Test: D/A-Wandler

Test: kompakter und vielseitiger DAC Ferrum Wandla

Der Anspruch ist klar: Ferrums neuer „Wandla“ soll die digitale Musik nicht nur zuverlässig ins Analoge bringen, sondern sich als „DER“ DAC beweisen. Wie macht er das?

Preis: um 2800 € (Stand: 04.07.2023)
| Julian Holländer


Na, was für eine Art Produkt könnte Ferrums neuer „Wandla“ wohl sein? Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, wissen wohl schnell, dass es sich um einen D/A-Wandler handelt und lächeln vielleicht kurz über das kleine Wortspiel, während es international etwas mehr Verwirrung geben könnte. Zumindest für „uns“ ist das eine Abwechslung zu den bisherigen Produkten der jungen Marke, die auch mit ihren ausgefallenen Namen wie „Oor“ (zum Test) oder „Hypsos“ auf sich aufmerksam machte.

Und obwohl die Marke relativ neu ist, steckt dahinter doch eine erfahrene Firma, als Hersteller agiert „HEM“ schon seit über 20 Jahren im Audio-Business. Und dass die Polen auch mit Qualität punkten können, zeigte sich schnell: Das erste unter der Marke Ferrum erschienene Produkt – Hypsos, was übrigens ein externes Upgrade-Netzteil ist – wurde direkt mit einem EISA-Award ausgezeichnet.

Um den bereits gewonnenen Status weiter zu verfestigen, kommt mit dem „Wandla“ nun ein Gerät, welches der Hersteller selbst als sein DAC-Flaggschiff ankündigt und dabei viel Gutes verspricht. Das fängt beim Ferrum-typischen, sauber aufgebauten Gehäuse mit „Rost“-Applikation an und geht bis zu einigen spannenden Features.

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