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REL T/7x

Getestet in Heft 12/2021
Bilderbuch-Subwoofer des britischen Spezialisten, der sich in neuester x-Generation hervorragend einbinden und es richtig „krachen“ lässt. Schnell, präzise und musikalisch, aber auch druckvoll durch ein Tandem aus kleinerem Aktiv- und größerem Downfire-Passivtreiber. Downfire-Passivmembran, RCA-Eingang frequenzgeregelt und LFE, Hochpegeleingang Speakon, Frequenzweiche, Phase 0/180°, Pegelsteller, Bespannung. Leider ohne sinnvolle Fernbedienung.

REL S3

Getestet in Heft 4/2019
Ein Subwoofer für Menschen, die Einmessautomatiken weniger vertrauen als ihren eigenen Ohren und die ein wenig mit dem Aufstellort experimentieren können. Klanglich makellos und sehr gut verarbeitet. Anschlüsse mit Cinch und per mitgeliefertem Lautsprecher-Spezial-Kabel; Anschluss für Heimkinobetrieb; Phasen- und Standby-Schalter; Regler für Pegel und den Arbeitsbereich; Spikes mitgeliefert; Drahtlos-Sender optional ( +plus 300 Euro)

REL T/9i

Getestet in Heft 1/2017
RELs kompakter Subwoofer, Flaggschiff der „Theater Reference“-Serie, spielt präzise und druckvoll, reicht bis fast 25 Hertz (-3 dB) hinab und eignet sich perfekt zur Ergänzung von Kompakt- und kleinen bis mittleren Standboxen. Überragend wird die Lösung mit zwei, auch nacheinander erworbenen Subs. Top!

REL Habitat 1

Getestet in Heft 8/2013
Präzise aufspielender Subwoofer vom Spezialisten REL Acoustics, „wireless“ und zur Wandmontage. Nutzt die Reflexionsflächen für die hochkarätige Musikwiedergabe aus. Ein echter Tipp für die Platz sparende Unterbringung und zur Ergänzung eher kleinerer Boxen.

REL R-328

Getestet in Heft 5/2011
Der Pegel ändert sich mit der eingestellten Grenzfrequenz, sodass bei der Einstellung korrigiert werden muss. Die untere Grenzfrequenz liegt bei 35 Hertz. Aufstellung und Anschluss speziell. Recht pegelfest, ideal im Zusammenspiel mit kleinen bis mittleren Boxen. Top-Verarbeitung!

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