Test: Kompaktlautsprecher
Kompaktbox MoFi SourcePoint 10 mit Koax-System im Test
Ein Laie könnte beim Anblick der MoFi SourcePoint 10 denken: Da fehlt doch was. Denn zunächst sieht es in der großen Kompaktbox nur nach einem einzigen Chassis aus.
Nur ein Chassis und ein Preisschild von 5.000 Euro das Paar? Das kommt bei sogenannten Breitbandlautsprechern gar nicht so selten vor und geht oft auch noch weit in den fünfstelligen Preisbereich hinein. Doch in diesem Fall verhält es sich anders. Vielmehr hat der mittlerweile mit legendärem Ruf versehene amerikanische Doktor der Physik und Lautsprecherentwickler Andrew Jones, durch seine Entwicklungen unter anderem für KEF, TAD und Elac auch hierzulande vielen Musikliebhabern ein Begriff, seine Vorstellung von einem möglichst fehlerfrei agierenden Schallwandler hier in der nächsten Generation eines sogenannten Koaxialchassis verwirklicht.
Dass ihm dies ohne die teils astronomischen Preisschilder der TAD-Lautsprecher gelungen ist, hat einerseits auch mit der Produktion der Komponente in Fernost zu tun, aber eigentlich vielmehr damit, dass Jones nicht mehr am Punkt null anfangen musste, um zum gewünschten Ziel zu kommen – was enorme Entwicklungszeit und damit Kosten sparte.
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