Report
STEREO-Werksbesuch bei Piega
Hektik geht gar nicht – Einige der am schönsten gelegenen Arbeitsplätze findet man beim schweizerischen Lautsprecherspezialisten Piega. Direkt am Zürichsee scheint die idyllische Umgebung inspirierend auf das Team zu wirken.
Seit mehr als 35 Jahren baut die mittlerweile in 2. Generation familiengeführte eidgenössische Lautsprechermanufaktur ausschließlich Lautsprecher. Ihre Spezialität sind dabei die namensstiftenden Bändchenlautsprecher für den Hoch- und Mitteltonbereich, denn die italienische Vokabel Piega steht für Falte – und gefaltete Folien sorgen hier für den mittlerweile weltweit in rund 40 Ländern geschätzten Klang.
Anlässlich einer Neuheitenpräsentation mit Werksführung und der Möglichkeit für die eingeladenen Händler, sich einmal selbst an der Produktion eines solchen Bändchens zu versuchen, hatten auch wir die Möglichkeit, einen tiefen Blick in die Entstehung der Piega-Lautsprecher zu werfen.
Nachdem das Abenteuer Piega, gegründet 1986 von Leo Greiner, der fürs Design zuständig war, Entwickler Kurt Scheuch und dem musikbegeisterten schweizerischen Anwalt Christian Schmid, tatsächlich in einer Garage begann, ist der Firmensitz seit 1991 in Horgen direkt am Zürichsee gelegen.
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