3000 Euro kostet das Topmodell der In-ear-Serie von Audeze – viel Geld für Kopfhörer, die man vorwiegend in der U-Bahn oder im Flieger nutzt. Deshalb nun der LCDi3, der mit 1000 Euro deutlich erschwinglicher ausfällt. Äußerlich ähnelt er dem Topmodell und auch das Magnesium-Gehäuse hat er vom LCDi4 geerbt, aber ansonsten handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iSine-Serie. Für sicheren Halt werden die Wandler mit einem Bügel an den Ohrmuschen befestigt – eine Reihe solcher unterschiedlich geformter Ohrhaken ist beigepackt. Zum Lieferumfang gehört auch ein Lightning-Kabel, mit dem der LCDi3 direkt an iPhones angeschlossen werden kann. Für drahtlosen Betrieb liegt Audezes Bluetooth-Modul bei, das anstelle der Kabel an die 2-Pin-Anschlüsse der Ohrhörer gestöpselt wird und einen Akku enthält. Es kann auch aptX HD decodieren. Eine Nylon-Reisetasche liefert Audeze ebenfalls mit.

Mit Lightning-Kabel und Bluetooth
Audeze LCDi3: In-ear-Magnetostaten
Der US-Spezialist für magnetostatische Kopfhörer bringt eine abgespeckte Variante des In-ear-Flaggschiffs LCDi4.
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