Test: Tonabnehmer

Sumikos Top-Tonabnehmer Songbird im Test: High Output vs. Low Output

Den MC-Abtaster Sumiko Songbird gibt es doppelt: als High- und Low-Output-Version. STEREO testet beide Pick-ups, vergleicht sie untereinander und dazu mit dem Test-Überflieger Starling.

Sumiko Songbird High:
Preis:
um 1000 € (Stand: 15.02.2024)
Sumiko Songbird Low:
Preis:
um 1000 € (Stand: 15.02.2024)
Sumiko Starling:
Preis:
um 2300 € (Stand: 02.10.2023)
| Matthias Böde


Nicht nur die Pop-Band A-ha jagte einst mit ihrem Debütalbum in hohen wie niederen Gefilden den Chart-Erfolgen nach. Der US-Tonabnehmerspezialist Sumiko verfährt ebenso, um einen Top-Hit bei der analogen Fangemeinde zu landen. Deshalb gibt’s das „nackt“, also ohne Gehäuse in einen stabilen, blau eloxierten Aluminiumhalter montierte Songbird gleich zweimal.

Wer einen klassischen Moving Coil sucht, greift zur Low-Variante, die an gängigen Phono-MC-Eingängen läuft. Ist ein solcher nicht vorhanden und wird trotzdem ein MC gewünscht, soll die High-Output-Variante Songbird High am Input für MM-Pick-ups groß rauskommen. Was dabei zu beachten ist, erklärt der Infokasten unten.

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