Test: Vorverstärker/Mono-Endstufe

AVMs Streamer-Vorstufe PAS 30.3 und Mono-Endstufe MA 30.3 Mk2 im Test

Einst schuf AVM aus dem badischen Malsch die attraktive wie erfolgreiche Serie 30 zum – Sie ahnen es – 30. Firmenjubiläum. Nun kommt eine Streaming-Vorstufe mit weiter verbesserten Monos.

| Tom Frantzen


War das Konzept des als Einstiegs-Pre in die AVM-Welt auch weiterhin angebotenen PA (Preamplifier) 30.3 bislang das eines hochwertigen, handgefertigten Vorverstärkers mit DAC und Phono, so geht der neu vorgestellte PAS 30.3 noch einen bedeutsamen Schritt weiter. Denn hier wird zusätzlich die schon fast legendäre X-Stream Engine der Malscher integriert, ein vollwertiger Streamer also. Mit diesem weitestgehend softwarebasierten und somit zukunftssicheren Streaming-Kern hatte STEREO es schon häufiger zu tun, etwa beim Vor-/Endverstärker AVM Ovation SD8.3/SA8.3 und ist von seiner Architektur wie auch von der intuitiven Bedienbarkeit angetan.

Die gesamte AVM-Generation „X.3“, seien es die in verschiedenen Leistungsklassen von Inspiration über Evolution bis Ovation angebotenen MP-Music-Player, die CS-Komplettanlagen oder andere Komponenten mit Netzwerker-Fähigkeiten an Bord, bei allen bildet die aktuelle X-Stream Engine das Herzstück der jeweiligen Konstruktion. Dass allein ihre Entwicklung fast 800.000 Euro verschlungen haben soll, finden wir bemerkenswert.

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