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Klipsch Forte III

Getestet in Heft 5/2020
Kompakter Standlautsprecher im Retro-Look, aber mit moderner Technik. Sehr dynamisch, aber nicht ungestüm. Klanglich ziemlich universell ausgelegt, aber nicht völlig neutral. Drei-Wege-Lautsprecher mit Horn für Mitten und Höhen; passiver Bass auf der Rückseite; Bi-Wiring-Terminal; Bespannung abnehmbar; Furnier spiegelbildlich selektiert. Die Box entsteht in Handarbeit in USA.

Klipsch X7i

Getestet in Heft 2/2013
Zierliche In-Ears mit etwas bravem Klang, der aber auch bei langem Hören nicht nervt.

Klipsch RF-82 II

Getestet in Heft 11/2011
Die Evolution ist gelungen. Optisch kaum verändert, ist die Klipsch nach wie vor ein Temperamentsbündel, vermag aber nunmehr auch gelegentliche Ausflüge in die Klassik anspruchsvoll wiederzugeben. Allerdings sollte man sie nicht in die kleine Studentenbude stellen, sie braucht große Räume ab 25 qm, kann aber dafür wandnah aufgestellt werden.

Klipsch SW-310

Getestet in Heft 5/2011
Eine Spaßmaschine nach Art des Hauses. Pegelfest, ideal im Zusammenspiel mit kleinen Boxen. In Verbindung mit den hauseigenen Lautsprechern für HiFi, aber auch insbesondere Heimkino eine dicke Empfehlung. Ansteuerung nur über Pre-/Subwoofer-Ausgang möglich.

Klipsch RF 7 II

Getestet in Heft 2/2011
Mächtiger und wirkungsgradstarker Lautsprecher, der sich am besten mit vollmundig aufspielender Elektronik entfaltet und neben hohem Spaßfaktor Allrounder-Qualitäten mitbringt. Gegenüber dem Vorgänger deutlich bessere Neutralität und Räumlichkeit.

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