Test: DAC

High End-Wandler Nagra Classic DAC II im Test

Der neue Nagra Classic DAC II schlägt die Brücke zum Top-Wandler der Schweizer wie zu deren künftiger Streamer-Bridge. Im STEREO-Test zeigt er, was ihn so besonders macht.

| Matthias Böde


Wenn Nagra eine neue Komponente ankündigt, horcht die HighEnd-Welt auf, besitzen die Gerätschaften aus Romanel-sur-Lau­sanne doch einen beinahe einmaligen Nimbus. Im Falle des neuen DAC II aus Nagras ambitionierter „Classic“-Serie war unser Interesse besonders groß, als durchsickerte, dass dieser das im sündteuren HD DAC X eingesetzte „Nagra Audio Digital Module“ (NADM) verwendet. Und so haben wir uns sogar an den Genfer See begeben, um mehr über das Unternehmen wie dessen taufrischen D/A-Wandler zu erfahren.

Dieser ist im 28 Zentimeter breiten Aluminiumgehäuse der Classic-Linie verbaut. Rechterhand sitzt der Nagra-typische Drehschalter für die Betriebsmodi, wobei „R“ für Remote steht, also die Steuerung per mitgelieferter Handschmeichlerfernbedienung. Ansonsten erfolgt die Wahl des Eingangs über das Rädchen neben dem Display. Dieser erscheint dann ebenso wie das anliegende PCM- oder DSD-Format im Fenster. Einmal kurz gedrückt, und die Absolutphase ist um 180 Grad gedreht.

  • stereo+ ist das digitale Abo für STEREO-Fans
  • De besten Artikel aus STEREO direkt im Browser
  • Voller Zugriff auf die PDF-Archive von STEREO und Fono Forum
  • Für das Web optimierte und aktualisierte Inhalte
  • Einmal anmelden, auf allen Geräten lesen, jederzeit kündbar
  • Erster Monat gratis, danach monatlich 4,90 Euro
Jetzt GRATIS-Monat beginnen
Sie haben STEREO+ bereits abonniert?
Jetzt anmelden und sofort lesen

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren