Test: Kabel

Die neuen Audioquest-Topkabel ThunderBird im STEREO-Test

Donnerwetter – Mit dem „ThunderBird“ aus der Serie „Mythical Creatures“ will Audioquest den besonders anspruchsvollen Audiophilen mit hohem technischen Aufwand beglücken – wenn auch zum saftigen Preis.

| Tom Frantzen


Kabel ausgerechnet „Mythische Wesen“ zu nennen, wie Audioquest seine brandneue und hoch in der Portfoliohierarchie angesiedelte Serie von NF-Verbindern (Interconnects), zeugt schon von einer gewissen Bereitschaft zur Provokation. 42 Jahre Erfahrung sind dafür, was Audioquest seine bisher „am besten klingenden Verbindungskabel“ nennt, Rechtfertigung genug.

STEREO wählte mit „ThunderBird“ das günstigste des Trios, das in der Halbmeter-Cinchversion ab 2.300 und als XLR ab 3.100 Euro kostet. Lieferbar sind auch die technologisch noch etwas aufwändigeren Geschwister „FireBird“ (ab 4.250 Euro) und „Dragon“ (ab 7.250 Euro). Uns erschien „ThunderBird“ erstmal kostspielig genug. Audioquest zählt ganz zweifellos zu den rührigsten, technologisch führenden Anbietern von Kabeln und das Portfolio ist sicherlich eines der umfangreichsten, auch was die Preisspannen vom Einsteiger- bis ins Topsegment angeht. Und so wundert es auch nicht, dass sich hier zahlreiche Technologien aus dem Audioquest-Universum wiederfinden.


2019 besuchte STEREO die Europazentrale von Audioquest – sehen Sie sich hier die Bilder an!

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