Test: Kompaktlautsprecher

KEFs neue Generation in Kompaktform R3 Meta mit Absorptionstechnologie im STEREO-Test

Druck-Punkt – Mit dem Uni-Q-Koaxialstrahler und hubstarkem Tieftöner verbindet die neue R3 Meta von KEF die Top-Eigenschaften eines verzerrungsarmen Punktstrahlers mit Druck im Keller.

Preis: um 2200 € (Stand: 05.06.2023)
| Tom Frantzen


Ab sofort ersetzt die R3 Meta ihre gleichnamige Vorgängerin ohne die MAT/Meta-Technologie. Darauf kommen wir noch zurück, verweisen aber auch an dieser Stelle auf die Tests der R11 Meta (hier bei stereo+) und Blade 2 Meta sowie Reference 5 Meta (beide hier bei stereo+). Schauen wir uns zunächst die R3 Meta ohne dieses Vorwissen an, so haben wir einen recht üppigen Kompaktlautsprecher vor uns, der gewissermaßen um den Uni-Q-Koaxialtreiber der 12. Generation herum konstruiert wurde. Dieser dem theoretischen Ideal des Punktstrahlers nacheifernde Treiber beinhaltet einen 125er-Mitteltöner und in dessen Zentrum eine 25er-Aluminiumkalotte, gewissermaßen in derselben Schallabstrahlungsebene, ja sogar mit dem Schallentstehungszentrum im selben Punkt. Doch anders als viele andere kompakte KEF-Modelle wurde die größere R3 zusätzlich auch mit einem 165er-Treiber ausgestattet, der einzig und allein die unteren Register des tonalen Spektrums unterstützt und das Koaxialsystem somit vom Hub der tiefen Frequenzen entlastet.

  • stereo+ ist das digitale Abo für STEREO-Fans
  • De besten Artikel aus STEREO direkt im Browser
  • Voller Zugriff auf die PDF-Archive von STEREO und Fono Forum
  • Für das Web optimierte und aktualisierte Inhalte
  • Einmal anmelden, auf allen Geräten lesen, jederzeit kündbar
  • Erster Monat gratis, danach monatlich 4,90 Euro
Jetzt GRATIS-Monat beginnen
Sie haben STEREO+ bereits abonniert?
Jetzt anmelden und sofort lesen

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren