Test: Kompaktlautsprecher
KEFs neue Generation in Kompaktform R3 Meta mit Absorptionstechnologie im STEREO-Test
Druck-Punkt – Mit dem Uni-Q-Koaxialstrahler und hubstarkem Tieftöner verbindet die neue R3 Meta von KEF die Top-Eigenschaften eines verzerrungsarmen Punktstrahlers mit Druck im Keller.
Ab sofort ersetzt die R3 Meta ihre gleichnamige Vorgängerin ohne die MAT/Meta-Technologie. Darauf kommen wir noch zurück, verweisen aber auch an dieser Stelle auf die Tests der R11 Meta (hier bei stereo+) und Blade 2 Meta sowie Reference 5 Meta (beide hier bei stereo+). Schauen wir uns zunächst die R3 Meta ohne dieses Vorwissen an, so haben wir einen recht üppigen Kompaktlautsprecher vor uns, der gewissermaßen um den Uni-Q-Koaxialtreiber der 12. Generation herum konstruiert wurde. Dieser dem theoretischen Ideal des Punktstrahlers nacheifernde Treiber beinhaltet einen 125er-Mitteltöner und in dessen Zentrum eine 25er-Aluminiumkalotte, gewissermaßen in derselben Schallabstrahlungsebene, ja sogar mit dem Schallentstehungszentrum im selben Punkt. Doch anders als viele andere kompakte KEF-Modelle wurde die größere R3 zusätzlich auch mit einem 165er-Treiber ausgestattet, der einzig und allein die unteren Register des tonalen Spektrums unterstützt und das Koaxialsystem somit vom Hub der tiefen Frequenzen entlastet.
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