Test: Endverstärker
Super-Endstufe Krell KSA-i400 im Test
Kraft-Quelle – Wie wäre es, über eine beinahe unerschöpfliche Endstufe zu verfügen, die obendrein jeden Lautsprecher im Griff hat und fantastisch klingt? Das Ding gibt es! Es heißt KSA-i400 und kommt von der Kultmarke Krell.
Vor den Hörspaß haben die HiFi-Götter leider oft die Mühe gesetzt. Und im Falle von Krells neuer Stereo-Endstufe KSA-i400, die auf der diesjährigen HighEnd-Messe für Aufsehen sorgte, erst recht. Denn dieser 73 Kilogramm schwere und satte 49.000 Euro teure Amp-Brocken lässt sich selbst zu zweit nur mit Mühe bewegen. Dass seine offensichtliche Solidität wie auch zur Schau gestellte Potenz leicht zu Irrtümern führen, dazu später mehr.
Zunächst ist da nämlich der überwältigende „Wow!“-Faktor, wenn dieser 61 Zentimeter tiefe Verstärker vor einem steht. Dessen Design knüpft an frühere Boliden der seit jeher für verschwenderisch aufgebaute Amps berühmten US-Marke an. Und dieses zeigt, was die KSA-i400 zu bieten hat. Hinter Durchbrüchen in den massiven Seitenplanken blickt man auf die Phalanx aus Kühlkörpern, die der Armada aus 32 Leistungstransistoren – 16 pro Kanal – und je acht Treibern angenehme Arbeitsbedingungen verschaffen.
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