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Lua Reference 8 Class A NOS

Getestet in Heft 12/2022
Ausgesprochen musikalisch, präzise und geradezu holografisch klingender, dabei aber kraftvoll und mit üppigen Klangfarben aufspielender Röhren-Bolide mit wertig-wuchtigem Erscheinungsbild. Mit 46/66 Watt Ausgangsleistung und knapp 80 Watt für Impulse hohe Leistung für einen Röhrenvollverstärker, zudem hervorragende bis sensationelle Verzerrungswerte dank weitgehendem Class A-Betrieb und NOS-Röhren. Rauscharm und breitbandig. Ein Traumgerät!

Lua 5050 Class A autobias NOS

Getestet in Heft 10/2021
Luas „Kleinster“ blickt als 4040/4545 auf eine fast 25-jährige Verstärkerkarriere zurück und übertrumpft sich selbst. Bis zu 70 Jahre alte NOS-„Superröhren“ katapultieren ihn in den Klangorbit. Hohe Ausgangsleistung von je 42 Watt an vier/acht Ohm, davon 10 Watt Class A plus rund 20 % Impulsreserven. Für einen Röhrenverstärker sehr niedrige Verzerrungen, hohe Bandbreite, sehr gute Übersprechwerte und Kanalgleichlauf. Tolle Bias-Automatik. Überragend musikalisch!

Lua Appassionato Mk IV Class A

Getestet in Heft 8/2021
Luas Ausnahme-Player geht in vierter, weiter verfeinerter Generation mit NOS-Röhren an den Start und sorgt für eine Offenbarung. Ein geradezu dreidimensionaler, ganzheitlicher und sensationell spielfreudiger „Plattenspieler“ für CDs. Metallfernbedienung, Schubladenlaufwerk, dynamisch gematchter NOS-Röhrensatz, zwei Cinch-Ausgänge, koaxialer Digitalausgang, Netzphasenanzeige. Klanglich ist dieses Gerät an Musikalität, Farbenpracht und Rhythmik kaum zu schlagen.

Lua Cantilena Mk III GS NOS

Getestet in Heft 7/2018
Wertiger Röhren-CD-Player im Midi-Format mit ausgeprägt musikalischem Auftritt. Die Röhrenausgangsstufe mit drei Doppeltrioden beinhaltet seltene und hochselektierte NOS-Röhren der 50er- und 60er-Jahre. Spielfreude, Klangfarben und Dreidimensionalität sind überragend und deutlich oberhalb der Preisklasse. Die Messwerte sind durchweg sehr gut bis überragend. Lediglich die Rauschwerte sind „nur“ gut. Fernbedienung, zwei gleichwertige analoge Cinchausgänge und ein koaxialer Digitalausgang, zuverlässige Netzphasenanzeige. Klangtipp!

Lua Appassionato Mk III GS NOS

Getestet in Heft 2/2017
Der Lua Appassionato liefert in der NOS-Version dank exquisit bestückter Röhrenausgangsstufe eine überragend gelungene Abstimmung aus Feingeist und Präzision, Körperhaftigkeit und Farbe, dynamischem Temperament und musikalisch-rhythmischem Charisma. Man glaubt tatsächlich mitunter, einem sehr guten Analog-Plattenspieler zu lauschen. 700 Euro teurere Sonderversion des Mk III GS. Top.

Lua Reference 7 NOS

Getestet in Heft 2/2015
Luas Vorstufe muss in der Topversion mit gesuchten, legendären und jahrzehntealten NOS-Röhren keinen Vergleich scheuen. Diesen faszinierend räumlichen und farbenprächtigen Klang muss man einfach erlebt haben. Da die NOS-Ausstattung nur 800 Euro Aufpreis kostet, fällt die Entscheidung nicht schwer. Top-Klang, Top-Ausstattung (Phono-MM/-MC), Top-Referenz!

LUA Reference 6 NOS

Getestet in Heft 2/2015
Bärenstarke Monoblöcke aus dem Hause Lua in exklusiver NOS-Röhrentechnik, wobei die extrem raren, zum Teil jahrzehntealten und legendären NOS-Röhren hier satte 5000 Euro (fürs Mono-Pärchen) Aufpreis kosten. Sehr hohe Leistung und enormes Gewicht. Klanglich sind diese zudem sehr breitbandigen Luas wahre Giganten mit enormer Farb- und Strahlkraft!

Lua Sinfonia GS-Autobias

Getestet in Heft 2/2013
Souverän, farbenprächtig und ungemein plastisch aufspielender Röhrenverstärker aus dem Hause Lua mit groß aufgezogener Bühne und guter Ausstattung (Phono, Fernbedienung). Diese neue Version mit automatischer Arbeitspunkteinstellung jeder Röhre spielt noch atemberaubender und spektakulärer. Hohe Leistungsreserven.

Lua Sinfonia GS

Getestet in Heft 4/2011
Aufwendiger Röhren-Vollverstärker mit sehr guter Ausstattung (Phono) und Verarbeitung sowie präziser, feiner, nicht unbedingt röhrentypischer Klangarchitektur.

Lua Appassionato MK III GS

Getestet in Heft 1/2011
Ungemein dynamisch, farbstark und charismatisch-musikalisch auftretender Röhren-Player im wertigen Metallkleid. In neuester, vierter Generation „GS“ wurde der Appassionato durch Edelmetallverwendung und Detailpflege nochmals in allen Belangen besser! Zwei Paar Cinch-Analogausgänge, ein koaxialer Ausgang. Auch messtechnisch geben wir in allen Punkten grünes Licht, selbst in den für Röhrengeräte kritischeren Prüfdisziplinen schneidet der Lua sehr gut und ausgesprochen praxistauglich ab. Hohe Ausgangsspannung.

Lua 4/3 D Diva

Getestet in Heft 6/2010
Schon 1997 überzeugte die damalige Mk2-Version rundum. So auch die Weiterentwicklung, denn die kompakte Lua ist ein exzellent-dynamischer Futterverwerter mit hohem Wirkungsgrad, klarer Diktion und audiophilen Tugenden wie Weiträumigkeit.

Lua Cantilena MK III

Getestet in Heft 2/2010
Der Familienklang ist unverkennbar, denn auch der kleine Lua-Player (der in früheren Generationen „normale“ Abmessungen hatte) klingt dynamisch, äußerst potent, farbenprächtig und dennoch strukturiert. Unter den Kleinen ist er ein ganz Großer!

Lua Sinfonietta MK II

Getestet in Heft 2/2010
Optisch, haptisch und klanglich ist Luas Sinfonietta ein echter „Leckerbissen“ für den gehobenen Geschmack. Er klingt so edel, wie er aussieht und ist zukunftssicher, da herstellerseitig auf Wunsch noch tuningfähig (spezieller Sovtek-Mullard/GE-Röhrensatz).

Vertrieb

Lua
+49 7554 8840
  http://www.lua.de

Hersteller

Lua
  http://www.lua.de

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