Der kompakte ZenMini von Innuos ist ein hochgradig flexibler, top ausgestatteter, upgradefähiger und klanglich überzeugender Musik-Server und -Streamer mit Ripping-Laufwerk, der eine ausgezeichnete App mitbringt. Ein starker Allrounder zum absolut fairen Preis! 1, 2 oder 4 TB Speicher (HDD/SSD); 4 oder 8 GB RAM; Teac-CD-Laufwerk; Metadaten von FreeDB, MusicBrainz, Discogs und GD3; UPnP/DLNA; Roon-Core oder -Endpoint; Qobuz, Tidal, Internetradio; 4 x USB (Festplatten/USB-DAC); Cinch, Koax, Optisch, LAN für Streamer.
Knapp unterhalb seiner Top-Liga bietet Aurender einen ähnlich puristischen Netzwerkspieler, der sich durch Einsetzen von frei konfigurierbaren Speicherplatten einfach zum Musik-Server erweitern lässt. Wie die größeren Modelle verfügt der N200 über keinen integrierten D/A-Wandler, sondern gibt die Signale ausschließlich digital aus (koaxial/USB). In jedem Punkt spürt man die Erfahrung der Koreaner in diesem Produktsegment. Der N200 drückt jeder anspruchsvollen digitalen Signalstrecke den Stempel der Perfektion auf. Ein hochmusikalischer Datenlieferant für Top-Anlagen.
Bereits in seinem Basismodell realisiert Aurender wesentliche technische Finessen und achtet auf eine „audiophile“ digitale Signalaufbereitung. Da der N100H über keinen DAC verfügt und Signale ausschließlich digital ausgibt, ist er auf einen hochwertigen externen D/A-Wandler angewiesen, wie er in vielen Top-Anlagen Dienst tut. In Verbindung mit dem für die meisten Musiksammlungen ausreichenden Zwei-Terabyte-HDD-Speicher, der umfassenden Formatbeherrschung sowie Leichtigkeit im Umgang empfiehlt sich der N100H als idealer Musikdatenlieferant für gehobene Ansprüche von seiner HDD oder per Stream.
Der ultimative Musik-Server für Hörer mit Top-Ansprüchen und bereits vorhandenem, hochwertigem D/A-Wandler, da der Aurender über keinen eingebauten DAC verfügt, sondern die vom integrierten Acht-Terabyte-Server beziehungsweise gestreamten Musikdaten nur digital per AES/EBU, Lichtleiter, USB oder aber koaxial (Cinch und BNC) ausgibt. Ein umfangreiches Menu – so lässt sich das Display etwa auf Pegelanzeige umschalten – rundet den Service ab. Der N10 begeistert in jeder Beziehung: Klang, Flexibilität, Bedienung inklusive intuitiver App, die auch für moderne Medien weniger affine Hörer nicht vor Rätsel stellt, und Verarbeitung. Er ist das ausgefeilte High End-Center für digitale Musik jeder Art.
Die Bedienkomfort ist trotz umfangreicher Möglichkeiten erstaunlich. Die Bedienung erfolgt weitgehend intuitiv und ist schnell verinnerlicht. Die Verarbeitung ist sehr gediegen, die klanglichen Auswirkungen überraschend deutlich. Auflösung PCM: 24 Bit/192 kHz (S/PDIF/AES/EBU), 32 Bit/768 kHz; unterstützt DoP; digitale Ausgänge: 1 x S/PDIF, 1 x AES/EBU, 2 x USB-A; Netzwerk-Anbindung: 1 x Ethernet RJ45; SSD-Speicher; verlustfreie Dateiformate: FLAC, WAV, AIFF
Ein gut durchdachter Musikserver mit integrierter 2-TB-Festplatte, CD-Receiver, Streamer, DAC und Vorverstärker in einem Gerät. Mit Ausnahme einer leichten Kanalabweichung beim Lautstärkesteller durchweg gute bis sehr gute Werte. 2-TB-Festplatte, Fernbedienung, App, alle wichtigen PCM-Dateiformate und Musikdienste werden unterstützt, prima Ausstattung (auch Digitalausgänge). Dazu hochmusikalisch, intuitiv bedienbar – und er kostet dessen ungeachtet nur 4000 Euro. Preistipp!
Netzwerk-Streamer, der auch rippt und klingt, dass es nur so eine Freude ist. Gespart wurde beim Gehäuse, geprasst bei der Bedienung und der riesigen 2-TB-Festplatte, die auch große CD-Sammlungen fasst, vorbereitet für so ziemlich jeden Streaming-Anbieter; Ripping-Funktion; Bluetooth-fähig; Kombi-Eingang digital-optisch/Miniklinke; optischer und koaxialer Digital Out; Subwoofer-Ausgang; Cinch-Ausgänge; proprietäre Bedienungs-App; 2 x USB-Anschlüsse; 1 x Lan-Anschluss.
Mit seinem farbigen, unvergleichlich edlen Charakter, einer riesigen Funktionsvielfalt und kompromissloser Verarbeitung zählt Lumins X1 zu den besten Digitalquellen am Markt. Hervorragende Klirr- und Rauschwerte. Allein die Linearität fällt minimal aus dem Rahmen, das aber mit Absicht: Der sanfte Abfall betont seinen klangvollen Charakter. UPnP/DLNA-Streamer mit optischem und konventionellem LAN, USB (Datenspeicher), zwei Analogausgänge (Cinch/XLR).
Obwohl es sich um den alten MusicServer I in neuer Verpackung handelt, ist der „SE“ alles andere als aufgewärmt: Abgesehen von Roon wurden alle Features des MS II implementiert. Zu diesem Preis bekommt man sonst nirgends eine derart ausgefeilte Raumkorrektur. Prädikat: Genial! UPnP-Musik-Server mit maximal sechs Terabyte Speicher, HDMI und vier USB-Anschlüssen für Monitore, Tastaturen, Mäuse, Backup-Laufwerke und weitere Computer-Peripherie. Neben einem Ripping-Laufwerk und dem JRiver-Player bietet Audiodata viele Ausbauoptionen, darunter verschiedene „Hardware-Kits“ mit Kabeln und Wandlern, Fernwartung und das geniale Audiovolver-Plugin. Roon bleibt dem MS II vorbehalten.
Super Verarbeitung, vielfältige Möglichkeiten und trotzdem einfach zu bedienen: Der Nucleus setzt Roon die Krone auf! Mit inkludierter Lizenz oder einem Rabatt wären es sogar vier oder fünf Sterne gewesen. Konzept: Server mit Datenverwaltung und erweitertem Tagging, kann bis zu sechs Multiroom-Zonen ansteuern, pro Zone DSP-Funktionen wie Equalizer, Balance-Einstellungen und mehr, der Nucleus verwaltet bis zu 100.000 Titel und spielt alle Tonformate bis 24/192 inkl. DSD ab, der Tidal-Dienst ist bereits eingebunden.
Handlicher Ripping-Server, als Ergänzung zu Naims Uniti-Streamern gedacht, kann aber auch selbstständig als Medienspieler agieren, keine eigener D/A-Wandler
Tadellose Verarbeitung, umfassender Funktionsumfang und trotzdem eine einfache und eingängige Bedienung: Melcos N1A ist gewissermaßen die Personifizierung eines exzellenten Netzwerkspeichers mit vielen durchdachten Zusatzfunktionen. Zwei LAN-Anschlüsse, einer davon als reiner Audio-Port galvanisch getrennt und mit separater Datenaufbereitung, vier USB-Anschlüsse, einer davon für Backups, ein weiterer für externe Speichererweiterungen und die beiden anderen für Peripherie wie Ripping-Laufwerke oder USB-Datenspeicher mit Musikdaten. Zugriff auf Qobuz und Tidal (via OpenHome-Software wie Linn Kazoo), Auto-Downloader für HighResAudio, vergünstigtes Angebot für SongKong (um 45 Euro), Melco- und Minim-Server übertragen alle Tonformate bis 768 Kilohertz, Player-Funktion mit USB-Audioausgabe.
Ein nahezu genialer Musik-Server: Dank diverser cleverer Tricks auch für Netzwerkmuffel kinderleicht zu bedienen, mit allen erdenklichen Systemen kompatibel und qualitativ auf HighEnd-Niveau. Der Zenith kann CDs rippen und die Songs auf seinem SSD-Speicher ablegen. Auf diese Musikbibliothek können Netzwerkspieler via UPnP oder Ordner-Freigabe zugreifen. Der Zenith enthält aber auch eine Player-Software, die über eine Squeeze-App wie iPeng9 für iOS bedient wird. Er bietet via LAN Zugang zu Qobuz, Spotify, Tidal und Internetradio. Einen DAC hat er nicht an Bord: Das Musiksignal wird ausschließlich digital via USB ausgegeben. HiRes-Tonformate bis 32/384 und DSD bis 11,2 MHz akzeptiert der Zenith klaglos.
Ein kompakter, klangvoller und äußerst vielseitiger Musik-Server, der mit klugen Features überzeugt und dessen Tagging-System auf die Bedürfnisse von Klassik-Liebhabern abgestimmt wurde. Interner Festspeicher (1-Terabyte-SSD); der Speicher kann über USB oder Netzwerk nahezu beliebig vergrößert werden, dient allen kompatiblen Netzwerkspielern als UPnP-Datenquelle, kann selber aber auch auf UPnP-/DLNA-Netzwerkspeicher zugreifen; D/A-Wandler mit digitaler Pegelsteuerung, erweitertes Tagging-System mit Zugriff auf die herstellereigene Klassik-Datenbank „Sonata DB” und mehr ...
Extrem vielseitiger Rip-Server und Streamer ohne Analogausgang, der einen Spitzen-DAC für Spitzenklang verdient hat. Der X50 kann CDs auf die internen Festplatten (bis zu 6 TB) rippen oder sie direkt abspielen, er fungiert als Musik-Server oder Netzwerkspieler mit Zugang zu Qobuz, Spotify, Deezer, Tidal und Internetradio und zu Musik im Heimnetz via DLNA oder Airplay, und er empfängt UKW und DAB+. Bedient wird der X50 über den Front-Drehknopf oder die beigepackte Fernbedienung anhand des riesigen 7-Zoll-Displays oder via Web-Interface oder Smartphone/Tablet-App. Deren Bedienoberflächen haben allerdings noch Entwicklungspotenzial. HiRes-Wiedergabe samt DSD ist für ihn ebenso wenig ein Problem wie Gapless-Playback. Eine zweijährige Gracenote-Lizenz ist im Preis enthalten.
Mit seinem großen Update ist Audiodatas Musik Server seiner Perfektion ein entscheidendes Stück näher gekommen. Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis!
Entotem liefert mit seinem Plato einen Funktionsriesen ab. Neben dem Klang konnte uns vor allem das Recording-Feature überzeugen: Der Plato zeichnet von allen Analogquellen auf und sucht mit verblüffender Erfolgsquote im Web nach den passenden Tags. Da er eine exzellente Phono-Vorstufe mitbringt, kommen auch Vinyl-Fans auf ihre Kosten. Gespeichert werden die Daten auf erweiterbaren 3-Terabyte-Festspeicher. Da er auf Android basiert, implementierte der Hersteller gleich noch eine Video-App, die Filme in HD-Qualität über einen HDMI-Ausgang abfeuert.
DigiBit ist ein toller Coup gelungen: Da der Aria auf dem hervorragenden JRiver basiert, zählt der Musik-Server zu den vielseitigsten und am besten zu bedienenden Modellen am Markt. Es gibt verschiedene Ausführungen mit und ohne interne D/A-Wandler sowie unterschiedliche Speicher-Optionen. Da alle Tonformate bis 24/384 abgespielt werden, muss man sich keine Sorgen um die Zukunftssicherheit machen.
Burmesters neuer Medien-Server bewegt sich klanglich extrem dicht an der Top-Referenz: seinem eigenen großen Bruder, dem Burmester 111, von dem er sich zahlreiche technische Finessen und den superben CD-Ripper geliehen hat. Via LAN und WLAN kann der Server auch andere Netzwerkquellen anzapfen oder sich Daten von weiteren UPnP-Servern organisieren. Seine zwei Terabyte Speicher sollten für die meisten Anwender völlig ausreichen, Haptik, Optik und Bedienbarkeit – vor allem via App – sind über jeden Zweifel erhaben.
Unglaublich vielseitiges, audiophil bestücktes Gerät mit hochauflösender Wiedergabe und durchweg flüssiger Bedienung. Toller Klang, sogar bei Aufnahmen von Vinyl.
Sein Ripping-Laufwerk, der SSD-Speicher sowie zahlreiche USB-Schnittstellen machen den Audio-Server vielfältig nutzbar. Sogar Filme kann man mit ihm schauen, und als einer der ganz wenigen wirklich anspruchsvollen Audio-Server bietet der Chronolog eine grafische Benutzeroberfläche inklusive Cover-Darstellung, die auf TV-Bildschirmen angezeigt werden kann. Hörer mit highendigem Anspruch verwöhnt der Chronolog vor allem mit intuitiver Bedienung und erlesenem Klang.
Einfach zu bedienender Rip-Server für PC-Muffel. Für optimalen Klang sollte die Musik über einen Netzwerkspieler wie den Revox Joy S 119 wiedergegeben werden.
Standalone-Komponente, die Musik von der internen Festplatte wiedergibt, unabhängig von PC und Heimnetz. Tolles Front-Display, souveränes Metadaten-Handling, geschmeidige Bedienung, vor allem via App. Klanglich ist Sony mit diesem „Hi-Res“-Flaggschiff ein großer Wurf gelungen. Für die Messungen haben wir Tracks von unseren Test-CDs auf die Festplatte kopiert. Als Ergebnis ermittelten wir überragende Werte, insbesondere bei Rauschabständen und Linearitätsfehlern des D/A-Wandlers.
Flexibles Streaming-Konzept, das USB- und Netzwerk-Speicher gemeinsam einbindet. Smartphone oder besser Tablet sind Pflicht. Klanglich zieht der M51 an den meisten Wandlern seiner Preisklasse vorbei.
Ziel erreicht: Auf der Suche nach der bestmöglichen All-in-One-Lösung dürfte nach wie vor kein Weg an Burmesters Server-Boliden vorbeiführen. Klang, Bedienung, Haptik: alles purer Luxus – zum erhabenen Preis. Ausstattung: sechs TB HDD, LAN und WLAN, je drei analoge und digitale Ins, Tape-Out, Kopfhörer-Amp; Zubehör: WLAN-Antennenerweiterung, iPad (320 Euro Aufpreis), Anleitungen, diverse Adapterstecker. Außerdem steckt im Gehäuse eine Ableitung von Burmesters Top Line-Vorstufe 088.
Ein komplettes Musiksystem in einem kompakten Gehäuse. Die Installation geht leicht von der Hand, denn der MC 200 wird im Netzwerk automatisch erkannt. Er fährt recht schnell hoch, läuft sehr leise und verbraucht gerade mal 18 Watt. Tolle Zusatz-Infos, ausgezeichneter Klang.
Olives Streaming- und Festplatten-Konzept macht einen verblüffend ausgereiften Eindruck. Natürlich ließe sich die Bedienung in Details noch verfeinern, dennoch sind die Wahlmöglichkeiten der bevorzugten Steuerung und die vergleichsweise simple Integration des autarken HD-Players in bestehende Netzwerke bislang einzigartig. Auch Klang sowie Optik und Verarbeitung fügen sich in diese hohen Qualitätsansprüche.
Meridian ist mit dem Sooloos ein Kunstwerk gelungen: Der Musik-Server sieht exzellent aus, verbirgt seine Technik gegebenenfalls in einem Schrank und klingt schlicht umwerfend gut. Das wichtigste Argument dieses Systems ist und bleibt allerdings sein hervorragendes Bedienkonzept, das zahlreiche Funktionen intuitiv verknüpft und Metatags sowie Musik- und Künstlerinformationen in höchster Qualität anbietet. Praktisch jeder Parameter, zum Beispiel der Toningenieur einer Aufnahme oder ein teilnehmender Musiker, kann als Suchkriterium genutzt werden. Die iPod/iPad-App erweitert die Kontrolle, bietet allerdings nicht ganz so tiefen Zugriff. Dennoch: Sooloos ist der beste HDD-Server seiner Generation!
Klanglich hervorragender Audio-Server mit sehr griffiger Bühnenabbildung, lebendiger Mittendarstellung sowie knackig-straffer Basswiedergabe. Auch die Verarbeitungsqualität ist herausragend. Besonders bei der Bedienung ihres spritzigen „Musik-Computers“ ist den Briten ein Meisterstück gelungen: Der HDX ist mit seinem intuitiven Touch-Display so etwas wie der iPod unter den HDD-Playern. Die tolle Bedienoberfläche lässt sich auch von vernetzten Rechnern aus ansteuern. Noch bequemer kommt man natürlich über die superbe Android- oder iOS-App an seine Musikdaten heran.
Preis: 8000 €
Klang-Niveau Musik-Server: 90%
Preis-Leistung
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