Test: Kompaktlautsprecher

Die kompakte Petite Classic von Neat Acoustics im STEREO-Test

Mit dem Modell Petite knüpft Neat Acoustics an die eigene Historie an und bringt einen hochgradig audiophilen Kompaktlautsprecher für anspruchsvolle Musikliebhaber.

Preis: um 2500 € (Stand: 05.07.2023)
| Tom Frantzen


STEREO hatte bereits das Vergnügen, einige Neat Acoustics-Schallwandler zu testen, die allesamt mit einem Compound- oder Isobarik-System, also einem zweiten, innen versteckten Tieftöner ausgestattet waren. Das erlaubte relativ kleine Volumina mit dennoch beeindruckendem Bass. Die Petite weist eine solche Bassunterstützung selbstredend nicht auf, dafür ist sie – wie der Name schon sagt – zu klein. Dennoch ist sie wie keine andere mit der Historie von Neat Acoustics und dem Firmenchef verbunden. Denn 1989 gründete Bob Surgeoner, übrigens ein passionierter Musiker und somit vor allem anderen den musikalischen Ansatz verfolgend, das Unternehmen „North Eastern Audio Traders“ (NEAT), zunächst ein HiFi-Laden. Doch der erste eigene Schallwandler war 1991 „The Petite“. Bis zur (vorläufigen) Einstellung 2016 durchlief das Kleinod insgesamt sechs Stufen der Weiterentwicklung, um dann 2021 als auf 100 Paare limitiertes Jubiläumsmodell Petite 30 Wiederauferstehung zu feiern, und schließlich kam 2022 als vorläufiger Höhepunkt die vorliegende Petite Classic.

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