Test: Phono-Vorverstärker

Test des Phono-Vorverstärkers Transrotor Phono Amp III

Frisch poliert – So emsig wie die bergische Traditionsmanufaktur neue Plattenspieler vorstellt, so verhalten offeriert sie Neues bei Phono-Vorverstärkern. Doch nach rund 20 Jahren ist es jetzt soweit – der Phono III wurde gerade präsentiert.

Preis: um 960 € (Stand: 20.10.2022)
| Michael Lang


Äußerlich unverändert und erfreulicherweise auch nicht mit dem sonst bei neuen oder überarbeiteten Geräten üblichen Preisaufschlag, sieht der Phono Amp 3 genauso aus, wie man es von einem Transrotor erwartet: eine vorbildlich sauber verchromte Frontplatte und ein sauber entgratetes, zur Wärmeableitung großzügig verripptes, massives Gehäuse, an der Rückseite vier massive, vergoldete Cinch-Buchsen für das Tonarmkabel sowie die Kabel zum Vor- oder Vollverstärker. Dazu ein verschraubbarer Anschluss für das Erdungskabel und eine Buchse für das externe Netzteil.

Der Name Transrotor muss hier auch preislich niemanden erschrecken, denn mit gut 700 Euro ist der monetäre Aspekt beim Erwerb dieser per Mäuseklavier vielseitig an unterschiedlichste MM- und MC-Systeme anpassbare Phonostufe sehr reell und nicht im audiophilen Wolkenkuckucksheim angesiedelt.

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