Marken

Accustic Arts

Präzision ist das oberste Gebot bei der Fertigung der ACCUSTIC ARTS High End Audiogeräte. Diese erfolgt in Handarbeit ausschließlich in Deutschland. Das Unternehmen trat zum ersten Mal im Jahr 1997 in Erscheinung, als nach fünf Jahren Entwicklungszeit, einer engen Zusammenarbeit mit externen Entwicklern und Audio-Experten, unzähligen Tests und Hörsitzungen sowie Material- und Komponentenprüfungen die ersten Produkte auf den Markt kamen. Heute umfasst das Angebot von ACCUSTIC ARTS verschiedene Vor-, Voll- und Endverstärker, CD-Spieler und D/A-Wandler, hochwertige Lautsprecher-, Audio- und Netzkabel sowie eine Reihe selbstproduzierter audiophiler CDs.

Accustic Arts Tube Preamp III

Getestet in Heft 10/2021
Mit dem auf Hybridbasis arbeitenden „Tube“, bei dem Operationsverstärker Röhren ansteuern, bietet Accustic Arts eine reizvolle Alternative zum volltransistorisierten, fantastischen Preamp III, mit dem er sich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen liefert. Klanglich bietet er den um Nuancen organischeren, flirrigeren Auftritt und lässt so die Röhren in seinem ausgefeilten Konzept erkennen. Erstklassiger schaltbarer Kopfhöreranschluss, umfangreiches Menü und farblich auf die individuellen Wünsche anpassbares Display. Top-Messwerte und ganz allgemein ein Traum-Pre aus deutscher Fertigung zum satten Preis.

Accustic Arts Preamp III

Getestet in Heft 5/2021
Mit diesem Super-Pre überflügelt Accustic Arts sein früheres Topmodell, den Tube Preamp II MK2 deutlich. Praktisch perfektenr Mix aus filigranster Detailwiedergabe, dreidimensio­naler Plastizität und vollkommen unverstellter Natürlichkeit. Schaltbarer Kopfhörerausgang von hohem Niveau. Eine Traumvorstufe zum leider ambitionierten Preis. Jeweils drei symmetrische und unsymmetrische Hochpegeleingänge, je zwei Paar XLR-/Cinch-Ausgänge, ein ungeregelter Ausgang in Cinch und XLR, Balance, Phasenumkehr, Pegelabgleich für sämtliche Eingänge, dimmbares TFT-Display, Metallfernbedienung.

Accustic Arts AMP II-MK4

Getestet in Heft 2/2020
Auf spektakulär unspektakuläre Weise ist es Accustic Arts gelungen, seinen famosen AMP II-MK3 weiter zu verbessern. Dafür waren umfangreiche Eingriffe und Detailoptimierungen notwendig, die dazu führen, dass der MK4 nicht nur hinsichtlich der ohnehin satten Leistung deutlich zulegt, sondern obendrein noch feiner und räumlicher klingt. Und natürlich übernimmt die „MK4“-Version die Position des STEREO-Arbeitsgeräts vom Vorgänger. Es gilt: Der König ist tot – es lebe der König!

Accustic Arts PLAYER I

Getestet in Heft 9/2019
Der gegenüber seinem Vorgänger umfassend überarbeitete, moderne Player-DAC kommt mit aufwendigem technischen Konzept, umfangreicher Ausstattung inklusive USB-Schnittstelle sowie einem auf CDs optimierten Laufwerk vom Spezialisten Stream Unlimited sowie Hochbit-fähigem D/A-Wandler. Erstklassiger, weil erstaunlich dreidimensionaler, farbiger und druckvoller Klang.

Accustic Arts POWER I

Getestet in Heft 9/2019
Acoustic Arts' neuer, technisch umfassend überarbeiteter POWER I glänzt mit satter Leistung, umfangreicher Ausstattung über sein Menü und nicht nur für die Klasse gesehen klanglicher Top-Performance. So besticht seine Fähigkeit, die hervorragend homogenen Klangbilder plastisch in ihrem Tiefenrelief zu staffeln, was deren Natürlichkeit und räumliches Ambiente fördert. Da erscheint der Preis mehr als angemessen.

Accustic Arts Player II Mk 2

Getestet in Heft 7/2018
Ein wahrhaft ultimativer High End-CD-Spezialist mit enormem Materialeinsatz und Klangpotenzial. Die Hybrid-Röhrenausgangsstufe verhilft nicht nur dem CD-Toplader, sondern auch dem integrierten DAC und der Vorverstärkerfunktion zu absolutem Topklang. Der Besitzer hat die Wahl zwischen straff-feinem Upsampling oder farbstark-analogem Röhrenklang. Ein Top-Labordurchgang ohne Makel. Fernbedienung, buchstäblich alle benötigten und denkbaren Anschlussmöglichkeiten für einen Player und DAC. Superb, Topreferenz.

Accustic Arts TUBE PHONO II

Getestet in Heft 8/2017
Mit diesem Phono-Vorverstärker legt der schwäbische Hersteller ein Ausnahmetalent vor. Durch ein ausgeklügeltes Konzept, das ausgesuchte OP-Amps und Röhren kongenial miteinander verbindet, sowie ausgesuchte Bauteile erzielt der TUBE PHONO II in jeder Hinsicht ein Klangbild der Superlative. Er bietet getrennte Eingänge für MM- und MC-Abtaster, die sich praxisgerecht anpassen lassen. Die Verstärkung lässt sich per DIP-Schalter um jeweils drei Dezibel nach oben und unten verändern.

Accustic Arts POWER I-MK4

Getestet in Heft 3/2017
Die explosive Fein- wie vor allem Grobdynamik dieses Amps steht im Widerspruch zu seinem zurückhaltend designten Äußeren. Obgleich von den Leistungsdaten her zwar potent, aber nicht übermäßig kräftig, teilt der Accustic Arts ordentlich aus, bleibt dabei fast kühl-gelassen sowie extrem konturiert und durchhörbar. Sein feines und weiträumiges Klangbild sorgt bereits bei kleinen Lautstärken für ansprechende Lebendigkeit, sodass Pegelorgien die Ausnahme bleiben dürften.

Accustic Arts AMP II-MK 3

Getestet in Heft 11/2016
Mit der MK 3-Version gelingt Accustic Arts die Modellpflege seiner erfolgreichen Endstufe. Die Schwaben feilten am Klangbild der damit ausgelaufenen MK 2 und bieten obendrein mit der schaltbaren Dämpfungskontrolle ein praxisgerechtes Feature, das die Wiedergabe geschmeidiger und flüssiger macht. Geblieben sind die satte Ausgangsleistung und die extreme Stabilität. Keine Frage, Acoustic Arts' dicker Brocken klingt extrem neutral und geradlinig und hat jeden Lautsprecher fest im Griff.

Accustic Arts TUBE-PREAMP II-MK2

Getestet in Heft 2/2014
Die Schwaben haben ihren großen Vorverstärker noch komfortabler gemacht und zugleich klanglich aufgewertet. Der zählt jetzt erst recht zu den besten Pres und bleibt Top-Referenz! Neu ist ein schaltbarer Kopfhörerausgang sowie ein erweitertes Eingangsprogramm, eine wählbare Phasenumkehr und eine Fernbedienung aus Metall. Hervorragende Verarbeitungsqualität!

Accustic Arts MONO II

Getestet in Heft 2/2014
Die Verwandtschaft zur großen Stereo-Endstufe des Herstellers aus Lauffen am Neckar ist unüberhörbar, doch mit nochmals strengerer Selektion der Bauteile, einem etwas kräftigeren sowie modifizierten Netzteil und den „natürlichen“ Vorzügen des auf zwei Gehäuse aufgeteilten und deshalb räumlich getrennten Mono-Konzepts mit dem Resultat einer ultimativ hohen Kanaltrennung können sich die MONO II technisch wie klanglich vom Stereo-Amp knapp absetzen. Obendrein sind die Monos nur gut halb so schwer und so leichter transportabel. Der Preis gilt für ein Paar MONO II.

Accustic Arts Streamer ES

Getestet in Heft 5/2013
Einer der bestklingenden Netzwerkspieler am Markt! Er ist UPnP-kompatibel und kommuniziert über LAN oder WLAN. Er kann auch als D/A-Wandler für S/PDIF-Quellen und für USB-Sticks oder -Festplatten dienen. Zudem decodiert er alle erdenklichen Formate samt ALAC, AIFF und FLAC, und er beherrscht selbst höchste Auflösungen. Ein Lautstärkesteller ist nicht integriert. Navigiert wird via Infrarotfernbedienung und Grafik-Front-Display oder über die Gratis-App. Dass er sogar ohne Wenn und Aber „gapless“ spielt, macht ihn endgültig zum „Top Performer“.

Accustic Arts Tube-DAC II

Getestet in Heft 1/2012
An Accustic Arts Tube-DAC II stimmt einfach alles: Die Verarbeitung ist superb, seine sieben Eingänge bieten enorme Flexibilität, und der klare, crispe Charakter bringt in Kombination mit seiner Schnelligkeit eine verblüffende Detailfülle in den Hörraum. Rauschabstand, Wandlerlinearität und Frequenzgang des Tube-DAC II sind ordentlich. Die verhältnismäßig niedrigen Klirrwerte belegen, dass die Röhre in Accustic Arts Schaltungskonzept nicht als „Soundmacher“ eingesetzt wird.

Accustic Arts PLAYER ES

Getestet in Heft 1/2011
Der PLAYER ES bietet genau das, was der audiophile Hörer braucht: einfache Bedienung, Eingänge für andere Digitalgeräte inklusive PC sowie ein erlesenes Klangbild, das aus den edlen Bauteilen, aber auch aus der ambitionierten Technik resultiert.

Accustic Arts POWER ES

Getestet in Heft 1/2011
Puristischer Vollverstärker mit einem sehr offenen, detailreichen und geordneten Klangbild, das ihn zu einem audiophilen Highlight der Klasse macht. Ausreichende Leistung für die meisten Lautsprecher. Der optionale Phono-Eingang ist ein besonderes Sahnestück.

Accustic Arts Tube-Preamp II

Getestet in Heft 9/2010
Ohne jeden Schnickschnack ist diese vollsymmetrische Hybrid-Vorstufe auf bestmöglichen Klang ausgelegt. Und den liefert sie auch. Kompromisslos und mit allem, was dazugehört: Dynamik, Emotion, Balance, Transparenz und Musikalität.

Vertrieb

ACCUSTIC ARTS Audio GmbH
+49 7133 9747712
  http://www.accusticarts.de

Hersteller

Accustic Arts Audio GmbH
  http://www.accusticarts.de

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