Test: Netzwerkspieler

Streamer, Server, Preamp – Mytek Brooklyn Bridge II Roon Core getestet

Die Brücke zu Roon – Anstatt dem Nachfolger des Digital- und Analog-Allrounders Brooklyn Bridge nur einige Updates mitzugeben, hat Mytek etwas Besonderes erdacht: Die Bridge II ist ein komplett fertiger „Roon Core“!

| Julian Holländer


Während die erste Generation der Brooklyn Bridge sich als „Brückenbauer“ zwischen Digital- und Analogtechnik verstand – was auch Gen 2 mindestens im gleichen Maße ist –, könnte der neue Mytek zudem die Brücke zwischen Einsteigerfreundlichkeit und der teils doch komplexen Digitalwelt darstellen. Verkörpert werden beide Facetten durch die Musikverwaltungs- und Abspiel-Software Roon, die der neue Streamer, Server, D/A-Wandler und (Phono-)Vorverstärker im Namen sowie im Herzen trägt.

Darin liegt wohl die größte, wenn auch nicht einzige, Neuerung der zweiten Brooklyn Bridge – die namensgebende Brücke zwischen Brooklyn und Manhattan in NYC feiert dieses Jahr übrigens den 140. Geburtstag. Wie nicht wenige Netzwerkspieler heutzutage konnte die originale Brooklyn Bridge als Roon Endpoint fungieren, also Musik von Roon empfangen und abspielen. Mit der neuen „Brooklyn Bridge II Roon Core“ will Mytek aber etwas nahezu Einzigartiges anbieten: ein Gerät, das gleichzeitig „Roon Core“ und „Roon Ready“ ist.

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