Während Ultrasones In-ear-Flaggschiff „Saphire“ rund 3000 Euro kostet, gibt’s den neuen „Ruby Sunrise“ schon für 2300 Euro. Gespart hat Ultrasone bei den kostenintensiven Filtern, und auch das symmetrisch beschaltete Zweitkabel gehört beim Ruby nicht zum Lieferumfang. Es kann aber optional erworben und gegen das ans Alu-Gehäuse gesteckte unsymmetrische Kabel ausgetauscht werden. Die Treiberbestückung ist bei beiden Modellen identisch: In jedem der beiden Ohrhörer stecken nicht weniger als 6 Schallwandler – zwei Balanced-Armature-Treiber für den Bass, ein weiterer BA-Treiber für die Mitten und ein vierter für die hohen Frequenzen. Zusätzlich arbeiten zwei elektrostatische Wandler im Superhochtonbereich. Ohrstöpsel aus Silikon und Memory-Schaum liegen in verschiedenen Größen bei. Ultrasone gewährt auf den Kopfhörer fünf Jahre und auf das Kabel zwei Jahre Garantie. Ruby Sunrise ist ab dem 1. März exklusiv im Online-Shop von Ultrasone erhältlich.
Abgespeckt und limitiert
Ultrasone-In-ear Ruby Sunrise
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UW
Weniger Filter, weniger Kabel: Der kleinere Bruder des „Saphire“ in Rot ist auf 100 Stück limitiert.
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