Test: D/A-Wandler
iFi Zen DAC
Zum radikalen Budget-Preis liefert iFi seinen unglaublich vielseitigen, pfiffig gemachten „Zen DAC“. Dieser ließ uns über hifidele Sinnfragen meditieren.
Gerade kam ich aus einer Hör-Session, in der mich ein sündteurer MC-Tonabnehmer audiophil „verstrahlt“ hatte, da wartete schon das vermeintliche „Abklingbecken“ – welch passender Begriff in diesem Zusammenhang – in Form von iFis Zen DAC auf mich. Das ist ein Vorverstärker-D/A-Wandler für Kopfhörer oder Endstufen respektive Aktivboxen im gerade mal 16 Zentimeter breiten, elegant geformten, flachen Alu-Gehäuse.
Die Bestimmung des Zen DACs ist klar definiert: Da er nur über eine USB3.0-Schnittstelle verfügt, ist er als stationäres Gerät für Computer und Laptops vorgesehen. Zwar könnte man ihn auch mobil betreiben, da er seinen Saft ebenfalls per USB bezieht, doch dafür ist er fast schon wieder zu unhandlich. Kein Problem ist es, das Kistchen im Koffer zu transportieren, um sich etwa abends im Hotel oder während der Ferien seiner Dienste zu erfreuen.
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