Der „Sphono“ (2500 Euro) besteht aus zwei 2 separaten Gehäusen mit 4 mm starken Aluminiumwänden: Das eine beherbergt das Linear-Netzteil, das andere den eigentlichen Verstärker. Zwischen den 4 Eingängen kann auf der Front umgeschaltet werden. Auf der Rückseite stehen für jeden Eingang zwei Mäuseklaviere bereit, an denen der Eingangswiderstand für MC-Systeme von 56 Ohm bis 47 Kiloohm und die Eingangskapazität für MM-Abtaster von 47 bis 470 Pikofarad gewählt werden kann. Ein Subsonic-Filter ist ebenso zuschaltbar wie +6 dB Verstärkung, und entzerrt wird wahlweise nach RIAA- oder IEC-Norm. Das Ausgangssignal wird über Cinch- oder XLR-Buchsen abgegriffen.
Sphono (Bild: Keces)
Sphono
Phono-Preamp mit 4 Eingängen
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UW
Von Keces kommt ein Phonovorverstärker der besonderen Art: Es können 2 MM- und 2 MC-Tonabnehmer gleichzeitig angeschlossen werden.
STEREO-HÖRTIPPS
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