Test: Hybrid-Vollverstärker

McIntosh präsentiert den Hybrid-Vollverstärker MA352AC

Open Air-Erlebnis – Wie Musiker auf offener Bühne präsentiert McIntoshs Hybrid-Vollverstärker MA352AC die an seinem Konzept beteiligten Röhren. Show-Elemente und Power satt wirken im Background – fürs umfassende HiFi- und Musikerlebnis!

| Matthias Böde


Ein kurzer Druck auf den rechten Drehknopf auf seinem spiegelblank polierten Chassis, und der MA352AC, größerer von zwei neuen Hybrid-Vollverstärkern des legendären US-Herstellers McIntosh, erwacht zum Leben. Und wie er das tut, ist jedes Mal wie eine kleine Live-Show: Während der ersten knapp 20 Sekunden leuchtet es unter den vier Vorstufenröhren orange – dasselbe passiert bei aktivierter Schutzschaltung –, und das Display meldet im Hintergrund: „Tube Warmup“. Danach springt die Illuminierung auf Grün, und die Prozentanzeige für die Lautstärke läuft flink zum zuletzt gewählten Wert hoch. Die vier Doppeltrioden des Typs 12AT7 respektive 12AX7A – von Kennern als perfekte Vorstufen- beziehungsweise Phasendreherröhre gepriesen – geben im wahrsten Wortsinn die Anheizer wie Antreiber der im leicht zurückgesetzten „Tower of Power“ auf Kühlrippenprofile montierten Spezial-Leistungstransistoren, von denen der „Mac“ insgesamt 24 Stück aufbietet – nämlich zwölf pro Kanal.

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