautsprecher geriet. Und einem der spannendsten und faszinierendsten überhaupt. Superb musikalischer Klang!

Naim DAC

Getestet in Heft 3/2010
Für Fans der Marke wird die Performance ihrer Anlage mit dem DAC noch sonorer, noch kraftvoller, noch mitreißender, kurz: noch „naimiger“ werden. Die Anschaffung lohnt in jedem Fall! „Externe“ Interessenten dürften sich neben den klanglichen Tugenden vor allem für die Anschlussvielfalt und die Upgradefähigkeit, etwa um ein externes Netzteil, begeistern können.

Naim HDX

Getestet in Heft 2/2009
Klanglich hervorragender Audio-Server mit sehr griffiger Bühnenabbildung, lebendiger Mittendarstellung sowie knackig-straffer Basswiedergabe. Auch die Verarbeitungsqualität ist herausragend. Besonders bei der Bedienung ihres spritzigen „Musik-Computers“ ist den Briten ein Meisterstück gelungen: Der HDX ist mit seinem intuitiven Touch-Display so etwas wie der iPod unter den HDD-Playern. Die tolle Bedienoberfläche lässt sich auch von vernetzten Rechnern aus ansteuern. Noch bequemer kommt man natürlich über die superbe Android- oder iOS-App an seine Musikdaten heran.

Naim NAC 202

Getestet in Heft 11/2006
Die NAC 202 ist wie geschaffen für die Endstufe NAP 200. Gemeinsam – und das wird typischerweise die gängige Konstellation sein – bilden sie ein stimmiges und hochdynamisches Team, das kaum Wünsche offen lässt. Mit der externen HiCap-Stromversorgung, die sie klanglich zu Topleistungen antreibt, arbeitet die Vorstufe aber natürlich auch prima mit Endverstärkern anderer Hersteller zusammen.

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