Test: Röhren-Vorverstärker

Neue Super-Vorstufe SA-T7 „D“ von Vincent im STEREO-Test

Mit dem neuen Vorverstärker Vincent SA-T7 „Diamond“ soll die klassische Röhrentechnik hinterfragt und durch Hightech in die Zukunft geführt werden. Ob das auch klappt?

Preis: um 4000 € (Stand: 30.10.2023)
| Tom Frantzen


Offenbar übt die Kombination der guten, alten Röhre mit neuester, in der „Hochzeit“ der Glaskolben vollkommen undenkbarer Regelungs- und Steuertechnologie und damals selbstredend nicht verfügbaren Bauteilen eine große Faszination aus. Das gilt für die Entwickler ebenso wie für potenzielle anspruchsvolle Kunden – und natürlich HiFi-Redakteure.

Bei der vorliegenden Vorstufe aus dem Hause Vincent – übrigens ein deutscher Hersteller, der zwar in China fertigt, aber in Deutschland entwickelt und die Endmontage der angelieferten Halbzeuge vornimmt – ist nur wenig „üblich“. Die SA-T7 zählt zu den Bestsellern von Vincent in der gehobeneren Preisklasse. Das Urmodell ging 2016 für 2.500 Euro ins Rennen um die Käufergunst. Die Vorstufe errang seinerzeit im STEREO-Test ein „Überragend“.  

Selbstbewusste 4.000 Euro Einstandspreis für die neue „Diamond“-Version zeugen vom hohen musikalischen Anspruch, den dieses auch entsprechend hochwertig daherkommende Gerät erfüllen soll, ohne freilich gleich in absurde Preisgefilde abzudriften. Für die meisten von uns reicht dafür zwar auch nicht gerade der Sparstrumpf, aber man kann in vielen Fällen wohl noch darauf sparen

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