Test: Netzwerkspieler
iFi Neo Stream: vielseitiger Hi-Res-Streamer im Test
Eigenständiges Design, höchste Auflösungen und Unmengen an kleinen Optimierungen? Wir treffen wieder mal ein Produkt von iFi Audio und sehen, was den Neo Stream zur Top-Komplettlösung für Netzwerkspieler-Fans machen soll.
Bei uns hat sich iFi in letzter Zeit öfters mit preiswerten Produkten bewiesen, die nach Höherem strebten. Rund um die 1.000-Euro-Grenze finden sich aber ebenso Geräte wie der relativ neue Neo Stream. Als superflexibler Streamer will er es den anderen iFi-Produkten gleichtun und auch für 1.300 Euro noch ein Top-Angebot darstellen.
Die Verwandtschaftsverhältnisse sind schnell geklärt: Der DAC/Preamp Neo iDSD sieht dem Stream zum Verwechseln ähnlich – bis auf die hier nicht vorhandenen Kopfhörerbuchsen – und trägt als Grundlage den gleichen Burr-Brown-DAC-Chip; im iFi-Portfolio findet sich zudem der Zen Stream (Test hier bei stereo+), der auf der gleichen Digital-Plattform beruht. Die Preise der beiden plus etwas obendrauf für Features, Zubehör, Weiterentwicklung und das Kombinieren – und schon haben wir den Preis des Neo errechnet. Er ist natürlich mehr als nur eine simple Kombination zweier bestehender Geräte und will als „Streaming-Allrounder“ auftreten, während seine Geschwister eher Spezialisten sind.
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