Report

STEREO-Werksbesuch bei Canor

Manche Markennamen werden hierzulande noch immer als „Geheimtipp“ angesehen, obwohl sie in Testberichten positiv abgeschnitten haben und weltweit immer mehr an Bedeutung gewinnen. Woran liegt das? Weil es sich um Geräte in Röhrentechnik aus der Slowakei handelt? Wir gingen auf die Reise zu Canor, um zu verstehen, was hinter der Marke steckt.

| Volker Pigors


Canor? Noch nie gehört? Als regelmäßiger Leser der STEREO sollte Ihnen diese Marke nicht nur über den Weg gelaufen sein, sondern auch Ihr Interesse dafür geweckt haben. Wir waren bei den ersten Tests nicht nur überrascht, sondern so angetan von der Qualität und musikalischen Perfomance, dass wir einige Geräte als „Klassenreferenz“ im Fundus belassen haben. Nun sind wir sehr gespannt, einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen und wollen das gern mit Ihnen teilen.

Eine Firmenreise, so denken viele, sei ein tolles HiFi-Erlebnis, zumal es oft in ferne Länder geht. Meistens ist es jedoch ein harter Blues, insbesondere diesmal. Die Strecke zu Canor, nach Prešov in die tiefste Slowakei nahe der Hohen Tatra, wurde mit dem Auto in 1.250 Kilometern mit Zwischenstopp in Polen bewältigt. Dazu gesellten sich fast 40° Außentemperatur, tägliches Aufstehen um 06.00 Uhr mit einem dann folgenden langen Arbeitstag.

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