Die „Mainz8“-Netzleisten von Ansuz sollen Strom nicht nur verteilen, sondern ihn auch filtern und Rauschen reduzieren, sodass ein positiver Effekt auf die Musikwiedergabe erzielt werden soll. Wie viele Produkte von Ansuz – oder der Schwestermarken Aavik und Børresen – tragen die „Mainz8“ dafür diverse spezielle, firmeneigene Technologien. Dazu zählt unter anderem die aus der Radar-Technik abgeleitete "analoge Dither"-Technologie, welche Rauschen reduzieren soll und unter anderem auch in den zuletzt vorgestellten Aavik-Flaggschiff-Verstärkern „880“ zu finden ist.
Ebenso nutzt Ansuz seine „Tesla“-Spulen in den Stromverteilern, welche je aus zwei zusammengewickelten Spulen bestehen, die etwaiges Rauschen der jeweils anderen eliminieren sollen. Welche Art und wie viele dieser Spulen verbaut wurden kommt dabei auf das jeweilige Gerät an. Dazu kommen noch aktive „Anti-Aerial Resonance Tesla“-Spulen, welche mit einem Stab aus dem Material Zirkonium ausgestattet sind, was eine außerordentliche Resonanzkontrolle und damit unter anderem eine naürliche sowie präzise Musikwiedergabe ermöglichen soll. Zudem verspricht Ansuz ein spezielles Design der Erdung, bei dem die Erde aller Stromausgänge sich auf einen bestimmten Punkt bezieht, welcher die beste Erdungsimpedanz bieten soll.
Auch das Gehäuse der „Power Distributor“ soll optimiert sein, und so aus einem speziellen Komposit-Material bestehen, welches weniger Verzerrungen als andere Materialien, wie etwa Aluminium, bieten soll. In den Geräten kommen zudem die Entkoppler der „Darkz“-Produktreihe von Ansuz zur Resonanzkontrolle zum Einsatz. Das Flaggschiff der Netzteil-Serie, „D-TC3 SUPREME“, besitzt zudem eine spezielle Bodenplatte mit einer Sandwich-Konstruktion, welche Vibrationen weiter reduzieren soll.
Für die neuen „Mainz8“ High End-Stromverteiler nennt Ansuz die folgenden Preise (UVP):
- X3: 1.200€
- X-TC3: 1.800€
- A3: 3.700€
- C3: 5.500€
- D3: 8.500€
- D-TC3: 24.000€
- D-TC3 SUPREME: 42.000€
