Dazu gehört, das Chassis so leicht wie möglich zu konstruieren. Beim Planar 10 besteht es aus einem PU-Schaum-Kern, der beidseitig in ein hochdrucklaminiertes Hartgewebe eingebettet ist. Seine Masse konnte dadurch um 30 Prozent im Vergleich zum RP 10 verringert werden. Neu ist auch das Präzisions-Vertikallager des Tonarms. Der keramische Plattenteller ruht auf einem Subteller aus Aluminium, dessen gehärtete Stahlachse in einer speziellen Messingbuchse läuft. Angetrieben wird er von einem vibrationsarmen 24-Volt-Synchronmotor, der aus einem externen Netzgerät mit elektronischer Drehzahlumschaltung und Drehzahl-Feineinstellung gespeist wird. Komplett mit Abdeckhaube kostet der Planar 10 um die 4800 Euro oder mit dem MC-Tonabnehmer Apheta 3 runde 6000 Euro. Er wird voraussichtlich ab Dezember erhältlich sein.
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Alles neu beim Rega Planar 10
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UW
Gegenüber dem Vorgänger RP 10 hat Rega den neuen „Planar 10“ von Grund auf neu entwickelt – ist aber selbstverständlich seiner Grundüberzeugung treu geblieben.
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