Test: Standlautsprecher aktiv

Neue Aktiv-Hörner Avantgarde Acoustic Uno SD im Test

Alarmstufe Rot – Ein höllisch attraktiver Hornlautsprecher war die Uno von Avantgarde Acoustic ja schon immer. In SD-Ausführung und mit der neuen „iTRON“-Aktivelektronik für die Horntreiber ist sie᾽s jetzt erst recht. Heißt es nun: volle Deckung?

Preis: ab 40710 € (Stand: 13.04.2023)
| Matthias Böde


Sie sehen scharf aus und flößen bereits beim Betrachten gehörig Respekt ein: die Hornvorsätze der Mittel- und Hochtontreiber der Lautsprecher des hessischen Spezialisten Avantgarde Acoustic. Gerade auch, wenn diese wie im Falle unseres Testmodells der brandneuen Uno SD, kleinste Version der unlängst eingeführten G3-Serie, rot sind. Das ist der Ferrari-­Faktor. Ein solcher muss ja auch nicht fahren, um das Flair von PS und Pace zu versprühen.

Grundsätzlich sind die aus Kunststoff gefertigten Hörner in praktisch jeder Farbe erhältlich, während der samt Metallfuß knapp 125 Zentimeter hohe Korpus der Uno SD stets in Hochglanzschwarz kommt. Eine magnetisch gehaltene Stoffblende verdeckt die Schallwand und zugleich den in diese eingesetzten, in jeder Version der Uno aus einer umfänglich anpassbaren ClassD-500-Watt-Endstufe mit Schaltnetzteil aktiv angesteuerten 25-Zentimeter-Tieftöner, der zusätzlich über eine Reflexöffnung im Boxenboden beatmet wird.

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