Test: Plattenspieler

Acoustic Solid Plattenspieler Solid 311 Metall im Test

Kampf-Kandidatur – Breitbeinig fordert Acoustic Solids 311 Metall die Klassenkameraden heraus. Dank Qualität in sämtlichen Teilen hat er guten Grund, selbstbewusst aufzutreten. Zumal der Preis eine echte Kampfansage ist.

Preis: um 2900 € (Stand: 28.10.2021)
| Matthias Böde


Die Arena der nicht gar zu hochpreisigen Masselaufwerke aus deutscher Produktion ist heiß umkämpft. Kein Wunder, sehen sich hier doch Analog-Aufsteiger um, die etwa von einem kleineren Brettspieler zum Beispiel englischer Provinienz kommen und nun nach etwas Handfesterem suchen. Seit 1996 mischt dort Karl Wirth mit seinem im schwäbischen Altdorf ansässigen „Tonmaschinenbau“ mit. Unter der Marke Acoustic Solid fertigt er – nomen est omen – ultrasolide Dreher, deren günstigere Exemplare oft durch scharf kalkulierte Paketangebote überraschen.

So auch beim brandneuen 311 Metall, den die Süddeutschen als Kandidaten für den Kampf um die Gunst der Vinyl-Fans ins Rennen schicken und der samt eines hochwertigen Shelter-MCs, das solo bereits knapp 900 Euro kostet, auf rund 2900 Euro kommt.

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