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Luxman D-03X

Getestet in Heft 12/2020
Dieser in jeder Beziehung hochklassig auftretende CD-Spieler setzt Luxmans Klangästhetik von den beweglichen, strukturierten Bässen über die duftig-beschwingte Mittenwiedergabe bis zu den zart aufgefächerten Höhen bravourös um. Der D-03X ist ausgesprochen solide gebaut und für die moderne Medienwelt ausgelegt. Denn seine vollwertigen, weil Hochbit-fähigen Digi-Inputs inklusive USB-Schnittstelle sowie die Eignung für MQA-Files und -Discs machen den Player zukunftssicher und damit die Empfehlung komplett.

Luxman CL-1000

Getestet in Heft 5/2020
Mit der CL-1000 knüpft Luxman an seine große Tradition von Röhren-Vorstufen an. Das aufwendige technische Konzept, dessen Highlight die über zwei Trafos realisierte, 34-stufige Lautstärkeregelung ist, bietet ein extraordinäres Klangerlebnis. Das gilt ohne Abstriche auch für die integrierte Phono-MM/-MC-Vorstufe, die sich auf historische MCs einstellen lässt. Nicht zuletzt dank makelloser Verarbeitung samt Rosenholz-­Finish ist dieser Luxman-Pre eine erlesene Traum-Komponente.

Luxman PD-151

Getestet in Heft 10/2019
Der PD-151 erfüllt mühelos die Ansprüche von Vinyl-Gourmets. Abseits seiner durchdachten Konstruktion, die Störungen effektiv von Schallplatte und Tonabnehmer fernhält, überzeugen der getriebene Aufwand für den Motor sowie das Tellerlager. Seinen Preis rechtfertigt der Luxman obendrein durch hohe Laufruhe sowie ein in sich hervorragend strukturiertes Klangbild von hoher Definition und sämigem Fluss ohne jede Nervosität. Dank des erstklassigen Tonarms vom Spezialisten Jelco kommen Top-Abtaster voll zur Geltung.

Luxman D-N150

Getestet in Heft 10/2019
Dieser kompakte CD-Player stammt zwar aus Luxmans traditionsbewusster „Neo Classico“-Serie, nimmt jedoch kaum Retro-Anleihen. Das Gerät ist mit aktuellen Bauteilen bestückt und kann dank seiner drei Digitaleingänge inklusive USB externen Bit-Lieferanten bis in den PCM-Hochbitsektor als hochwertiger Spielpartner dienen. Klanglich sehr sauber mit einem Tick Sonorität. Der D-N150 ist somit bereits jetzt ein moderner Klassiker!

Luxman SQ-N150

Getestet in Heft 10/2019
Der kompakte Röhrenvollverstärker in blitzsauberer Luxman-Qualität wendet sich an den audiophilen Liebhaber des Besonderen. Wer den auch im Labor überzeugenden SQ-N150 mit den passenden, empfindlichen Lautsprechern kombiniert, erlebt Klangbilder, die durch ausgeprägte Lebendigkeit, hervorragende Auffächerung und weiträumige Gelöstheit bestechen. Die Ausstattung samt Phono-MM/-MC und Kopfhörerbuchse machen die Mini-Röhre komplett.

Luxman CL-38uC

Getestet in Heft 5/2019
Außen retro, innen Röhre – der CL-38uC ist die aktuelle Version von Luxmans erstmals 2011 aufgelegter Serie, die sich optisch wie technisch an betagten Klassikern des Unternehmens aus Osaka orientiert. Klanglich ist der in ein Holzgehäuse geschlagene Pre allerdings voll auf der Höhe unserer Zeit. Ob von Hochpegelquellen oder über den exzellenten Phono-MM/-MC-Eingang besticht die fernbedienbare Vorstufe mit Plastizität, Schnelligkeit und ausgeprägter Homogenität, die die Natürlichkeit der Klangbilder in besonderer Weise bewahrt.

Luxman MQ-88uC

Getestet in Heft 5/2019
Gelungene Adaption des Luxman-Klassikers vom Ende der Sechziger mit behutsam angepasster Optik und umfassend optimierter Technik in sehr sauberer, zuverlässiger Ausführung. Erstaunlich griffiger Bassbereich und überdies lebendiger, frischer und dreidimensionaler Klang mit leichtem Röhren-Touch. An Lautsprechern mit gutem Wirkungsgrad kommt der Röhren-Amp ganz groß raus und braucht sich selbst vor stärkeren Transistorkollegen nicht zu verstecken.

Luxman L-509 X

Getestet in Heft 5/2018
Majestätisch, opulent und kraftvoll, aber im Detail unglaublich fein, schnell, plastisch und beweglich aufspielender Spitzen-Vollverstärker, der niemals aufdringlich, sondern stets souverän und harmonisch bleibt. Hohe Ausgangsleistung mit Reserven, sehr gute Verzerrungs- und Rauschwerte, superber Dämpfungsfaktor. Tadelloser Labordurchlauf. Phono-MM/-MC, symmetrische Eingänge, Vor-/Endverstärker-Auftrennung, zahlreiche Einstellmöglichkeiten, VU-Meter, Kopfhörer- und zwei Paar Lautsprecheranschlüsse.

Luxman D-380

Getestet in Heft 5/2017
Der D-380 erschien in der „Classic Series“ der japanischen Nobelmarke und ist ein reiner CD-Spieler ohne Digitaleingänge. Mit seiner Retro-Optik soll er an die Geräte der Lux Corporation der 60er- und 70er-Jahre erinnern. Eine Reminiszenz an diese Zeit ist auch die dem Transistorausgang vorschaltbare Röhre, die hinter einem Sichtfenster in der Frontplatte platziert wurde. Technisch ist der D-380 voll up to date, bietet moderne Wandlertechnik inklusive eines schaltbaren Digitalfilters und begeistert mit einem offenen, detaillierten und fein strukturierten Klangbild auf Preisklassenniveau.

Luxman LX-380

Getestet in Heft 5/2017
Der edle LX-380 erscheint in Luxmans „Classic Series“, die sich optisch, aber auch technisch an berühmten Vorbildern der Luxman-Historie orientiert. Der blitzsauber gemachte Röhren-Amp im Holzgehäuse zitiert folglich seine Geschwister der 60er- und 70er-Jahre. Auf dem letzten Stand ist allerdings die extrem präzise Lautstärkeregelung. Zum sehr beweglichen, detaillierten und räumlichen Auftritt kommen ein luftig federnder Bass und homogene Stimmen. Ein Traum-Amp für den audiophilen Kenner.

Luxman L-590 AX II

Getestet in Heft 3/2016
Ein in jeder Hinsicht erstklassiger, dem Namen Luxman absolut würdiger Vollverstärker mit guter Ausstattung (Phono-MM/-MC), superber Verarbeitung und dem markentypisch samtigen, ruhigen und ausfinessierten Top-Klang! Die herstellerseitige Leistungsangabe des Class A-Verstärkers wird real um über 100 Prozent übertroffen.

Luxman E-200

Getestet in Heft 8/2012
Diese Phonovorstufe aus dem Hause Luxman birgt hohe Musikalität und einen farbigen Charakter, der Assoziationen an Reife und Fruchtigkeit bester Weine weckt.

Luxman PD-171

Getestet in Heft 7/2012
Mit dem PD-171 bietet der Hersteller einen ebenso hochwertig verarbeiteten wie technisch eigenständigen Plattenspieler an, der trotz langer Pause, in der Luxman keine Laufwerke fertigte, nahtlos an die große Analog-Tradition der Japaner anknüpft. Das riemengetriebene Laufwerk wird in der Drehzahl auf raffinierte Weise kontrolliert. Eine Geschwindigkeitsfeinregelung mit Durchsichtstroboskop erlaubt die individuelle Justage. Als Tonarm setzt Luxman ein hochwertiges Modell von Jelco ein. Die Wiedergabe ist sehr klar, aber zugleich homogen, straff und sauber geordnet.

Luxman D-05

Getestet in Heft 5/2012
Facettenreich und plastisch musizierender CD-/SACD-Player, der haptisch wie klanglich seinem Namen alle Ehre macht. Zudem gewährt er auch externen Zuspielern Zugriff auf die Wandlerfunktion.

Luxman L-550AX

Getestet in Heft 5/2012
Ein echter Luxman mit emotionaler Wärme, dabei aber audiophiler, feiner Spielweise. Ungeachtet des speziellen Konzepts hat er stets ausreichend „Druck“ und Kontrolle über die Boxen. Ein Partylöwe ist er nicht.

Luxman L-507U

Getestet in Heft 7/2010
Der neue Luxman ist ein Vollverstärker, wie man ihn aus diesem Hause erwartet. Technik, Haptik, Ausstattung und vor allem Klang wie aus dem Bilderbuch des Verstärkerbaus. Superb.

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