Test: Vollverstärker
Copland CTA408
Vier Leistungsröhren KT-150 in Ultralinearschaltung sollen dem neuen Copland CTA-408 an die klangliche Spitze seiner Zunft verhelfen. Eine keineswegs aussichtslose Mission, wie dieser Test zeigen wird.
Copland-Geräte entstehen in absoluter Kleinserie im europäischen Dänemark, genauer gesagt zentral in der Hauptstadt Copenhagen. Gründer und Chefentwickler Ole Møller steht dabei mit seinem Team für kompromissloses Streben nach höchster Klangqualität. Dass seine Karriere einst beim Tonabnehmerspezialisten Ortofon begann, legte zweifellos ebenso den Grundstein für Akribie im Detail wie sie sich auch zwangsläufig in der exzellenten, flexibel anpassbaren Phonostufe (MM/MC) des neuen Vollverstärker-Flaggschiffs CTA-408 niederschlug.
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