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Auralic Altair G2.1

Getestet in Heft 9/2021
Vorbildliche Verarbeitung trifft gute Bedienbarkeit trifft Ausstattungsvielfalt trifft Klang. Mit einem Satz: Hier stimmt alles, der Kunde bekommt ein in jeder Hinsicht exzellentes Gerät. Auch der Mehrpreis zum günstigeren G1 ist gerechtfertigt; Vorverstärker inkl. Phono-MM und 1 x Cinch analog; Ausgang in Cinch und XLR; Kopfhöreranschluss; DAC mit AES/EBU/koax und optisch; USB-HS-Input; Laufwerkanschluss; Festplatte optional; Streamer f. Spotify, Tidal, Qobuz & Co.; Display, zwei Wifi-Antennen uvm.

Auralic Altair G1

Getestet in Heft 2/2021
Auralics Altair G1 vereint in sich eine Fülle verschiedener Funktionen vom DAC über Musikserver und Ripper bis hin zum Netzwerkplayer. Zudem sieht er schick aus, ist hochwertig verarbeitet und klingt auch noch gut – eine echte Ansage, besonders in der Klasse! Eingänge je 1 x koaxial, optisch, USB-B, USB für Datenträger und AES/EBU; Ausgänge in XLR und Cinch, Kopfhörerausgang; Bluetooth, Airplay, UPnP, Roon Ready, App; CD-Ripping- und Wiedergabe; keine Fernbedienung.

Auralic Aries G2

Getestet in Heft 3/2018
Hervorragender Netzwerkspieler mit innovativer Lightning-Schnittstelle, kann über ein externes USB-Laufwerk oder via Festplatteneinbau in einen schnellen und vielseitigen Musik-Server verwandelt werden. Sehr gute Remote-App (nu iOS), UPnP, DLNA, Lighning-Server, Server-Option, Airplay, Bluetooth, Netzwerkanbindung via LAN oder WLAN, spielt alle relevanten Tonformate inklusive DSD und MQA bis 32 Bit und 384 Kilohertz, kein interner D/A-Wandler

Auralic Vega G2

Getestet in Heft 3/2018
Klanglich superber Hochbit-DAC mit Netzwerkspieler und samtig-feiner Class -A-Ausgangsstufe. Im Gespann mit dem Netzwerk-Transporter Aries G2 noch einen Hauch ausgefeilter. Bidirektionale Lightning-Schnittstelle, integrierte Pegelsteuerung samt analogem Vorstufeneingang, direkter Zugriff auf Qobuz, Tidal und Spotify, Webradio; Bluetooth und Airplay; USB-, AES/EBU- (XLR), Koax- und Toslink-Eingang; LAN; ein Analogeingang sowie je ein Cinch- und XLR-Abgriff.

Auralic Altair

Getestet in Heft 11/2016
Auralic ist auch mit dem Altair eine hervorragende Mischung aus Streamer und DAC gelungen. Die Signalverarbeitung nimmt Daten bis 32/384 entgegen. Zudem verarbeitet der Altair DSD und das SACD-Studioformat DXD. Da seine Pegelsteuerung mit der Streaming-Wiedergabe über die exzellente App geregelt werden kann, lässt sich der Netzwerkspieler an Endstufen und Aktivboxen betreiben. Wie der Aries Mini lässt er sich mit einer separaten Festplatte oder SSD in einen Musik-Server verwandeln.

Auralic Aries Mini

Getestet in Heft 3/2016
Mit dem Aries Mini warf Auralic Anfang 2016 einen dicken Brocken in den Ring: Der winzige Streamer loggt sich bei Tidal und Co. ein und versteht alle gängigen Tonformate (inklusive DSD 256) bis 32/384. Außerdem klingt er gemessen an seiner Klasse exzellent. Neben seinen Analogausgängen kann er via USB beliebige DACs ansteuern. Der Clou ist allerdings, dass er sich via Festplatte oder SSD zum handlichen Musik-Server ausbauen lässt. Damit ist Auralics „Winzling“ ideal für Streaming-Einsteiger.

Auralic Aries

Getestet in Heft 6/2014
Ein Netzwerkspieler ohne D/A-Wandler, der das gestreamte und decodierte Signal via USB oder SPDIF an einen externen DAC ausgibt. Dank Open-Home-Plattform äußerst vielseitig – gelungene, aber ausbaufähige App. Klanglich spielt er auf Augenhöhe mir Auralics Vega-DAC.

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