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Accuphase DP-450

Getestet in Heft 10/2023
In der Spätphase des CD-Spielers bietet Accuphase dem anspruchsvollen Hörer einen Player, der wie für die Ewigkeit gemacht erscheint. Allein das im Haus entwickelte, massive und deshalb erschütterungsfeste Disc-Laufwerk ist eine Show. In sämtlichen Teilen so durchdacht wie hochwertig besticht der DP-450 mit dem für diesen Hersteller typischen Klangbild aus seidiger Präzision, musikalischem Atem und lebendiger Feindynamik für viele Jahre Spaß an CDs und Musik-Files, denn der Japaner ist neben Player auch ein vollwertiger DAC.

Accuphase E-4000

Getestet in Heft 7/2023
Wie aus dem Ei gepellt sowie mit allem Wünschenswerten ausgestattet gibt der japanische Edel-Amp aus jeder Perspektive eine prima Figur ab. Optionale, ebenso hochwertige Phono- und DAC-Module, die in rückseitige Schächte geschoben werden, erhöhen den Komfort. Selbst angesichts der hohen Erwartungen, die wir an einen Accuphase-Amp haben, stellt der gegenüber seinem Vorgänger in vielen Punkten optimierte E-4000 eine positive Überraschung dar. Klang, Messwerte, Verarbeitung – hier ist alles auf Top-Niveau. Deshalb trotz des satten Preises günstig.

Accuphase E-280

Getestet in Heft 11/2021
Die Einstiegsmodelle zu Accuphase-Vollverstärkern haben stets Maßstäbe innerhalb ihrer Preisklasse gesetzt. Und mit dem mit konstruktiven Highlights gespickten E-280 haben die japanischen Qualitätsfanatiker die Messlatte erneut ein Stückchen höher gelegt. Dieser besticht insbesondere mit ausgefeilter Bühnenabbildung in Form von Weiträumigkeit, Fokus und Plastizität. In Sachen Feindynamik und Lebendigkeit lassen die Nippon-Amps seit jeher eh nichts anbrennen. Dazu: perfekte Verarbeitung sowie technische Finesse.

Accuphase E-800

Getestet in Heft 12/2020
Der rund 24 Zentimeter hohe und 36 Kilogramm schwere E-800 ist Top-Modell unter den Accuphase-Vollverstärkern und tatsächlich ein „Über-Amp“, der vergleichsweise hohe Leistung im Class A-Modus liefert, wie von der japanischen Nobelmarke gewohnt voll ausgestattet ist sowie mit superben Messwerten brilliert – und obendrein überragend gut klingt. Phono-MM/-MC- respektive DAC/USB-Modul sind optional. Also alles typisch Accuphase!

Accuphase C-2150

Getestet in Heft 12/2019
Ein Vorverstärker wie aus dem Bilderbuch: Der Accuphase C-2150 ist umfangreich ausgestattet, innovativ konzipiert, wie für die Ewigkeit gemacht sowie klanglich schlicht superb. Insgesamt stehen acht Hochpegeleingänge zur Verfügung. Über zwei Schächte lassen sich ein DAC-, Phono-MM/-MC oder weiteres Hochpegelmodul ergänzen. Erstklassige Messwerte belegen die Qualität. Dies alles schlägt sich in einer hohen Wertbeständigkeit nieder. Deshalb darf der Preis als günstig gelten.

Accuphase P-4500

Getestet in Heft 12/2019
Die kleinste Stereo-Endstufe im Accuphase-Programm bietet alles, was die Verstärker der japanischen Top-Marke auszeichnet: ein sauberes technisches Konzept mit ausgesuchten Bauteilen, erstklassige Messwerte, ein sinnvoll geschnürtes Ausstattungspaket sowie – last not least – ein flinkes, natürliches und hervorragend organisiertes Klangbild. Natürlich sind auch die typischen Pegelmeter an Bord. Angesichts dessen geht der Preis mehr als nur in Ordnung.

Accuphase E-480

Getestet in Heft 3/2019
Ein Vollverstärker, wie er im Buche steht. Der wie für die Ewigkeit gemachte E-480 begeistert rundum und präsentiert das Accuphase-Konzept in Perfektion. Dazu zählen neben technischen Raffinessen die makellose Verarbeitung, das pralle Ausstattungspaket, das keine Wünsche offenlässt, exzellente Messwerte sowie natürlich die auf unverstellte Natürlichkeit abzielende Klangphilosophie des Herstellers, die der Hörer hier abermals verfeinert und zugespitzt vorfindet.

Accuphase T-1200

Getestet in Heft 12/2018
Dieser Tuner ist quasi konkurrenzlos, da es praktisch keine neuen Super-Tuner mehr gibt. Doch der T-1200 ruht sich nicht auf dieser Exklusivstellung aus, sondern legt sich mit voller Ausstattung, ambitionierter Technik, bestem Empfang und Top-Klang richtig ins Zeug. Das macht ihn zum ultimativen Empfänger für UKW-Fans und rechtfertigt den Preis.

Accuphase DP-560

Getestet in Heft 9/2018
Mit dem DP-560, dem günstigsten SACD-Spieler von Accuphase, verbindet die japanische Nobelmarke klassische Werte mit modernen Ansprüchen. Neben einem optimierten, überaus stabilen und sehr leisen Laufwerk gibt es Digitaleingänge für Fremdgeräte inklusive USB (PC). Die lupenreine Verarbeitung, langlebige Technik samt exzellenter Messwerte sowie der erstklassige Klang halten den Player up to date. Denn Qualität ist immer angesagt.

Accuphase C-2450

Getestet in Heft 5/2018
Ein Vorverstärker wie aus dem Bilderbuch: Verarbeitung, Ausstattung und Klang entsprechen dem edlen Auftritt. Drinnen steckt ein wie für die Ewigkeit geschaffenes Hightech-Konzept inklusive der hochpräzisen „Accuphase Analog Vari-Gain Amplifier“-Lautstärkeregelung. Über einen rückseitigen Steckplatz kann ein hochwertiges Phono-Modul implementiert werden. Neben einer großen Zahl von Ein- und Ausgängen gibt es etwa einen sehr universellen Kopfhöreranschluss und vieles mehr. Referenzklasse!

Accuphase A-47

Getestet in Heft 5/2018
Eine picobello gemachte Endstufe, die alle Vorteile des Class-A-Betriebs bietet, aber deren typische Leistungsbeschränkung vermeidet. Denn die A-47 hält im normalen Hörbereich und selbst bei höheren Lautstärken ihre Leistungstransistoren geöffnet, was Übernahmeverzerrungen vermeidet. Geht es darüber hinaus, lädt der gewohnt lupenrein gemachte Amp nach, sodass auch Impulsspitzen unbeschönigt übertragen werden können. Reiche Ausstattung inklusive Mono-/Bi-Amping-Modus sowie ein aufgefächerter, natürlich-feingliedriger Klang.

Accuphase DP-430

Getestet in Heft 11/2017
Der günstigste CD-Spieler der japanischen Edelschmiede ist bereits ein echter Accuphase: In Sachen Haptik, Ausstattung inklusive einer praxisgerechten Pegelregelung und klanglich sowieso. Dabei reproduziert der DP-430 nicht nur CDs mittels seines von den Japanern selbst gefertigten Laufwerks makellos, sondern auch Musik-Files praktisch beliebiger Art, die er über seine drei Digitaleingänge entgegennimmt, wobei die USB-Schnittstelle selbst extrem hoch aufgelöste Formate in PCM oder DSD verdaut.

Accuphase E-270

Getestet in Heft 4/2017
Noch nie war Accuphases Einstiegsverstärker so gut und hochwertig wie der E-270. Der Amp verfügt über zahlreiche Eingänge sowie einen Schacht für ein optionales Phono- oder DAC-Modul. Darüber hinaus bietet er viel Komfort und präzise Zeigerinstrumente. Die Leistung reicht praktisch immer. Dank seiner cleveren elektronischen Lautstärkeregelung und relaisgeschalteter Funktionen arbeitet das bestens verarbeitete Gerät hochpräzise und zuverlässig. Dazu gesellt sich der berühmte luftig-duftige, mal sensibel tupfende, mal beherzt zupackende Accuphase-Klang.

Accuphase E-370

Getestet in Heft 4/2016
Wäre der neue Accuphase 600 Euro teurer als sein Vorgänger, ginge dies aus klanglicher Sicht völlig in Ordnung. Doch der „Goldjunge“ kostet exakt diesen Betrag weniger, ist dabei in allen Belangen noch besser und deshalb ein Super-Tipp. Zur legendären Verarbeitungsqualität gesellen sich exquisite Messwerte, technische Highlights wie die aufwendige elektronische „AAVA“-Lautstärkeregelung und ein Klangbild der Extraklasse.

Accuphase DC-37

Getestet in Heft 9/2015
Mit dem DC-37 bringt Accuphase einen D/A-Wandler für alle Fälle, der PCM bis hinauf zu 32 Bit/384 Kilohertz und Doppel-DSD mit 5,6 Megahertz Bandbreite verarbeitet. Über eine proprietäre Schnittstelle kann man ihm von hauseigenen Playern aus SACD-Daten direkt zuspielen. Das kompromisslose, aufwendige Technikkonzept des DC-37 hat im superben Klangbild seine Entsprechung. Ein zukunftssicherer D/A-Wandler für allerhöchste Ansprüche in erlesener Qualität.

Accuphase C-2120

Getestet in Heft 1/2015
Raffinierte, höchstwertige Technik, ein pralles Ausstattungspaket mit viel Sinnvollem plus Superklang machen die C-2120 zur Top-Vorstufe. Die bietet insgesamt acht Hochpegeleingänge, Tape-Out oder eine heute leider nicht mehr selbstverständliche Kopfhörerbuchse. Auch Mono, Phasenumkehr und Loudness sind an Bord. Und es gibt zwei Steckplätze für Phono- und D/A-Wandlermodule. Da sich die Knöpfe auf einem Klapppult verstecken, ist die Frontplatte aufgeräumt. Für all dies und die zahlreichen technischen Finessen ist der Preis mehr als günstig.

Accuphase P-4200

Getestet in Heft 1/2015
Eine Endstufe, wie sie im Buche steht, die mühelos Kraft und Akkuratesse miteinander in Einklang bringt. Sie bietet ungemein offene, durchsichtige und dreidimensionale Klangbilder von lebendiger Impulsivität. Dazu gesellen sich erstklassige Messwerte und – Accuphase-typisch – ein für Leistungsverstärker pralles Ausstattungspaket. So lässt sich die knapp 30 Kilogramm schwere P-4200 einfach auf Mono- oder Bi-Amping-Betrieb umschalten. Die großen, geeichten Zeigerinstrumente halten auf Wunsch die Spitzenwerte fest. Die Impulsleistung beträgt 340 Watt an vier Ohm.

Accuphase DP-550

Getestet in Heft 10/2013
Mit dem DP-550, dem günstigsten SACD-Spieler von Accuphase, verbindet die japanische Nobelmarke klassische Werte mit modernen Ansprüchen. So gibt es etwa Digitaleingänge für Fremdgeräte inklusive USB (PC). Die lupenreine Verarbeitung, langlebige Technik samt exzellenter Messwerte sowie der erstklassige Klang halten den Player up to date. Denn Qualität ist immer angesagt.

Accuphase E-260

Getestet in Heft 6/2013
So gut war noch kein Einstiegsverstärker der Japaner – und auch nicht so hochpreisig. Doch der E-260 zeigt sich von jeder Seite hochklassig und kultiviert zudem das feingliedrige, beweglich-dynamische Accuphase-Klangbild. Dazu bietet er eine erlesene Verarbeitungsqualität, ein reichhaltiges Ausstattungspaket inklusive Klang- und Balanceregelung sowie einen Kopfhörerausgang. Der E-260 lässt sich mit einem Phono-Modul nachrüsten.

Accuphase C-2820

Getestet in Heft 6/2012
Verschwenderisch gemachter und ausgestatteter Vorverstärker der Top-Klasse, der zudem mit erlesener Klangqualität besticht. Die durchweg exzellenten Messwerte belegen die Güte des innovativen technischen Konzepts und die jahrzehntelange Erfahrung.

Accuphase A-46

Getestet in Heft 6/2012
Die Class A-Endstufen im Accuphase-Programm haben den Auftrag, ein Maximum an Information und Lebendigkeit zu bieten, ohne dass der Hörer deshalb auf Leistung verzichten muss. Und die A-46 erfüllt diesen Anspruch par exzellence.

Accuphase AC-5

Getestet in Heft 5/2012
Bestechende Klarheit und Fein- wie Grobdynamik paaren sich mit erlesener Abtastfähigkeit. Das ist HighEnd pur!

Accuphase DP-510

Getestet in Heft 8/2011
Der DP-510 setzt sich klanglich klar vom kleineren Modell DP-400 ab, begeistert mit einer ungeheuren, dabei jedoch charmant-geschmeidigen Definition und darf in jeder Hinsicht als perfekte Inkarnation des „Prinzips Accuphase“ gelten. Ein besonderes Highlight sind die Digitaleingänge in Koax- und Lichtleitertechnik. So lässt sich die höchstwertige Wandler/Ausgangsstufe auch für Fremdgeräte nutzen.

Accuphase E-460

Getestet in Heft 8/2011
Der E-460 perfektioniert das atmende, federnde und im Feinen wie Groben hochdynamische Klangbild seines Vorgängers weiter. Dazu gesellen sich eine umfassende Ausstattung, Top-Verarbeitung und beste Werte.

Accuphase P-6100

Getestet in Heft 3/2011
Die auch als Mono-Block betreibbare Stereo-Endstufe P-6100 steht voll und ganz in der langen Accuphase-Tradition, ist perfekt verarbeitet, klangstark und zeigt zudem Top-Messwerte. Mit ihrer MOS-FET-Ausgangsstufe rückt sie in die Nähe der Class A-Amps der Japaner. Welchen Top-Lautsprecher wir auch einsetzten, die Kette ließ alle auf ihrem Optimum spielen. Dabei ist die Welt hinter den Tönen ab einer gewissen Klasse ja fast noch wichtiger als die fassbaren Parameter.

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