Marken

Audiolab 9000A

Getestet in Heft 5/2023
Mit Phono-MM und DAC/Bluetooth komplett ausgestatteter, leistungsfähiger und klanglich ganz ausgezeichneter Vollverstärker im gefälligen Design samt sehr guter Verarbeitung. Gute Ausgangsleistungen von knapp 100/150 an 8/4 Ohm und knapp 200 Watt kurzzeitige Impulsleistung. Sehr geringe Verzerrungen, hohe Bandbreite und Dämpfung, auffallend hohe Kanalgleichheit, gute Rauschwerte, extrem genaue Lautstärkeregelung. Eines der attraktivsten Angebote seiner Klasse.

Audiolab 9000CDT

Getestet in Heft 5/2023
REINES CD-Laufwerk mit Masterclock und Festspeicherpuffer, aber ohne eingebaute Analog/Digital-Wandlung. Für den sinnvollen Betrieb ist ein externer oder in den Verstärker integrierter DAC oder z.B. ein CD-Recorder notwendig. Mechanisch wie digital für optimale Auslesung und Wiedergabe entwickelt. Extrem niedrige Verzerrungen und Jitterwerte, leiser Betrieb, hohe Abtastsicherheit, aber für ein reines Laufwerk ungewöhnlich lange Einlesezeit (15 Sekunden).

Audiolab Omnia

Getestet in Heft 2/2022
Der Audiolab Omnia bietet für einen sehr moderaten Preis viele Funktionseinheiten unter einem Dach, ist anwenderfreundlich in der Bedienung, sehr ordentlich verarbeitet und klingt überraschend gut. Mehr Gegenwert fürs Geld wird man lange suchen müssen.

Audiolab 6000A

Getestet in Heft 6/2020
Audiophiler Vollverstärker mit sehr guten Klangeigenschaften und Top-Ausstattung (Phono-MM, DAC, Bluetooth), entsprechend prima geeignet für eine Ein- und Aufsteigeranlage. Mit 44 Watt an 8 und 70 Watt an 4 Ohm ausreichend motorisiert, überragendes Verzerrungs-/Rauschverhalten, die anderen Übertragungswerte sind auch weit im grünen Bereich, auch beim DAC.

Audiolab 6000N Play

Getestet in Heft 6/2020
Exzellent klingender und angenehm einfach einzurichtender und zu bedienender Netzwerkspieler auf der DTS Play-Fi-Plattform mit zugehöriger App, kompatibel zu praktisch allen gängigen Musikdiensten. App, DLNA-kompatibel, Webradio. Digitalausgänge koaxial und optisch, LAN, WiFi. Sechs Stationstasten für Playlists oder Internetsender.

Audiolab 6000 CDT

Getestet in Heft 6/2020
REINES LAUFWERK ohne DAC, das tatsächlich hörbar besser klingt als ein vergleichbarer CD-Player. Als Laufwerk sind nur wenige Messwerte erfassbar, aber die sind exzellent, vor allem der niedrige Jitter. Slot-In-Laufwerk, digitale Ausgänge optisch und koaxial.

Audiolab 8300 CDQ

Getestet in Heft 5/2019
Sehr audiophil ausgeführte Kombination aus CD-Player, D/A-Wandler und Vorstufe mit überragender Digitaltechnik, die sogar MQA unterstützt. Ersetzt Einzelkomponenten der Oberklasse, mindestens. Klingt sehr fein, präzise und musikalisch. Fernbedienung; symmetrische und unsymmetrische Analogausgänge; drei Analogeingänge, je zwei koaxiale/optische Digitaleingänge; USB (PCM/DSD/MQA); Digitalausgänge; hochwertiger Kopfhörerausgang; schaltbare Filter und DSD-Bandbreite.

Audiolab M-DAC+

Getestet in Heft 9/2016
Vielseitig, superb verarbeitet, einfach zu bedienen und ein äußerst klangvoller Spielgefährte. Audiolabs M-DAC+ brilliert in der Rolle des Allrounders, und wir haben uns zugegebenermaßen etwas in diesen schwungvollen Wandler verliebt, der trotz seines satten, sonoren Tonfalls stets verfärbungsfrei musiziert. Neben den vielen Anschlüssen und vollständigem Formatverständnis inklusive DSD 512 und voller 32/384-Unterstützung haben es uns die sieben schaltbaren Digitalfilter angetan, die der Wiedergabe immer wieder neue Facetten und Klangnuancen verleihen.

Audiolab 8300 CD

Getestet in Heft 4/2016
Sicherlich einer der bestausgestatteten und bestklingenden CD-Player/DACs dieser Preisklasse. Das Gerät macht qualitativ auch Standalone-DACs Konkurrenz und ist dank Lautstärkeregelung ebenfalls ein rudimentärer Vorstufenersatz, mit dem man Endstufen oder Aktivboxen direkt anfahren kann. Neben S/PDIF- und USB-Eingängen gibt's sogar einen symmetrischen AES/EBU-Zugang.

Audiolab 8300 A

Getestet in Heft 4/2016
Audiolab gilt als klangstarke, preislich äußerst moderate Elektronik – und wird diesem Ruf einmal mehr gerecht: konsequent modellgepflegter, musikalischer Vollverstärker mit britischen Wurzeln. Insgesamt ein klassisch solider, bis in die untersten Lagen kraftvoll aufspielender Amp mit audiophilen, feingeistigen Qualitäten und guter Ausstattung.

Audiolab 8200 CDQ V12

Getestet in Heft 4/2015
Hochwertiger CD-Spieler, leistungsfähiger D/A-Wandler und guter Vorverstärker in einem Gehäuse. Klanglich vielseitig durch umschaltbare Filtercharakteristika.

Audiolab M-DAC

Getestet in Heft 9/2012
Der Audiolab M-Dac ist eine sehr erfreuliche, universell ausgelegte Bereicherung des Angebots. In vielen Fällen ersetzt er sogar einen Vorverstärker, lässt sich mit klassischen Digitalquellen ebenso problemlos verbinden wie mit Computern und hat darüber hinaus eine exzellente deutschsprachige Anleitung. Signale werden wie heute üblich elektrisch mit 24/192 oder optisch und via USB mit 24/96 entgegengenommen.

Audiolab 8200 CDQ

Getestet in Heft 8/2011
Beim Audiolab 8200 CDQ handelt es sich um einen extrem vielseitigen Player/DAC/Vorverstärker, mit zwei analogen und drei digitalen Eingängen. Ausgänge in Cinch und XLR. Sehr guter Klang fürs Geld. Die Verarbeitung ist routiniert und gediegen. Ein Tausendsassa.

Audiolab 8200 MB

Getestet in Heft 8/2011
Agil und farbig musizierende, zudem kraftvolle und messtechnisch überzeugende Mono-Endverstärker für erstaunlich wenig Geld. Die annähernd baugleichen Tag McLaren 250 MR kosteten seinerzeit ein Mehrfaches. Ein veritables Schnäppchen!

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren