Test: Endverstärker

NAD C 298

Dornröschen ist erwacht – Jahrelang wurde man das Gefühl nicht los, NAD sei der Schwung etwas abhanden gekommen. Doch hinter den Kulissen war man augenscheinlich schwer aktiv und hat spannende neue Bündnisse mit Top-Entwicklern geschmiedet. Wovon auch die neue Endstufe C 298 profitiert.

| Michael Lang

Ihren Einstand gab die innovative neue Verstärkertechnik, die auf den schönen Namen Eigentakt hört und von der Firma Purifi entwickelt wurde, mit dem in STEREO 9/20 getesteten und mit 89 % dekorierten Vollverstärker M33, der uns wirklich ziemlich aus den Socken gehauen hat. Nun, um das Wichtigste gleich vorwegzunehmen: Die C 298, obwohl in ein deutlich schlichteres Blech gekleidet, hat die gleichen Eigentakt-Endstufen-Module implantiert bekommen, die auch in der M33 wirken. Technisch wurde lediglich die Netzteilsektion etwas abgespeckt.

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